DE1187784B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von duennwandigen Kunststoffartikeln mit umgeboerdeltem Rand abgerundeten Querschnitts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von duennwandigen Kunststoffartikeln mit umgeboerdeltem Rand abgerundeten Querschnitts

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DE1187784B
DE1187784B DET17421A DET0017421A DE1187784B DE 1187784 B DE1187784 B DE 1187784B DE T17421 A DET17421 A DE T17421A DE T0017421 A DET0017421 A DE T0017421A DE 1187784 B DE1187784 B DE 1187784B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/12Rim rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dünnwandigen Kunststoffartikeln mit umgebördeltem Rand abgerundeten Querschnitts Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von dünn wandigen Kunststoffartikeln mit umgebördeltem Rand, insbesondere als Randwulst mit kreisförmigem Querschnitt.
  • Es ist bereits bekannt, dünnwandige Kunststoffartikel im Tiefziehverfahren aus thermoplastischcr Kunststoffolie mittels einer Negativform in der Weise herzustellen, daß gegen Ende des Verformungsverfahrens der seitlich über die Formmündung hinausragende Folienbereich ringsum über einen die Folienmündung umgebenden Rand mit halbrunde Profil gezogen wird. Auf diese Weise läßt sich zwar bestenfalls halbrund umgebördelter Rand erzeugen.
  • Der Artikel wird dann am Außenumfang dieses halbrund profilierten Randes aus dem Material gestanzt oder geschnitten. Solche mit einer halbkreisförmigen oder viertelkreisförmigen Profilierung versehenen Ränder sind aber für viele Verwendungszwecke von Kunststoffartikeln nicht besonders geeignet. Beispielsweise sind solche Ränder als Lippenränder an Trinkbechern zu scharf und unbequem.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein umgebördelter Rand an Kunststoffartikeln erzeugt werden kann, der einen geschlossenen. kreisförmigen Querschnitt oder zumindest einen Querschnitt aufweist. der über halbkreisförmiges Profil hinausgeht.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei dickwandigen zylindrischen Werkstücken aus thermoplastischem Kunststoff umgebördelte Randwülste mit kreisformigem Querschnitt dadurch zu bilden, daß man diese zylindrischen Teile mit ihren Endkanten in ein geheiztes Formwerkzeug eindrückt, das den auf das Werkstück in seiner Längsrichtung ausgeübten Druck zum Umbördeln der Endkante des Werkstückes ausnutzt. Ein derartiges Umbördeln mag bei dickwandigen zylindrischen Werkstücken ausführbar sein, jedoch läßt es sich bei Kunststoffartikeln anderer Form, insbesondere aber dünnwandigen Artikeln, nicht anwenden, weil ein auf den Kunststoffartikel in seiner Längsrichtung ausgeübter Druck eher dazu führen würde, den Kunststoffartikel zu zerdrücken, als einen Bördelvorgang an seinem Rand hervorzurufen. Bereits bei zylindrischen Werkstücken mit großer Wandstärke hat das bekannte Verfahren zu sehr erheblichen Schwierigkeiten geführt, so daß man Maßnahmen zum Unterstützen und Halten des Werkstückes während der Druckausübung treffen mußte.
  • Um bei Kunststoffartikeln beliebiger Form und auch geringer Wandstärke einen umgebördelten Rand mit sauberem Aussehen und kreisförmigem Querschnitt schaffen zu können, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem das in bekannter Weise mit einem verhältnismäßig schmalen nach außen stehenden Randkragen hergestellte Werkstück zunächst an seinem freien Außenrand dieses Kragens mit einer ersten Formzone erfaßt und etwa senkrecht zu der durch den Werkstückrand gebildeten Ebene nach der Werkstückwandung zu umgelegt wird und bei dem dann der freie Rand des so umgelegten Kragens in einer zweiten erhitzten Formzone von einer kurvenförmigen Fläche erfaßt und in einen glatten Randwulst mit abgerundetem Querschnitt eingerollt wird.
  • Durch die Erfindung ist jegliche Kraftwirkung beim Umbördeln des Randes auf das Werkstück selbst ausgeschlossen. Das Umbördeln kann daher bei Werkstücken beliebiger Form rasch und ohne jegliche Gefahr einer Beschädigung vorgenommen werden. Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich leicht auch an einen fortlaufenden Herstellungsgang von Werkstücken anfügen. Es ist jedoch auch möglich, mit dem Verfahren nach der Erfindung Werkstücke nachträglich, d. h. nach beliebig langer Lagerzeit und beliebigem Transport, noch mit einem umgebördelten Rand zu versehen. Das Verfahren nach der Erfindung kann mit einfachen technischen Mitteln durch Personal ausgeführt werden, das keiner besonderen Ausbildung bedarf.
  • Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn Werkstücke, deren Wandung über einen abgerundeten inneren Kragenteil in einen sich nach außen erstreckenden äußeren Kragenteil übergeht, in umgestülpter Lage auf ein dem abgerundeten Kragenteil entsprechendes Widerlager gesetzt und die beiden Behandlungsstufen des Kragens in dieser Lage des Werkstückes ausgeführt werden.
  • Die beim Bördeln auftretenden Kräfte werden dann durch das Widerlager so sicher und vollständig abgefangen, daß das Verfahren mit großer Arbeitsgeschwindigkeit und praktisch vollautomatisch ausgeführt werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung wird der umzulegende Randkragen als Vorbereitung des eigentlichen Umbördelns beim Formen des Werkstückes selbst möglichst weitgehend und in seinem Inneren, sich an das Werkstück anschließenden Bereich vorgebildet und umgebogen; nach dem Entformen und zumindest teilweisen Abkühlen des Werkstückes bei seinem Ausschneiden aus der Kunststoffbahn bzw. Folie wird der Randkragen zugleich zum Umbördeln zugeschnitten, und beim eigentlichen Umbördeln wird zunächst der vorgebildete und umgebogene Teil des Randes als Widerlager für das Umbördeln des noch rohen, jedoch zugeschnittenen Teiles des Randkragens auf eine Widerlagerfläche gesetzt und anschließend der noch rohe, zugeschnittene Teil des Randkragens unter Einwirkung von Wärme und Druck verformt.
  • Zweckmäßig soll dabei der umzubördelnde Randkragen beim Formen des Werkstückes so weit vorgebildet und umgebogen werden, daß sich sein noch roher Teil in einem vorherbestimmten Winkel gegenüber der Normalen zur Randebene konisch nach außen erstreckt, während nach dem Zuschneiden des rohen Randteiles zum eigentlichen Umbördeln dieses Teiles vor dem endgültigen Einrollen des äußeren Randkragenteiles eine erhitzte Umlenk-und Führungsfläche, die sich in einem vorherbestimmten Winkel bezüglich der Normalen zur Randebene verjüngt, als erste Formzone in Richtung dieser Normalen an dem rohen Randkragenteil vorbeigeführt wird.
  • Zum fortlaufenden Herstellen von Kunststoffartikeln mit umgebördeltem Rand im Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, die ein Nachformwerkzeug enthält, das das Werkstück von außen umgreift und hinter einer konischen Einführungszone eine Führung- und Umlenkzone zum ersten Umlegen des Randkragens des Werkstückes und daran anschließend eine Präge-und Formzone mit kurvenförmiger Oberfläche zum fertigen Einrollen des Randkragens des Werkstückes aufweist.
  • Diese Vorrichtung kann in einem durchgehenden Herstellungsgang der Kunststoffartikel benutzt werden. Sie kann aber auch dazu benutzt werden, an den Werkstücken nachträglich einen vollständigen runden Rand herzustellen, wenn das Werkstück einen sich an die eigentliche Werkstückwandung anschließenden vorgebildeten Randteil aufweist, an den sich nach außen hin ein noch roher, aber zugeschnittener Randteil anschließt.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung kann eine Reihe von die Werkstücke aufnehmenden Schemeln ringförmig auf einem umlaufenden Teller angeordnet und oberhalb dieses Tellers eine entsprechende Anzahl von Stempeln mit den Schemeln umlaufend, aber in senkrechter Richtung, beispielsweise mit einer Rollenbahn bewegbar, angebracht sein. Soll die Vorrichtung nach der Erfindung in dieser Ausführungsform an eine Stanzeinrichtung angeschlossen werden, die mit einem Arbeitszug zugleich eine Mehrzahl von geformten Werkstücken aus dem Materialband schneidet, so ist es zweckmäßig, zwischen dieser Stanzeinrichtung und dem die Schemel tragenden umlaufenden Teller eine die Werkstücke aufnehmende und einzeln auf die Schemel setzende Einrichtung zwischenzuschalten. Hierzu können beispielsweise dem die Schemel tragenden umlaufenden Teller Preßluftblaseinrichtungen zum Aufsetzen der Werkstücke auf die Schemel und zum Wegblasen der fertigbehandelten Werkstücke von den Schemeln zugeordnet sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die sich besonders günstig an den Herstellungsgang der Werkstücke unmittelbar anfügen läßt, sind die Schemel gruppenweise auf einem umlaufenden Teller angeordnet, und es ist für sämtliche Gruppen von Schemeln eine gemeinsame Gruppe von Stempeln vorgesehen, an der sämtliche Gruppen von Schemeln reihum vorbeiwandern. Zweckmäßig ist dabei jede Schemelgruppe in ihrer Schemelanordnung der Messeranordnung einer Stanzeinrichtung zum gleichzeitigen Ausstanzen einer Mehrzahl von Werkstücken angepaßt, und der umlaufende Teller ragt derart über den Boden der Stanzeinrichtung, daß die ausgestanzten Werkstücke durch Öffnungen im Stanzenboden unmittelbar auf die Schemel gelangen. Ein sicheres, genaues Aufsetzen der Werkstücke auf die Schemel kann dadurch sichergestellt werden, daß die Schemel von unten her durchsetzende, senkrecht stellende, in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerte Saug- und Führungsfinger vorgesehen sind, die zur Übernahme der Werkstücke und zum Aufsetzen auf die Schemel in ihre höchste Stellung gesteuert und von dieser abgesenkt werden. Zum Abheben der fertigbearbeiteten Werkstücke von den Schemeln und zum Weitergeben an eine Weiterleitvorrichtung können ebenfalls Führungsfinger vorgesehen sein, die die Schemel von unten her durchsetzen.
  • Die Erfindung wird in einigen Beispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Werdegang der Werkstücke nach dem Verfahren gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Prägevorrichtung nach der Erfindung etwas schematisch im senkrechten Schnitt; Fig.3 zeigt das eigentliche Prägewerkzeug in Teildarstellung aus Fig.2; F i g. 4 und 5 zeigen die in Verbindung mit einer Prägevorrichtung nach Fig.2 und 3 benutzbare Zuführungseinrichtung für die Werkstücke in Seitenansicht und Draufsicht; F 1 g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Prägevorrichtung nach der Erfindung in senkrechtem Schnitt; Fig.7 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 6 in Draufsicht, teilweise geschnitten nach der Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 und 9 sind Teildarstellungen aus Fig.6 und zeigen die Saug- und Führungsfinger in geschnittener Teildarstellung und Draufsicht; F i g. 10 zeigt das eigentliche Prägewerkzeug nach Fig. 6 und 7 im Schnitt nach der LinieX-X der Fig. 7; Fig. 11 zeigt die Weiterleitungsvorrichtung für die fertigbearbeiteten Kunststoffartikel im Schnitt XI-XI der Fig. 7; F 1 g. 12 bis 14 zeigen Verformungsvorrichtungen, wie sie im Zusammenhang mit dem Verfahren nach der Erfindung benutzbar sind; F 1 g. 15 und 16 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Stanzvorrichtung, wie sie in Verbindung mit der Erfindung benutzbar ist, in geschnittener etwas schematischer Darstellung.
  • Wie aus Fig. 1, Gruppe A, hervorgeht, wird zunächst beim Formen des Werkstückes der sich unmittelbar an die Wandung 1 des Werkstückes anschließende Randteil 2 vorgebildet und ein sich an diesen Randteil 2 anschließender roher Randteil oder Kragen 3 vorgesehen. An diesen rohen Randteil 3 schließt sich dann das Material der Kunststoffolie4 an, aus der das Werkstück 1 hergestellt ist. Normalerweise wird die Ausbildung des Werkstückrandes 2, 3 in der Weise erfolgen, wie dies unter A, a gezeigt ist, nämlich so, daß sich der rohe, ringsumlaufende Randteil 3 als Kragen schräg nach außen erstreckt. Wie die Darstellungen A, b und A, c deutlich machen, kann der sich an die Werkstückwandung 1 anschließende Teil 2 des Randes möglichst weitgehend vorgebildet und umgelegt werden, so daß die erste Formstufe des Verfahrens nach der Erfindung bereits teilweise oder weitgehend, wenn überhaupt nicht ganz, in den Formvorgang des Artikels selbst verlegt werden kann.
  • Wieweit dies geschehen kann, richtet sich nach dem jeweils gegebenen Fall, beispielsweise der Art des Materials, der Form des Werkstückes 1 u. dgl.
  • Ohne eine Begrenzung desjenigen Maßes zu geben, wieweit der äußere Kragen 3 des Randes nach innen umgelegt werden kann, zeigt die Gruppe A der F i g. 1 drei Fälle, die nach dem Verfahren nach der Erfindung möglich sind. Im Normalfall a erstreckt sich der Kragen3 des Randes noch vom Werkstück schräg nach außen. Dabei ist es im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung durchaus möglich, diesen Kragen 3 sich noch stärker nach außen erstrecken zu lassen. Die Darstellung b zeigt den Grenzfall, in welchem sich der Kragen 3 senkrecht erstreckt, also die erste Formstufe des Bördelverfahrens bereits beim Formen des Werkstückes weitgehend erfolgt ist. Schließlich zeigt der Fall c die Möglichkeit, den Kragen sogar mit einer Neigung bezüglich des Werkstückes auszubilden. In dem dargestellten Beispiel erstreckt sich der Kragen 3 etwa parallel zur konischen Werkstückwandung 1, so daß die erste Formstufe des Bördelverfahrens bereits vollständig beim Formen des Werkstückes ausgeführt worden ist. Der Einwärtsneigung des Kragens 3 ist durch die elastische Verformbarkeit des geformten Materials eine Grenze gesetzt, d. h. daß die Einsatzneigung des Kragens so weit vorgenommen werden kann, wie die elastische Verformbarkeit des Werkstoffes noch ein einfaches Entformen des Werkstückes ermöglicht.
  • In der DarstellungB der Fig. 1 ist der Ausstanz-und Zuschneidevorgang schematisch dargestellt. Wie diese Darstellung zeigt, ist es zweckmäßig, den Zuschnitt so zu legen, daß der Übergang von der unverformten Kunststoffolie zum Kragen 3 noch zu dem Abfall geschnitten wird. Im Fall a der Gruppe A läßt sich ein solcher Schnitt ohne weteres legen. In den Fällen b und c kann man mittels der dem Messer 5 zugeordneten Ausrichteinrichtung 6 den Kragen 3 auf Grund seiner elastischen Verformbarkeit so weit nach außen legen, daß das Messer 5 noch sicher angreifen kann, um den Randteil 3 auf das gewünschte Maß zuzuschneiden.
  • Schließlich zeigt die Gruppe den Eingriff der Prägevorrichtung nach der Erfindung. Der vorgebildete Randteil 2 sitzt hiernach, genau geführt, auf dem Schemel 7, während die sich nach unten bewegende Prägeform 8 mit der Eingangszone9 ihre Arbeitsfläche sich zunächst gegenüber dem zugeschnittenen Kragen 3 genau zentriert und dann die Endkante dieses Kragens 3 mit der Führungszone 10, d. h. der ersten Formzone der Arbeitsfläche, erfaßt und in zunehmendem Maß nach innen drückt.
  • Der von der Führungszone der Arbeitsfläche berührte Teil des Kragens 3 wird dann bereits erwärmt, und es wird dadurch jegliche Faltenbildung ausgeschlossen. Mit fortschreitendem Vorschieben der Prägeform8 wird die ringförmige Berührungszone des Kragens 3 mit der Form- und Führungszone 10 der Arbeitsfläche näher zu dem bereits abgerundeten Teil 2 des Werkstückrandes hin verschoben. Die zuerst mit der Oberfläche der Form und Führungszone 10 in Berührung gekommenen Teile des Kragens 3 heben sich dann fortlaufend wieder von dieser Fläche ab und schrumpfen etwas ein, so daß sie schon in etwas abgerundetem Zustand an die sich anschließende Verformungszone 11 der Arbeitsfläche herankommen. Auf diese Weise wird der Kragen 3 sicher in die Verformungszone lt der Arbeitsfläche eingeführt und damit eine saubere Verformung des Kragens 3 sichergestellt. Wie der Vergleich der drei Darstellungen d, e, f zeigt, hat ein stärkeres Umlegen des Kragens 3 zur Folge, daß der Kragen 3 später mit der Oberfläche der Form- und Führungszone 10 des Prägewerkzeuges 8 in Berührung kommt. Wenn der Kragen3 vorher bereits zu stark nach innen umgelegt ist, beispielsweise wie im Fall f, kann dies zur Folge haben, daß der Kragen 3 praktisch ohne vorheriges Anwärmen in der Führungs- und Formzone 10 kalt in die Verformungszone 11 einläuft und dann nur noch flach einwärts gegen die Wandung 1 des Werkstückes umgelegt wird. Man wird deshalb das starke vorherige Umlegen des Kragens 3 in denjenigen Fällen benutzen, in denen ein solches glattes Umlegen des Kragens bis an die Gefäßwandung 1 heran gewünscht ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kommen Prägevorrichtungen in Betracht, wie sie in Fig. 2 bis 11 dargestellt sind.
  • F 1 g. 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Prägevorrichtung, die an eine Stanzvorrichtung angeschlossen werden kann oder auch die zu behandelnden Werkstücke durch einen Zuteiler anderer Art aufnehmen kann, nach dem die Werkstücke vorher mehr oder weniger lang gelagert worden sind.
  • Die Prägeeinrichtung enthält in der dargestellten Ausführungsform einen umlaufenden Teller 322, der an seinem Umfang Schemel 323 trägt, auf die die ausgestanzten Werkstücke 201 durch die Austragsscheibe 313 über eine Öffnung 324 in der Führungsplatte 316 aufsetzt. Jedem Schemel 323 ist ein geheizter Prägestempel 325 zugeordnet, der für die gleiche Umlaufbewegung wie der Schemel 323, aber gleichzeitig für eine Auf- und Abwärtsbewegung bezüglich des Schemels 323 angebracht ist. Zu diesem Zweck ist eine Führungsscheibe326 auf dem Trägerteller 311 angebracht. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Werkzeuge 326 wird durch feststehende Führungsschienen 327 hervorgerufen, in denen die Führungsrollen328 der Prägeelemente 325 laufen. Ein solches Prägewerkzeug ist in Fig.7 deutlicher gezeigt, und es besteht aus einem Werkzeugkopf 329 und einer Führungshülse 330. Der Werkzeugkopf enthält in seiner inneren Oberfläche, die die Arbeitsfläche des Werkzeuges darstellt, eine konische Einführungszone 331, eine leicht konische Führungs- und Umlenkzone 332 und eine Prägezone 333. Außerdem ist der Werkzeugkopf 329 mit einer elektrischen Heizung 334 ausgerüstet.
  • Die Prägevorrichtung ist in dem dargestellten Beispiel ferner mit einer Drucklufteinrichtung 335 bis 347 ausgerüstet, um das Werkstück 201 auf seinen Schemel 323 während des Zuführens aufzusetzen und aufzudrücken und das Werkstück 201 wieder von dem Schemel abzuheben, wenn die Bearbeitung beendet ist.
  • Im Betrieb fällt das Werkstück 201 durch die Öffnung 325 der Führungsplatte 316. Gleichzeitig wird das Druckluftventil 337 durch eine Betätigungsnase 338, von denen je eine jedem Schemel 323 zugeordnet ist und mit einem Betätigungsstab 339 des Ventils 337 zusammenwirkt, geöffnet. Die Druckluft wird durch die Düse 336 von oben auf das Werkstück 201 geblasen, um es auf den Schemel 323 zu drücken. Sobald die Nase 338 den Stab 339 während des Umlaufs des Tellers 322 und der Führungsscheibe 326 verläßt, die von der Antriebsvorrichtung 340 über ein Ritzel 341 und einen Zahnkranz 342 angetrieben werden, schließt sich das Ventil 337. Während des weiteren Umlaufs des Tellers 322 und der Druckscheibe 326 wird das Werkzeug 325 durch die Führungsschienen 327 abgesenkt. Hierdurch kommt die konische Zone 331 der inneren Werkzeugoberfläche in Berührung mit der Außenkante des Randes 343 des Werkstückes 201. Während des fortgesetzten Absenkens des Werkzeuges 325 wird dieser Rand 343 in die leicht konische Zone 332 der inneren Werkzeugfläche eingeführt. Hierdurch wird dieser Rand senkrecht nach oben gebogen und die gerundete Zone 333 eingeführt, um vollständig abgerundet zu werden. Nach diesem Prägevorgang wird das Werkzeug 325 auf seinem Umlauf durch die Führungsschienen 327 wieder angehoben. Das Werkstück 201 bleibt jedoch auf seinem Schemel sitzen und gelangt bei seinem Umlauf unter die Austragsröhre 344. Gleichzeitig kommt eine zweite Betätigungsnase 345, von denen je eine einem Sockel 323 zugeordnet ist, in Berührung mit dem Betätigungsstab 346 eines zweiten Luftventils 347. Ein Preßluftstrahl wird dann durch die Düse 348 durch eine Bohrung 349 in den hohlen Teil des Werkstückes 201 geblasen, wodurch dieses Werkstück 201 durch die Austragsröhre 344 auf ein Austragförderband 350 geblasen wird.
  • An diesem Austragförderband können Zähleinrichtungen 351 sowie Sammelvorrichtungen 352 für die Werkstücke 201 angebracht sein. Die Sammeleinrichtung kann beispielsweise aus Ablenk- blechen352 und einer Auslaßklappe 351 bestehen, die durch die Zähleinrichtung 351 betätigt wird, um eine gewünschte Anzahl von Werkstücken 201, beispielsweise 50 Stück, zu sammeln und dann gemeinsam in einen Behälter 354 einzuführen.
  • Die im Zusammenhang mit der Prägevorrichtung dieser Ausführungsform benutzte Sammel- und Zuführungseinrichtung besteht aus einem kontinuierlich angetriebenen Förderband 301, das unterhalb des Stanzenbodens 220 angeordnet ist, wie dies Fig. 4 schematisch zeigt. Die im Betrieb durch den Stanzenboden nach unten herabfallenden ausgestanzten Werkstücke werden von Kammern eines Auffangkäfigs 302 aufgenommen und dabei in aufrechter Lage auf dem Förderband 301 stabilisiert.
  • Wenn die Werkstücke auf dem Förderband 301 gesammelt und in aufrechter Stellung stabilisiert sind, wird der Auffangkäfig 302 nach oben bewegt, und die Werkstücke werden zu ihrer Wandung mit dem Förderband 301 freigegeben.
  • Wie aus F 1 g. 5 ersichtlich, werden die Werkstücke 201 entlang von Ablenkblechen 311 und 312 geführt, um sie in eine Reihe einzuordnen. Wenn erforderlich, kann der Bandförderer ein erstes Förderband unterhalb des Stanzenbodens 220 und ein zweites, schneller angetriebenes Förderband im Bereich der Ablenkflächen 311 und 312 enthalten.
  • Am Endteil des Bandförderers sind Austrageinrichtungen an einer Seitenkante des Bandes vorgesehen.
  • Diese Austrageinrichtungen umfassen eine umlaufende Scheibe 313 mit Zähnen 314 und ausgerundeten Kantenteilen 315 zwischen diesen Zähnen 314, die der Form der Werkstücke 201 angepaßt sind.
  • Diese Zahnscheibe 313 führt die einzelnen Werkstücke entlang eines Führungsdrahtes 317 auf einer Führungsplatte316, bis sie durch die Öffnung 324 auf den jeweiligen Schemel 323 fallen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 11 sind die Prägeeinrichtung, ihre Zuführungseinrichtung und die Weiterleitungseinrichtung für die fertigbearbeiteten Werkstücke zu einem Maschinenblock vereinigt, der unmittelbar an die Stanzeinrichtung angeschlossen ist. Der Transport der Werkstücke 201 erfolgt hier durch einen Umlaufteller401, auf dem, wie insbesondere Fig. 11 zeigt, abhebbare Platten 402 angebracht sind. Diese abhebbaren Platten 402 tragen auf ihrer Oberseite die Schemel 403 zum Aufsetzen der vorbereiteten und ausgestanzten Werkstücke 201.
  • Zum unmittelbaren Aufsetzen der die Stanzvorrichtung durch die Öffnungen221 des Stanzenbodens 220 verlassenden Werkstücke 201 auf die Schemel 403 ragt der Teller 401 bis unter den Stanzenboden 220. Das Maschinengestell 218 der Stanzvorrichtung ist daher in entsprechender Weise ausgebildet, um den Teller 204 durchzuführen.
  • Im übrigen kann die Stanzvorrichtung selbst in gleicher Weise aufgebaut sein, wie oben beschrieben.
  • Zum sicheren Überführen der Werkstücke 201 sind Saug- und Führungsfinger 404 vorgesehen, wie sie aus F 1 g. 8 und 9 deutlicher ersichtlich sind.
  • Diese Führungs- und Saugfinger 404 sind auf einem gemeinsamen Gestell 405 in Form eines Rohrrahmens angebracht, der auf den Kolbenstangen 406 einer Druckluft-Heb- und -Senkvorrichtung 407 angeordnet ist. Durch diese Druckluft-Heb- und -Senkeinrichtung lassen sich die Saug- und Führungsfinger 404 bis unterhalb der unteren Fläche des Tellers 401 absenken. Vor Beginn des Stanzvorganges werden die Saug- und Führungsfinger 404 durch die Heb- und Senkeinrichtung 407 in ihre obere Stellung gebracht, in der sie durch Öffnungen 408 in der Platte 402 und den Schemeln403 und durch die Offnungen 221 des Stanzenbodens 220 bis an oder knapp unterhalb der inneren Bodenfläche der Werkstücke 201 ragen, wie dies Fig. 10 zeigt.
  • Nach Beendigung des Stanzvorganges werden die Saug- und Führungsfinger 404 abgesenkt, bis sie in ihre unterste Lage gelangen. Hierbei ziehen sie die Werkstücke 201 mit sich und setzen sie fest auf die Schemel 403. Die Steuerung und Betätigung der Heb- und Senkbewegung erfolgt mittels der Drucklufteinrichtung 409 und des Ventils 410, über das die Drucklufteinrichtung 409 an die Druckzylinder 407 angeschlossen ist.
  • Um die Werkstücke 201 fest auf der oberen Spitze der Führungs- und Saugfinger 404 zu halten, sind diese Finger 404 mit Bohrungen 411 versehen.
  • Auch der Trägerrahmen 405 hat Bohrungen 412, die über das Anschlußstück 413 und den Schlauch 414 und schließlich das Ventil 415 an die Vakuumeinrichtung 416 angeschlossen sind. Der sichere Sitz der Werkstücke 201 auf den Spitzen der Finger 404 wird dadurch verbessert, daß die Fingerspitzen 417 mit dünnartigen Kuppen aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, versehen sind, so daß sich die Saugwirkung an dem Boden der Werkstücke 201 voll entwickeln kann. Durch den Betätigungsarm 418 mit Feder 419 des Ventils 415 steuert der Trägerrahmen 405 mit Finger 404 das Ventil 415 selbst in der Weise, daß in der untersten Stellung des Rahmens das Ventil 415 selbsttätig geschlossen wird.
  • Diese Art der Überführung der Werkstücke 201 von der Stanzvorrichtung auf die Platten 402 des Tellers 401 macht es erforderlich, daß die Schemel 403 in Zahl und Anordnung genau der Stanzeinrichtung entsprechen. Wird die Stanzeinrichtung ausgewechselt, so kann ohne weiteres eine entsprechende andere Platte 402 eingefügt werden.
  • Der Teller 401 ist durch einen Motor 420 und ein Getriebe 421 schrittweise zur Drehbewegung angetrieben. Jede Platte 402 mit Schemeln 403 wird dabei schrittweise von der Stellung unterhalb der Stanzeinrichtung in eine Stellung unterhalb der Prägeeinrichtung 422 geführt. Die Prägeeinrichtung 422 enthält eine ebenso große Anzahl von Prägeformen 423, wie die Platte 402 Schemel 403 aufweist. Die Prägeformen423 können, wie Fig. 14 zeigt, grundsätzlich den gleichen Aufbau aufweisen, wie er hinsichtlich in Fig. 7 beschrieben wurde.
  • Auch in dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Arbeitsfläche der Prägeform in eine Einführungszone 424, eine Umlenk- und Führungszone 425 und eine gerundete Formzone 426 unterteilt sein. Auch in diesem Beispiel kann eine elektrische Heizung 427 zumindest für die Führungszone 425 und die Formzone 426 vorgesehen sein.
  • Um die Werkstücke nach dem Prägevorgang mit Sicherheit aus dem Prägewerkzeug zu entfernen und auf den SchemeIn403 zu halten, können oberhalb der eigentlichen Prägewerkzeuge balgartige Auswerfereinrichtungen 428 vongesehen sein, die über ein Ventil 429 an eine Drucklufteinrichtung 430 und eine Vakuumeinrichtung 431 angeschlossen sind, wie dies in ähnlicher Weise in bezug auf Fig. 4 und 8 bereits beschrieben wurde.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Prägeeinrichtung 422 fest angebracht, und die Platte 402 wird durch eine pneumatische oder hydraulische Hebevorrichtung 432 mit einer Druckvorrichtung 433 und einem Steuerventil 433 angehoben und abgesenkt.
  • Ein genaues Einführen der Werkstücke in die Prägeeinrichtung 422 wird dann durch Führungselemente 435 sichergestellt.
  • Von der Prägeeinrichtung 422 werden die Platten 402 schrittweise zu der Überführungseinrichtung 440 geführt, die im wesentlichen aus einem Wagen 441 besteht, der auf den Schienen 442 verfahrbar ist.
  • Der Wagen 441 trägt an seiner Unterseite eine Platte 443 aus porösem Material, oberhalb deren eine Kammer 444 angeordnet ist. Die Kammer 444 ist über ein Steuerventil 445 an eine Vakuumeinrichtung 446 angeschlossen. Unterhalb des Tellers 401 ist im Bereich des Wagens 441 eine Heb- und Senkeinrichtung 447 mit Führungsfingern 448 angeordnet, die durch die Vorrichtung 447 angehoben werden können. Beim Anheben durchsetzen die Finger 448 die Bohrungen 408 der Platte 402 und der Schemel 403 und heben die fertigen Werkstücke 201 von den Schemeln ab und heben sie bis an die Unterseite der porösen Platte 443, wo sie durch Saugwirkung gehalten werden. Die Finger 448 werden sofort wieder abgesenkt, und der Wagen441 wird aus dem Bereich des Tellers 401 über ein Förderband 449 gefahren. In dieser Stellung wird die Saugwirkung durch das Ventil 445 abgeschaltet, und die fertigen Werkstücke fallen auf das Förderband449, durch das sie beispielsweise in ähnlicher Weise wie im Fall der F i g. 9 zu einer Verpackungsstelle gefördert werden. Die Steuerung und Betätigung der Heb- und Senkvorrichtung 447 der Finger 448 erfolgt in ähnlicher Weise, wie die Betätigung und Steuerung der Heb- und Senkvorrichtung 407 der Saug- und Führungsfinger 404. Hierzu ist eine pneumatische oder hydraulische Druckeinrichtung 450 und ein automatisch betätigtes Steuerventil 451 vorgesehen.
  • Um einen ruhigen, sicheren Lauf des Tellers 401 zu gewährleisten, können Trägerrollen 452 vorgesehen sein.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann, wie bereits dargelegt, auch in der Weise durchgeführt werden, daß die erste Formstufe, die normalerweise in der Führungs- und Formzone 10 bzw. 332 bzw. 425 ausgeführt wird, teilweise oder weitgehend oder sogar vollständig bei dem Formvorgang des Werkstückes selbst vorweggenommen wird, so daß der noch gegebenenfalls durchzuführende restliche Teil der ersten Formstufe in der Führungs- und Formzone des Prägewerkzeuges nach der Erfindung nachgeholt und die zweite Formstufe dann anschließend in der Verformungszone des Werkzeuges nach der Erfindung ausgeführt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens in dieser Weise können Formvorrichtungen und Stanzvorrichtungen benutzt werden, wie sie in F i g. 12 bis 16 dargestellt sind.
  • Hierzu ist bei der in Fig. 12 schematisch dargestellten Verformungsvorrichtung ein von oben her auf das geheizte und sackartig durchhängende Kunststoffband 101 bewegbares Formwerkzeug 102 vorgesehen. Dieses Formwerkzeug ist im wesentr;os 510ß90 lichen als Negativform mit Formhohlräumen 103 ausgebildet. Diese Formhohlräume 103 stehen über Kanäle 104 mit einer Kammer 105 in Verbindung, die an eine Evakuierungseinrichtung angeschlossen ist. Am unteren Rand der Formhohlräume sind bei dem Formwerkzeug 102 ringartige, über die untere Fläche des Formwerkzeuges 102 vorstehende Formteile 106 vorgesehen. Die zwischen den Formvorsprüngen 106 liegenden Flächenteile der Unterseite des Formwerkzeuges 102 sind im dargestellten Beispiel mit Kanälen 107 an die Kammer 105 angeschlossen, um bei dem Formen der Werkstücke das geheizte Bandmaterial zu veranlassen, sich im Bereich dieser Flächen durch die Wirkung des äußeren Luftdruckes an die Unterseite des Formwerkzeuges 102 anzulegen und tatsächlich die ringförmigen Formvorsprünge in dem geformten Band abzubilden.
  • Durch diese ringförmigen Formvorsprünge 106 wird somit ein Teil der ersten Formstufe des Bördelvorganges, die sonst in der Führungs- und Formzone 10 nach Fig. 10 ausgeführt wird, vorweggenommen.
  • In F i g. 13 und 14 ist eine Abwandlung der Formvorrichtung gezeigt, bei der Streckhelfer 112 von unten her gegen die erhitzte und sackartig durchhängende Kunststoffolie 101 einwirken. In dieser Ausführungsform ist außerdem im Werkzeug 102 eine Auswerferplatte 115 gelagert, die es ermöglicht, die Folie mit den in ihr ausgebildeten Formlingen auch dann aus den Formhohlräumen zu ziehen, wenn die ringförmigen Formvorsprünge 106 an ihrem Außenrand hinterschnitten ausgebildet sein sollten. Es wird hierdurch möglich, den Randkragen 3 der Formlinge sehr weit umzulegen, beispielsweise so, wie dies in F i g. 1 in der Gruppe A unter b und c und in der Gruppe C unter e und f gezeigt ist. Damit läßt sich mit einer Vorrichtung nach Fig. 13 und 14 die erste Verformungsstufe des Bördelvorganges schon praktisch vollständig beim Formen des Werkstückes selbst vorwegnehmen.
  • Von der Formvorrichtung läuft das geformte Band 201 zu einer Stanzvorrichtung, für die zwei grundsätzliche Ausführungsformen in Fig. 15 und 16 dargestellt sind. Im Beispiel der Fig. 15 sind gegenüber den Stanzmessern 202 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagerte Ausricht- und Verteilerhülsen 205 vorgesehen. Um die nach F i g. 1, B vorgesehene gewünschte Lage des Schnittes am Randkragen 3 des Werkstückes 1 sicherzustellen, tragen die Ausricht- und Verteilerhülsen 205 an ihrer unteren Kante ringförmige Ausrichtteile 206, die in den vorgebildeten Randteil 2 des Werkstückes eingreifen und die Stanzmesser erst dann wirksam werden lassen, wenn das geformte Werkstück 1 mit seinem Randkragen 3 richtig gegenüber dem Messer ausgerichtet ist.
  • Im Beispiel der Fig. 16 ist die Stanzvorrichtung im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut wie im Fall der F i g. 4, jedoch sind hier die Messer 210 selbst mit einer einer?Ausncht- und Verteilerfläche 211 und mit dem in den vorgebildeten Randteil 2 eintretenden Ring 212 versehen. Um jedoch die Schneiden der Stanzmesser 210 erst dann freizugeben, wenn die Ausricht- und Verteilerflächen 211 vollständig auf der Oberfläche des Werkstückes liegen und die Ringe 212 in die vorgeformten Randteile eingetreten sind, ist eine Sicherungsplatte 213 vor- gesehen, die sich in der untersten Stellung der Stanzvorrichtung auf den Stanzentisch220 und die auf ihm liegende auszustanzende Folie 201 legt.

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von dünnwandigen Kunststoffartikeln mit umgebördeltem Rand abgerundeten Querschnitts, insbesondere als Randwulst mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise mit einem verhältnismäßig schmalen, nach außen stehenden Randkragen hergestellte Werkstück zunächst an seinem freien Außenrand dieses Kragens mit einer ersten Formzone erfaßt und etwa senkrecht zu der durch den Werkstückrand gebildeten Ebene nach der Werkstückwandung zu umgelegt wird und daß dann der freie Rand des so umgelegten Kragens mit einer zweiten erhitzten Formzone mit kurvenförmiger Oberfläche erfaßt und in einen glatten Randwulst mit abgerundetem Querschnitt eingerollt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstücke, deren Wandung über einen abgerundeten inneren Kragenteil in einen sich nach außen erstreckenden äußeren Kragenteil übergeht, in umgestülpter Lage auf ein dem abgerundeten Kragenteil entsprechendes Widerlager gesetzt werden und die beiden Behandlungsstufen des Kragens in dieser Lage des Werkstückes ausgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behandlungsstufen des Randkragens unmittelbar aufeinanderfolgend mit einem einzigen Nachformwerkzeug ausgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umzulegende Randkragen als Vorbereitung des eigentlichen Umbördelns beim Formen des Werkstückes selbst möglichst weitgehend und in seinem Inneren sich an das Werkstück anschließenden Bereich vorgebildet und umgebogen wird, nach dem Entformen und zumindest teilweisen Abkühlen des Werkstückes bei seinem Ausschneiden aus der Werkstoitbahn bzw. Folie der Randkragen zugleich zum Umbördeln zugeschnitten wird und daß beim eigentlichen Umbördeln zunächst der vorgebildete und umgebogene Teil des Randes als Widerlager für das Umbördeln des noch rohen, jedoch zugeschnittenen Teiles des Randkragens auf eine Widerlagerfläche gesetzt wird und anschließend der noch rohe, zugeschnittene Teil des Randkragens unter Einwirkung von Wärme und Druck verformt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umzubördelnde Randkragen beim Formen des Werkstückes so weit vorgebildet und umgebogen wird, daß sich sein noch roher Teil in einem vorherbestimmten Winkel gegenüber der normalen zur Randebene konisch nach außen erstreckt und daß nach dem Zuschneiden des noch rohen Randteiles zum eigentlichen Umbördeln dieses Teiles vor dem endgültigen Einrollen des äußeren Randkragenteiles eine erhitzte Umlenk- und Führungsffäche, die sich in einem vorherbestimmten Winkel bezüglich der Normalen zur Randebene verjüngt, als erste Formzone in Richtung dieser Normalen an dem rohen Randkragenteil vorbeigeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück an seinem nach außen stehenden Randkragen bereits während des Formens mittels Vakuum-Tiefziehverfahren, bei dem das Forrnwerkzeug von oben her auf die erhitzte und sackartig durchhängende Werkstoffolie bewegt wird, der ersten Randformzone unterworfen und dabei weitgehend oder vollständig senkrecht zu der durch den Werkstückrand gebildeten Ebene oder noch darüber hinaus nach der Werkstückwandung zu umgelegt wird und daß dann der bereits beim Formen so umgelegte freie Rand mit einer zweiten erhitzten Formzone mit kurvenförmiger Oberfläche in einen glatten Randwulst eingerollt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Formvorganges für das Werkstück auch die die Randteile bildenden Bereiche der Werkstoffolie beispielsweise mittels Luftdruck gegen die untere Oberfläche des Formwerkzeuges gedrückt werden.
  8. 8. Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Kunststoffartikeln mit umgebördeltem Rand im Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Nachformwerkzeug, das das Werkstück von außen umgreift und hinter einer konischen Einführungszone eine Führungs- und Umlenkzone zum ersten Umlegen des Randkragens des Werkstückes und daran anschließend eine Präge- und Formzone mit kurvenförmiger Oberfläche zum fertigen Einrollen des Randkragens des Werkstückes aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachformwerkzeug zumindest in der Führungs- und Umlenkzone und der Präge- und Formzone beheizt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nachformwerkzeug ein das Werkstück aufnehmender Schemel zugeordnet ist, zu dem es axial relativ bewegbar ist und der an seinem Aufnahmerand für das Werkstück dem vorgeformten abgerundeten Randbereich des Werkstückes entsprechend ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung von Schemel und Nachformwerkzeug zum Nachformen des Randkragens der Umlegebewegung des Randkragens entgegengerichtet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von die Werkstücke aufnehmenden Schemeln ringförmig auf einem umlaufenden Teller angeordnet und oberhalb dieses Tellers eine entsprechende Anzahl von Stempeln mit den Schemeln umlaufend, aber in senkrechter Richtung, beispielsweise mittels einer Rollenbahn, bewegbar angebracht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer mit einem Arbeitshub zugleich eine Mehrzahl von geformten Werkstücken aus einem Materialband schneidende Stanzeinrichtung und der die Schemel tragenden umlaufenden Scheibe eine diese Werkstücke aufnehmende und einzeln auf die Schemel setzende Einrichtung zwischengeschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Schemel tragenden umlaufenden Teller Preßluft-Blaseinrichtungen zum Aufsetzen der Werkstücke auf die Schemel und zum Wegblasen der fertigbehandelten Werkstücke von den Schemeln zugeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schemel gruppenweise auf einem umlaufenden Teller angeordnet sind und für sämtliche Gruppen von Schemeln eine gemeinsame Gruppe von Stempeln vorgesehen ist, an der sämtliche Gruppen von Schemeln reihum vorbeiwandern.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schemelgruppe in ihrer Schemelanordnung der Messeranordnung einer Stanzeinrichtung zum gleichzeitigen Ausstanzen einer Mehrzahl von Werkstücken angepaßt ist und daß der umlaufende Teller derart unter den Boden der Stanzeinrichtung ragt, daß die ausgestanzten Werkstücke durch Öffnungen im Stanzenboden unmittelbar auf die Schemel ge langen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schemel von unten her durchsetzende senkrecht stehende in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerte Saug-und Führungsfinger vorgesehen sind, die zur -Übernahme der Werkstücke und zum Aufsetzen auf die Schemel in ihre höchste Stellung gesteuert und von dieser abgesenkt werden.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der fertigbearbeiteten Werkstücke von den Schemeln und zur Weitergabe an eine Weiterleitungsvorrichtung Führungsfinger vorgesehen sind, die die Schemel von unten her durchsetzen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitvorrichtung eine poröse Platte enthält, die über die die fertigbearbeiteten Werkstücke tragende Gruppe von Schemeln und ein Förderband wechselweise verfahrbar und an eine zeitweise evakuierbare Kammer angeschlossen ist.
  20. 20. Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Kunststoffartikeln mit umgebördeltem Rand im Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein evakuierbares, von oben her auf die erhitzte, sackartig durchhängende Werks toffolie bewegbares Formwerkzeug vorgesehen ist, das am Rand seiner Formhohlräume vorstehende Formteile für den vorzubildenden Teil des Werkstückrandes aufweist, sich an diese Formvorrichtung eine Ausstanzvorrichtung anschließt, in der jedem der die Werkstücke aus der Werkstoffolie schneidenden und die Randteile zuschneidenden Messer mindestens ein Einstellelement zugeordnet ist, das in den vorgebildeten Teil des Werkstückrandes greift und das Stanzmesser erst dann freigibt, wenn das Werkstück und der vorgebildete Randteil gegenüber dem Stanzmesser genau ausgerichtet sind, und daß eine Einrichtung zum Einrollen des vorgebildeten und bereits umgelegten Kragens in einen glatten Randwulst vorgesehen ist, die eine kurvenförmige erhitzte Formoberfläche aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Formwerkzeug eine Auswerferplatte in senkrechter Richtung bezüglich des Formwerkzeuges verschiebbar gelagert und durch Federkraft nach unten gedrückt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stanzmesser eine Ausrichthülse zugeordnet ist, die sich auf die Werkstückoberfläche auflegt und sich mit dieser verkeilt, und daß diese Ausrichthülse einen Randteil aufweist, der sich in den vorgebildeten Teil des Werkstückrandes legt und mit seiner Breite die Zuschnittbreite des umgelegten Werkstückkragens bestimmt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stanzmesser eine Keilfläche aufweist, die sich auf die Werkstückoberfläche auflegt und sich mit dieser verkeilt, und daß diese Keilfläche zu einem Randteil über die Schneidkante des Stanzmessers hinausgezogen ist, der sich in den vorgebildeten Teil des Werkstückrandes legt und mit seiner Breite die Zuschnittbreite des umgelegten Werkstückkragens bestimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 134 142.
DET17421A 1957-11-08 1959-11-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von duennwandigen Kunststoffartikeln mit umgeboerdeltem Rand abgerundeten Querschnitts Pending DE1187784B (de)

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GB2989060A GB966964A (en) 1959-08-31 1960-08-30 Process and apparatus for the production of thin-walled hollow thermoplastic articles having a beaded edge
GB19811/64A GB966965A (en) 1957-11-08 1960-08-30 Process and apparatus for the production of a beaded edge on a thin-walled thermoplastic article
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013007954A1 (de) 2013-05-08 2014-11-13 Kiefer Werkzeugbau Gmbh Verfahren zum Umbördeln des Randes eines Kunststoffbechers und Bördelvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1134142A (fr) * 1954-07-20 1957-04-08 American Plaston Corp Procédé et dispositif pour la fabrication de récipients et corps creux en matières thermoplastiques

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