DE118897C - - Google Patents

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DE118897C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 15 el.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Auftragen der Farbe auf den an einem Ende der hin- und hergehenden Bettplatte der Druckpresse befindlichen Farbtisch.
Die bisher angewendete Farbvorrichtung besteht aus Farbebehälter, Farbtisch und Uebertragungswalze, welche die Farbe von dem Behälter entnimmt und sie auf den Farbtisch überträgt. Aufserdem sind noch Farbwalzen angebracht, weiche die Farbe dem Farbtisch entnehmen und sie auf den Drucksatz übertragen. Hierbei ist eine Anzahl schwingender Vertheilerwalzen - etwas winklig zu einander angeordnet, welche die Farbe auf dem Farbtische längs und quer vertheilen.
Die oben beschriebene Ausführung zeigt neben den Vortheilen manche Nachtheile.
Die schräg ,zur Bewegungsrichtung des Farbtisches liegenden Verreiberwalzen verfolgen bei dem Hin- und Hergange desselben immer dieselbe Bahn und werden daher ihre vertheilende Wirkung entweder wieder aufheben oder doch vermindern und an der Stelle der Bewegungsumkehr die Farbe fleckig auflegen; das Bett rrmfs infolge der Vereinigung der schrägen Verreiberwalzen mit ihnen die klebende Wirkung der Farbe überwinden. Die von der Uebertragungswalze aufgelegte Farbstoifmenge kann von den Verreiberwalzen nicht ordentlich vertheilt und ausgebreitet werden und die Zeit und die Mittel zur gehörigen Ausbreitung der Farbe sind beschränkt.
Der in vorliegender Erfindung dargestellte Farbvertheiler, der an der hin- und hergehenden Bettplatte angebracht ist und von ihr zwangläufig bewegt wird, bezweckt diese Nachtheile zu vermeiden.
Die Einfärbevorrichtung ist mit mehreren mit einander wirkenden Vertheiler- und Tischwalzen versehen, die sich an Stelle der üblichen Verreiberwalzen befinden. Sie berühren den sich bewegenden Farbtisch nur in einer Richtung und nicht, wie bisher, in beiden Richtungen, wodurch es möglich ist, die Verreiberwalzen ununterbrochen in derselben Richtung zu bewegen.
Die Einrichtung und die Wirkungsweise sowie die Vortheile der neuartigen Vorrichtung ergeben sich in Folgendem:
Die Walzen des Walzensystems bestehen aus unelastischem, harten und elastischem Material (vorzugsweise aus Eisen und aus Walzenmasse) und befinden sich über dem Farbtisch, und zwar in der Ruhelage aufser Berührung mit ihm. Das eine Ende der Walzenreihe befindet sich neben einem Farbbehälter, wobei zwischen beiden sich eine Farbübertragungswalze bewegt, welche bei jedem Hergang eine gewisse Farbstoffmenge von dem Behälter entnimmt und auf das Walzensystem überführt, um sie in vertheiltem Zustande auf den Farbtisch zu übertragen.
Die neue Vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Tischwalzen, welche mit den Vertheilungswalzen zusammenarbeiten und die Farbe in mehreren Lagen auf den Tisch aufbringen, wodurch Fehler in den Lagen ausgeglichen werden. Die Farbe wird hierbei noch während der einem vollen Wege der Maschine entsprechenden Zeit verrieben, bevor sie auf den Schriftsatz kommt, da die Walzen
sich unabhängig bewegen und nur während einer Richtung mit dem Farbtisch unmittelbar oder mittelbar in Verbindung kommen. .Die Walzen sind, weil sie niemals ihre Bewegungsrichtung umzukehren brauchen, dauerhafter und die bewegten Theile der Bettplatte werden für deren Antrieb nicht beansprucht, da sie von jedem beliebigen anderen rundlaufenden Theile der Maschine angetrieben werden können.
Die abwechselnde Berührung der Tischwalzen mit den Farbvertheilerwalzen erfolgt entweder durch Heben und Senken der ersteren, während die Vertheilungswalzen in ihrer Lage verbleiben, oder durch Heben und Senken des Farbtisches.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
In den Zeichnungen bezeichnet Fig. ι eine Seitenansicht der Einfärbevorrichtung, wobei die Tischwalzen gehoben und gesenkt werden. Fig. 2 ist eine Oberansicht derselben und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 ist eine Sonderansicht zur Verdeutlichung der Anordnung der Farbwalzen, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, bei welcher sowohl der Tisch als auch die Vertheilerwalzen gehoben und gesenkt werden, Fig. 6 der Schnitt einer Ausführungsform, bei welcher der Farbtisch gehoben und gesenkt wird, während Fig. 7 eine Sonderansicht des Farbtisches in gehobener Stellung der letzteren Ausführungsform darstellt.
An den gewöhnlichen Seitenrahmen AB der Druckpresse sind Träger C angebracht, welche den Farbwalzen als Auflager dienen und oberhalb den Ablegetisch der Druckpresse aufnehmen. Am Ende der Druckpresse ist in zweckentsprechender Weise ein Farbstoffbehälter F angeordnet, der eine durch ein beliebiges Schaltrad mit Sperrklinke zu drehende Walze 7 besitzt. In dem Seitenrahmen der Presse ist die Welle 8 gelagert, welche zur Aufnahme der Leckwalze D dient, die die Farbe von der im Farbstoffbehälter befindlichen Walze abnimmt und sie auf eine Vertheilerwalze 10 überträgt. Jenseits der Vertheilerwalze 10 sind eine Anzahl von Tischwalzen und Vertheilerwalzen angeordnet, von welchen in der Zeichnung Ii die erste Tischwalze, 12 die zweite Vertheilerwalze, 13 die zweite Tischwalze, 14 die dritte Vertheilerwalze, 15 die dritte Tischwalze, 16 die vierte Vertheilerwalze und 17 die vierte Tischwalze bezeichnen. Die Vertheilerwalzen 10, 12, 14 und 16 bestehen zweckmäfsigerweise aus Metall, während die Leckwalze D und die Tischwalzen 11, 13, 15 und 17 in bekannter Weise aus Walzenmasse hergestellt sind.
Die Vertheilerwalzen 10, 12, 14 und 16 sind in geschlitzten bezw. am Träger C C verstellbaren Lagern angeordnet, während die Tisch-.walzen 11, 13, 15 und 17 in den Lagern 19 ruhen, welche lose in die vermittelst Bolzen 191 an den Trägern C C befestigten Führungshülsen 19 eingelassen sind (Fig. 3 und 4).
In die Enden der Führungshülsen 19 treten Schrauben 20 ein, welche durch die Stellmuttern 21 eine senkrechte Einstellung der Tischwalzen gestatten. Diese Schrauben ruhen auf Hebeln 22, die in den Seitenrahmen A und B bei 23 drehbar gelagert sind, so dafs die senkrechte Lage der Tischwalzen durch die Stellung dieser Hebel 22 bestimmt wird. Die Enden der Hebel 22 sind mit zur Aufnahme von Rollen 25 dienenden Zapfen 24 versehen. Die Rollen 25 legen sich.gegen an den Armen 9, 9 der Achse 8 angeordnete Hebedaumen oder Excenterscheiben 26. Die Welle 8 trägt einen mit einem geeigneten Theil der Maschine verbundenen Arm 27, der der Welle eine schwingende Bewegung mittheilt, wodurch die Leckwalze D von der im Farbbehälter befindlichen Walze 7 nach der ersten Vertheilerwalze 10 hinbewegt wird. Dadurch werden ferner die Hebel 22 bewegt, wodurch das Heben und Senken der Tischwalzen erfolgt.
Die Köpfe der Schrauben 20 (Fig. 3) lehnen sich mit ihrer halben Oberfläche gegen die Hebel 22, während sie mit der anderen Hälfte auf dem vorspringenden oberen Rand des Seitenrahmens der Maschine sich auflegen können. Dadurch ist es möglich,, durch Einstellung der Schrauben 20 die niedrigste Lage der Tischwalze mit Genauigkeit zu bestimmen und die genaue Einstellung jeder Tischwalze^ mit Bezug auf den Farbtisch / bewirken zu können.
Ein ununterbrochen bewegtes Triebrad 28 steht mit einem auf den an einem der Träger C befestigten Bolzen 30 aufgesetzten Triebrad 29 in Eingriff, welches selbst wieder ein auf den Bolzen 32 aufgesetztes Rad 31 antreibt, welch letzteres die Bewegung des auf der Achse der vierten Vertheilerwalze 16 sitzenden Triebrades 33 bewirkt.
Das Triebrad 29 steht ferner mit einem Rad 34, auf Bolzen 35 sitzend, in Eingriff, das die Drehung eines auf der Achse der zweiten Vertheilerwalze 12 sitzenden Triebrades 36 verursacht. Das Rad 34 greift ferner in ein auf den Bolzen 38 aufgesetztes Zahnrad 37 ein, welches ein auf den Bolzen 40 aufgesetztes Zahnrad 39 bewegt und das mit einem auf der ersten Vertheilerwalze 10 sitzenden Zahnrad 41 kämmt. Durch diese Anordnung sind die Vertheilerwalzen 10, 12 und 16 in zwangläufiger Verbindung und werden ständig in derselben Richtung bewegt.
Es empfiehlt sich, die Zahnräder 33,36, welche auf den Achsen der Vertheilerwalzen 12 und 16 angebracht sind, wie in Fig. 2 gezeigt, möglichst breit zu machen, so dafs diese Ver-
theilerwalzen 12 und 16 vermittelst eines durch ein Excenter bewegten Annes 42 etwas seitlich ausschlagen können (Fig. 2), welcher in bekannter Weise diese Schwingung erzeugt, wobei die zur Aufnahme der Walzen 12 und 16 dienenden Lager 18 so angeordnet sein müssen, dafs sie den Ausschlag nicht behindern.
Es empfiehlt sich wohl, die Tischwalzen mit den Vertheilerwalzen unter einander durch die Triebe zu verbinden, doch ist es in den meisten Fällen genügend, nur die Vertheilerwalzen zwangläufig anzutreiben.
Diese Anordnung bildet eine sehr einfache und vollkommene Vorrichtung zum Einfärben. Die Farbe wird von der im Farbebehälter befindlichen. Walze durch die Leckwalze entnommen und zunächst der ersten Vertheilerwalze 10 zugeführt, um dann der Einwirkung der Vertheiler- und Tischwalzen zu unterliegen, die zwanglä'ufig in der erforderlichen Richtung bewegt werden, so dafs die Farbe sehr fein vertheilt und glatt gestrichen wird.
Bewegt sich nun die Bettplatte rückwärts, so befindet sich die Leckwalze in ihrer tiefsten, während die Tischwalzen sich dagegen in gehobener Stellung befinden, so dafs sie auf dem Farbtisch nicht aufliegen; sobald aber die Bettplatte den gröfsten Theil ihrer Vorwärtsbewegung vollendet hat,, wird die Leckwalze gehoben, während sich gleichzeitig die Tischwalzen auf den Farbtisch legen und auf diese Weise die Farbe auf der Oberfläche des Farbtisches gleichmäfsig vertheilen und glatt streichen.
Die seitliche Hin- und Herbewegung der Vertheilerwalzen 12 und 16 bewirkt auch ein seitliches Ausbreiten der Farbe. Die Anzahl der »Walzen kann eine beliebige sein und die Vertheilerwalze 14 zwangläufig angetrieben werden. Es empfiehlt sich zuweilen, sowohl den Tisch als die Vertheilerwalzen zu heben und zu senken, wie dies in der Ausführungsform Fig. 5 dargestellt ist.
Bei dieser Anordnung sind der Tisch und die Vertheilerwalzen in besonderen Rahmen , C1 C1 gelagert, welche auf Stangen 50 aufruhen, die durch auf der Innenseite der Träger C C befindliche Lager hindurchgehen. An den Enden der Stangen 50 sind Rollen 51 angebracht, welche sich gegen verschiebbare Hubschienen 52 anlegen, die mit etwas abgeschrägten Flächen 53 versehen sind. Durch Zwischenglieder 54 sind diese Hubschienen 52 mit auf der Welle 8 angebrachten Armen 55 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird die ganze Reihe von Walzen gehoben und gesenkt. Die Bewegung ist jedoch eine so geringe, dafs die Triebräder 29, 31 und 34 bezw. 37, 34 und 39 im Eingriff verbleiben.
In manchen Fällen hat es sich als zweckmäfsig erwiesen, den Farbtisch zu heben und zu senken, wie dies die Ausführungsform Fig. 6 und 7 darstellt. Das Heben und Senken des Tisches wird durch bei 62 an dem Farbtisch / und bei 63 mit der Bettplatte verbundene Knaggen 60,61 -bewirkt, die durch ein Zwischenglied gelenkig verbunden sind. An seinem vorderen Ende steht das Zwischenglied 64 mit einem auf der Welle 650 aufsitzenden Hebel 65 in Verbindung, während sein anderes Ende mit einem auf der Welle 660 sitzenden Hebel 66 verbunden ist. Die Wellen 650 und 660 werden zweckmäfsigerweise durch die Bettplatte hindurchgefuhrt und die Antriebvorrichtung für die Knaggen ist doppelt angeordnet, so dafs der Tisch auf beiden Seiten angehoben wird. Der Hebel 65 beeinflufst eine drehbare Klinke 67· während der Hebel 66 auf eine drehbare Klinke 68 einwirkt (Fig. 6 und 7). Die beiden Hebel 65 und 66 sind so angeordnet und gestaltet, dafs sie sich nicht gegenseitig beeinflussen.
Um die linksseitige Bewegung des Zwischengliedes 64 zu begrenzen, dient die Schraube 69, so dafs, wenn der Tisch sich in seiner gehobenen Stellung befindet, sich die Mitten der Knaggen etwas nach links stellen, wodurch der Tisch in seiner gehobenen Stellung so gut wie fest gehalten wird.
Beim Arbeiten mit der Maschine wird der Hebel 65, wenn der Tisch schon einen grofsen Theil seiner seitlichen Bewegung vollführt hat, mit der Klinke 67 in Eingriff treten, wodurch der Tisch angehoben wird, so dafs er die Tischwalzen berührt. Wenn nun die Bettplatte ihre rückwärtige Bewegung vollführt und unmittelbar bevor die Kante des Farbtisches die Walze 17 erreicht, tritt der Hebel 66 mit der Klinke 68 in Berührung, wodurch der Farbtisch gesenkt wird. Im Uebrigen arbeitet die Vorrichtung in dieser Ausführungsform im ■ Wesentlichen genau wie die anderen.
Andere maschinelle Anordnungen zum Heben und Senken des Farbtisches im geeigneten Zeitpunkt werden sich ohne Weiteres für jeden Fachmann ergeben.
In den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist die Vorrichtung so eingerichtet, dafs der Farbtisch mit den Tischwalzen bei der Vorwärtsbewegung der Bettplatte in Berührung kommt, doch kann diese Anordnung auch umgekehrt werden, so dafs der Farbtisch beim Rückwärtsgang der Bettplatte die Tischwalzen berührt. Man hat dabei nur nothwendig, die Hebevorrichtungen so zu ändern, dafs sie in diesem Sinne arbeiten und auch den, das Verreiben der Farbe besorgenden Theil der Vorrichtung in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
Es wird durch diese Vorrichtung eine Einfärbevorrichtung geschaffen, bei welcher das Vertheilen zwängläufig besorgt wird und eine

Claims (1)

  1. Umkehrbewegung der Walzen nicht veranlafst ist. Das Aufbringen einer Farbmenge auf den Farbtisch wird vermieden und die Farbe längere Zeit auf den Walzen zurückbehalten und gleichmäfsig verrieben und ausgebreitet, bevor sie auf die Oberfläche des Farbtisches gelangt.
    Die Einzelheiten und die Anordnung der hier beschriebenen Vorrichtung lassen sich den verschiedenen Anforderungen der Technik entsprechend abändern, ohne dabei jedoch von der Tragweite der in den Ansprüchen dargestellten Erfindung abzuweichen.
    Paten τ-An Sprüche:
    i. Eine Farbvorrichtung für Cylinderschnellpressen mit Tischfärbung, dadurch gekennzeichnet, dafs die Tischfarbwalzen ununterbrochen , während ihrer Arbeitsbe^wegung mit dem Tisch in demselben, mit der Bewegung des Bettes übereinstimmenden Sinne umlaufen und nur während einer Hublänge mit dem Farbtische in Berührung kommen. Eine Ausführungsform der Farbvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der Farbtisch und die mit diesem vereinigten Vertheilerwalzen in einem auf und ab bewegbaren Rahmen angeordnet sind.
    Eine Ausführungsform der Farbvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der Farbtisch auf und ab bewegt werden kann, um die Berührung mit den Tischfarbwalzen nur während des einen Hubes herzustellen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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