DE1187702B - Zubehoerteile zur Verlegung von Elektro-Panzerrohren - Google Patents

Zubehoerteile zur Verlegung von Elektro-Panzerrohren

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DE1187702B
DE1187702B DER31442A DER0031442A DE1187702B DE 1187702 B DE1187702 B DE 1187702B DE R31442 A DER31442 A DE R31442A DE R0031442 A DER0031442 A DE R0031442A DE 1187702 B DE1187702 B DE 1187702B
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DER31442A
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English (en)
Inventor
Rudolf Maier
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Georg Rueger & Co
Original Assignee
Georg Rueger & Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 02 g
Deutsche Kl.: 21 c -18/01
Nummer: 1187 702
Aktenzeichen: R 31442 VIII d/21 c
Anmeldetag: 11. November 1961
Auslegetag: 25. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Zubehörteile für die Verlegung von Elektro-Panzerrohren, wie beispielsweise Fittings, Abzweigdosen od. dgl., mittels denen insbesondere bei einer sogenannten Auf-Putz-Verlegung die die Leitungsdrähte aufnehmenden Panzerrohre aneinanderschließend verbunden werden.
Bekanntlich werden die aus Stahl oder in neuerer Zeit auch aus hartem Kunststoff bestehenden Panzerisolierrohre an den Enden mit Gewinde versehen und mittels Muffen, Bogen, T-Stücken, Abzweigdosen, Abzweigkästen oder Zwischenkästen durch Einschrauben der Rohre in die mit Gewinde ausgestatteten Stutzen dieser, meist aus Gußeisen einstückig gefertigen Teile fest verbunden. Die Herstellung dieser Schraubverbindung ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern hat auch den Nachteil, daß ein nachträgliches Öffnen der Rohrleitungen, z. B. zwecks Erleichterung des Einziehens der Drähte, bei Winkel-, T-Stücken und Muffen, also praktisch in kurzen Abständen, nicht möglich ist.
Man hat daher bekanntlich neben den mit abnehmbaren Deckeln versehenen Abzweigdosen und -kästen auch bei Winkel- und T-Stücken durch Deckel mit Dichtung verschlossene Fenster vorgesehen, wodurch zwar das Rohrinnere an diesen Teilen offengelegt werden kann. Diese Ausbildung verursacht verhältnismäßig hohe Herstellungskosten. Auch ist hierbei ebenfalls die Montage durch das Einschrauben der Rohre zeitraubend, wie auch ein nach letzterer gewünschtes Trennen der Panzerrohrleitung ohne Zer-Störung der Bauteile (Rohre oder Fitting) nicht möglich ist.
Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, insofern eine Montagezeitersparnis sowie eine vorteilhafte Ausgestaltung der Zubehörteile zu erreichen, als die sich anschließenden Panzerrohre zunächst lediglich durch Einlegen in Verbindungsteile festgesetzt und hernach in ihnen befestigt werden.
Zu diesem Zweck treten gemäß der Erfindung ein Ober- und ein Unterteil des Verbindungsteiles in der Längsmittelebene der Anschlußstutzen für das Panzerrohr flächig gegeneinander und bilden mit ihren, vorzugsweise verdickten Anschlußstutzen Lager-Halbschalen zur Halterung der Panzerrohrenden.
Hierdurch wird in erster Linie der Vorteil erreicht, daß das lästige, zeitraubende Einschrauben der Rohre vermieden wird. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Verbindungsteile aus zwei gleichen Stücken gebildet werden, so daß eine einfache Herstellung und Lagerhaltung erreicht wird. Außerdem kann man aus einer bestehenden Panzerrohrleitung dieser Art an beliebigen Stellen durch Öffnen der Muffen, Fittings Zubehörteile zur Verlegung von Elektro-Panzerrohren
Anmelder:
Georg Rüger & Co., Essen-Heidhausen
Als Erfinder benannt:
Rudolf Maier, Essen-Heidhausen
od. dgl. ein Rohrstück oder ein Verbindungsstück herausnehmen, was bei einer Änderung der betreffenden elektrischen Anlage außerordentlich vorteilhaft ist. Um die Herstellung der Zubehörteile in der praktisch günstigsten Art zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die jeweils untereinander deckungsgleich ausgebildeten Lager-Halbschalen miteinander verschraubt.
Man kann zwecks Erzielung einer widerstandsfähigen Vereinigung des Ober- und Unterteiles mit Vorteil gemäß der Erfindung die Schrauben durch tangential liegende Verstärkungsrippen hindurchführen, die gegenüber den Außenmaßen der Anschlußstutzen nicht vorstehen. Es läßt sich ferner vorteilhafterweise Ober- und Unterteil in der gleichen Ausbildung herstellen, wenn erfindungsgemäß in den verdeckt ausgebildeten Anschlußstutzen ein Gewinde vorgesehen ist, dessen Gewindegänge von der einen Halbschale zur anderen bei jeder deckungsgleichen Zusammenfügung durchlaufen. Eine vorteilhafte Ausbildung, welche gleichzeitig das Anschließen glatter Rohre ermöglicht, ist erfindungsgemäß gegeben, wenn eine in den Anschlußstutzen einschraubbare Hilfstülle mit einer sich konisch erweiternden Einstecköffnung für die Anschlußrohre verwendet wird. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Lager-Halbschalen durch die Schraubenlöcher umgebende Zentrierkragen gegeneinander lagenjustiert sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in den verschiedenen Ausführungsformen der Zubehörteile beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Winkelstückes bzw. Bogens,
Abb.2 eine Längsansicht desselben,
Abb.3 eine Seitenansicht,
Abb.4 in Gegenüberstellung das Ober- und das Unterteil hierzu,
A b b. 5 im Schaubild ein T-Stück,
A b b. 6 eine Längsansicht desselben,
509 510/356
Abb.7 eine Seitenansicht und
Abb.8 in Gegenüberstellung das Ober- und das Unterteil des T-Stückes,
Abb.9 in schaubildlicher Ansicht einen gerade durchführenden Zwischenkasten, Abb. 10 eine Draufsicht auf diesen,
Abb. 11 eine Stirnansicht,
A b b. 12 gegenübergestellt das Ober- und Unterteil des Kastens,
Abb. 13 das Schaubild eines T-förmigen Zwischenkastens,
A b b. 14 eine Draufsicht hierzu,
A b b. 15 eine Seitenansicht und
Abb. 16 das Ober- und Unterteil in Gegenüberstellung, !5
A b b. 17 eine schaubildliche Ansicht eines Abzweigkastens,
Abb. 18 eine Seitenansicht hierzu und
A b b. 19 das Ober- und Unterteil des Abzweigkastens in Draufsicht,
A b b. 20 eine Muffe in erfindungsgemäßer Ausbildung im Schaubild,
A b b. 21 die beiden Halbteile derselben,
A b b. 22 einen Querschnitt durch die Stoßflächen der Hälften bei Anordnung von Paßstiften,
Abb.23 einen Querschnitt durch die mit einer kreuzförmigen Dichtungsschnur abgedichtete Stoßfläche und
Abb.24 einen entsprechenden Querschnitt bei Ausbildung eines Dichtungsfalzes,
A b b. 25 einen Querschnitt bei einer anderen Stoßflächenausbildung und
A b b. 26 einen Längsschnitt durch eine Hilfsmuffe.
Die rohr- oder kanalförmige Querschnitte aufweisenden Zubehörteile, wie beispielsweise Fittings, Abzweigdosen und Kästen, Muffen od. dgl., zur Verlegung von Elektro-Panzerrohren besitzen, wie erwähnt, Winkel- oder T-Form oder besitzen einen rechteckigen oder quadratischen Grundriß. Sie bestehen grundsätzlich aus zwei miteinander zu verbindenden Kunststoffteilen, von denen das Oberteil 1 das Unterteil 2 deckelartig verschließt. Das Oberteil 1 tritt in der Längsmittelebene der Anschlußstutzen 3 für das Panzerrohr flächig gegen das Unterteil 2, wie in den Abb. 3, 7, 11, 15 und 18 veranschaulicht. Die vorzugsweise verdickt ausgebildeten Anschlußstutzen 3 ergeben Lager-Halbschalen 4 bzw. 5 zur Halterung der nicht dargestellten Panzerrohrenden. Die Vereinigung des Oberteiles mit dem Unterteil kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Bei dem in Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Winkeloder Bogenstück ist ein rohrförmiger, etwa im rechten Winkel abgebogener Rohrabschnitt 6 an den Enden mit Verstärkungen 7 versehen. In die innere Aushöhlung desselben sind ein Gewinde 8 oder entsprechend wirkende Ringrippen eingeschnitten, welche zu dem üblichen Profil des Panzerrohrendes passen.
Die jeweils untereinander deckungsgleich ausgebildeten Lager-Halbschalen4,5weisen Mittel auf, durch die sie miteinander verschraubt werden können. Zu diesem Zweck sind die Schrauben 9 durch tangential liegende Verstärkungsrippen 10 hindurchgezogen, wobei letztere vorzugsweise so angesetzt sind, daß die Rippen gegenüber den Ausmaßen der Anschlußstutzen nicht vorstehen. Diese Rippen 10 können auch so weit verlängert sein, daß ihre Stirnflächen am Unterteil vorspringende Stützflächen bilden. Die Teilungsfuge χ wird von den ebenen Kantenflächen des Ober- und Unterteiles gebildet. Sie ist so angelegt, daß das Ober- und Unterteil 1, 2 genau symmetrisch geformt sind. Man kann demzufolge zwei solcher Stücke ohne weiteres aufeinanderbringen, wobei die Konturen in der Teilungsebene genau decken. Ebenso passen sodann die Bohrungen für die Halteschrauben 9 und die Gewindegänge 8, sich ergänzend, aufeinander. Es ist hierbei darauf bedacht genommen, daß die Gewindegänge mit ihren Auslaufpunkten gleich liegen, damit die Gewinde aller Stücke untereinander sich ergänzen (vgl. Abb.4).
Bei dem in A b b. 5 bis 8 dargestellten T-Stück sind die Anschlußstutzen 3 des in der gemeinsamen Längsmittelebene ι (s. Abb.7) geteilten Körpers mit Verstärkungen 7 versehen und weisen das Gewinde 8 auf. Das Ober- und das Unterteil sind, wie aus A b b. 8 ersichtlich, deckungsgleich ausgeführt, so daß sich beide Teile ergänzen. Zur Verbindung des Ober- mit dem Unterteil sind Schrauben 9 vorgesehen, welche durch tangential zum Rohrquerschnitt der Stutzen verlaufende Verstärkungsrippen 10 hindurchtreten.
Der in A b b. 9 bis 12 dargestellte Zwischenkasten ist in gleicher Weise wie die beschriebenen Fittings in einer Längsebene* geteilt, so daß ein Oberteil Γ und ein Unterteil 2' in deckungsgleicher Formgebung gebildet werden kann. An dem reckteckigen, kastenförmigen Körper sind gleichachsig zueinander angeordnete Stutzen 11 vorgesehen, in welchen das Anschlußgewinde 8 für die Panzerrohrenden eingearbeitet ist. Für die Verbindungsschrauben 9 sind in symmetrischer Anordnung Verstärkungsrippen 10' vorgesehen.
Der in Abb. 13 bis 16 dargestellte T-förmige Abzweigkasten entspricht in seinem Aufbau dem vorstehend beschriebenen Zwischenkasten, lediglich weist ein solcher Abzweigkasten auch an seiner Längsseite einen oder mehrere Anschlußstutzen 12 auf, die lotrecht zur Achse der Anschlußstutzen 11 gerichtet sind. Die Anordnung und Anzahl der Anschlußstutzen 11 und 12 kann in jedem üblichen Schema ausgebildet werden, jedoch ist in diesem Falle die Teilungslängsmittelebene* wiederum so gelegt, daß sie alle Anschlußstutzen längs halbiert.
Bei dem in A b b. 17 bis 19 dargestellten Abzweigkasten ist eine geräumige Kastenform für eine Vielzahl von Abzweigungen verwirklicht. Der Kastenkörper 13 besitzt hierbei vorzugsweise quadratische Grundrißform: und besteht aus dem Oberteil 1" und dem Unterteil 2", die eine gleiche Seitenhöhe besitzen und in der Teilungsmittelebene * mit ihren Seitenwandrändern flächig gegeneinandertreten. Die Verbindung des Oberteiles mit dem Unterteil wird auch hierbei vorzugsweise durch Schrauben 9 verwirklicht, die in an den Seitenwänden ausgebildeten Verstärkungsrippen 10" hindurchgezogen sind.
Zum Anschluß der Panzerrohre an den beschriebenen Abzweigkasten weist dieser in vorzugsweise plattenförmig verstärkten Seitenwänden 14 Öffnungen 15 auf, die mit Gewinde 8" versehen sind, in welches das Panzerrohrgewinde paßt.
Die bei Panzerrohren notwendigen Verbindungsoder Endmuffen sind vorzugsweise gemäß Abb.20 und 21 ausgestaltet. Hierbei besteht die Muffe aus einer zylindrischen Hülse 16, die mit Innengewinde 8 versehen und in der Längsmittelebene λ: geteilt ist, so daß ein Oberteil und ein Unterteil gebildet wird. Die beiden symmetrisch gestalteten Ober- und Unterteile weisen tangential verlaufende Verstärkungsrippen 10
auf, durch welche Verbindungsschrauben 9 hindurchtreten, so daß die beiden schalenförmigen Hälften fest und sich im Gewinde ergänzend zusammengefügt werden können.
Sofern eine solche Muffe 16 als Endtülle verwendet werden soll, ist einerends in das Gewinde 8 eine mit Mündungswulst 17 ausgebildete Isoliertülle 18 eingesetzt.
Die Stoßflächen der Ober- und Unterteile sind bei allen Ausbildungsformen vorzugsweise eben und breitflächig. Um ein gutes Aufeinanderpassen der Ober- und Unterteile zu erzielen, wird vorgeschlagen, gemäß Abb. 22 an gewissen Stellen der Stoßfläche χ Paßstifte 19 anzuordnen.
Es wird hierbei ermöglicht, die Verbindung des Oberteiles mit dem Unterteil durch Kleben zu bewirken, wobei ein sicherer, feuchtigkeitsdichter Abschluß erreicht wird.
Andererseits ist es auch vorteilhaft, bei der erläuterten Verbindung mittels Schrauben gemäß Ab b. 23 eine Dichtungsschnur 21 zu verwenden, für die in den Stoßflächen des Ober- und Unterteiles Rillen 20 ausgespart sind, in welche sich die Dichtung einquetscht.
Wie in Abb.24 ersichtlich, ist bei der angestrebten, deckungsgleichen Ausgestaltung des Ober- und Unterteiles es auch möglich, in die Rille 20 des einen Teiles (z.B. des Unterteiles2) eine Falzleiste22 festsitzend einzudrücken, so daß sowohl die Passung als auch die Abdichtung zugleich erzielt werden. Auch können entsprechend Abb.25 an der Durchtrittsstelle der Schrauben einzelne, das Schraubenloch umgebende Zentrierkragen 23 vorgesehen sein, die in entsprechende Öffnungen der Gegenhalbschale eintreten.
Es können die Anschlußstutzen auch ohne Gewinde ausgebildet sein, z. B. zur Einlagerung der glatten Enden von vorzugsweise satt einliegenden Kunststoffrohren.
Das Anschließen solcher Rohre ohne Gewinde kann jedoch auch unter Vermittlung der in A b b. 26 dargestellten Hilfstülle erfolgen, die einerends das Gewinde 24 oder gewindeähnliche Rippen aufweist, während das andere Ende eine sich konisch erweiternde Einstecköffnung 25 besitzt, in die das Anschlußrohr einsteckbar ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zubehörteile zur Verlegung von Elektro-Panzerrohren, wie beispielsweise Fittings, Abzweigdosen od. dgl., bestehend aus zwei miteinander zu verbindenden Kunststoffteilen, von denen das Oberteil das Unterteil deckelartig verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (1 bzw. 2) in der Längsmittelebene (x) der Anschlußstutzen (3) für das Panzerrohr flächig gegeneinandertreten und mit ihren, vorzugsweise verdickt ausgebildeten Anschlußmuffen (3) Lager-Halbschalen zur Halterung der Panzerrohrenden ausbilden.
2. Zubehörteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils untereinander deckungsgleich ausgebildeten Lager-Halbschalen miteinander verschraubt sind.
3. Zubehörteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) durch tangential liegende Verstärkungsrippen (10) hindurchtreten, die gegenüber den Außenmaßen der Anschlußstutzen (3) nicht vorstehen.
4. Zubehörteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den verdickt ausgebildeten Anschlußmuffen (7) ein Gewinde (8) vorgesehen ist, dessen Gewindegänge von der einen Halbschale zur anderen bei jeder deckungsgleichen Zusammenfügung durchlaufen.
5. Zubehörteile nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Anschlußstutzen einschraubbare Hilfstülle mit einer sich konisch erweiternden Einstecköffnung für die Anschlußrohre.
6. Zubehörteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager-Halbschalen durch die Schraubenlöcher umgebende Zentrierkragen (23) gegeneinander lagenjustiert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509 510/356 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19741405A1 (de) * 1997-09-19 1999-04-08 Fraunhofer Ges Forschung Zur Verbindung mit Leerrohren geeignete Hohlwanddose zum Aufbau einer Vorinstallation und Verfahren dazu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741405A1 (de) * 1997-09-19 1999-04-08 Fraunhofer Ges Forschung Zur Verbindung mit Leerrohren geeignete Hohlwanddose zum Aufbau einer Vorinstallation und Verfahren dazu
DE19741405B4 (de) * 1997-09-19 2004-01-29 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Zur Verbindung mit Leerrohren geeignete Hohlwanddose zum Aufbau einer Vorinstallation und Verfahren dazu

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