DE1190698B - Verfahren zur Messung einer physikalischen Groesse mittels einer Gas-Diffusions-Elektrode zwecks Ermittlung der Konzentration eines in einem Gasgemisch enthaltenen Gases - Google Patents

Verfahren zur Messung einer physikalischen Groesse mittels einer Gas-Diffusions-Elektrode zwecks Ermittlung der Konzentration eines in einem Gasgemisch enthaltenen Gases

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DE1190698B
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Dipl-Chem Dr August Winsel
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
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Description

  • Verfahren zur Messung einer physikalischen Größe mittels einer Gas-Diffusions-Elektrode zwecks Ermittlung der Konzentration eines in einem Gasgemisch enthaltenen Gases Eine Gas-Diffusions-Elektrode dient der anodischen oder kathodischen Auflösung von Gasen. Sie ist ein poröser Körper, der als Trennwand zwischen zwei Räumen angeordnet ist, von denen der eine den Elektrolyten und die Gegenelektrode und der andere das umzusetzende Gas enthält. Das Gas befindet sich im Gasraum unter einem gewissen Überdruck zur Uberwindung der Kapillarkraft, mit der der Elektrolyt in die Poren der Elektrode einzudringen versucht. Auf diese Weise stellt sich eine für die elektrochemische Gasumsetzung notwendige Dreiphasengrenze Elektrode-Elektrolyt-Gas ein.
  • Durch gezielte Verteilung der Porengröße in der Elektrode, wobei sich die feinen Poren auf der Elektrolytseite und die groben Poren auf der Gasseite befinden, kann man erreichen, daß kein Gas durch die Elektrode hindurch in Form von Gasblasen in den - .Elektrolyten eintritt. Derartige Elektroden bestehen ineist aus zwei Schichten, von denen die feinporige dem Elektrolyten zugewandt und mit diesem gefüllt ist, während die grobporige Arbeitsschicht das unter einem gewissen Überdruck stehende Gas aufnimmt; die Dreiphasengrenze bildet sich also im Übergangsbezirk der beiden Schichten aus. Nähere Einzelheiten über die Konstruktion und den Betrieb von Gas-Diffusions-Elektroden findet man bei E. Justi, M. Pilkuhn, W. Scheibe und A.Winsel, ;I-IochbelastbareWasserstoff-Diffusions-El für Betrieb bei Umgebungstemperatur und Niederdruck«, Abh. d. Meth.-Nat. K1. d. Akad. d. Wiss. u. d. Lit., Mainz 8, 1959, Komm-Verlag Steiner, Wiesbaden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Gas-Diffusions-Elektroden zur quantitativen coulombmetrischen Bestimmung von Gasen heranzuziehen. Bei diesem Verfahren wird eine abgemessene Menge des zu bestimmenden Gases in einen mit konstanter Geschwindigkeit die Diffusions-Elektrode durchfließenden Inertgasstrom eingeführt und die potentiostatisch von der Elektrode gelieferte Ladungsmenge, die der mit der Gasprobe in den Inertgasstrom eingeführten Reaktionsgasmenge äquivalent ist, gemessen. Diese Methode ist jedoch nur für diskontinuierlich vorgenommene Messungen anwendbar.
  • Bei weiteren Versuchen, die dem Zweck dienten, das eben erwähnte Verfahren möglichst unter weiterer Vereinfachung auch für die kontinuierliche Lieferung von Meßwerten über die Konzentrationsverhältnisse in Gasgemischen abzuwandeln, wurde erkannt, daß 'bei konstanter Temperatur und konstantem Betriebsdruck eine Gas-Diffusions-Elektrode mit um so größeren Strömen bei konstantem Potential oder mit um so größerer Spannung bzw. um so geringerer Polarisation bei konstantem Strom belastet werden kann, je größer der Reaktionsgehalt des der Elektrode zugeführten Mischgases und je größer dessen Strömungsgeschwindigkeit in der Elektrode ist. Hat man einmal den funktionellen Zusammenhang zwischen Elektrodenstrom I, Elektrodenpotential, Strömungsgeschwindigkeit v (vB am Einlaß oder VA am Auslaß) und Reaktionsgehalt x ermittelt, so kann man danach durch Messung von drei dieser Größen die vierte aus der Funktion bestimmen.
  • Dieser funktionelle Zusammenhang x = f((p, I, v) der physikalischen Größen x, 97, I, v kann also zur Ermittlung der Konzentration x des in einem Gasgemisch enthaltenen, elektrochemisch umzusetzenden Gases, vor allem für Zwecke der Betriebsüberwachung herangezogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Meßverfahren ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß durch den Gasraum der Gas-Diffusions-Elektrode einer galvanischen Zelle das Gasgemisch unter Konstanthaltung der Temperatur und des Druckes durchgeleitet wird und daß eine der drei physikalischen Größen Elektrodenpotential, Elektrodenstrom 1 oder Strömungsgeschwindigkeit v des Gasgemisches unter Konstanthaltung der beiden anderen gemessen wird.
  • An Stelle des Elektrodenstromes kann auch die Differenz der Strömungsgeschwindigkeiten am Gaseinlaß und Gasauslaß gemessen werden, da die Differenz durch den Verbrauch an Reaktionsgas bedingt und somit dem elektrischen Strom 1 äquivalent ist.
  • Führt man einer Gas-Diffusions-Elektrode ein Gemisch aus inerten und reaktiven Gasen zu, indem man es den Gasraum der Elektrode in geeigneter Weise durchströmen läßt, so wird bei Vorgabe eines günstigen Elektrodenpotentials ein Reaktionsgas elektrochemisch völlig aus dem Gemisch entfernt.
  • Eine Durchströmung des Gasraumes ist dann als »geeignet« zu bezeichnen, wenn jedem Molekül des Gemisches die Gelegenheit gegeben wird, an den Ort des stromliefernden Prozesses, also in die Nachbarschaft der Dreiphasengrenze zu gelangen.
  • Dies ist am besten dadurch zu erreichen, daß' das Gasgemisch durch eine als Gasleitschicht ausgebildete grobporöse Arbeitsschicht einer aus zwei Schichten unterschiedlicher Porosität bestehenden Gas-Diffusions-Elektrode geführt wird; das Gas bewegt sich parallel zur Fläche der sich in den Poren einstellenden Menisken, wobei zwischen dem Gaseinlaß und -auslaß nur ein geringer Druckverlust entsprechend dem geringen Strömungswiderstand der als Gasleitschicht ausgebildeten Arbeitsschicht auftritt.
  • Eine ähnliche Wirkung erzielt man, wenn man das Gas senkrecht dazu durch die Poren der Elektrode in den Elektrolyten entweichen läßt. Diese Methode hat aber den Nachteil, daß bei der Überwindung des Kapillardrucks ein vollständiger Druckverlust auftritt und das Gemisch vor der eventuellen Überführung zu einer weiteren Diffusions-Elektrode über dem Elektrolyten gesammelt und erneut komprimiert werden muß.
  • Handelt es sich bei der elektrochemischen Auflösung des Reaktionsgases um einen anodischen Vorgang (Wasserstoff), so sind alle Potentiale als geeignet anzusprechen, die mehr als 50 mV, vorzugsweise 200 bis 1000 mV, positiver liegen als das Ruhepotential des reinen Reaktionsgases.
  • Handelt es sich dagegen um einen kathodischen Vorgang (Sauerstoff), so sind alle Potentiale geeignet, die mehr als 50 mV, vorzugsweise 200 bis 1000 mV, negativer liegen als das Ruhepotential des Reaktionsgases. Die hier mit -50 mV angegebene Potentialgrenze Af limitiert nach der Nernstschen Formel P = Po ' exp (zF9/RT) 1 RT) den Partialdruck des Reaktionsgases, wenn po der Betriebsdruck der Elektrode, z die Wertigkeit der Elektrodenreaktion, Fdie Faraday-Konstante, R die Gaskonstante und T die absolute Temperatur ist.
  • In der Praxis wird man zwecks Vereinfachung stets zwei der drei -Größen I, spund v konstant halten und den Reaktionsgasgehalt x aus dem sich einstellenden Wert der dritten Größe bestimmen unter Verwendung einer in x geeichten Ableseskala für das Meßinstrument der mit x veränderlichen dritten Größe.
  • Zum Beispiel kann man die Strömungsgeschwindigkeit vA am Auslaß des Gasraumes und das Potential # konstant halten; dann ist der Reaktionsgehalt x eine Funktion vom Strom I allein.
  • Dieser Betrieb ist dem des galvanostatischen bei ebenfalls konstanter Strömungsgeschwindigkeit v, vorzuziehen, weil bei der galvanostatischen Methode für x = 0 je nach Art der Diffusions-Elektrode eine unerwünschte Wasserstoff- oder Sauerstoffabscheidung eintritt, zu deren Verhinderung man eine Potentialbegrenzungsschaltung verwenden muß.
  • Da man bei galvanostatischer oder potentiostatischer Betriebsweise mit einer einzigen Strömungsgeschwindigkeit v unter Umständen nicht den ganzen x-Bereich von 0 bis 1000/o mit genügender Genauigkeit erfassen kann, empfiehlt sich eine stufenweise Veränderbarkeit der Strömungsgeschwindigkeit VA.
  • Eine Vereinfachung der Auswertung von x-Bestimmungen aus dem Wertetripel I, f und v läßt sich prizipiell durch die Verwendung von Datenspeichern der Funktion x = (1, (I,, v) erreichen.
  • Verwendbar für das beschriebene Meßverfahren sind alle Gas-Diffusions-Elektroden, z. B. für H2, O2 und CO. Man kann jedoch H2 und O2 durch Verwendung von je einer Diffusions-Elektrode für H2 und O2 nebeneinander bestimmen, wenn man das Gasgemisch zunächst der für H2 indifferenten Sauerstoffelektrode und erst dann der Wasserstoffelektrode zuführt.
  • Als Beispiel ist in dem Diagramm die Sauerstoffbestimmung in Stickstoff-Sauerstoff-Gemischen mittels einer silberhaltigen Sauerstoff-Diffusions-Elektrode wiedergegeben.
  • Hierbei wird die potentiostatische Bestimmung von x aus dem sich bei konstanter Gasströmung am Gassauslaß vA einstellenden Strom I angewandt. Die einzelnen Kurven wurden bei den aus der nachstehenden Tabelle ersichtlichen Potential- und Strömungswerten ermittelt, wobei das Potential f auf das der unbelasteten Elektrode bezogen wurde.
    Kurve mV VA Ncm3/s
    1 -450 0,17
    II -450 0,045
    III -1000 0,014
    Die Empfindlichkeit und damit die Genauigkeit der Bestimmung von x für kleine x-Werte ist mittels Kurve 1 offensichtlich am günstigsten; für große x-Werte benutzt man vorteilhafterweise Kurve III.
  • Kurve II stellt im ganzen x-Bereich einen Kompromiß dar, bei dem jedoch im Vergleich zu Kurve I nur ein Viertel der Gasmenge benötigt wird.
  • Die Überwachung von technischen Abgasen durch Registrierung ist, wie das angeführte Beispiel zeigt, einfach vorzunehmen. Man braucht in diesem Fall nur den Elektrodenstrom I in an sich bekannter Weise zu registrieren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Messung einer der in der Funktion x = f 1, I, v) enthaltenen physikalischen Größen mittels einer Gas-Diffusions-Elektrode, deren Meßwert zur Ermittlung der Konzentration X eines in einem-Gasgemisch enthaltenen Gases dienen kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch den Gasraum der Gas-Diffusions-Elektrode einer galvanischen Zelle das Gasgemisch unter Konstanthaltung der Temperatur und des Druckes durchgeleitet wird und daß eine der drei physikalischen Größen Elektrodenpotential #, Elekr trodenstrom I oder Strömungsgeschwindigkeit 9 des Gasgemisches unter Konstanthaltung der beiden anderen gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dahin abgewandelt, daß an Stelle des Elektrodenstromes die Differenz der Strömungsgeschwindigkeiten am Gaseinlaß und Gasauslaß gemessen wird.
DEA38646A 1961-10-25 1961-10-25 Verfahren zur Messung einer physikalischen Groesse mittels einer Gas-Diffusions-Elektrode zwecks Ermittlung der Konzentration eines in einem Gasgemisch enthaltenen Gases Pending DE1190698B (de)

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DEA38646A DE1190698B (de) 1961-10-25 1961-10-25 Verfahren zur Messung einer physikalischen Groesse mittels einer Gas-Diffusions-Elektrode zwecks Ermittlung der Konzentration eines in einem Gasgemisch enthaltenen Gases
CH1107462A CH484429A (de) 1961-10-25 1962-09-19 Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des Reaktionsgasgehaltes in Gasgemischen mittels Gas-Diffusionselektroden
GB4032362A GB1026622A (en) 1961-10-25 1962-10-24 A method of determining the amount of reactive gas present in gaseous mixtures by means of gas-diffusion electrodes

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6428665B1 (en) * 1998-10-16 2002-08-06 Varta Geratebatterie Gmbh Electrochemical gas sensor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6428665B1 (en) * 1998-10-16 2002-08-06 Varta Geratebatterie Gmbh Electrochemical gas sensor

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