DE1192222B - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Gasbestandteilen mit Hilfe von periodisch umschaltbaren Waermeaustauschern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Gasbestandteilen mit Hilfe von periodisch umschaltbaren Waermeaustauschern

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DE1192222B
DE1192222B DEG39373A DEG0039373A DE1192222B DE 1192222 B DE1192222 B DE 1192222B DE G39373 A DEG39373 A DE G39373A DE G0039373 A DEG0039373 A DE G0039373A DE 1192222 B DE1192222 B DE 1192222B
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cold
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regenerator
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Dipl-Ing Rudolf Becker
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 17 g-2/02
Nummer: 1192222
Aktenzeichen: G 39373 I a/17 g
Anmeldetag: 13. Dezember 1963
Auslegetag: 6. Mai 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung einzelner Bestandteile eines komprimierten Rohgasgemisches, wie Koksofengas in hochkonzentrierter Form, in periodisch umschaltbaren Wärmeaustauschern, insbesondere Regeneratoren, durch Abkühlen des Rohgases unter Kondensation dieser Bestandteile (Warmperiode), Verdampfen eines Teils der Kondensate unter Vakuum und Wiedererwärmen des gereinigten Kaltgases (Kaltperiode).
Bei der Entfernung wertvoller oder auch unerwünschter höhersiedender Bestandteile, wie HCN, CO2, H2S oder C2H4, aus Gasgemischen in periodisch umschaltbaren Wärmeaustauschern, z.B. Regeneratoren, hat man bisher zwischen die Warmperiode, in welcher sich das Rohgas unter Kondensation dieser Bestandteile bei gleichzeitiger Erwärmung der Speichermasse abkühlt, und die Kaltperiode, in welcher der von den Kondensaten befreite Regenerator unter Wiederabkühlung der Speichermasse in entgegengesetzter Richtung zur Rohgasrichtung von gereinigtem Kaltgas durchströmt wird, eine oder auch mehrere Spülperioden geschaltet, in welcher die auf der Speichermasse abgelagerten Bestandteile durch meist unter vermindertem Druck stehendes Spülgas verdampft und mit diesem in entgegengesetzter Richtung zur Rdhgasrichtung aus dem Regenerator fortgeführt wurden. Als Spülgas wurde je nach Art des Verfahrens z.B. Fremdgas, Restgas, gereinigtes Kaltgas oder aus einer nachgeschalteten Zerlegungsanlage stammendes Zerlegungsprodukt verwendet.
Diesen Verfahren gemeinsam ist der Nachteil, daß die kondensierten Bestandteile im Gemisch mit Spülgas in großer Verdünnung anfallen und daher vor ihrer Weiterverarbeitung durch kostspielige Verfahren, z. B. durch Absorption oder fraktionierte Kondensation, angereichert werden müssen.
Der geschilderte Nachteil wird vermieden durch das Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 644 139, wonach als Spülgas ein Gas verwendet wird, das die gleiche Zusammensetzung hat wie das Kondensat und das mit Raumtemperatur durch den auf tiefer Temperatur befindlichen Regenerator geleitet wird. Auf diese Weise können zwar die niedergeschlagenen Bestandteile unverdünnt gewonnen werden, jedoch benötigt man hierfür zusätzliche Heizeinrichtungen. Vor allem aber muß der während der Spülperiode auf Raumtemperatur gebrachte Regenerator in der nachfolgenden Periode unter großem zu- 5c sätzlichem Kälteaufwand wieder kaltgeblasen werden; da die umzusetzenden Wärmemengen groß Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung
von Gasbestandteilen mit Hilfe von periodisch
umschaltbaren Wärmeaustauschern
Anmelder:
Gesellschaft für Linde's Eismaschinen
Aktiengesellschaft,
Wiesbaden, Hildastr. 2-10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rudolf Becker, München-Solln
sind, muß auch die Kältemasehinenanlage entsprechend dimensioniert werden.
Ferner ist in der deutschen Auslegeschrift 1124 984 ein Verfahren zum Erzeugen eines reinen Gases beschrieben, bei dem die in Regeneratoren abgeschiedenen Bestandteile durch ein im wesentlichen aus Fremdgas bestehendes Spülgas entfernt werden. Dabei muß die benötigte Spülgasmenge etwa ebenso groß sein wie die produzierte Reingasmenge, d. h., die abgeschiedenen Bestandteile liegen vor dem Verfahren in der gleichen Verdünnung vor wie nachher. Es ist dort auch die Möglichkeit erwähnt, einen Teil der kondensierbaren Bestandteile durch eine Vakuumpumpe abzusaugen, bevor sie durch Spülgas verdrängt werden. Dies hat seinen Grund darin, daß das im Verlauf des Verfahrens erzeugte Reingas nicht mehr durch die kondensierbaren Bestandteile verunreinigt werden soll. Da jedoch in diesem Fall die Erfindung in der Verwendung einer besonders großen Menge Spülgas liegt, wird der Anteil der unter Vakuum zu entfernenden Kondensate verhältnismäßig gering sein. Zudem fallen diese dann in noch größerer Verdünnung an als im Rohgas, so daß eine Verwertung praktisch nicht in Frage kommt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, wertvolle oder schädliche Bestandteile von Gasgemischen mit vertretbarem energetischem und appartivem Aufwand möglichst vollständig aus diesen abzutrennen und sie auch möglichst vollständig ohne Verdünnung durch Spülgas zu gewinnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nach dem Evakuieren der Hauptmenge
509 568/97 .
3 4
zurückgebliebenen restlichen Kondensatanteile ent- lassen und die Regeneratoren dabei in jeder Periode weder in an sich bekannter Weise während einer be- mit Ausnahme der Vakuumperiode hintereinandersonderen Spülperiode, und zwar mit dem jeweils zuschalten, in der Vakuumperiode aber jeden Renach Beendigung der Warmperiode im Wärmeaus- generator getrennt für sich über dessen warmes Ende tauscher verbliebenen Gasvolumen, gegebenenfalls 5 zu entleeren. Es ist dabei zweckmäßig, jedem in ununter Zusatz einer geringeren Menge gereinigten verdünntem reinem Zustand zu gewinnenden Be-Kaltgases, oder während der Kaltperiode durch das standteil in jeder Periode jeweils einen Regenerator gereinigte Kaltgas aus dem Wärmeaustauscher ent- zuzuordnen. Auf diese Weise ist es möglich, nicht fernt werden. nur eine, sondern mehrere Komponenten getrennt
Die Erfindung besteht also im wesentlichen darin, io für sich in hochkonzentriertem Zustand aus der Anden Hauptteil der niedergeschlagenen Kondensate lage abzuführen. Selbstverständlich können auch durch Vakuum und nur den verbleibenden Rest mit mehrere Bestandteile mit benachbarten Taupunkten Spülgas oder Kaltgas zu entfernen. Auf diese Weise innerhalb ein- und desselben Regenerators niederist es möglich geworden, die im Rohgas enthaltenen geschlagen werden, wenn zwar das Gemisch ohne kondensierbaren Bestandteile praktisch vollständig 15 Spülgasbeimengung gewonnen werden soll, eine Auf- und ohne Verdünnung zu gewinnen. trennung in die einzelnen Komponenten aber nicht
Der während der Vakuumperiode aufrechterhal- erforderlich ist.
tene Unterdruck muß dabei unter dem Partialdruck Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, den der Verunreinigungen am kalten Ende des Rohgas- Kälteinhalt der während der Vakuumperiode in regenerators liegen. Der Spülgasdruck wird höher 20 einem zweiten und gegebenenfalls in weiteren Regewählt als der Druck während der Vakuumperiode, generatoren anfallenden tiefersiedenden Bestandteile liegt jedoch vorzugsweise unter 1 ata. auszunutzen, und zwar dadurch, daß diese Bestand-
Sind die abzuscheidenden Bestandteile nur in so teile im Gegenstrom zu warmem Reingas angewärmt geringer Konzentration im Rohgas vorhanden, daß werden. Das hierdurch abgekühlte Reingas wird an die beim Evakuieren aufgewandte Energie in keinem 25 einer seiner Temperatur entsprechenden Stelle dem Verhältnis zur Ausbeute stehen würde, so reichert Kaltgasstrom wieder beigemischt,
man die niederzuschlagenden Bestandteile gemäß Der Kältebedarf des Verfahrens wird dadurch geeiner weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens deckt, daß das abgekühlte und gereinigte, unter Rohdadurch im Rohgas an, daß das mit den restlichen gasdruck stehende Gasgemisch vor der Wiederan-Kondensaten beladene Spülgas in das Rohgas zu- 30 wärmung in einer Turbine entspannt wird,
rückgeführt wird. Als Spülgas kann beispielsweise Zur Ausübung des durch die Schrittfolge Warmein Teil des in der Warmperiode gereinigten und periode—Auspuffperiode—Vakuumperiode—Spülabgekühlten Gases dienen. periode—Kaltperiode bezeichneten Verfahrens dient
Um die beim Umschalten eines Wärmeaustau- eine Anordnung aus mindestens fünf wechselweise schers, insbesondere Regenerators, von der Rohgas- 35 umschaltbaren Wärmeaustauschern, insbesondere periode auf die Vakuumperiode auftretenden Schalt- Regeneratoren, von denen während einer Periode stoße und Rohgasverluste zu vermeiden, wird ge- jeweils das warme Ende des dritten Wärmeaustaumäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform schers mit einer Vakuumpumpe verbunden und das der Erfindung zwischen die Warmperiode und die kalte Ende abgesperrt ist, während gleichzeitig der Vakuumperiode eine sogenannte Auspuffperiode ein- 40 erste Wärmeaustauscher an die Rohgasleitung und geschaltet, in welcher der Druck vom Rohgasdruck der fünfte Wärmeaustauscher an die Restgasleitung auf den Druck der auf die Vakuumperiode folgenden angeschlossen und beide Wärmeaustauscher über Periode gesenkt und das hierbei anfallende Gas wie- ihre kalten Enden verbunden sind und während der verwendet, beispielsweise über das warme Ende ebenfalls gleichzeitig das warme Ende des zweiten in das Rohgas zurückgeführt oder über das kalte 45 Wärmeaustauschers abgesperrt, sein kaltes Ende mit Ende dem Kaltgas beigemischt, in eine nachgeschal- dem kalten Ende des vierten Wärmeaustauschers teter Tieftemperaturzerlegungsanlage eingeblasen verbunden und dessen warmes Ende an die Rohgasoder in einer gegebenenfalls auf die Vakuumperiode leitung angeschlossen ist.
folgenden Spülperiode als Spülgas benutzt wird. Ein ohne Spülperiode arbeitendes Verfahren kann
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens 50 unter Einsparung eines Wärmeaustauschers in einer kann dadurch ein Regenerator eingespart werden, Anordnung aus mindestens drei Wärmeaustauschern, daß während der gleichen Zeitspanne, in der sich insbesondere Regeneratoren, durchgeführt werden, die entsprechenden Wärmeaustauscher in der Warm- von denen jeweils der erste an die Rohgasleitung und bzw. der Kalt- bzw. gegebenenfalls der Spülperiode der dritte an die Restgasleitung angeschlossen und befinden, ein einziger weiterer Wärmeaustauscher 55 beide über ihre kalten Enden verbunden sind, wähhintereinander die Auspuff- und die Vakuumperiode rend vom kalten Ende des zweiten Wärmeaustaudurchläuft, wobei die Auspuffperiode nur einen schers eine erste Verbindungsleitung zur Kaltgaslei-Bruchteil der gesamten Periodendauer benötigt. tung und von seinem warmen Ende eine zweite Ver-
Sind mehrere Bestandteile unterschiedlicher Tau- bindungsleitung zu einer Vakuumpumpe führt, wopunkte getrennt voneinander zu gewinnen, so be- 60 bei eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, welche zu dient man sich in weiterer Ausgestaltung der Erfin- Beginn der Periode kurzzeitig die erste Verbindungsdung des an sich bereits bekannten Prinzips, wäh- leitung öffnet und anschließend auf die zweite Verrend jeder Periode nicht nur einen einzigen, sondern bindungsleitung umschaltet.
mehrere Regeneratoren zu verwenden, die auf ver- Bei einer Anlage, in der mehrere Bestandteile geschiedenen Temperaturen gehalten werden. Das bei 65 trennt gewonnen werden sollen, ist für jede Periode Anwendung dieses Prinzips auf die Erfindung sich eine Gruppe von mehreren Wärmeaustauschern, insergebende Verfahren besteht darin, mehrere Regene- besondere Regeneratoren, vorzusehen, wobei jeder ratoren gleichzeitig dieselbe Periode durchlaufenzu- Regenerator derjenigen Gruppe, die gerade die Va-

Claims (8)

  1. 5 6
    kuumperiode durchläuft, über das warme Ende durch Verfügung stehende Gasmenge als Spülgas nicht auseine mit einem Ventil versehene Leitung mit einer reichen, so kann mittels Ventil 22 auch noch ein Teil Vakuumpumpe verbunden ist, während das kalte des Kaltgases für diesen Zweck abgezweigt werden. Ende durch ein Ventil abgesperrt ist und wobei die Das an Hand von Fig. 2 erläuterte zweite AusRegeneratoren der übrigen Gruppen jeweils durch S führungsbeispiel befaßt sich mit der Gewinnung von mit Ventilen versehene Leitungen hintereinanderge- CO2 aus Rauchgas, welches etwa 20 % CO2 enthält, schaltet sind. Das Rauchgas wird mit einem Druck von 2,5 ata
    Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nun an durch Leitung 31 dem Regenerator 32 zugeführt und
    Hand von Ausführungsbeispielen und den zugehöri- in diesem unter Kondensation von CO2 abgekühlt,
    gen schematischen Darstellungen näher erläutert. io Es verläßt den Regenerator mit 164° K und etwa
    An Hand von Fi g. 1 wird ein Verfahren beschrie- 2% CO2 durch Leitung 33. Zur Deckung des Kälteben, das es gestattet, aus Koksofengas von 2 ata als bedarfs wird das gereinigte Kaltgas einer arbeitserste Fraktion HCN, als zweite Fraktion CO2 und leistenden Entspannung in der Turbine 34 unterwor-H2S und als dritte Fraktion Äthylen hochkonzen- fen und mit einem Druck von 1,1 ata durch den triert zu gewinnen. Zu diesem Zweck durchströmt 15 Regenerator 35 und die Leitung 36 aus der Anlage das durch Leitung 1 zugeführte Rohgas die hinterein- abgeführt. Zur Anwärmung des der Turbine zuströandergeschalteten Regeneratoren 2 α, 2ö und 2 c. Im menden Gases wird ein Teil des im Regenerator 35 Regenerator la schlagen sich dabei HCN, im Rege- auf Umgebungstemperatur gebrachten Restgases im nerator2Z> H2S und CO2 und im Regenerator 2 c Kompressor 37 nochmals verdichtet und durch Lei-Äthylen nieder. Das gereinigte Kaltgas wird zur 20 tung 38 dem den Regenerator 32 verlassenden KaIt-Deckung des Kältebedarfs in der Turbine 7 ent- gas beigemischt.
    spannt, kühlt dann die hintereinandergeschalteten Während sich der Regenerator 32 in der Warm-
    Regeneratoren 6 c, 6 b und 6 a auf die für die fol- periode und der Regenerator 35 in der Kaltperiode
    gende Rohgasperiode erforderliche tiefe Temperatur befinden, durchläuft Regenerator 39 die Auspuff-
    ab und verläßt die Anlage bei 8 als gereinigtes Gas 25 und anschließend die Vakuumperiode. Unmittelbar
    von Raumtemperatur. nach dem Umschalten wird nämlich der von der
    Gleichzeitig durchlaufen die Regeneratoren 3 α, Warmperiode her noch unter einem Rohgasdruck
    3b, 3 c, die in der vorhergehenden Rohgasperiode von 2,5 ata stehende Regenerator 39 kurzzeitig über
    beladen worden sind, die Auspuffperiode, in welcher das kalte Ende ausgepufft, d. h., das kalte Ende wird
    der Druck von 2 ata auf den Spülgasdruck von 30 etwa 5 Sekunden lang über Leitung 40 mit der das
    0,30 ata gesenkt wird. Der hierbei anfallende Gas- kalte entspannte Rohgas führenden Leitung ver-
    anteil wird über die kalten Enden der hinterein- bunden. Für den Rest der Periodendauer wird der
    andergeschalteten Regeneratoren durch Leitung 9 Regenerator 39 mittels Vakuumpumpe 41, die einen
    entnommen und in noch zu beschreibender Weise Unterdruck von etwa 0,04 ata aufrechterhält, über
    als Spülgas verwendet. 35 das warme Ende entleert, wobei etwa 95°/» des im
    Die während der Rohgasperiode in den einzelnen Rohgas enthaltenen CO2 in unverdünntem Zustand Regeneratoren kondensierten und während der Aus- gewonnen werden. Der Unterdruck ist so gewählt, puffperiode auf der Speichermasse liegengebliebenen daß er niedriger liegt als der Partialdruck des CO2 Bestandteile werden in der Vakuumperiode wieder im kalten, noch nicht entspannten Rauchgas, der entfernt. Zu diesem Zweck wird das warme Ende 40 unter den oben angegebenen Bedingungen (Rohgaseines jeden einzelnen Regenerators mit je einer Va- druck 2,5 ata; CO2-Gehalt 2°/») 0,05 ata beträgt,
    kuumpumpe (4 a mit 10; 4 b mit 11; 4 c mit 12) ver- Die Auspuff- und die Vakuumperiode laufen im bunden, die einen Unterdruck von 0,1 ata aufrecht- vorstehenden Beispiel also während der für die erhält. Durch Leitung 13 können dann HCN, durch Warm- bzw. die-- Kaltperiode benötigten Zeitspanne Leitung 14 CO2 und H2S und durch Leitung 15 45 hintereinander ab. Auf diese Weise kann ein Rege-Äthylen so hochkonzentriert entnommen werden, nerator eingespart werden.
    daß die Weiterverarbeitung bzw. Reingewinnung nur Ein weiterer Unterschied zum ersten Ausführungsmehr einen minimalen Aufwand erfordert. beispiel ergibt sich aus dem Fehlen der Spülperiode.
    Um den Kälteinhalt der aus den Regeneratoren 4 b Diese Vereinfachung ist im Falle der CO2-Entfer- und 4 c entweichenden Gase zu nutzen, wird ein Teil 50 nung aus Rauchgas deshalb vertretbar, weil eine gedes warmen gereinigten Gases mittels Kompressor 16 ringfügige Verunreinigung des Restgases durch CO2 nochmals auf Rohgasdruck verdichtet, im Wärme- unschädlich ist und weil außerdem das Rohgas CO2 austauscher 17 im Gegenstrom zur CO2-H2S-Frak- in so großer Menge enthält, daß eine Anreicherung tion und zur Äthylenfraktion und im Wärmeaustau- durch Spülen und Rückführen des Spülgases überscher 18 im Gegenstrom zur Äthylenfraktion geführt 55 flüssig ist.
    und bei 19 dem Kaltgasstrom wieder beigemischt. Patentansprüche·
    In der nun folgenden Spülperiode sind die Re-
    generatoren Sa, Sb und 5 c wieder hintereinander- 1. Verfahren zur Gewinnung einzelner Begeschaltet. Der Spülgasdruck wird durch die Va- standteile eines komprimierten Rohgasgemisches, kuumpumpe 20 aufrechterhalten. Das während der 60 wie Koksofengas, in hochkonzentrierter Form in Auspuffperiode in den Regeneratoren 3 a, 3 b und 3 c periodisch umschaltbaren Wärmeaustauschern, anfallende Gas wird durch Leitung 9 in den Regene- insbesondere Regeneratoren, durch Abkühlen des rator Sc eingeblasen, durchströmt auch die Regene- Rohgases unter Kondensation dieser Bestandteile ratoren5£ und Sa und führt die während der Va- (Warmperiode), Verdampfen eines Teils der kuumperiode nicht verdampften Kondensatreste mit 65 Kondensate unter Vakuum und Wiedererwärmen sich fort. Das beladene Spülgas wird wieder auf 2 ata des gereinigten Kaltgases (Kaltperiode), dagefordert und durch Leitung21 in das Rohgas ein- durch gekennzeichnet, daß die nach gespeist. Sollte die während der Auspuffperiode zur dem Evakuieren der Hauptmenge zurückgeblie-
    benen restlichen Kondensatanteile entweder in an sich bekannter Weise während einer besonderen Spülperiode, und zwar mit dem jeweils nach Beendigung der Warmperiode im Wärmeaustauscher verbliebenen Gasvolumen, gegebenenfalls unter Zusatz einer geringen Menge gereinigten Kaltgases, oder während der Kaltperiode durch das gereinigte Kaltgas aus dem Wärmeaustauscher entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das Spülgas unter Unterdruck steht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den restlichen Kondensaten beladene Spülgas in das Rohgas zurückgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Wannperiode und die Vakuumperiode eine sogenannte Auspuffperiode eingeschaltet wird, in welcher der Druck vom Rohgasdruck auf den Druck der auf die Vakuumperiode folgenden Periode gesenkt und das hierbei anfallende Gas wieder verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der gleichen Zeitspanne, In der sich die entsprechenden Wärmeaustauscher in der Warm- bzw. der Kalt- bzw. gegebenenfalls der Spülperiode befinden, ein einziger weiterer Wärmeaustauscher hintereinander die Auspuff- und die Vakuumperiode durchläuft, wobei die Auspuffperiode nur einen Bruchteil der gesamten Periodendauer benötigt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Regeneratoren dieselbe Periode durchlaufen und dabei in sämtlichen Perioden mit Ausnahme der Vakuumperiode hintereinandergeschaltet werden, während in der Vakuumperiode jeder Regenerator getrennt für sich über das warme Ende entleert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Vakuumperiode bei der Entleerung eines zweiten Regenerators und gegebenenfalls weiterer Regeneratoren anfallenden Gase im Gegenstrom zu warmem Reingas angewärmt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältebedarf des Verfahrens durch Entspannung des kalten Reingases gedeckt wird.
    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens fünf wechselweise umschaltbaren Wärmeaustauschern, insbesondere Regeneratoren (2 a, 3 a, 4 a, Sa, 6 a) besteht, von denen während einer Periode jeweils das warme Ende des dritten Wärmeaustauschers mit einer Vakuumpumpe (10) verbunden und das kalte Ende abgesperrt ist, während gleichzeitig der erste Wärmeaustauscher an die Rohgasleitung (1) und der fünfte Wärmeaustauscher an die Restgasleitung (8) angeschlossen und beide Wärmeaustauscher über ihre kalten Enden verbunden sind und das warme Ende des zweiten Wärmeaustauschers abgesperrt, sein kaltes Ende mit dem kalten Ende des vierten Wärmeaustauschers verbunden und dessen warmes Ende an die Rohgasleitung (1) angeschlossen ist.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens drei wechselweise umschaltbaren Wärmeaustauschern, insbesondere Regeneratoren (32, 39, 35) besteht, von denen jeweils der erste an die Rohgasleitung (31) und der dritte an die Restgasleitung (36) angeschlossenen und beide über ihre kalten Enden verbunden sind, während vom kalten Ende des zweiten Wärmeaustauschers eine erste Verbindungsleitung (40) zur Kaltgasleitung und von seinem warmen Ende eine zweite Verbindungsleitung zu einer Vakuumpumpe (41) führt, wobei eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, welche zu Beginn der Periode kurzzeitig die erste Verbindungsleitung (40) öffnet und anschließend auf die zweite Verbindungsleitung umschaltet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Periode eine Gruppe von mehreren Wärmeaustauschern, insbesondere Regeneratoren (2a, 2b, 2c; 3a, 3 b, 3c; 4a, 4b, 4c; 5a, 5b, 5c; 6a, 6b, 6c) vorgesehen ist, wobei jeder Regenerator derjenigen Gruppe, die gerade die Vakuumperiode durchläuft, über das warme Ende durch eine mit einem Ventil versehene Leitung mit je einer Vakuumpumpe (4a mit 10; 4 b mit 11; 4 c mit 12) verbunden ist, während das kalte Ende durch ein Ventil abgesperrt ist und wobei die Regeneratoren der übrigen Gruppen jeweils durch mit Ventilen versehene Leitungen hintereinandergeschaltet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 984;
    Handbuch der Kältetechnik, 8. Band (1957),
    S. 228.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 568/97 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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