DE1188217B - Elektronenstrahlroehre fuer Fernseh-Bildwiedergabe mit einem durch Pressen oder Schleudern hergestellten Glaskolben und Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Elektronenstrahlroehre fuer Fernseh-Bildwiedergabe mit einem durch Pressen oder Schleudern hergestellten Glaskolben und Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlroehre

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Publication number
DE1188217B
DE1188217B DEN20048A DEN0020048A DE1188217B DE 1188217 B DE1188217 B DE 1188217B DE N20048 A DEN20048 A DE N20048A DE N0020048 A DEN0020048 A DE N0020048A DE 1188217 B DE1188217 B DE 1188217B
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DE
Germany
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glass
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Pending
Application number
DEN20048A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Maarten Kruithof
Anthonie Louis Zijlstra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass

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  • Glass Compositions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Deutsche KL: 21g-13/28
Nummer: 1188 217
Aktenzeichen: N 20048 VIII c/21 g
Anmeldetag: 15. Mai 1961
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlröhre für Fernseh-Bildwiedergabe mit einem durch Pressen oder Schleudern hergestellten Glaskolben, bei dem die Anschmelzzone zwischen Konus und Fenster und deren unmittelbare Umgebung mit Glas bedeckt ist.
Bei größeren Glasgegenständen, insbesondere wenn sie beträchtlich von der Kugelform abweichen und evakuiert sind, treten im allgemeinen in den stark gekrümmten Teilen an der gewölbten Oberfläche des Glases Zugspannungen auf. Dies ist z. B. der Fall bei Elektronenstrahl-Bildröhren, deren Kolben ein im wesentlichen rechteckiges, verhältnismäßiges flaches Fenster aufweist, da sie mit einem schalenförmigen Konus verschmolzen ist. Insbesondere bei schweren Preßglaskolben, deren Oberfläche leicht beschädigt werden kann und die beträchtlich von der Kugelform abweichen, kann nach einer gewissen Zeit Implosion auftreten, da jeder Kratzer eine Abschwächung herbeiführt und in der unter Zugspannungen stehenden Oberfläche zu Ermüdungserscheinungen Anlaß gibt. Sogar sehr geringe Beschädigungen, wie sie durch das Niederlegen des betreffenden Gegenstandes auf einen Tisch oder durch das Aufschieben eines metallischen Befestigungsringes zum Festhalten des Gegenstandes in einem Apparategehäuse entstehen, können nach einiger Zeit eine unzulässige Festigkeitsverminderung herbeiführen, so daß ζ. B. nach einigen Wochen eine Implosion auftreten kann. So kann es vorkommen, daß Kolben, die z. B. anfänglich erst bei einem Druckunterschied von mehr als 3 Atmosphären des Kolbens zusammenbrechen, nach einigen Wochen nur noch wenig mehr als 1 Atmosphäre aushalten können.
Eine an der Außenfläche eines hergestellten Gegenstandes angebrachte Glassorte kann als Glasur bezeichnet werden, da sie wie Glasuren von Keramikgegenständen eine niedrigere Erweichungstemperatur als das Material des Gegenstandes hat und auf diesem fest haftet.
Es ist bekannt, daß bei geblasenen oder gezogenen Glasgegenständen die Zugspannungen in der Außenwand in Druckspannungen übergeführt werden können, wenn man das Glas vor der Formgebung in eine Glasmasse eintaucht, deren Ausdehnungskoeffizient kleiner ist als der des Glases selbst. Da das Glas des Gegenstandes beim Abkühlen stärker schwindet als die Glasschicht an der Außenfläche, gelangt diese Glasschicht unter Druckspannung. Wenn diese Druckspannung groß genug ist, so wird auch nach dem Evakuieren eines solchen Gegen-Elektronenstrahlröhre für Fernseh-Bildwiedergabe mit einem durch Pressen oder
Schleudern hergestellten Glaskolben und.
Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlröhre
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven
(Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Anton Maarten Kruithof,
Anthonie Louis Zijlstra, Eindhoven
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. Mai 1960 (251760)
Standes die Außenfläche noch immer unter Druckspannung stehen. Es ergibt sich, daß der Übergang zwischen der Glasmasse des Gegenstandes und der Glasschicht so innig ist, daß für diesen Übergang eine viel größere Zugfestigkeit besteht als für die ursprüngliche Glasoberfläche, die wegen der erwähnten Beschädigungen eine Zugspannung von nur 6 bis kg/mm2 vertragen kann, welche durch Ermüdungserscheinungen noch absinkt,z.B. auf 2 bis 4 kg/mm2. Die mit einer unter Druck stehenden Glasschicht bedeckten Glasteile sind daher nicht nur bei kurzzeitiger Belastung, sondern besonders bei Dauerbelastung sehr viel widerstandsfähiger als Glasteile mit einer unter Zugspannung stehenden Oberfläche. Es hat sich in der Praxis aus Proben mit stabförmigen Gegenständen bei normal auftretender Beschädigung ergeben, daß 20 kg/mm2 dann ein praktisch verwirklichbarer Wert ist. Ein auf die beschriebene Weise bearbeiteter Kolben kann z. B. nach einer Normalbeschädigung noch einen Druckunterschied von mehr als dem l,5fachen des ursprünglichen Grenzdruckes
509 517/328

Claims (1)

  1. 3 4
    aushalten, wobei dieser Wert außerdem im Laufe soll es einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizien-
    der Zeit beibehalten wird, da keine Ermüdung auf- ten aufweisen als das Kolbenglas, damit es sich beim
    tritt. Abkühlen stark zusammenzieht und den gewünsch-
    Preßglasgegenstände können jedoch nicht auf ten Druck ausübt, damit ein etwa entstandener Riß
    diese Weise verstärkt werden, da wegen der bei der 5 im Glaskolben nicht weiterläuft. Das Glas dieses
    Herstellung notwendigen Form des Glases nicht vor Bandes steht dann selbst unter Zugspannung und
    der Formgebung in eine Glasmasse mit einem geeig- kann daher gegen Beschädigungen und Alterung sehr
    neten Ausdehnungskoeffizienten eingetaucht werden empfindlich sein.
    kann. Man hat daher einen Preßglasgegenstand in Durch eine nach der Erfindung aufgebrachte Glas-
    einem Bad von Lithiumsalzen erhitzt, so daß an der 10 schicht werden keine wesentlichen Kräfte ausgeübt,
    Oberfläche Natriumionen durch Lithiumionen er- sondern es wird im wesentlichen eine unbeschädigte
    setzt wurden, wodurch diese Oberfläche einen nied- Oberfläche hergestellt, die im unberührten Zustand
    rigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das mti einer Schutzschicht bedeckt wird,
    übrige Glas erhält und beim Abkühlen unter Druck Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
    gelangt. 15 erläutert.
    Diese bekannten Lösungen lassen sich jedoch In der Zeichnung ist eine Seitenansicht einer Elek-
    schwierig verwirklichen, da ein Überzugsglas mit tronenstrahlröhre nach der Erfindung dargestellt,
    einem niedrigeren Ausdehnungskoeffizienten im all- deren Kolben 1 über die Zone 2 mit einer dünnen
    gemeinen eine höhere. Erweichungstemperatur hat Glasschicht 3 bedeckt ist, auf die eine Schutzschicht 4
    und da das Eintauchen eines Gegenstandes in eine 20 aufgebracht wird, sobald der Kolben den Kühlofen
    heiße Sahmasse schwierig und zeitraubend ist. verläßt.
    Bei einer Elektronenstrahlröhre der eingangs er- Das Aufbringen einer Glasschicht ist notwendig,
    wähnten Art werden diese Nachteile vermieden, und da sich Preßgegenstände nie mit ausreichend unbe-
    in einfacher Weise kann die erforderliche Wider- rührter Oberfläche herstellen lassen.
    Standsfähigkeit gegen Beschädigungen erzielt werden, 25 Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels näher
    wenn gemäß der Erfindung das bedeckende Glas mit verdeutlicht.
    dem hergestellten Glaskolben verschmolzen ist und
    einen Wärmeausdehnungskoeffizienten etwa gleich Eine übliche Fernsehbildröhrenglassorte der Zudem des Kolbenglases aufweist und wenn über der sammensetzung:
    bedeckenden Glasschicht eine dünne Schutzschicht 30 SiO2 70,3 Gewichtsprozent
    angebracht ist. Li2O 0,5 Gewichtsprozent
    Zwar wird dabei in der Zone, in der Zugspannun- Na2O 7,8 Gewichtsprozent
    gen in der Oberfläche des Kolbens auftreten können, K2O 7,5 Gewichtsprozent
    keine Druckspannung erzeugt. Untersuchungen haben BaO 11,1 Gewichtsprozent
    jedoch ergeben, daß auch eine unter Zugspannung 35 Al2O3 2,5 Gewichtsprozent
    stehende Glasoberfläche praktisch nicht altert, vor- Sb2O3 0,3 Gewichtsprozent
    ausgesetzt, daß sie unberührt bleibt. Dieser Berührungsschutz kann in einfacher Weise durch Kunst- deren mittlerer Ausdehnungskoeffizient im Bereich harz, z. B. ein Akrylharz, erreicht werden. Die Her- von 30 bis 300° C gleich 95 · 10~7 ist, wird mit stellung ist dann wesentlich vereinfacht, zumal die 40 einem Glas mit folgender Zusammensetzung bedeckt: Auswahl an Glaszusammensetzungen mit einem Ausdehnungskoeffizienten nahezu gleich dem des Gegen- B2O3 16 Gewichtsprozent
    Standsglases viel größer ist als die Auswahl von ZnO 4 Gewichtsprozent
    Glassorten mit einem niedrigeren Ausdehnungs- PbO 80 Gewichtsprozent
    koeffizienten; außerdem weisen die nunmehr anzu- 45
    wendenden Glassorten eine niedrigere Erweichungs- Dieses Glas hat im Temperaturbereich von 30
    temperatur auf. bis 300° C einen mittleren Ausdehnungskoeffizienten
    Es hat sich ergeben, daß die Widerstandsfähigkeit von etwa 100 · 10~7.
    des Gegenstandes mit den angebrachten Schichten,
    auch wenn die Oberfläche des bedeckenden Glases 50 p .. ,
    unter Zugspannungen steht, wenigstens doppelt so ratentansprucne:
    groß bleibt als bei einem nicht behandelten, Kratzer 1. Elektronenstrahlröhre für Fernseh-Bildwie-
    aufweisenden und gealterten Preßglasgegenstand. dergabe mit einem durch Pressen oder Schleudern
    Eine beschriebene Elektronenstrahlröhre kann da- hergestellten Glaskolben, bei dem dieAnschmelzdurch hergestellt werden, daß die zu bedeckende 55 zone zwischen Konus und Fenster und deren unZone des Glaskolbens mit einer dünnen, niedrig mittelbare Umgebung mit Glas bedeckt ist, schmelzenden Glasschicht mit einem Wärmeausdeh- dadurch gekennzeichnet, daß das benungskoeffizienten nahezu gleich dem des Kolben- deckende Glas mit dem hergestellten Glaskolben glases bedeckt wird und daß danach die Glasschicht verschmolzen ist und einen Wärmeausdehnungsmit dem Kolbenglas verschmolzen, gekühlt und in 60 koeffizienten etwa gleich dem des Kolbenglases unberührtem Zustand mit einer dünnen Schutzschicht aufweist und daß über der bedeckenden Glaseines Stoffes bedeckt wird, der mechanisch an der schicht eine dünne Schutzschicht angebracht Oberfläche der bedeckenden Glasschicht haftet. ist.
    Es sei noch darauf hingewiesen, daß es bekannt 2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, daist, auf den Kolben einer Fernseh-Bildwiedergaberöhre 65 durch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus an der Stelle zwischen Schirm und Konus ein Druck- Kunstharz, z. B. einem Akrylharz, besteht.
    band anzubringen, daß das Kolbenglas zusammen- 3. Verfahren zum Herstellen einer Elektronenhalten soll. Wenn das Druckband aus Glas besteht, strahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die zu bedeckende Zone des Glaskolbens mit einer dünnen, niedrigschmelzenden Glasschicht mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten nahezu gleich dem des Kolbenglases bedeckt wird und daß danach die Glasschicht mit dem Kolbenglas verschmolzen, gekühlt und in unberührtem Zustand mit einer dünnen Schutzschicht eines Stoffes bedeckt wird, der mechanisch an der Oberfläche der bedeckenden Glasschicht haftet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2785 820; Machu: »Chemie und chemische Technologie«, Springer-Verlag, Wien, 1949, S. 323.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN20048A 1960-05-18 1961-05-15 Elektronenstrahlroehre fuer Fernseh-Bildwiedergabe mit einem durch Pressen oder Schleudern hergestellten Glaskolben und Verfahren zur Herstellung einer Elektronenstrahlroehre Pending DE1188217B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2785820A (en) * 1952-06-28 1957-03-19 Owens Illinois Glass Co Controlling implosions in cathode ray and other tubes

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