DE1191420B

DE1191420B - Drive for devices for magnetic recording and / or sampling of signals

Info

Publication number: DE1191420B
Application number: DET18717A
Authority: DE
Inventors: Georg Fischer
Original assignee: Telefunken Patentverwertungs GmbH
Current assignee: Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date: 1960-07-20
Filing date: 1960-07-20
Publication date: 1965-04-22

Description

Laufwerk für Geräte zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Abtastung von Signalen Es ist bei Magnettongeräten üblich, den Magnetogrammträger beim Start mittels einer Andruckrolle gegen eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Antriebswelle zu pressen. Da der Magnetogrammträger an den Magnetköpfen, die zwischen dem Abwickelteller und der Antriebswelle angeordnet sind, gut anliegen muß, wird an der Abwickelseite eine Rückhaltekraft erzeugt, die einen bestimmten Zug auf den Magnetogrammträger hervorruft. Zur Erzeugung dieser Rückhaltekraft sind verschiedene Lösungen bekannt, z. B. die elektrische Bremsung des dem Abwickelteller zugeordneten Motors bei Dreimotorlaufwerken oder die mechanische Bremsung des Abwickeltellers bzw. des Magnetogrammträgers selbst bei Einmotorlaufwerken.Drive for apparatus for magnetic recording and / or scanning of signals It is common for magnetic recorders to use the magnetogram carrier at startup by means of a pressure roller against a rotating at constant speed To press drive shaft. Since the magnetogram carrier is attached to the magnetic heads that are between the unwinding plate and the drive shaft are arranged, must fit well, will on the unwinding side generates a retaining force that exerts a certain tension on the Magnetogram carrier causes. There are various ways of generating this retaining force Solutions known, e.g. B. the electrical braking of the unwinding plate assigned Motor with three-motor drives or the mechanical braking of the unwinding plate or the magnetogram carrier even with single-motor drives.

Ferner ist es bekannt, den Magnetogrammträger zwischen Auf- und Abwickelteller zu einer Schleife umzulenken, deren Länge dadurch konstant gehalten wird, daß der Magnetogrammträger durch zwei Andruckrollen an gegenüberliegenden Stellen der Antriebswelle gedrückt wird, so daß an der einen Andruckstelle die gleiche Menge Magnetogrammträger in die Schleife hineingefördert wie an der anderen Stelle herausgezogen wird. Die Magnetköpfe sind dabei innerhalb der gegebenenfalls zusätzlich durch Spannrollen gespannten Schleife angeordnet.It is also known to place the magnetogram carrier between the winding and unwinding plates to divert to a loop, the length of which is kept constant by the fact that the Magnetogram carrier by two pressure rollers at opposite points on the drive shaft is pressed so that at one pressure point the same amount of magnetogram carrier conveyed into the loop as it is pulled out at the other point. the Magnetic heads are within the possibly additionally by tension pulleys taut loop arranged.

Stets muß die Rückhaltekraft so bemessen sein, daß der Magnetogrammträger nicht unzulässig beansprucht wird. Bei den üblichen Magnettongeräten ist der Anteil, der zu dem durch die Rückhaltekraft erzeugten Bandzug auf Grund der Reibung des Trägers an feststehenden Teilen, wie z. B. den Köpfen, zu addieren ist, gering, da der Träger nur zwei, höchstens drei Magnetköpfe und wenige Umlenkstifte berührt.The retention force must always be such that the magnetogram carrier is not inadmissibly claimed. In the case of conventional magnetic recorders, the proportion the to the belt tension generated by the retaining force due to the friction of the Carrier on fixed parts, such. B. the heads to add is small, since the carrier only touches two, at most three magnetic heads and a few deflection pins.

Es gibt jedoch auch Anordnungen, bei denen eine Vielzahl von Berührungsstellen erforderlich ist. Beispielsweise bei magnetbandgesteuerten Sortieranlagen u. dgl., bei denen das Magnetband eine analoge Nachbildung eines Förderbandes darstellt, ist jeder Abnahmestelle ein Magnetkopf zuzuordnen. Es kann dort je nach Umfang der Anlage die Forderung auftreten, fünfzig und mehr Abnahmestellen zu bedienen. Die Ausbildung des Laufwerkes stößt dann auf große Schwierigkeiten, da die Magnetköpfe eine starke Erhöhung der Zugbeanspruchung hervorrufen, weil der Träger an den Köpfen mit einer Umschlingung anliegt.However, there are also arrangements in which a large number of contact points is required. For example, in sorting systems controlled by magnetic tape and the like, where the magnetic belt is an analog replica of a conveyor belt, a magnetic head must be assigned to each acceptance point. It can be there depending on the scope of the Plant the requirement to serve fifty or more delivery points. the Formation of the drive then encounters great difficulties, since the magnetic heads cause a large increase in tensile stress because of the wearer's heads with a loop.

Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Sie betrifft ein Laufwerk für Geräte zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Abtastung von Signalen, bei dem der Aufzeichnungsträgertransport mittels einer mit konstanter Drehzahl umlaufenden Antriebsrolle und einer den Aufzeichnungsträger gegen diese pressenden Andruckrolle erfolgt und bei dem in Aufzeichnungsträgerlaufrichtung vor den Magnetköpfen Bremsmittel zur Erzeugung einer Rückhaltekraft vorgesehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Ort der Bremsmittel und dem Ort des Antriebs ein zur Verminderung der Auswirkung von Reibstellen dienender Hilfsantrieb vorgesehen ist, der auf den Aufzeichnungsträger ein konstantes Moment solcher Größe ausübt, daß zumindest der zwischen Bremsmitteln und Hilfsantrieb an Reibstellen des Aufzeichnungsträgers aufgetretene Zuganteil ganz oder teilweise aufgehoben ist.The invention provides a remedy here. It concerns a drive for Apparatus for magnetic recording and / or sampling of signals, in which the Recording medium transport by means of a drive roller rotating at constant speed and a pressure roller pressing the recording medium against this takes place and in the braking means in front of the magnetic heads in the direction of travel of the recording medium Generating a retaining force are provided. The invention consists in that between the location of the braking means and the location of the drive to reduce the Effect of friction points serving auxiliary drive is provided on the recording medium exerts a constant moment of such magnitude that at least that between braking means and auxiliary drive at the friction points of the recording medium is canceled in whole or in part.

Es ist an sich ein Laufwerk mit Hilfsantrieb bekannt, bei dem der Aufzeichnungsträger zwischen den Wickelteilern über drei miteinander starr gekuppelte Antriebsrollen gleichen Durchmessers geführt wird, zwischen denen federbelastete Umlenkrollen vorgesehen sind, die Regelschleifen bilden. Diese Anordnung dient nicht dazu, die Bandzugerhöhung infolge Reibung des Aufzeichnungsträgers an den Magnetköpfen herabzusetzen, sondern mit Hilfe der Regelschleifen sollen Ungenauigkeiten des Aufzeichnungsträgerlaufes ausgeglichen werden. Im Gegensatz zu diesem Laufwerk, bei dem alle Antriebsrollen in ihrer Drehzahl starr sind, ist bei dem erfindungsgemäßen Laufwerk der Hilfsantrieb als in seiner Drehzahl weicher, nur ein bestimmtes Moment übertragender Antrieb ausgebildet, dessen Drehzahl durch das Magnetband bestimmt wird.It is known per se a drive with auxiliary drive in which the Recording medium between the winding dividers via three rigidly coupled to one another Drive rollers of the same diameter is guided, between which spring-loaded Deflection rollers are provided which form control loops. This arrangement does not serve in addition, the increase in tape tension due to friction between the recording medium and the magnetic heads reduce, but with the help of the control loops inaccuracies of the recording medium run be balanced. In contrast to this drive, in which all drive rollers are rigid in their speed, the auxiliary drive is in the drive according to the invention than softer in its speed, only a certain moment transmitting Drive formed, the speed of which is determined by the magnetic tape.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es ist mit 1 ein endloses Magnetband bezeichnet, das in Pfeilrichtung bewegt wird und mittels einer Spannrolle 12 über Rollen 2, 3, 13, 14 gespannt wird. Die Antriebsrolle 4 wird von einem nicht dargestellten Synchronmotor angetrieben, so daß das von der Andruckrolle 5 gegen die Rolle 4 gepreßte Band mit konstanter Geschwindigkeit transportiert wird. Mit 10 und 11 sind Magnetköpfe bezeichnet, von denen in der Zeichnung nur zehn dargestellt sind, deren Zahl jedoch weitaus größer sein kann. Damit das Band straff an den Köpfen anliegt, ist in Bandlaufrichtung vor den Köpfen eine aus dem Rollenpaar 6, 7 bestehende Bremsvorrichtung angeordnet. Die Rolle 6 ist eine glatte Rolle, die Rolle 7 ist eine mit Gummi belegte Andruckrolle, die gebremst werden kann und somit je nach Stärke der eingestellten Bremswirkung der Mitnahme durch das Band einen mehr oder weniger großen Widerstand entgegengesetzt. Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß die von der Rolle 7 erzeugte Rückhaltekraft 100 g beträgt. Dieser Wert entspricht etwa dem Mindestbandzug, der für eine gute Anlage an einem Magnetkopf erforderlich ist. Da nun an, jedem Kopf eine Reibung stattfindet, erhöht sich pro Berührungsstelle der Bandzug. Vorausgesetzt, daß der die Welle 4 antreibende Motor ein unendlich großes Moment abzugeben vermag, wird an der Antriebsstelle (links von der gestrichelten Linie c) dann ein Bandzug herrschen, der ein Vielfaches von dem konstanten Grundbandzug, beispielsweise 400 g, beträgt. Einerseits würde hierdurch das Band unzulässig beansprucht, andererseits würden die Köpfe, an denen der Bandzug höher ist, auch stärker abgenutzt. Erfindungsgemäß ist nun zwischen den Rollenpaaren 6, 7 und 4, 5 ein weiteres Rollenpaar 8, 9 vorgesehen. Das weitere Rollenpaar besteht wiederum aus einer glatten Rolle 8 und einer Gummiandruckrolle 9. Die Rolle 8 ist mit einem Motor gekuppelt, dessen abgegebenes Moment drehzahlunabhängig einstellbar ist. Hierfür ist z. B. ein Rohrläufer geeignet. Es ist nicht erforderlich, dieses Rollenpaar, wie dargestellt, symmetrisch zwischen den beiden anderen Rollenpaaren anzuordnen. Statt des Rollenpaares 8, 9 könnte auch eine einzelne Rolle vorgesehen werden, die dann mit dem Rohrläufer gekuppelt ist und an der das Band mit entsprechend großer Umschlingung anliegt.An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. 1 denotes an endless magnetic belt which is moved in the direction of the arrow and is tensioned by means of a tension roller 12 over rollers 2, 3, 13, 14. The drive roller 4 is driven by a synchronous motor, not shown, so that the tape pressed by the pressure roller 5 against the roller 4 is transported at a constant speed. With 10 and 11 magnetic heads are designated, of which only ten are shown in the drawing, but the number can be much larger. In order for the tape to lie tightly against the heads, a braking device consisting of the pair of rollers 6, 7 is arranged in front of the heads in the direction of tape travel. The roller 6 is a smooth roller, the roller 7 is a rubber-coated pressure roller that can be braked and thus, depending on the strength of the set braking effect, opposes a greater or lesser resistance to being dragged by the belt. In the present example it is assumed that the retaining force generated by the roller 7 is 100 g. This value corresponds roughly to the minimum tape tension required for good contact with a magnetic head. Since each head is subject to friction, the tension of the tape increases per point of contact. Provided that the motor driving the shaft 4 is able to deliver an infinitely large torque, a belt tension will then prevail at the drive point (to the left of the dashed line c) which is a multiple of the constant basic belt tension, for example 400 g. On the one hand, this would stress the tape impermissibly, and on the other hand, the heads on which the tape tension is higher would also be more worn. According to the invention, a further pair of rollers 8, 9 is now provided between the roller pairs 6, 7 and 4, 5. The further pair of rollers in turn consists of a smooth roller 8 and a rubber pressure roller 9. The roller 8 is coupled to a motor, the torque of which can be adjusted independently of the speed. For this purpose z. B. a tubular runner is suitable. It is not necessary, as shown, to arrange this pair of rollers symmetrically between the other two pairs of rollers. Instead of the pair of rollers 8, 9, a single roller could also be provided, which is then coupled to the tubular traveler and on which the belt rests with a correspondingly large wrap.

Legt man, um ein Beispiel zu nennen, einen Mindestbandzug am ersten Kopf (rechts von der gestrichelten Linie a) von 100 g und einen maximal zulässigen Bandzug von 250 g zugrunde, beträgt dagegen der von den Köpfen hervorgerufene Bandzuganteil 300 g, d. h. der Gesamtbandzug an der Antriebsstelle (links von der gestrichelten Linie c) 400 g, so läßt sich mit Hilfe des Rollenpaares 8, 9 erreichen, daß an keiner Stelle des Bandes der zulässige Zug von 250 g überschritten wird. Nach dem gewählten Ausführungsbeispiel würde vor dem Rollenpaar 8, 9 (links von der gestrichelten Linie b) der Bandzug bereits seinen zulässigen Wert von 250 g erreicht haben, der sich aus dem Grundbandzug von 100 g und dem durch die Reibung an den Köpfen 10 hervorgerufenen Anteil von 150 g zusammensetzt. Das Moment, das der mit der Rolle 8 gekuppelte Motor aufbringt, wird nun so bemessen, daß der vom Rollenpaar 8, 9 ausgeübte Bandzug 150 g beträgt. Durch eine Überlastungskupplung läßt sich sicherstellen, daß der Zug der Rolle nicht größer werden kann. Dieser Zug allein würde also noch nicht ausreichen, um das Band zu transportieren. Es ist vielmehr ein weiterer Zug von 100 g erforderlich, der von dem Rollenpaar 4, 5 aufzubringen ist. Läßt man zunächst die Köpfe 11 fort, so würde also vor den Rollen 8, 9 ein Bandzug von 250 g und hinter diesen bis zum Rollenpaar 4, 5 ein Zug von 100 g herrschen. Kommt dann der Bandzuganteil von den Köpfen 11 hinzu, der wiederum 150 g betragen möge, so steht hinter dem letzten Kopf 11, also vor der Rolle 4, 5, ein Bandzug von 250 g. Durch die Einführung des Hilfsantriebs ergibt sich also tatsächlich, daß der ohne diesen auftretende maximale Bandzug von 400 g reduziert wird.If, to give an example, a minimum tape tension on the first head (to the right of the dashed line a) of 100 g and a maximum permissible tape tension of 250 g, the tape tension portion caused by the heads is 300 g, i.e. the total tape tension the drive point (to the left of the dashed line c) 400 g, it can be achieved with the aid of the pair of rollers 8, 9 that the permissible tension of 250 g is not exceeded at any point on the belt. According to the selected embodiment, the tape tension would have already reached its permissible value of 250 g in front of the roller pair 8, 9 (to the left of the dashed line b), which results from the basic tape tension of 100 g and the portion caused by the friction on the heads 10 composed of 150 g. The moment generated by the motor coupled to the roller 8 is now measured so that the tape tension exerted by the roller pair 8, 9 is 150 g. An overload clutch can be used to ensure that the train of the roller cannot become greater. So this pull alone would not be enough to transport the tape. Rather, a further pull of 100 g is required, which is to be applied by the pair of rollers 4, 5. If the heads 11 are initially left out, a tape tension of 250 g would prevail in front of the rollers 8, 9 and a tension of 100 g would prevail behind them up to the roller pair 4, 5. If the tape tension portion from the heads 11 is then added, which in turn may be 150 g, there is a tape tension of 250 g behind the last head 11, that is to say in front of the roll 4, 5. The introduction of the auxiliary drive actually means that the maximum belt tension of 400 g that occurs without it is reduced.

Wie bereits erwähnt, muß der Hilfsantrieb nicht symmetrisch zu den Reibstellen angeordnet sein. Es ist ebenfalls nicht erforderlich, den Entlastungsbandzug gerade so groß zu machen, daß der vorher durch Reibung erzeugte Bandzuganteil aufgehoben wird. Der Entlastungsbandzug kann auch kleiner oder größer sein. Ebenso kann es zweckmäßig sein, mehrere solcher Hilfsantriebe vorzusehen. Hierfür könnte der gleiche Antriebsmotor unter Zuhilfenahme geeigneter einstellbarer Überlastungskupplungen verwendet werden. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Rückhaltekraft nicht durch eine Bremsrolle erzeugt werden muß. Dies wird im wesentlichen zweckmäßig sein, wenn ein endloser Magnetogrammträger verwendet wird. Bei Geräten mit endlichem Träger und Auf- und Abwickelteller wird man üblicherweise die auf den Abwickelteller ausgeübte Bremskraft ausnutzen.As already mentioned, the auxiliary drive does not have to be symmetrical to the Be arranged friction points. It is also not necessary to pull the relief tape To make just so large that the tape tension previously generated by friction is canceled will. The tension relief tape can also be smaller or larger. It can also It may be useful to provide several such auxiliary drives. The same could be used for this Drive motor with the help of suitable adjustable overload clutches be used. Finally, it should be noted that the retaining force does not have to be generated by a brake roller. This becomes essentially expedient if an endless magnetogram carrier is used. For devices with a finite Carriers and winding and unwinding plates are usually those on the unwinding plates Make use of the applied braking force.

Claims

Claims: 1. Drive for devices for magnetic recording and / or sampling of signals, in which the recording medium transport by means of one drive roller rotating at constant speed and one the recording medium takes place against this pressing pressure roller and in the case of the in the direction of travel of the recording medium braking means for generating a retaining force are provided in front of the magnetic heads, d a -characterized in that between the location of the braking means (6, 7) and the location of the drive (4, 5) is used to reduce the effect of friction points Auxiliary drive (8, 9) is provided, which on the recording medium (1) a constant Moment of such magnitude exerts that at least the one between the braking means and the auxiliary drive at friction points (10) of the recording medium (1) occurred traction or is partially canceled.

2. Drive according to claim 1, characterized in that the auxiliary drive (8, 9) consists of a driven roller (8) and one the recording medium (1) against this pressing pressure roller (9).

3. Drive according to claim 1, characterized in that the auxiliary drive (8, 9) consists of a driven roller (8), on which the recording medium (1) lies wrapped around it.

4th Drive according to claim 2 or 3, characterized in that the drive shaft of the Auxiliary drive (8, 9) is driven by means of a tubular rotor.

5. Drive to Claim 4, characterized in that between the driven roller (8) and the drive motor an adjustable overload clutch is provided. Considered publications: German Patent No. 822,447; U.S. Patent Nos. 2,349,018, 2,757,242.