DE1153463B - Plasmaerzeuger zur Erzeugung eines kontinuierlichen Plasmastrahls - Google Patents

Plasmaerzeuger zur Erzeugung eines kontinuierlichen Plasmastrahls

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DE1153463B DEU6180A DEU0006180A DE1153463B DE 1153463 B DE1153463 B DE 1153463B DE U6180 A DEU6180 A DE U6180A DE U0006180 A DEU0006180 A DE U0006180A DE 1153463 B DE1153463 B DE 1153463B
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    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
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Description

  • Plasmaerzeuger zur Erzeugung eines kontinuierlichen Plasmastrahls Die Erfindung bezieht sich auf einen Plasmaerzeuger zur Erzeugung eines kontinuierlichen Plasmastrahls mit Hilfe einer Bogenentladung hoher Intensität, bestehend aus einer hohlzylindrischen Anode, die auf einer Seite von einer ersten Kaihode abgeschlossen ist und bei der auf der gegenüberliegenden Seite eine zweite hohlzylindrische Kathode angeordnet ist mit etwa gleich großem Innendurchmesser wie die Anode, und mit einer mit dem Anodenraum in Verbindung stehenden Einrichtung zwecks Einführung von zu ionisierendem Gas und Einrichtungen zur Erzeugung eines Magnetfeldes, dessen Kraftlinien axial durch den Anodenraum hindurchgehen.
  • Die Technik zur Erzeugung von Ionen, d. h. das Abtrennen eines oder mehrerer Hüllenelektronen von einem Atom oder Molekül einer elementaren Substanz wurde bereits eingehend untersucht, so daß in der Technik zahlreiche Ionenquellen oder -erzenger bekanntgeworden sind. Die ausgedehnte Anwendungsmöglichkeit von Ionenquellen hat zur Entwicklung von Beschleunigern für geladene Teilchen, Massenspektrometern, Lecksuchern, Manometern und verschiedenen anderen elektrischen Vorrichtungen geführt, bei welchen magnetische und elektrische Felder zur Beeinflussung geladener Teilchen, beispielsweise von Ionen, verwendet werden, um die Wirkung des geladenen Teilchens unter sich verändernden besonderen Bedingungen beobachten zu können oder um besondere Endergebnisse mit dem geladenen Teilchen zu erzielen. Obwohl bei vielen bekannten Ionenquellen Lichtbogenplasmen als Ionenreservoir verwendet werden, aus denen Ionen extrahiert werden, ist durch die neueren Entwicklungen bekanntgeworden, daß Plasmen auch für andere Zwecke als zur Erzeugungl von Ionen verwendet werden können, wie z. B. zur Erzeugung eines kontinuierlichen Plasmastrahls, der aus dem Erzeuger austritt. Dieser kann zur Schaffung einer Ionen- und Elektronenquelle dienen oder beispielsweise in einer Vorrichtung zum Erhitzen und Verdichten von Gas verwendet werden.
  • Für die Klarstellung der Beschreibung der Erfindung soll der Begriff »Plasma« in dem Sinne, in dem er hier zu verstehen ist, definiert werden. Unter Plasma ist ein hochionisiertes Gas zu verstehen, das aus atomaren oder molekularen Teilchen zusammengesetzt ist, von denen eine oder mehrere Hüllenelektronen weggenommen sind, so daß sie Ionen bilden sowie eine ausreichende Anzahl relativ freier Elektronen für den Ausgleich der elektrischen Ladung der Ionen, wodurch das resultierende Plasma im wesentliehen elektrisch neutral oder, mit anderen Worten, raundadungsneutralisiert ist.
  • Plasmen können durch elektrische und magnetische Felder beeinflußt werden, da das Plasma aus positiv und negativ geladenen Teilchen zusammengesetzt ist. Eine Verwendungsmöglichkeit des Plasmas liegt auf dem Gebiet der Herbeiführung von Kernreaktionen, da es möglich ist, ein Plasma zu verdichten, beispielsweise durch ein magnetisches Feld, und dadurch die einzelnen Teilchen in diesem zu beschleunigen und das Plasma dadurch so weit aufzuheizen, daß Wechselwirkungen zwischen Ionen innerhalb des Plasmas Kernumwandlungen zur Folge haben können. Bei solchen Kernreaktionen können Neutronen erzeugt werden, die selbst wieder zur Beschießung bestimmter Stoffe verwendet werden können, um in diesen Umwandlungen hervorzurufen.
  • Eine bekannte Ionenquelle zum Erzeugen eines kontinuierlichen Ionenstrahls hat eine als Hohlzylinder ausgebildete Anode, die an ihren Stirnseiten von zwei Kathoden begrenzt ist. Eine dieser Kathoden weist eine Öffnung auf, um den Austritt von Ionen aus der Säule des Plasmabogens durch elektrostatische Anziehung einer Sonde oder eines anderen Entnahmebauteils zu ermöglichen. In dieser bekannten Einrichtung wird ebenfalls ein Magnetfeld aufrechterhalten, dessen Kraftlinien in axialer Richtung durch den Anodenhohlraum verlaufen, so daß geladene Teilchen, die in Bewegungsrichtung eine Komponente senkrecht zu dem axial gerichteten Magnetfeld besitzen, daran gehindert werden, die Anode zu beauf schlagen. Bei diesen bekannten Ionenquellen wird durch den Abzug des Plasmas vom Erzeuger der Lichtbogen zum Erlöschen gebracht.
  • DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Gegensatz zu den pulsierenden Plasmastrahlen bekannter Anordnungen einen kontinuierlichen Plasmastrahl zu erzeugen. Dies wird erreicht, indem die magnetische Feldstärke innerhalb des Anodenraums ein Maximum hat und die Magnetfeldstärke in Richtung auf die beiden Kathoden hin abnimmt. Hierdurch wird bewirkt, daß, solange Gas in die Plasmakammer eingeleitet wird, geladene Teilchen gegen die Kathode zu beschleunigt werden und diese beaufschlagen, um auf diese Weise Sekundärelektronen zu erzeugen, die zur weiteren Ionisierung des Gases dienen, das durch die Mittelöffnung der Kathode eingeleitet wird. Ein Teil des Plasmas wird durch den angegebenen Magnetfeldverlauf zwischen der ersten Kathode und dem Feldmaximum zurückgehalten, wodurch der Bogen aufrechterhalten und das eintretende Gas fortlaufend ionisiert wird. Der übrige Teil des Plasmas wird fortlaufend durch das Feldmaximum hindurch zum Verbraucher geleitet. Ein großer Vorteil des vorliegenden Plasmaerzeugers besteht darin, daß ein sehr hoher Prozentsatz des erzeugten Plasmas dem Verbraucher zur Verfügung steht. Darüber hinaus kann in einfacher Weise durch eine Steuerung des Magnetfeldgradienten die Menge des ausgestoßenen Plasmas leicht geregelt werden.
  • An Hand der Figuren soll die Erfindung beispielsweise erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt durch die Mittellinie einer bevorzugten Ausführungsform des Plasmaerzeugers mit der dazugehörigen elektrischen Schaltanordnung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit an die gesonderten Teile .derselben angeschalteten elektrischen Stromkreisen und Fig. 3 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Intensität des magnetischen Feldes über die axiale Länge des Erzeugers.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist .der Plasmaerzeuger einen mittigen Anodenzylinder 11 auf, der an seinebi rückwärtigen Ende mit einem Flansch 12 versehen ist und ,an seinem vorderen Ende mit einem Flansch 13.
  • .Diese Anodenzylinderflansche 12 und 13 erstrekken sich von den offenen Enden des Anodenzylinders nach außen und sind gegeneinander geneigt, so daß sie jeweils eine zur Mitte des Anodenzylinders geneigte konische Außenfläche haben. Am rückwärtigen Ende des Anodenzylinders ist eine Endplatte 14 angeordnet, welche auf ihrer dem Anodenzylinder zugekehrten Fläche eine konische Vertiefung aufweist und am Anodenzylinder durch Bolzen 16 befestigt ist. Die Endplatte 14 kann so .angeordnet werden, daß sie sich von denn Anodenzylinder 11 und dessen Endflansch 12 in Abstand befindet und isoliert ist, für welchen Zweck ein Isolierring 17 zwischen der Endplatte 14 und dem Flansch 12, vorzugsweise in Ringnuten, angeordnet ist, die in jedem dieser Teile vorgesehen sind. Da die Verbindung zwischen der Endplatte und dem Anodenzylinder vakuumdicht sein muß, können Dichtungselemente, beispielsweise Dichtungsringe 1$, auf jeder Seite des Isolierrings 17 vorgesehen werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Hinsichtlich der Verbindungsbolzen 16 wird eine elektrische Verbindung des Anodenzylinders mit der Endplatte dadurch verhindert, daß Isolierbuchsen 19 in den Anodenzylinderlansch 12 eingesetzt sind, durch die sich die Bolzen 16 erstrecken, so daß sie keinen elektrischen Kontakt mit dem Anodenzylinderflansch haben.
  • Durch die Anode 11 wird eine Plasmakammer 21 begrenzt, die auf einen verringerten Druck gehalten wird. An dem der Endplatte 14 zugekehrten Ende der Plasmakammer ist eine Kathode 22 angeordnet, die sich jedoch von den üblichen Kathoden in der Weise unterscheidet, daß sie nicht unbedingt ein Elektronenstrahler sein muß. Die Bezeichnung »Kathode« wurde hier gewählt, um sie hinsichtlich der relativen Spannung im Vergleich zur Anode zu kennzeichnen. Die bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform verwendeten Kathode 22 weist eine Scheibe 23 auf, die mit der Innenfläche der Endplatte 14 verbunden ist und, dem Ende der Plasmakammer 21 unmittelbar benachbart, in einer in der Platte 14 vorgesehenen Vertiefung angeordnet ist. Durch die Scheibe 23 werden in ihrer Mitte gasförmige Atome oder Moleküle zur Ionisation innerhalb der Kammer 21. für die Bildung des gewünschten Plasmas eingeleitet. Für das Einleiten von Gas in die Plasmakammer durch die Scheibe 23 können verschiedene Mittel vorgesehen werden, Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Rohrleitung 24 vorgesehen, die sich durch die Endplatte 14 zur Rückseite der Scheibe 23 erstreckt, die mit einer Vorratsquelle für das innerhalb der Plasmakammer zu ionisierende Gas und mit der in der Scheibe 23 vorgesehenen feinen Öffnung 26 in Verbindung steht. Das Gas wird in die Plasmakammer in deren Achsrichtung an ihrer Achse aus nachstehend näher erläuterten Gründen eingeleitet.
  • Am entgegengesetzten Ende des Anodenzylinders 11 ist eine zweite, hohlzylindrische Kathode oder Ausgangselektrode 27 vorgesehen, welche die Form eines hohlen Zylinders mit einer durchgehenden Mittelbohrung 2$ hat, deren Durchmesser im wesent liehen gleich dem Durchmesser der durch den Anodenzylinder 11 gebildeten Plasmakammer 21. ist. Die Ausgangselektrode ist an ihrem einen Ende mit einem Flansch 29 ausgebildet, der in Anpassung an den Anodenflansch 13 konisch ist. Zur Verbindung zwischen der Ausgangselektrode 27 und der Anode 11 sind eine Anzahl Bolzen 31 vorgesehen, wobei Isolierbuchsen 32 einen elektrischen Kontakt mit dem Anodenflansch 13 verhindern. Die Ausgangselektrode 27 und der Anodenzylinder 11 sind in axialer Ausfluchtung miteinander und einander unmittelbar benachbart, jedoch ohne elektrischen Kontakt miteinander angeordnet. Für diesen Zweck ist ein elektrischer Isolator 33 zwischen dem Anodenflansch 13 und denn Elektrodenflansch 29, vorzugsweise in ringförmigen, einander zugekehrten Eintiefungen in den Flanschen angeordnet, wobei geeignete Dichtungen, beispielsweise Dichtungsringe 34, in den Eintiefungen vorgesehen sein können, um eine vakuumdichte Verbindung zwischen der Elektrode 27 und der Anode 11 herzustellen. Die Ausgangselektrode 27 weist ferner um ihr Austrittsende herum einen Außenflansch auf, der zur Verbindung der Ausgangselektrode mit einem Rohr 37 dient, das mit einem ge- flanschten Ende 38 versehen ist, welches mit dem Ausgangszylinder durch Bolzen 39 verbunden ist. Das Rohr 37 dient als Übergangsrohr zu einem Gerät zur Verwertung des erzeugten Plasmastrahls und ist in axialer Ausfluchtung sowohl mit dem Anodenzylinder 11 als auch mit der Ausgangselektrode 27 angeordnet und hat im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie diese. Das Evakuieren der Plasmakammer 21 kann von dem Gerät aus erfolgen, mit dem der Plasmaerzeuger über das Rohr 37 und die Ausgangselektrode 27 verbunden ist, da der ausgesandte Plasmastrahl normalerweise in einem evakuierten Gerät verwendet wird. Es kann jedoch, falls erforderlich oder gewünscht, eine gesonderte Absaugeinrichtung vorgesehen werden.
  • Als weitere Bauelemente des Plasmaerzeugers sind eine Anzahl Magnetspulen vorgesehen, die um die vorangehend beschriebenen Elemente angeordnet sind. Diese Magnetspulen bestehen aus voneinander gesonderten, sich in axialer Ausfluchtung befindenden und gleichartigen Wicklungen 41 bis 44, welche um den Anodenzylinder und die Endplatte 14 angeordnet sind, so daß sie die Plasmakammer 21 umgeben. Die Magnetspulen sind durch geeignete, nicht dargestellte Mittel gleichachsig zur Plasmakammer angeordnet. Außer den erwähnten Magnetspulen, von denen jede eine begrenzte axiale Länge aufweist, ist ferner in Ausfluchtung mit diesen eine zusätzliche Magnetspule 46 vorgesehen, die sich vom Ende der Plasmakammer 21 um die Ausgangselektrode 27 und um mindestens einen Teil des Rohrs 37 erstreckt.
  • Was die elektrischen Anschlüsse der vorangehend beschriebenen Elemente betrifft, ist, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Gleichspannungsquelle 51 vorgesehen, deren positive Klemme mit der Anode 11 verbunden ist. Die Kathode 14 und die Ausgangselektrode 27 werden auf dem gleichen elektrischen Potential gehalten, das zum Potential der Anode 11 negativ ist, was leicht dadurch geschehen kann, daß sowohl die Kathode als auch die Ausgangselektrode elektrisch geerdet werden. Zur Rückleitung des elektrischen Stroms ist die negative Klemme der Gleichspannungsquelle 51 geerdet.
  • Eine weitere Gleichstromquelle 52 ist für die Erregung der vorangehend beschriebenen Magnetspulen vorgesehen. Von -der Gleichstromquelle 52 sind zu jeder der Magnetspulen 41 bis 44 und 46 gesonderte elektrische Verbindungen vorgesehen, so daß jede Magnetspule gesondert erregt werden kann und der durch jede Magnetspule fließende Strom gesondert regelbar ist. An der Gleichstromquelle 52 sind geeignete Mittel zur Regelung der Stromversorgung jeder der Magnetspulen vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, in bestimmten Fällen die Ausgangsmagnetspule 46, welche um die Ausgangselektrode 27 angeordnet ist, mit einem konstanten Strom zu speisen, da es in vielen Fällen nicht erforderlich ist, das durch die Ausgangsmagnetspule 46 erzeugte magnetische Feld zu regeln oder zu verändern.
  • Zur Wirkungsweise des vorliegenden Plasmaerzeugers sei zunächst erwähnt, daß bei eingeschalteter Gleichstromquelle 52 Strom durch jede der Magnetspulen 41 bis 44 und 46 fließt, so daß ein magnetisches Feld in der Achsrichtung der Plasmakammer 21, der Bohrung des Auslaßzylinders 27 sowie des Rohres 37 erzeugt wird. Dieses magnetische Feld ist ständig so orientiert, daß seine Kraftlinien in Achsrichtung durch die Plasmakammer verlaufen und aus dem Ende des Plasmaerzeugers heraustreten, so daß die Kraftlinien senkrecht zur Kathodenscheibe 23 in die Plasmakammer verlaufe. Eine geonderte oder gemeinsame Veränderung des Stromflusses zu den Magnetspulen dient nur zur Veränderung der Intensität des magnetischen Feldes innerhalb der Plasmakammer 21 und beeinflußt in keiner Weise die Richtung der Kraftlinien in diesem. Durch. das Anlegen einer Spannung an die Elektrodenelemente mit Hilfe der Gleichspannungsquelle 51 wird eine hohe Spannungsdifferenz zwischen der Anode und der Kathode an dem einen Ende und der Ausgangselektrode am anderen Ende erzeugt. Diese hohe Spannungsdifferenz erzeugt ein starkes elektrostatisches Feld, das auf die in der Plasmakammer jeweils vorhandenen freien geladenen Teilchen einwirkt. Selbst wenn die Plasmakammer hochevakuiert ist, sind bekanntlich in dem Restgas immer noch einige wenige geladene Teilchen vorhanden. Das vorerwähnte starke elektrische Feld wirkt auf diese geladenen Teilchen, um diese zu beschleunigen, und wenn Gasteilchen durch die Mitte der Scheibe 23 in die Plasmakammer eintreten, erfahren diese durch die in der Kammer beschleunigten geladenen Teilchen Ionisierungsstöße, durch die sie ionisiert werden. Durch eine Kaskadenwirkung wird eine große Menge ionisiertes Gas in der Kammer 21 erzeugt, das sowohl positiv geladene Ionen als auch elektrisch negative Elektronen aufweist. Das axiale Magnetfeld durch die Plasmakammer 21 erzwingt eine im wesentlichen axial gerichtete Bewegung der geladenen Teilchen in der Kammer. Die relativ negative Spannung an der Ausgangselektrode 27 und an der Kathode 23 hat anfänglich zur Folge, daß Ionen von der Anode angezogen und Elektronen in die Anode zurückgestoßen werden, worauf sie weitere Ionisierungsstöße mit dem eintretenden Gas erfahren und schließlich innerhalb der Kammer 21 ein im wesentlichen völlig ionisiertes Plasma erhalten wird. Geladene Teilchen, die sich in der Kammer 21 beispielsweise mit einer radialen Geschwindigkeitskomponente bewegen, erfahren eine Einwirkung durch eine Kraft, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung und zur Richtung des magnetischen Feldes erzeugt wird, was durch die bekannte Wechselwirkung zwischen elektrischen Ladungen und magnetischen Feldern bedingt ist, so daß die Teilchen gezwungen werden, sich innerhalb der Kammer 21 zu bewegen, und daran gehindert werden, die Wände der Anode 11 zu erreichen.
  • Es wird daher innerhalb der Kammer 21 ein sehr dichtes hochionisiertes, raumneutralisiertes Plasma erzeugt, das sich im wesentlichen bis zur Kathodenscheibe 23 erstreckt, wobei ein nur verhältnismäßig kleiner Verlust an geladenen Teilchen an die Wände der Anode 11 erfolgt. Durch die Mitte der Kathode 23 wird zusätzliches Gas in dieses Plasma eingeleitet, worauf dieses Gas ionisiert wird, wobei die Wahrscheinlichkeit, daß ein nichtionisiertes Teilchen, das sich im allgemeinen regellos innerhalb der Anode 11 bewegt, deren Ausgangsende erreicht oder in die Ausgangselektrode 27 eintritt, ohne daß es zuerst durch dichtes Plasma hindurchtritt und in diesem ionisiert wird, außerordentlich gering ist. Ferner ist hinsichtlich der Ionisationswirkung innerhalb dieser Vorrichtung zu erwähnen, daß die Anode 11 und die Endelektroden 14 und 27 so zusammenwirken, daß Elektronen in einem gewissen Ausmaß von den Enden der Anode zurückgestoßen werden und daher eine schwingende Bewegung innerhalb der Anode ausführen, wodurch sie sehr lange Wege zurücklegen, weshalb die Wahrscheinlichkeit eines Ionisierungsstoßes durch das Elektron, bevor es an einer Elektrodenfläche eingefangen wird, sehr hoch ist. Obwohl diese Wirkung im wesentlichen in der Anfahrperiode stattfindet, während welcher die anfängliche Ionisation erfolgt, wird durch die nachfolgende Erzeugung eines stark intensivierten Plasmas innerhalb der Kammer 21 diese Bedingung nicht stark verändert. Von den geladenen Teilchen, welche die seitliche magnetische Begrenzung überwinden, werden diejenigen in der Nähe der Anodenenden durch die Schrägform der Flansche daran gehindert, die Isolatoren zu beschädigen, da es sehr unwahrscheinlich ist, daß die Teilchen den Weg finden, der erforderlich ist, daß sie die Isolatoren erreichen, bevor sie zuerst auf die Plansche auftreffen.
  • Aus der bekannten Theorie für Lichtbogen und Plasmen ergibt sich, daß ein Lichtbogen oder Plasma das Bestreben hat, das Potential der am stärksten positiven Elektrode anzunehmen, die zu seiner Bildung dient, und ferner, daß nur ein sehr geringer Spannungsabfall von dem einen Ende des Lichtbogens zum anderen erfolgt. Dies geschieht im vorliegenden Falle nach der Anregung des Plasmas und nachdem dieses eine beträchtliche Dichte erreicht hat. Nach der Anfangsstufe der Ionisation erstreckt sich das Plasma von in der Nähe der Scheibe 23 durch die Kammer 21 und damit in die sowie durch die Ausgangsbohrung 28. Unter diesen Bedingungen kann die relativ negative Spannung der Ausgangselektrode 27 das Lichtbogenplasma bzw. die Plasmagrenzen nicht durchdringen. Daher wird durch die relativ negative Spannung der Ausgangselektrode 27 das Plasma nicht wesentlich beeinflußt, so daß dieses ungehindert in die Elektrode 27 eintritt, ohne daß sich die positiven und negativen Ladungen desselben voneinander trennen.
  • Außer der vorerwähnten Wirkung des magnetischen Feldes, die darin besteht, geladene Teilchen daran zu hindern, seitlich aus dem Plasma herauszuwandern, so daß sie die Wand der Anode beäufschlagen, wird das magnetische Feld im vorliegenden Falle ferner dazu verwendet, Plasma aus der Quelle auszustoßen. Wie sich aus Fig.3 ergibt, wird die Intensität des magnetischen Feldes längs der Achse des Plasmaerzeugers durch die Gleichstromquelle 52 so eingestellt, daß eine maximale Feldintensität innerhalb des Anodenzylinders 11. mit einer abnehmenden Stärke des Magnetfeldes auf den beiden gegenüberliegenden Seiten dieses Zylinders erzeugt wrd. Es läßt sich daher an einem bestimmten Punkt innerhalb der Anode 11 ein axial in jeder Richtung abnehmendes Magnetfeld feststellen. Durch diesen Magnetfeldgradienten werden geladene Teilchen abgestoßen. Im besonderen werden durch den ansteigenden Feldgradienten den geladenen Teilchen Abstoßungskräfte mitgeteilt, welche das Bestreben haben, diese in die Nähe eines schwächeren Magnetfeldes zu verdrängen. Dieser in der Physik bekannte Umstand wird hier dazu ausgenutzt, eine Kraft zu erzeugen, welche das Plasma aus der Plasmakammer 21 sowie durch die Ausgangselektrode 27 und das an diese angeschlossene Rohr 37 herausdrängt. Die Größe dieser durch den Magnetfeldgradienten ausgeübten Kraft ist proportional der Größe des Gradienten, so daß, wenn der Gradient ausreichend groß gemacht wird, fast keine geladenen Teilchen, die sich anfänglich benachbart der Kathode befinden, sich in Längsrichtung der Anode und durch den Bereich des maximalen Feldes bewegen können. Es ist jedoch hier nicht beabsichtigt, Magnetfeldgradienten von dieser Größe zu verwenden, sondern einen Magnetfeldgradienten, der ausreicht, eine Kraft auf die geladenen Teilchen auszuüben, ohne daß dadurch der Durchtritt von geladenen Teilchen durch das Feldstärkemaximum verhindert wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß in einem Plasma, wie es hier gebildet wird, geladene Teilchen das Bestreben haben, von dessen Enden wegzudiffundieren. Bei dem vorliegenden Plasmaerzeuger wird der Magnetfeldgradient dazu ausgenutzt, diesen Diffusionsvorgang zu fördern, so daß sich große Mengen Plasma aus der Plasmakammer heraus durch die Ausgangselektrode 27 bewegen. Wie erwähnt, ist die Gleichstromquelle 52 hinsichtlich des Stroms, der durch die einzelnen Magnetspulen 41 bis 44 fließt, regelbar, so daß eine Möglichkeit zur Veränderung des Magnetfeldgradienten innerhalb der Plasmakammer besteht. Ein Ansteigen dieses Gradienten hat zur Folge, daß auf die geladenen Teilchen innerhalb der Kammer eine größere Kraft ausgeübt wird; so daß der die Anode je Zeiteinheit verlassende Plasmastrom zunimmt. Ferner kann die Lage des Punktes maximaler Feldintensität in Längsrichtung der Anode 11 ebenfalls zu dem Zweck verschoben werden, die aus dem Erzeuger ausgestoßene Plasmamenge zu regeln.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil des vorliegenden Plasmaerzeugers, der durch das Feldstärkemaximum, beispielsweise bei 53 in Fig. 3, des magnetischen Feldes erzielt wird, besteht darin, daß ein bestimmter Teil des Plasmas benachbart der Kathode eingefangen wird. Das von der Kathode weg axial zur Anode zunehmende Magnetfeld hat das Bestreben, geladene Teilchen zur Kathode zu verdrängen, wodurch eine übermäßige Abreicherung des Plasmas in diesem Bereich verhindert wird. Diese geladenen Teilchen, sowohl Ionen als auch Elektronen, die durch den Magnetfeldgradienten zur Kathode verdrängt werden, beaufschlagen diese, wodurch Sekundärelektronen erzeugt werden, die zur weiteren Ionisierung des Gases dienen, das in die Anode durch die Mittelöffnung der Kathode eingeleitet wird. Im Gegensatz zu bestimmten anderen bekannten Plasmaerzeugern besteht bei dem vorliegenden Plasmaerzeuger eine Sicherung gegen das Abziehen des Plasmas vom Erzeuger, durch das der Lichtbogen zum Erlöschen gebracht werden kann. Bei dem vorliegenden Plasmaerzeuger wird durch das magnetische Feld das fortdauernde Bestehen eines Plasmas innerhalb der Kammer 21 sichergestellt, solange die Bauelemente des Erzeugers erregt sind und Gas in die Plasmakammer eingeleitet wird. Es kann daher ein kontinuierlicher Plasmastrahl erzeugt werden, der durch die Wirkung des Magnetfeldes vom Generator weg beschleunigt wird. Ferner ist zu erwähnen, daß bei dem vorliegenden Plasmaerzeuger keine Magnetfeldveränderungen erforderlich sind, um eine Plasmabeschleunigung hervorzurufen, und daß für jede besondere Betriebsbedingung feste elektrische Spannungen mit unveränderter Magnetspulenerregung verwendet werden.
  • Eine weiteres wichtiges Merkmal des vorliegenden Plasmaerzeugers besteht in dem Aufbau der Ausgangselektrode 27, welcher, wie ersichtlich, von dem ähnlicher, manchmal in Ionenquellen verwendeter Elektroden wesentlich abweicht. Es wurde festgestellt, daß hinsichtlich der Verwendung als Ionenquelle die Austrittsstromdichte des ausgestoßenen Ionenstrahls nicht proportional finit der Zunahme der Größe der Austrittsöffnung zunimmt. Obwohl diese Bedingung zweifellos für lonenquellen zutrifft, hat sich jedoch herausgestellt, daß sie keine Beschränkung bei Plasmaerzeugern oder zumindest bei dem vorliegenden Plasmaerzeuger bildet. Bei letzterem hängt die Beschleunigung des Plasmas in keiner Weise von elektrischen Feldern ab, sondern es werden statt dessen Magnetfelder zur Erzeugung der Beschleunigungskraft auf das entstehende Plasma verwendet, so daß, je größer die Austrittsöffnung ist, desto größer die Zahl der Teilchen ist, die durch diese ausgestoßen werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Plasmaerzeuger weist die Ausgangselektrode 27 eine durchgehende Bohrung 28 auf, deren Größe hinsichtlich der Querschnittsfiäche gleich der der Plasmakammer 21 ist, so daß der Austritt des Plasmas aus der Plasmakammer durch die Ausgangselektrode27 hindurch in keiner Weise behindert wird.
  • Die vorangehend beschriebene Konfiguration des magnetischen Feldes innerhalb der Plasmakammer 21 wird manchmal als spiegelmagnetisches Feld oder als Spiegelfeld bezeichnet, da es das Bestreben hat, die geladenen Teilchen, die sich ihm nähern, ohne Rücksicht auf die Polarität dieser Teilchen zu reflektieren. Wie erwähnt, wird hier nur eine verhältnismäßig unvollkommene Spiegelfeldkonfiguration verwendet, da nicht die maximale Zahl geladener Teilchen von diesem reflektiert werden soll, sondern lediglich die Zahl der hindurchtretenden geladenen Teilchen mit dem Zweck geregelt werden soll, daß sie an der Aufrechterhaltung des ionisierenden Plasmas innerhalb der Kammer 24 sowie der kontinuierlichen Beschleunigung von Plasma aus der Kammer teilnehmen sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Plasmaerzeuger zur Erzeugung eines kontinuierlichen Plasmastrahls mit Hilfe einer Bogenentladung hoher Intensität bestehend aus einer hohlzylindrischen Anode, die auf einer Seite von einer ersten Kathode abgeschlossen ist und bei der gegenüberliegenden Seite eine zweite hohlzylindrische Kathode angeordnet ist mit etwa gleich großem Innendurchmesser wie die Anode, und mit einer mit dem Anodenraum in Verbindung stehenden Einrichtung zwecks Einführung von zu ionisierendem Gas und Einrichtungen zur Erzeugung eines Magnetfeldes, dessen Kraftlinien axial durch den Anodenraum hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Feldstärke innerhalb des Anodenraums ein Maximum hat und daß die Magnetfeldstärke in Richtung auf die beiden Kathoden hin abnimmt.
  2. 2. Plasmaerzeuger nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Einführung eines Gases in den Anodenraum, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Anode abschließenden ersten Kathode in der Nähe der Zylinderachse eine Öffnung für den Gaseintritt vorhanden ist.
  3. 3. Plasmaerzeuger nach Anspruch 1 oder 2 mit Einrichtungen zur Erzeugung des Magnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere ringförmige Magnetspulen (41 bis 46) koaxial zur Anode angeordnet sind und daß der Strom durch jede dieser Magnetspulen unabhängig von den anderen einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Review of Scientific Instruments, Vol. 24, 1953, Nr. 5, S. 394; Nr. 8, S. 606.
DEU6180A 1958-05-06 1959-05-06 Plasmaerzeuger zur Erzeugung eines kontinuierlichen Plasmastrahls Pending DE1153463B (de)

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