DE1189664B - Elektrodenlose Anordnung zur Erzeugung und/oder Beschleunigung von Plasmoiden in gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern - Google Patents
Elektrodenlose Anordnung zur Erzeugung und/oder Beschleunigung von Plasmoiden in gekreuzten elektrischen und magnetischen FeldernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIj
Deutschem.: 21g-21/01
S 88842 VIII c/21g
21. Dezember 1963
25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrodenlose Anordnung zur Erzeugung und/oder Beschleunigung
von Plasmoiden auf elektromagnetischem Wege in gekreuzten elektrischen und magnetischen
Feldern in einem Isolierrohr, bei der das im Rohr azimutal verlaufende elektrische Feld durch eine
impulsmäßig oder periodisch erregte induktionsarme und außen um das Isolierrohr gelegte Spule
(Induktionsspule) erzeugt wird.
Es wurde schon vorgeschlagen, in einem Isolierrohr zwischen zwei achsengleich zum Isolierrohr
angeordneten Feldspulen mit entgegengesetztem Windungssinn ein Magnetfeld mit axialer und radialer
Komponente, ein sogenanntes Cusp-Feld und ein das zu dem Magnetfeld senkrechtes elektrisches
Feld durch eine um das Isolierrohr gelegte induktionsarme Spule (Induktionsspule) zu erzeugen. Bei
impulsmäßiger oder periodischer elektrischer Erregung dieser Spule induziert deren zeitlich veränderliches
Magnetfeld im Inneren des Isolierrohres ein azimutales elektrisches Feld. Dieses erzeugt das
Plasma und in diesem einen Ringstrom im Magnetfeld der genannten Feldspulen. Die aus dem Ringstrom
im Plasma und dem radialen Magnetfeld resultierende Lorentz-Kraft treibt das Plasma mit
der Axialkomponente in Richtung der Rohrachse vom Beschleunigungszentrum weg.
Soll das beschleunigte Plasma aus einer der bisher bekannten Anordnungen herausgeschossen — extrahiert
— werden, so stößt man auf Schwierigkeiten. Das Plasma wird bei der Beschleunigung über
magnetische Feldlinien hinwegbewegt und schließt diese ein. Am anderen Ende der einen Feldspule,
die zum Cusp-Spulenpaar gehört, wird das stromführende Plasma wieder verzögert, da dort die
Radialkomponente des magnetischen Feldes entgegengesetzte Richtung wie das Cusp-Feld hat. Dieses
Hindernis ließ sich bisher nur durch zusätzliche Anordnungen, wie eine zweite — umgekehrt wie die
erste vom Strom durchlaufene — Induktionsspule oder Führungsspulen — weitgehend —, überwinden.
Diese Anordnungen erfordern aber eine umfangreiche elektronische Steuerapparatur, unter
anderem müssen die einzelnen Zusatzspulen in genau einzuhaltenden Zeitabständen der Größenordnung
einer Mikrosekunde nach der ersten Induktionsspule erregt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einer einzigen Induktionsspule und einer einzigen
Feldspule ein Plasmoid zu erzeugen, das weitgehend feldfrei ist. Sie besteht darin, daß die Induktionsspule
in den als ringförmigen Polschuh aus-Elektrodenlose Anordnung zur Erzeugung
und/oder Beschleunigung von Plasmoiden in gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern
und/oder Beschleunigung von Plasmoiden in gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern
Anmelder:
S'iemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Walter Hertz, Erlangen
gebildeten äußeren Rand eines topfkernartigen Magnetkreises eingesetzt ist, der ein geschlossenes
Ende des Isolierrohres umgibt, und daß in oder auf dem bis in den Bereich des Polschuhs sich erstreckenden Mittelschenkel eine Feldspule angeordnet ist.
Die Feldspule, die den magnetischen Kreis erregt, kann sich sowohl innerhalb des Isolierrohres auf
den Mittelschenkel als auch außerhalb des Isolierrohres befinden. Dabei kann die Feldspule von
einem leitenden Zylinder umgeben sein und/oder in den als Hohlzylinder ausgebildeten Mittelschenkel
eingesetzt sein. Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht also darin, daß als Feldspule eine
supraleitende Spule verwendet werden kann. Durch den leitenden Zylinder (Abschirmzylinder), der insbesondere
aus Messing bestehen kann, bzw. durch den als Hohlzylinder ausgebildeten Mittelschenkel
werden nämlich rasch veränderliche Magnetfelder der Induktionsspule, die die Supraleitung zerstören
würden, von der Spule ferngehalten.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das erzeugte Plasmoid frei vom Magnetfeld
der Feldspule ist und daher mit unverminderter Geschwindigkeit die Anordnung verlassen kann.
Ferner wird durch die Führung des magnetischen Flusses in ferromagnetischem Material in der Ebene
der Induktionsspule ein Magnetfeld mit starker Radialkomponente im Isolierrohr hervorgerufen.
Im folgenden wird an Hand von zwei schematischen Figuren, die einen Schnitt durch ein Beispiel
der Anordnung nach der Erfindung darstellen, die Wirkungsweise des Plasmabeschleunigers näher erläutert.
In dem in der F i g. 1 gezeichneten Beispiel der Anordnung befindet sich die Feldspule 1 im Inneren
eines leitenden Abschirmzylinders 2. Der leitende
509 520/312
Abschirmzylinder 2 ist koaxial zum Isolierrohr 3 angebracht. Letzteres besteht vorzugsweise aus Glas
oder Quarzglas und hat beispielsweise einen Durchmesser zwischen 6 und 12 cm. Der magnetische Fluß
der Feldspule tritt bei 4 in das Isolierrohr ein. Durch die Bügel 5 (die Wand des topfkernartigen Magnetkreises
braucht nicht voll ausgebildet zu sein) wird der am anderen Ende der Spule austretende Fluß in
die Ebene der Austrittsstelle 4 geleitet. In dieser Ebene befindet sich außen auf dem Isolierrohr eine
Induktionsspule 6. Die bei 4 austretenden Feldlinien verlaufen vornehmlich in radialer Richtung durch
das Isolierrohr, um bei 7 in das genannte ferromagnetische Material 5 wieder einzutreten, wodurch
der magnetische Kreis geschlossen wird.
Während sich die Feldspule 1 nach F i g. 1 innerhalb des Isolierrohres 3 befindet, ist in F i g. 2 ein
Beispiel der Anordnung gezeichnet, bei dem die Feldspulen 10 und 10 a oder 1 außerhalb des Isolierrohres
13 liegen.
Bei impulsmäßiger elektrischer Erregung (z. B. Größenordnung von 100 Kiloampere bei rund 0,1 bis
10 Mikrosekunden Dauer) der Induktionsspule 6 induziert deren zeitlich veränderliches Magnetfeld ein
azimutales elektrisches Feld innerhalb des Isolierrohres. Befindet sich ein neutrales Gas unter geeignetem
Druck (beispielsweise einige Torr) im Rohr, so wird dieses ionisiert, und es beginnt im
Plasma ein Ringstrom zu fließen. Ein Schnitt durch diesen ist in F i g. 1 mit 9 bezeichnet. Der Ringstrom
im Plasma ergibt zusammen mit dem Magnetfeld der Feldspule eine auf das Plasma beschleunigend
wirkende Kraft (Lorentz-Kraft) mit einer Komponente in Richtung der Rohrachse; diese Komponente
wird in der F i g. 1 durch den Pfeil 8 dargestellt. Durch Verwendung einer geeigneten Vorionisation
(z.B. Hochfrequenzionisation) kann die Ausbildung des Ringstromes begünstigt werden. Werden ein
oder mehrere Schnellschlußgaseinlaßventile in die Isolierrohrwand eingebaut, so kann die Beschleunigungseinrichtung
dazu benutzt werden, die Plasmoide in ein Vakuum auszustoßen.
Claims (5)
1. Elektrodenlose Anordnung zur Erzeugung und/oder Beschleunigung von Plasmoiden auf
elektromagnetischem Wege in gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern in einem
Isolierrohr, bei der das im Rohr azimutal verlaufende elektrische Feld durch eine impulsmäßig
oder periodisch elektrisch erregte induktionsarme und außen um das Isolierrohr gelegte
Spule (Induktionsspule) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule
in den als ringförmigen Polschuh ausgebildeten äußeren Rand eines topfkernartigen Magnetkreises
eingesetzt ist, der ein geschlossenes Ende des Isolierrohres umgibt, und daß in oder auf
dem bis in den Bereich des Polschuhs sich erstreckten Mittelschenkel eine Feldspule angeordnet
ist.
2. Elektrodenlose Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspule sich
außerhalb des Isolierrohres befindet.
3. Elektrodenlose Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feldspule von einem leitenden Zylinder umgeben ist.
4. Elektrodenlose Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feldspule in den als Hohlzylinder ausgebildeten Mittelschenkel eingesetzt ist.
5. Elektrodenlose Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feldspule eine supraleitende Spule ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 520/312 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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