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Schreibmaschinenfarbband oder anderer Umdruckträger zum einmaligen
Gebrauch Die Erfindung betrifft zum einmaligen Gebrauch bestimmte Schreibmaschinenfarbbänder
und ähnliche Umdruckträger, z. B. Kohlepapier, die einen Abdruck ergeben, der dem
durch eine Druckerpresse erzielten ähnlich ist.
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Gewöhnliche Schreibmaschinenfarbbänder auf Gewebegrundlage zeigen
ihre Gewebestruktur in den Abdrücken, die durch die Stirnflächen der Ty
. pen bewirkt werden. Zusätzlich zu der Bildung eines nicht zufriedenstellenden
Aussehens der Farbbandkopie begrenzt die notwendigerweise in Anwendung kommende
Stärke des Gewebes erheblich die Anzahl der klar lesbaren Durchschläge, die unter
der Farbbandkopie hergestellt werden können. Eine weitere nachteilige Eigenschaft
der Farbbänder auf Gewebebasis besteht darin, daß sie mit Farbe imprägniert werden
müssen.
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Die gleichen Nachteile traten auch bei Verwendung von feineren Geweben
auf.
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Es wurde bereits vorgeschlagen, die beschriebenen Nachteile völlig
dadurch in Fortfall zu bringen, daß Farbbänder ohne Gewebebasis angewandt werden,
d. h. Farbbänder aus nichtgewebten Stoffen. Derartige Farbbänder werden gewöhnlich
aus Papier oder Folien auf Cellulosebasis hergestellt, die gegenüber Farbe praktisch
undurchlässig sind, wie z. B. Celluloseacetat. Papier- und Cellulosefolie werden,
im Gegensatz zu den üblichen mit Farbe imprägnierten Farbbändern auf Gewebebasis,
lediglich auf einer Oberfläche überzogen. Derartig überzogene Farbbänder sind im
allgemeinen lediglich nur für einen Durchgang durch die Schreibmaschine vorgesehen
und werden dann weggeworfen, d. h., es handelt sich hierbei um Einmal-Farbbänder.
Zu ihrer Herstellung werden natürlich andere Farben benötigt als zum Imprägnieren
von Geweben. So sind z. B. die Überzugsfarben im allgemeinen fest und praktisch
trocken, während die Imprägnierungsfarben feucht gehalten werden müssen.
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Ein Problem beim Schreiben mit Farbbändern bildet das Verschmieren
der durch den Typenanschlag erzeugten Abdrucke, das um so geringer ist,
je größer die Fähigkeit des Farbbandes ist, sich der Typenstimfläche anzupassen.
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Obgleich die Anwendung des Einmal-Farbbandes auf Celluloseacetatbasis
Durchschläge mit verbessertem Aussehen im Vergleich zu Durchschlägen ergab, die
mit farbimprägnierten Gewebefarbbändern hergestellt sind, wurde durch die Celluloseacetat-Farbbänder
das Verschmieren nicht vollständig ausgeschlossen und die Ergebnisse waren nicht
zufriedenstellend. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft ein zum einmaligen
Gebrauch bestimmtes Schreibmaschinenfarbband, Kohlepapier od. dgl., das aus einem
als Träger dienenden Polyäthylenterephthalatflim mit einer üblichen, die Druckfarbe
enthaltenden Wachsschicht besteht und kennzeichnet sich dadurch, daß sich zwischen
dem Träger und der Wachsschicht eine Polyvinylharzgrundierung befindet.
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Ein solches Farbband ermöglicht eine größere Anzahl von Durchschlägen,
besitzt eine verringerte Stärke und paßt sich leichter an die Form der Stirnseite
der Type unter Bildung eines Abdruckes größerer Klarheit, der dem Druck einer Druckerpresse
ähnlicher ist, an.
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Umdruckträger mit Polyäthylenterephthalatunterlagen sind an sich bereits
aus der USA.-Patentschrift 2 810 661 bekannt. Dort werden sie zur Herstellung
von Negativen oder Schablonen benutzt, wobei Voraussetzung ist, daß sich die übertragungsschicht
an den Druckstellen restlos von dem Träger ablöst und ungehindert Licht hindurchläßt.
Das bedingt eine möglichst lose Verhaftung der übertragungsschicht mit dem Träger.
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Die Erfindung betrifft hingegen ein ideales Schreibmaschinenfarbband,
das sich zum einmaligen Gebrauch eignet und dann weggeworfen werden kann. Zu diesem
Zweck ist eine möglichst feste Verbindung der Übertragungsschicht mit dem Träger
erforderlich, da ja das Band ohne Beschädigung aufgewickelt und in die Maschine
eingespannt werden muß. Andererseits muß die Farbübertragungsschicht an ihrer Oberfläche
eine zur Schriftbildung ausreichende Pigmentmenge
abgeben. Eine
weitere wesentliche Bedingung besteht darin, daß das Band billig sein muß.
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Das erfindungsgemäße Band erfüllt nun in idealer Weise alle gestellten
Anforderungen. Die Verwendung des Mylarträgers an Stelle der bisher üblichen Gewebeträger
verbilligt nicht nur das Band, sondern beseitigt auch alle anderen, den üblichen
Gewebeträgern anhaftenden, bereits besprochenen Nachteile. Die Verwendung der fürSchreibmaschinenfarbbänder
erprobten und ebenfalls billigen Wachsübertragungsschichten wird durch die Zwischenschaltung
der Grundierschicht ermöglicht welche die feste Verbindung zwischen Träger und übertragungsschicht
gewährleistet. Es wurde eine große Vielzahl verschiedener Grundierungen von dem
Erfinder zu diesem Zweck ausprobiert, jedoch nur die Polyvinylhar-zgrundierung erwies
sich als brauchbar.
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Diese Grundierung ermöglicht nun zwar, wie bereits ausgeführt, die
Herstellung eines idealen, zum einmaligen Gebrauch bestimmten Farbbandes, dieses
wäre jedoch auf Grund der starken Affinität der Grundierung sowohl zu dem Träger
als auch zu der übertragungsschicht nicht als Negativ oder Schablone, wie in der
genannten USA.-Patentschrift beschrieben, geeignet, und umgekehrt würden die dort
beschriebenen Negativpapiere nicht die besprochenen, an ein ideales Farbband zu
stellenden Anforderungen erfüllen.
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Diese Folien sind, obgleich leicht verformbar, mechanisch fest und
können in relativ dünner Form angewandt werden. Die Trägerfolie ist auf einer Seite
mit einer Grundierung aus Polyvinylharz überzogen. Die Grundierung ist wiederum
mit einer wachshaltigen Farbe überzogen. Die Grundierung sollte vorzugsweise eine
ausreichende Pigmentmenge enthalten, die sie so »rauh« macht, daß ein Abblättern
der Farbe und eine Übertragung der Farbe auf die nicht überzogene Rückseite des
Farbbandes beim Aufspulen auf jeden Fall verhindert wird.
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Ein wesentliches effindungsgemäßes Merkmal liegt in dem Dickeverhältnis
von Träger zu übertragungsschicht und Grundierung, das so bemessen sein soll, daß
man eine gleichmäßige Übertragung der Farbe ohne Verschmieren der Durchschläge erzielt.
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Bezüglich der Trägerfolie sind ausgezeichnete Ergebnim bei einer Stärke
von 0,0009 bis 0,00254 cm erzielt worden. Die bevorzugte Stärke der Trägerfolien
beträgt 0,00127 cm.
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Bei der praktischen Ausführung wird eine Lösung der Grundierung zunächst
auf nur eine Seite der Folie vermittels irgendeines dem Fachmann bekannten geeigneten
Verfahrens aufgetragen, und man läßt sodann das Lösungsmittel so lange verdampfen,
bis der Überzug trocken ist. Sodann wird der Farbüberzug auf die Grundierung in
Form einer Schmelze durch irgendeines der bekannten Verfahren zur Auftragung derartiger
Überzüge aufgetragen und läßt sodann abkühlen.
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Eine Grundierungsmasse, die sich als besonders zweckmäßig für diese
erfindungsgemäße Anwendung erwiesen hat, besitzt die folgende Zusammensetzung-4254
kg Polyvinylbutyra& 95,20 kg wasserfreier denaturierter Athylalkohol,
4,82 kg Ruß.
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Diese Masse wird in einer solchen Menge aufgetragen, daß nach dem
Verdampfen des Alkohols etwa 0,018 bis 3,7 glm' verbleiben. Optimale
Ergebnisse sind innerhalb eines Bereiches von 0,22 bis 3,7 g/M2 erzielt worden,
Es kann jede geeignete Farbmasse angewandt werden, doch besitzt eine bevorzugte
Farbmasse die folgende Zusammensetzung in Gewichtsteilen: 41,1 Camaubawachs,
3,5 Bienenwachs, 4,2 Lanolin, 20,7 mineralisches Schweröl,
1,1 Methylviolettbase, 15 3 farbgetönter Ruß, 0:7 Lecithin.
Die Farbmasse wird als eine Schmelze auf die getrocknete Grundierung in einer Menge
von 0,55
bis 4,7 g pro Quadratmeter eines Farbbandes aufgetragen. Bei
der praktischen Durchführung wird die Farbe in Form einer Schmelze in einer solchen
Menge aufgetragen, daß man eine bevorzugte Stärke von etwa 0,00012 bis 0,00089 cm
erhält.
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Es ist oft zweckmäßig, einen statische Aufladungen verhindernden Überzug
auf die Grundierungsseite der Folie aufzutragen, um so den Problemen aus dem Weg
zu gehen, die sich bei statischer Aufladung auf dem Farbband während dessen Herstellung
und Gebrauch ergeben. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß auf der Seite des Farbbandes,
die nicht den Umdrucküberzug aufweist, ein Überzug auf dem Farbband in Form einer
Folie in der Größenordnung von
0,28 bis
2,8 g pro 304,8 m eines 2,54-cm-Farbbandes
aufgebracht. Dieser Überzug kann erfindungsgemäß die folgende Zusammensetzung in
Gewichtsteilen haben:
Beispiel A |
Festes Glycol 4000 .................. 2,0 |
Stearin!#äureamidopropyldimethyl-fl-hy- |
droxyäthyl-ammoniumnitrat (Trok- |
kenbasis) ........................ 1,0 |
Feststoffe - Natriumsalz der Sulfen- |
säure des Dioetylbemsteinsäureesters 0,1 |
Wasserfreier denaturiierter Äthylalkohol 96,9 |
100,0 |
Wenn festes Glycol angewandt wird, kann die folgende Formulierung ausgeführt werden.
Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel B |
Festes Glycol ....................... 2,0 |
Stearinsäureamidopropyldimethyl-ß-hy- |
droxyäthyl-ammoniumnitrat (Trok- |
kenbasis) ........................ 1,0 |
Feststoffe - Natriumsalz der Sulfon- |
säure des Dioctylbemsteinsäureesters 0,1 |
Wasser ............................ 5,0 |
Wasserfreier denaturierter Äthylalkohol 91,9 |
100,0 |
Die überzugslösung wird auf die nicht überzogene Oberfläche des Farbbandes durch
übergießen desselben und Entfernen des Überschusses vermittels eines Schabers entfernt.
Der Alkohol wird sodann zunächst durch einen Luftstrom aus einem Gebläse
abgetrieben,
wodurch praktisch der gesamte Alkohol verdampft wird. Das überzogene Farbband wird
sodann über eine heiße Walze geführt, wodurch der restliche Alkohol abgetrieben
und die festen Anteile der Formulierung verschmolzen werden. Die heiße Walze weist
eine derartige Temperatur auf, daß der Rübkstand des überzugs geschmolzen und zu
einer zusammenhängenden, jedoch sehr dünnen, harten Folie verschmolzen wird.
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Obgleich feste Glykole niederen Molekulargewichts, wie z. B.
900, etwas hygroskopisch sind und somit die Entfernung jeder Ladung statischer
Elektrizität bewirken, die sich auf einem Farbband anhäuft, sind derartige überzüge
doch relativ weich. Als überzüge sind sie nicht geeignet, der mechanischen Abnutzung
zu widerstehen, der ein Schreibmaschinenfarbband unterworfen ist. Andererseits bilden
feste Olykole mit einem Molekulargewicht in dem Bereich von 4000 bis 20
000 Folien, jedoch sind diese verhältnismäßig nicht hygroskopisch und somit
relativ schlechte Leiter für statische Elektrizität.
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Es wurde jedoch erfindungsgemäß festgestellt, daß durch die Zugabe
von Stearinsäureamidopropyldimethyl-ß-hydroxyäthyl-amnioniumnitrat die harten Glykolüberzüge
leicht für statische Aufladungen leitend gemacht werden können, ohne daß ein erhebliches
Erweichen des überzuges eintritt, so daß eine nicht fettige, sich trocken anfühlende
Folie gebildet wird. Zur Zeit ist nicht bekannt, ob eine derartige Zugabe das Glykol
ausreichend hygroskopisch macht, um als Leiter für statische Ladungen zu dienen,
oder ob dieser Effekt durch den Stickstoffrest in dem Zusatz bewirkt wird. Unabhängig
von der Ursache ist bekannt, daß ein Farbbandüberzug, wie er weiter oben angegeben
ist, gute Eigenschaften bezüglich der Entfernung statischer Aufladung sowohl in
trockener als auch feuchter Atmosphäre aufweist.
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Der Antistatiküberzug kann entweder vor oder nach der Auftragung des
Umdrucküberzuges aufgebracht werden. Man zieht es jedoch vor, den Antistatiküberzug
erst aufzutragen, wodurch das Wiedererwärmen des Umdrucküberzuges während des Trocknens
des Antistatiküberzuges vermieden wird.
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Während bei dem oben angegebenen Beispiel A
kein Wasser in der
Formulierung zur Anwendung kommt, wird jedoch in dem Beispiel B eine geringe Wassermenge
angewandt. Dies geschieht zu dem Zweck, das Inlösungbringen des festen Glykols mit
dem Alkoholbestandteil zu unterstützen.
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Durch Fertigtrocknen der Folie vermittels Führen derselben über eine
heiße Walze wird ein kompakter glatter und kontinuierlicher überzug auf dem Farbband
hergestellt. Dies wäre nicht der Fall, wenn die Folie ohne Wärmeanwendung an der
Luft getrocknet würde.
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Ein erfindungsgemäß hergestelltes Einmal-Farbband weist viele Vorteile
auf. So ergibt es außerordentlich klare und nichtschmierende Durchschläge. Der Farbüberzug
splittert oder blättert nicht von dem Farbband ab, ist jedoch unter stark schwankenden
Schreibbedingungen durch Druck abgebbar. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Farbband
auf Grund seiner außerordentlichen Dünne für ein vielfaches Durchschreiben geeignet,
d. h. in den Fällen, in denen viele Kohlebögen und Durchschlagpapiere unter
dem Original angewandt werden. Der Abdruck auf dem letzteren ist fast so vollständig
und ohne Mängel, als wenn keine Durchschläge hergestellt werden. Dies beruht auf
der Elastizität des erfindungsgemäßen Farbbandes, Das erfindungsgemäße Farbband
ist insbesondere vorteilhaft zur Beschriftung von Platten auf dem Gebiet der Offsetvervielfältigung,
da die hierdurch gebildete Beschriftung außerordentlich aufnahmefähig für die die
Kopien ergebende Druckfarbe ist.
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Es ist zu beachten, daß in den oben angegebenen Forrnulierungen ein
erheblicher Bereich bezüglich der Überzugsgewichte für den Grundierungsüberzug und
den Umdrucküberzug angegeben ist. Es besteht ein Verhältnis zwischen der Stärke
des Grundierungsüberzuges und des Umdrucküberzuges. Es wurde festgestellt, daß gewöhnlich,
je schwerer der Grundierungsüberzug ist, sich um so mehr eine Aufrauhung
ergibt und somit schwerere Umdrucküberzlige aufgetragen und auf dem Farbband zurückgehalten
werden können. Wenn andererseits sehr leichte Grundierungsüberzüge aufgetragen werden,
bilden dieselben keine ausreichende Aufrauhung, um die schwereren Urndrucküberzüge
leicht abzustützen. Somit ist es zweckmäßig, den Grundierungsüberzug und den Umdrucküberzug
in Abhängigkeit von dem gewünschten Endergebnis aufeinander abzustimmen.
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Es ist zweckmäßig, einen Gewichtsbereich des Umdrucküberzuges zu haben,
um so den verschiedenen bei der Anwendung benötigten Bedingungen gerecht zu werden.
Wenn das Original für photographische Zwecke verwendet werden soll, ist ein recht
schwerer, undurchsichtiger Umdrucküberzug zweckmäßig. In derartigen Fällen wird
ein schwerer Grundierungsüberzug angewandt werden. Andererseits liegen einige Anwendungen
für die Farbbänder so, daß das Bild auf dem Original einen großen Widerstand gegen
Verreiben aufweisen muß. Daher wird ein leichterer Umdrucküberzug angewandt, und
somit kann ein leichterer Grundierungsüberzug angewandt werden, da der schwerere
Umdrucküberzug keine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen den Abrieb aufweisen
würde. Es ergibt sich somit, daß der Fachmann die entsprechenden Gewichte des Grundierungsüberzuges
und des Umdrucküberzuges ausgleicht, um so eine Anpassung an die besonderen Notwendigkeiten
zu erzielen.
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Bei der Herstellung des weiter oben beschriebenen Schreibmaschinenfarbbandes
werden relativ breite Bahnen der Folie gegossen und mit einer Grundierung versehen.
Sodann werden dieselben immer noch in breiter Bahnforin mit dem Umdrucküberzug und
dem auf der Vorderseite angebrachten Antistatiküberzug überzogen. Die breite Bahn
wird sodann durch eine Schlitzmaschine geführt, in der sie in schmalere Streifen
zerschnitten wird.
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In dem Fall eines Schreibmaschinenfarbbandes werden die schmalen Streifen
auf Spulen unter Herstellung von Rollen gewünschten Durchmessers aufgespult. Wenn
der Umdruckträger in einer Schreibmaschine angewandt werden soll - als der
ursprüngliche Schreibumdruckträger -, können die geschnittenen Streifen eine Breite
in der Größenordnung von 1,27 cm aufweisen.
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Die breite Bahn kann in Streifen jeder gewünschten Breite geschlitzt
werden. So können z. B. die Streifen eine Breite von etwa 20 cm aufweisen, und die
so gebildeten Streifen können in Blattlängen geschnitten werden, um auf die Oberfläche
eines Originals oder obersten Schreibblattes und/oder zwischen
Schreibblätter
zur Herstellung von Durchschlägen gelegt werden. Diese Blätter weisen bezüglich
der Qualität der durch die Typen gebildeten Abdrucke die gleichen Vorteile wie die
schmalen langen Schreibbänder auf.
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Es ergibt sich somit, daß die vorliegende Erfindung nicht nur die
Herstellung von Einmal-Schreibmaschinenfarbbändern, sondern ebenfalls von Kohle-und
Umdruckblättern vorschlägt, die nur einmal angewandt werden, da in jedem Fall die
gesamte Farbschicht unter dem Typenanschlag auf das unterliegende Blatt übertragen
wird.