DE1188873B - Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung

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DE1188873B
DE1188873B DEH17278A DEH0017278A DE1188873B DE 1188873 B DE1188873 B DE 1188873B DE H17278 A DEH17278 A DE H17278A DE H0017278 A DEH0017278 A DE H0017278A DE 1188873 B DE1188873 B DE 1188873B
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chamber
pressure
coupling
pressure medium
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Thomas Hindmarch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Reibungskupplung Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung, deren zwischen einem axial nicht verschiebbaren und einem axial verschiebbaren Kupplungsteil gebildeter Druckraum durch sich überlappende konzentrische Ringe in mindestens zwei Kammern unterteilt ist und bei der die Druckflüssigkeit der radial innenliegenden Kammer unmittelbar zugeführt wird, während sie in die radial außenliegende Kammer durch eine sich beim Verschließen des einen Kupplungsteils zunehmend öffnende Drosselstelle gelangt. .
  • Bei einer bekannten Kupplung dieser Art ist das den Druckraum bildende Gehäuse nach beiden Seiten mit Vorwölbungen ausgestattet, die mit einer zur ,Drehachse konzentrischen Ringfläche in den am weitesten außenliegenden Gehäuseteil übergehen. An dem feststehenden Kolben sind nach beiden Richtungen vorstehende feste Ringe angeordnet, die auf den konzentrischen Flächen bei Axialverschiebung des Gehäuses gegenüber dem Kolben gleiten. Die Tiefe der Vorwölbungen und die axiale Länge der Ringe ist hierbei so bemessen, daß eine innenliegende Kammer von einer außenliegenden Kammer getrennt ist, solange die Kupplung ganz oder halb geöffnet ist. Erst wenn die Kupplung durch Einleiten von Druckflüssigkeit in die innenliegende Kammer ganz geschlossen ist, öffnet sich ein Ringspalt zwischen den beiden Kammern, und Druckflüssigkeit kann nunmehr auch in die außenliegende Kammer übertreten. Zweck dieser Anordnung ist es, beim öffnen der Kupplung den Teil der Druckflüssigkeit abzutrennen, der die spezifisch schwereren Verunreinigungen enthält. Daneben soll auch ein weicher Eingriff der Kupplung erzielt werden, weil sich die Druckflüssigkeit zunächst nur in der Innenkammer und erst danach auch in der außenliegenden Kammer auswirken kann. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Weichheit des Eingriffs von der Drehzahl der Kupplung abhängig ist, so daß sich bei hoher Drehzahl auf Grund des sich beim öffnen der großen Verbindung ruckartig erfolgenden Druckanstiegs der bis daher in der Kupplung herrschende Schlupf plötzlich vermindert.
  • Es sind ferner hydraulisch betätigte Reibungskupplungen bekannt, bei denen die in der Druckflüssigkeit auftretende Fliehkraft dazu benutzt wird, mit Hilfe der bei Aufhebung des Einschaltdrucks zurückbleibenden Flüssigkeit die Reibglieder außer Eingriff zu bringen. Hierbei steht der zwischen den inneren axial verschiebbaren Reibgliedern befindliche Druckraum über Kanäle mit weiter außenliegenden kleineren Flüssigkeitsräumen in Verbindung, welche als Kammern mit veränderlichem Volumen ausgebildet sind. Der Rauminhalt dieser äußeren Kammern verringert sich, wenn die Kupplung geschlossen wird. In den zu den äußeren Kammern führenden Kanälen sind Ventile eingebaut, welche beim Einlassen von Druckflüssigkeit nach außen gehende weitere Kanäle schließen, während sie, sobald der Druck auf die Druckflüssigkeit aufhört, durch Fliehkraftwirkung öffnen und die in der inneren Druckkammer enthaltene Flüssigkeit nach außen abströmen lassen. Diese bekannten Kupplungen weisen keinerlei Einrichtung zur Verzögerung der Schließbewegung und damit zur Erzielung eines sanften Einrückens auf.
  • Zweck der Erfindung ist es, ausgehend von einer Kupplung der eingangs genannten Art, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der auf einfache Weise die jeweils gewünschte Kupplungscharakteristik erzielt werden kann. Hierbei wird von der überlegung ausgegangen, daß die Drehmomentenübertragung bei einer Kupplung innerhalb eines weiten Bereiches im wesentlichen dem zwischen den Kupplungsflächen wirkenden Druck proportional ist. Bei hydraulisch betätigten Kupplungen kann somit das übertragene Drehmoment durch Steuerung des Drucks der Druckflüssigkeit geregelt werden. So ist es an sich möglich, die Druckflüssigkeit mit langsam ansteigendem Druck in die Kupplung zu leiten und auf diese Weise ein sanftes Einkuppeln zu erreichen. Eine derartige Regelung kann jedoch nicht angewendet werden, wenn mehrere Kupplungen oder mehrere durch Druckflüssigkeit gesteuerte Einrichtungen von einer gemeinsamen Druckmittelquelle aus gespeist werden, weil sonst alle angeschlossenen Vorrichtungen, die gegebenenfalls gleichzeitig betätigt werden müssen, in ihrer Arbeitsweise beeinflußt werden.
  • Der auf die Kupplung wirkende Flüssigkeitsdruck hängt jedoch zusätzlich auch von der in der Flüssigkeit auftretenden Zentrifugalkraft ab, welche bekanntlich mit dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit wächst. Die Zentrifugalkraft erhöht daher die Einrückkraft der in der umlaufenden Druckmittelkammer enthaltenen Flüssigkeit und wirkt somit dem langsamen Einrücken der Kupplung entgegen.
  • Zur Lösung der Aufgabe, eine hydraulisch betätigte Kupplung so auszubilden, daß sich ihre Einrück- und Ausrückdauer bzw. der Schlupf beim Ein-und Ausrücken ohne Änderung des Druckes des zu ihrer Betätigung dienenden Druckmittels regeln läßt und gleichzeitig die nachteilige Auswirkung der Zentrifugalkraft auf die Kupplungscharakteristik vermindert bzw. aufgehoben wird, sind erfindungsgemäß zwischen der inneren und der äußeren Kammer zusätzlich fliehkraft- oder druckmittelbetätigte Ventile angeordnet. Auf diese Weise lassen sich komplizierte Kupplungs- oder Getriebeanordnungen schaffen, welche ohne verwickelte Steuerungseinrichtungen auskommen, weil jede Kupplung in einer für sie günstigsten Weise arbeiten kann, ohne dadurch die anderen Kupplungen zu beeinträchtigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Kupplung mit unterteilter Druckkammer, F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Kupplung mit einem Rückschlagventil, F i g. 3 einen Schnitt durch eine Kupplung mit unterteilter Druckkammer und einem abgewandelten Rückschlagventil, F i g. 4 bis 8 Einzelheiten der verschiedenen Rückschlagventile, F i g. 9 und 10 Schnitte durch Kupplungen mit dreifach unterteilter Druckkammer, F i g. 11 einen Schnitt durch eine Kupplung mit zweifach unterteilter Druckkammer, F i g. 12 einen Längsschnitt durch eine Kupplung mit labyrinthartigen Einzelkammern, F i g. 13 eine andere Anordnung eines Ventils an der Kupplung nach F i g. 12, F i g. 14 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung mit dreifach unterteilter Druckkammer, F i g. 15 einen Längsschnitt durch eine Doppelkupplung, F i g. 16 einen Längsschnitt durch eine Reibscheibenkupplung oder -bremse, F i g. 17 einen Längsschnitt durch eine Trommelbremse, F i g. 18 und 19 Längsschnitte durch eine Kupplung mit Stufenkolben und F i g. 20 und 21 Längsschnitte zur Veranschaulichung der Anwendung von Federn bei dem Kupplungsbetätigungsglied.
  • Nach F i g. 1 besteht die Kupplung aus einem drehfest mit der Welle 1 verbundenen axial nicht verschiebbarem Kupplungsteil, der Platte 2 und einem axial verschiebbaren Kupplungsteil, der Platte 3, die auf ihrer Außenseite mit V-förmigen Ringnuten und Vorsprüngen 4 versehen ist. Die Platte 3 wird beim Schließen der Kupplung gegen eine auf einer Nabe 5 frei drehbare, jedoch in axialer Richtung feststehende Gegenplatte 6 angepreßt, die mit einer entsprechenden Oberfläche ausgestattet ist.
  • Zwischen den Platten 2 und 3 befindet sich ein ringförmiger Druckraum, in den Druckmittel zur Betätigung der Kupplung durch einen in der Welle 1 angeordneten Kanal 9 und eine Querbohrung 10 gedrückt wird. Der Druckraum wird durch sich überlappende von den Platten 2 und 3 vorspringende konzentrische Ringe nach außen abgeschlossen. Der Ring der beweglichen Platte ist hierbei mit Hilfe des Dichtrings 15 kolbenartig abgedichtet.
  • Durch ähnliche sich überlappende, weiter innen angeordnete konzentrische Ringe 17 und 18 ist der zwischen den Platten 2 und 3 befindliche Druckraum in zwei Einzelkammern A und B unterteilt.
  • Im Außenrand der Platte 3, der die außenliegende Kammer B begrenzt, sind eine oder mehrere Austrittsbohrungen 16 angebracht. Desgleichen sind eine oder mehrere derartiger Bohrungen 19 in dem konzentrischen Ring 18 vorgesehen. Die Bohrungen 16 und 19 sind so angeordnet, daß sie bei eingerückter Kupplung offen, aber bei ausgerückter Kupplung, d. h. wenn sich die in Achsrichtung verschiebbare Platte 3 unter der Wirkung des in die Ausrückdruckkammer 14 durch die Kanäle 11, 12 und 13 zugeführten Druckmittels nach rechts bewegt hat, geschlossen sind.
  • Wird die Kupplung durch Einleiten von Druckflüssigkeit über die Kanäle 9 und 10 geschlossen, so gelangt das Druckmittel zunächst in die innenliegende Druckkammer A und verschiebt die Platte 3 nach links. Bei dieser Bewegung öffnen sich die Bohrungen 19 im Ring 18, und das Druckmittel tritt in die äußere Kammer B über. In der Kammer B steigt der Druck des Druckmittels wegen der engen Bohrungen 19 jedoch langsamer an als in der Kammer A-Insbesondere wird durch die Drosselstelle die Wirkung der Zentrifugalkraft, welche das Anwachsen des Flüssigkeitsdrucks in der äußeren Kammer B begünstigt, aufgehoben oder vermindert.
  • Gleichzeitig mit den Bohrungen 19 werden auch die Öffnungen 16 in der Außenwand der Kammer B freigegeben, welche ebenfalls einem schnellen Anwachsen des Flüssigkeitsdrucks und damit der Anpreßkraft der Platte 3 an die Gegenplatte 6 entgegenwirken. Durch geeignete Bemessung der Weite der betreffenden Bohrungen kann das Anwachsen des die Kupplung schließenden Flüssigkeitsdrucks unter Berücksichtigung der auftretenden Zentrifugalkraft ohne zusätzliche Einrichtungen geregelt werden.
  • Zum Ausrücken der Kupplung wird die Zuführung des Druckmittels durch den Kanal 9 zu den Druckkammern abgeschaltet, dieser Kanal mit der Außen- Luft in Verbindung gebracht, so daß eine beträchtliche Menge des in der Druckkammer befindlichen Druckmittels durch die Welle zurückströmt. Durch die Kanäle 11,12 und 13 wird der Ausrückdruckkammer 14 Druckmittel zugeführt. Wegen der Drosselstelle 19 kann nur wenig Druckmittel aus der äußeren Kammer B nach innen zurückfließen, sondern muß aus der Bohrung 16 am Außenrand austreten, damit das Reibungsglied 3 ausrücken kann. Für langsames Ausrücken ist dieses Verfahren zufriedenstellend; soll dagegen das Ausrücken schneller erfolgen, müssen zusätzliche Vorrichtungen zum Austritt ausreichender Druckmittelmengen aus der äußeren Kammer vorgesehen sein.
  • Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. Das durch eine Feder 23 gesteuerte Ventil 22 verschließt eine Bohrung 24 zwischen der äußeren Kammer B und der Außenluft, wenn es entweder durch das von Kanal 9 über die Druckmittelkanäle 20, 21 oder durch das von der inneren Kammer A über den Kanal 25 zugeführte Druckmittel beaufschlagt wird.
  • Sobald der Druck im Kanal 9 durch Abschalten der Druckmittelzufuhr sinkt, bewegt sich das Ventil 22 unter der Wirkung der entsprechend starken Feder 23 nach innen und gibt die Bohrung 24 frei, so daß sich die äußere Kammer B schneller entleeren kann. Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist, daß an Stelle der Bohrung 19 ein oder mehrere einstellbare Ventile V, wie sie beispielsweise in Einzelheiten in F i g. 4 bis 8 dargestellt sind, im Ring 17 angeordnet sind. Durch diese Ventile kann -die Kupplungscharakteristik beim Einrücken genau festgelegt werden.
  • Bei einer weiteren in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist ein anderes Ventil 26 zwischen der Außenkammer B und der Außenluft vorgesehen, das entweder an die Stelle der Ventile nach F i g. 2 treten oder zusätzlich vorgesehen sein kann. Der Arbeitsdruck wirkt über die Druckmittelkanäle 9,10 auf die radial innenliegende Kammer A, wodurch die Kupplung zunächst teilweise eingerückt wird. Dabei fließt ein Teil des Druckmittels durch einen Kanal 25 in eine Kammer 28 unter dem Ventil 26 und bewegt das Ventil nach außen. Dadurch wird der Kanal 24 zwischen der radial außenliegenden Kammer B und dem Raum außerhalb der Kupplung verschlossen sowie gleichzeitig ein Einlaßkanal27 von der Außenkammer B zur Kammer unterhalb des Ventils geöffnet. Die radial nach außen gerichtete Kraft des Ventils 26 ist im wesentlichen seiner Masse und dem Druck in der Kammer 28 unterhalb des Ventils proportional, wobei letzterer wiederum dem aufgebrachten Druck, vermehrt um den an dieser Stelle vorhandenen Zentrifugaldruck, proportional ist. Bei zunehmender Drehzahl der Kupplung bewegt sich das Ventil weiter nach außen und schließt dabei den Zuführungskanal 27 von der Außenkammer B teilweise oder vollständig ab, so daß der Druck in der Kammer 28 unterhalb des Ventils sinkt. Statt die Kammer 28 von der inneren Kammer A aus zu versorgen, kann die Druckmittelzuführung auch unmittelbar vom Kanal 9 in der Welle 1 über einen Kanal 20, 21 oder von einem getrennten Kanal aus mit unabhängiger Druckmittelzuführung erfolgen.
  • Zur Änderung der Druckverhältnisse in den beiden Kammern und damit der Kupplungscharakteristik können verschiedene Ventile Verwendung finden. Nach F i g. 4 verschließt ein sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gegen die Wirkung seiner Steuerfeder 30 radial nach außen bewegender Ventilkörper 29 den Flüssigkeitskanal 31 teilweise oder vollständig, so daß die Strömungsgeschwindigkeit von der Innenkammer A zur Außenkammer B vermindert wird. Eine unter dem Ventil befindliche Kammer 32 kann mit dem Druckmittel entweder unmittelbar über einen Kanal 33 von der Innenkammer A oder über einen Kanal 34 von der Außenkammer B versorgt oder mit dem Außenraum in Verbindung gebracht werden.
  • Das Ventil 35 nach F i g. 5 ruft die entgegengesetzte Wirkung hervor, d. h., der Flüssigkeitskanal 31 zwischen den Kammern bleibt unter der Wirkung der Zentrifugalkraft offen, so daß mehr Druckmittel von der inneren Kammer 4 zur äußeren Kammer B fließen kann.
  • Gemäß F i g. 6 ist ein Ventilkörper 36 parallel zur Kupplungsachse eingebaut, so daß die von seiner Masse abhängige Zentrifugalkraft keinen Einfluß auf die Wirkungsweise des Ventils hat. Ist diese Beeinflussung jedoch erwünscht, so kann das Ventil mit radial gerichteter Achse angeordnet werden. Gegebenenfalls können zusätzlich Federn eingesetzt werden.
  • Der von der Innenkammer A über einen Kanal 40 übertragene Druck wirkt auf eine kleinere Fläche des Ventilkörpers, der in der Kammer 39 geführt ist. Seine größere Arbeitsfläche in der Kammer 37 steht mit der äußeren Kammer B über eine Bohrung 38 in Verbindung. Übersteigt der Druck in der Außenkammer B den Druck in der Innenkammer A um ein bestimmtes Maß, so bewegt sich der Ventilkörper nach rechts und sperrt den Druckmittelstrom durch die Kanäle 41 und 42 ab. Der Raum 43 des Ventils kann gegebenenfalls an einen anderen Druckmittelkanal angeschlossen sein, so daß man eine weitere Beeinflussung der Charakteristik ermöglichen kann.
  • F i g. 7 zeigt eine ähnliche Ausführungsform für ein Ventil, bei dem jedoch lediglich der Druck in der Innenkammer A zur Beeinflussung der Charakteristik benutzt wird. Ist der Druck in der Ventilkammer 46 über die Bohrung 47 gegen die Wirkung einer Feder 44 bis zu einer gewünschten Größe angestiegen, werden die Kanäle 41 und 42 miteinander verbunden, und Druckmittel kann von der radial innen- zur radial außenliegenden Kammer übertreten.
  • F i g. 8 zeigt ein Rückschlagventil 48, durch das das Druckmittel beim Ausrücken der Kupplung durch die Bohrung 50 von der Außenkammer B zur Innenkammer A fließen kann. Im Normalfall ist das Ventil jedoch durch die Feder 49 geschlossen, und es kann keinerlei Druckmittel von der Innenkammer zur Außenkammer gelangen. Gegebenenfalls kann auch ein verengter Durchlaß 51 im Ventil 48 vorgesehen sein, durch den eine geringe Druckmittehnenge von der Innenkammer in die Außenkammer hindurchtreten kann.
  • Bei der in F i g. 9 dargestellten Kupplung ist die Druckkammer durch die sich überlappenden konzentrischen Ringe 17 a,17 b und 17 c und 18 a, 18 b und 18 c in vier Teile unterteilt. Diese Ringe berühren sich nicht, sondern lassen Spaltdurchlässe frei, die ihren Querschnitt nicht verändern, wenn die Kupplung voll oder annähernd voll eingerückt ist.
  • In einer weiteren, in F i g.10 dargestellten Ausführungsform sind die Ringe 17 a,17 b und 17 c sowie 18 a,18 b und 18 c so angeordnet, daß sie aufeinandergleiten und die Kammern gegeneinander abdichten. Beim Einrücken der Kupplung, d. h. wenn Druckmittel der radial innenliegenden Kammer A zugeführt wird, bewegt sich der axial verschiebbare Kupplungsteil verhältnismäßig schnell, da die Kammer A nur ein geringes Volumen hat. Wenn die Kupplung voll eingerückt ist, sind jedoch Spaltdurchlässe zwischen den Kammern offen, wobei der Spalt zwischen dem inneren Ringpaar 17 a,18 a größer als der zwischen dem mittleren Ringpaar 17 b, 18 b ist und dieser wiederum größer als der zwischen dem äußeren Ringpaar 17 c,18 c ist. Der Spalt zwischen dem ersten Ringpaar öffnet sich zuerst und läßt das Druckmittel in die zweite Kammer B übertreten. Dann öffnet sich der Spaltdurchlaß zwischen dem zweiten und danach dem dritten Ringpaar.
  • Die Ringe können gemäß F i g. 11 konisch ausgebildet und so angeordnet sein, daß sich, mit der Stellung des beweglichen Kupplungsteils ändernde Spaltdurchlässe entstehen.
  • Der Spalt zwischen dem ersten Ringpaar 17 a und 18a ist so angeordnet, daß er sich beim Einrücken der Kupplung verkleinert, während sich der Spalt zwischen dem zweiten Paar 17 b und 18 b unter den gleichen Bedingungen vergrößert.
  • Gegebenenfalls können auch labyrinthartige Einzelkammern nach Art der F i g. 12 vorgesehen sein. Sie werden durch eine Anzahl von ineinandergreifenden Ringen gebildet, die abwechselnd an den einander gegenüberliegenden Kupplungsteilen angeordnet und in radialer Richtung gleich weit voneinander entfernt sind. Sie sind derart angebracht, daß der Druckmitteldurchtritt von innen nach außen verhältnismäßig langsam erfolgt und dementsprechend die Ausrückgeschwindigkeit klein ist. Falls dies nicht erwünscht ist, kann ein in radialer Richtung bewegbares Schieberventil 52 mit einer langen Kammer vorgesehen werden, die mit dem Außenraum in Verbindung steht und durch Austrittskanäle 59 mit jeder der Kammern zwischen den Ringen verbunden sind. Der Schieber wird durch eine Feder 53 nach innen gedrückt und deckt die verschiedenen Kanäle 58 ab. Unter dem Druck des durch einen Durchlaß 56 von der radial inneren Kammer A oder durch die Kanäle 57 und 55 in eine Kammer 54 am Ende des beweglichen Schiebers zugeführten Druckmittels bewegt dieser sich nach außen. Der Kanal 55 ist an die von der Leitung 9 getrennte, in der Welle vorgesehene Leitung 57 angeschlossen. Es ist aber auch möglich, nur eine Leitung 9 in der Welle vorzusehen und die Kanäle 10 und 55 damit zu verbinden.
  • Bei Bewegung des Ventils radial nach außen schließen sich die Auslaßkanäle 58. Fällt der Druck, bewegt sich der Ventilschieber radial nach innen und gestattet einen raschen Rückfluß des Druckmittels aus den Kammern und damit ein rasches Ausrücken der Kupplung. In manchen Fällen kann ein rascheres Einrücken der Kupplung notwendig sein, als es bei Zuführung des Druckmittels ausschließlich zur radial innersten Kammer A der Fall ist. Dann wird die Ventilkammer gegen die Außenseite der Kupplung hin abgeschlossen.
  • In der Ausführungsform nach F i g.13 wird der Ventilschieber durch eine Feder 53 nach innen gedrückt, so daß bei zu niedrigem Druck in der Kammer 54 die Austrittskanäle 58 offen sind. Bei Zuführung von Druckmittel fließt dieses in alle Kammern, und die Kupplung wird rasch eingerückt. Wächst der Druck jedoch weiter, so bewegt sich der Schieber 60 nach außen, und die weitere Zufuhr des Druckmittels wird unterbrochen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Ventilschieber nicht oder nur teilweise durch den Druck in der Kammer 54 beeinflußt wird und sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nach außen bewegt.
  • Bei allen bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispielen wirkt das Druckmittel unmittelbar auf ein Glied der Kupplung. Es kann jedoch wünschenswert sein, auch andere Vorrichtungen, wie beispielsweise ringförmige Kolben 95 nach F i g. 14, zwischen die Kupplungsteile einzuschalten. Bei dieser Ausführungsform ist die axial feststehende Platte mit konzentrischen Ringen versehen, die Ringkammern bilden. In diese Kammern sind Ringkolben 95 eingepaßt. In den Ringen sind Bohrungen 97, 98 vorhanden, durch die das Druckmittel hinter die Ringkolben eintritt und diese beim Einrücken der Kupplung gegen den axial beweglichen, scheibenförmigen Kupplungsteil drückt. Die Innenfläche der beweglichen Platte bildet einen Teil der Wand der innersten Kammer; daher wirkt der Anfangsdruck unmittelbar auf diese Wand und bewegt die Kupplung in die anfängliche Einrückstellung. Die Kolben können mit Ansätzen 96 versehen sein, die mit den Bohrungen zusammenwirken und den Durchgang des Druckmediums von einer Kammer zur nächsten regeln.
  • Das Druckmittel wird von der Bohrung 9, 10 zur ersten Kammer A geleitet, wo es unmittelbar auf den axial beweglichen Kupplungsteil 4 wirkt. Es kann auch über eine Bohrung 65 unmittelbar der zweiten Kammer B zugeführt werden.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen erfolgte die Zuführung des Druckmittels zuerst zu einer Kammer und dann anschließend zu den restlichen Kammern. Selbstverständlich können die Kammern in zwei oder mehrere Gruppen unterteilt sein und jede Gruppe von der gleichen oder einer anderen Druckmittelquelle beschickt werden.
  • F i g. 15 zeigt die Anwendung der Erfindung auf doppelseitige Kupplungen mit beweglichen Reibungsgliedern auf beiden Seiten der Kammern A, B und C. Das Druckmittel strömt in eine innere Kammer A, bringt die beiden axial beweglichen Kupplungsglieder 3 a und 3 b mit geringem Andruck rasch mit den entsprechenden axial festen Gliedern 6 a und 6 b in Eingriff. Die beweglichen Glieder sind mit konzentrisch sich überlappenden Ringen 17 b und 18 b versehen und weisen Bohrungen 19 auf, die bei eingerückter Kupplung teilweise, aber nicht vollständig verschlossen sind und so eine Durchflußverengung für das Druckmittel von der Innenkammer B zur Außenkammer C darstellen. Wenn sich beim Ausrücken der Kupplung die inneren Glieder 3 a und 3 b aufeinander zu bewegen, öffnen sich diese Bohrungen 19, so daß das Druckmittel in der inneren Kammer B radial nach außen austreten kann, nachdem sich der Spalt zwischen den Ringen 17 a und 18 a geschlossen hat. Selbstverständlich kann auch bei diesen Kupplungen jede der vorher beschriebenen Ventilanordnungen Verwendung finden. Ist die Druckkammer durch mehrere Ringe unterteilt, so können diese Ringe biegsam sein oder aus einer Kombination aus starren und biegsamen Ringen bestehen, wobei die Biegsamkeit der Ringe so gewählt ist, daß der erwünschte Spaltdurchlaß zwischen ihnen unter dem Einfluß der Druck- oder Zentrifugalkraft entsteht.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf die Scheibenkupplung nach F i g. 16 anwenden. Bei dieser Kupplung bewegen sich die verschiebbaren Platten 83 und 84 aufeinander zu und umfassen und halten eine Reibscheibe 85, die kraftschlüssig mit der Welle 1 verbunden ist. Die Platte ist gewöhnlich biegsam oder verschiebbar auf der Welle angeordnet. Die Reibflächen 86 sind auf der Kupplungsscheibe 85 befestigt. Die Scheibe 84 ist an dem axial nicht verschiebbaren Kupplungsteil 82 befestigt, während die Scheibe 83 verschiebbar montiert, aber formschlüssig mit dem Teil 82 durch Keile 89 od. dgl. verbunden ist. Zum Ausrücken können Federn oder andere elastische Vorrichtungen 88 vorgesehen sein: Der Kupplungsteil 82 kann sich frei auf der Welle 1 drehen und enthält drei Druckkammern A, B und C. Diese Kammern sind durch biegsame Dichtringe 87 entsprechend den vorher beschriebenen Kolben abgedichtet, die an der Scheibe 83 anliegen. Das Druckmittel wird der Innenkammer A durch die Kanäle 9, 10 zugeführt, wodurch sich die biegsamen Dichtringe 87 ausdehnen und die Kupplung einzurücken beginnt. Das Druckmittel wird dann durch ein Ventil V a der zweiten Kammer B und schließlich durch ein Ventil V b der dritten Kammer C zugeleitet. Diese Ventile V a und V b entsprechen den früher beschriebenen Ventilen oder stellen eine Kombination derselben dar.
  • Die Erfindung kann auch bei der in F i g. 17 dargestellten Kupplung angewendet werden, bei der aus biegsamen Ringen 94 gebildete Druckkammern A, B und C auf der Kupplungstrommel91 vorgesehen sind. Die Kammern stehen miteinander über die Ventile V a und V b in Verbindung, die den Ventilen nach F i g. 16 entsprechen.
  • F i g. 18 zeigt einen Stufenkolben 67 mit Druckflächen verschiedener Größe, der in einem Stufenzylinder 68 gleitet. Der Druck wird auf die Eingriffsflächen beispielsweise mittels eines Hebels 69 ausgeübt. Das Druckmittel wird durch einen Kanal 66 einer Kammer A am kleineren Ende des Kolbens zugeführt, gelangt von dort über ein Ventil V a zu einer Kammer B an der ersten Stufe und schließlich durch ein anderes Ventil V b zu einer Kammer C an der zweiten Stufe. Bei mehreren Kolben können die Ventile jedem einzelnen oder allen Kolben gemeinsam zugeordnet sein. Zwischen Kolben und Hebel kann nach F i g. 19 eine Feder 70 vorgesehen sein. In diesem Falle wird die Feder bei Bewegung des Kolbens 67 zusammengedrückt. Die in die verschiedenen Kammern mündenden Bohrungen können bezüglich der Stufen versetzt sein, wie es bei Kanal 80 in F i g. 19 zu sehen ist, so daß die Stufen die Bohrungen beim Eintreten des Druckmittels in die zweite Kammer B fortschreitend freigeben. Dadurch wird die Feder weiter zusammengedrückt, bis der dritte Durchlaß 81 frei geworden ist und das Druckmittel in die dritte Kammer C strömen kann, wo sich der Enddruck ausbildet.
  • Federn können auch bei der Ausführungsform nach F i g. 14 Anwendung finden. Es ergibt sich dann die Anordnung nach F i g. 20. Das Druckmittel tritt in die Ausgangskammer A oder über den Kanal 65 unmittelbar in die Kammer B ein und bewegt den Kolben 71 b nach links. Dadurch wird die Feder zwischen dem Kolben und der Platte 4 zusammengedrückt, und der Vorsprung 72 gibt die Bohrung 73 b frei, so daß das Druckmittel in. die zweite Kammer C usw. gelangen kann.
  • Man kann auch nur einen Kolben 75 verwenden, der bei 77 b und 77 c (F i g. 21) Stufen aufweist. Die Wirkung ist dann ähnlich wie bei dem gestuften Kolben nach F i g. 19. Die Federanordnung kann auch bei den vorherbeschriebenen Ausführungsformen Anwendung finden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigte Reibungskupplung, deren zwischen einem axial nicht verschiebbaren und einem axial verschiebbaren Kupplungsteil gebildeter Druckraum durch sich überlappende konzentrische Ringe in mindestens zwei Kammern unterteilt ist und bei der die Druckflüssigkeit der radial innenliegenden Kammer unmittelbar zugeführt wird, während sie in die radial außenliegende Kammer durch eine sich beim Verschieben des einen Kupplungsteils zunehmend öffnende Drosselstelle gelangt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zwischen der inneren (A) und der äußeren Kammer (B) zusätzlich Fliehkraft- oder druckmittelbetätigte Ventile (V) angeordnet sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand durch einander übergreifende konische Ringe (17a, 17b; 18a, 18 b) gebildet wird (F i g. 11).
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der konzentrischen Ringe als unter der Wirkung des Druckmittels in den Kammern (B, C, D) axial verschiebbarer Kolben (95) ausgebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (95) einen der Kammer zugekehrten Ansatz (96) zur Steuerung des Querschnitts der Drosselöffnung (98) aufweist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kolben ausgebildeten Ringe (87) biegsam sind und einen U-förmigen Querschnitt aufweisen (F i g. 17).
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (71) über Federn (70) an der Kupplungsplatte (3) abgestützt sind.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkammern zwischen den Stufen einer Stufenscheibe und den Stufen eines axial verschiebbaren Kolbens angeordnet sind (F i g. 21). B.
  8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkammern labyrinthartig ausgebildet sind und die Trennwände (17a, 17b) aus mit Spaltdurchlässen ineinandergreifenden konzentrischen Ringen bestehen, die abwechselnd an den gegenüberliegenden Kammerwänden angeordnet sind (F i g. 12).
  9. 9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einzelkammer (B bzw. C bzw. D) mindestens eine nach außen führende Drosselöffnung (16 bzw. 24) aufweist.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die nach außen führende Drosselöffnung (16) aufweisende Wand aus zwei einander teleskopartig übergreifenden konzentrischen Ringen besteht, die bei der Teleskopbewegung den Öffnungsquerschnitt steuern.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung der Druckkammer dienende Ringe in der Weise biegsam ausgebildet sind, daß der Spaltdurchlaß zwischen ihnen unter dem Einfluß der Druck- oder Zentrifugalkraft entsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 402 912, 506 594; britische Patentschrift Nr. 654 453; USA: Patentschrift Nr. 2 632 544.
DEH17278A 1952-08-13 1953-08-01 Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung Pending DE1188873B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1188873X 1952-08-13

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EP0324152A1 (de) * 1988-01-15 1989-07-19 Deere & Company Flüssigkeitskupplung

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