DE1186962B - Schleifwerkzeug fuer das elektroerosive, insbesondere elektrolytische Bearbeiten metallischer Werkstuecke - Google Patents

Schleifwerkzeug fuer das elektroerosive, insbesondere elektrolytische Bearbeiten metallischer Werkstuecke

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Publication number
DE1186962B
DE1186962B DEW30411A DEW0030411A DE1186962B DE 1186962 B DE1186962 B DE 1186962B DE W30411 A DEW30411 A DE W30411A DE W0030411 A DEW0030411 A DE W0030411A DE 1186962 B DE1186962 B DE 1186962B
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DE
Germany
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grinding tool
layer
interspersed
tool
diamond coating
Prior art date
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Pending
Application number
DEW30411A
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English (en)
Inventor
Heinz Gerd Amrhein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Wendt K G
Original Assignee
Fritz Wendt K G
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Publication date
Application filed by Fritz Wendt K G filed Critical Fritz Wendt K G
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Publication of DE1186962B publication Critical patent/DE1186962B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H5/00Combined machining
    • B23H5/06Electrochemical machining combined with mechanical working, e.g. grinding or honing
    • B23H5/08Electrolytic grinding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifwerkzeug für das elektroerosive, insbesondere elektrolytische Bearbeiten metallischer Werkstücke Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, wie Schleifscheibe, -fräser, -stift, für das elektroerosive, insbesondere elektrolytische Bearbeiten von metallischen Werkstücken, bestehend aus einem Werkzeuggrundkörper, einer als Arbeitsfläche dienenden Diämantbelagschicht und gegebenenfalls einem zwischen Diamantbelagschicht und Werkzeuggrundkörper angeordneten elektrisch leitenden Schleifwerkzeugträger.
  • Bei dem elektrolytischen Bearbeitungsverfahren, wie elektrolytisches Schleifen oder Fräsen, handelt es sich bekanntlich um eine lokalisierte und gesteuerte elektrolytische Abtragung kleinster Werkstoffteilchen an elektrisch leitenden Materialien, wobei das Werkzeug und das Werkstück an die beiden Pole einer elektrischen Spannungsquelle gelegt werden und sich zwischen Werkzeug und Werkstück ein Elektrolyt befindet. Die elektrolytische Abtragung wird dadurch erreicht, daß ein elektrischer Strom bis zu einer Dichte von 100 A%cm=, in Sonderfällen mit einer größeren Dichte, vom Werkstück nach dem umlaufenden metallischen Spezialschleifwerkzeug. welches einen Film der sogenannten Elektrolytflüssigkeit mit sich zieht, geschickt wird.
  • Die in der Oberfläche des Werkzeuges eingebetteten elektrisch nichtleitenden Körner, wie z. B. Diamant, synthetische Korunde und Spinelle, haben dabei mehrere Aufgaben. Einmal sollen sie einen direkten Kurzschluß verhindern und einen Film des Elektrolyten mit sich ziehen, der einerseits stetig den Elektrolyten an der Bearbeitungszone zu erneuern hat und andererseits die aus der Bearbeitung stammenden Salze oder Oxyde abführen soll. Zum anderen dienen die vorerwähnten Körner auch dazu. den während der Bearbeitung auf dem Werkstück entstehenden Oxydfilm aufzureißen, um dem Elektrolyten die Möglichkeit zu geben, unmittelbar und besser auf das abzutragende Metall einwirken zu können.
  • Obwohl, wie bereits erwähnt, alle nichtleitenden harten hleterialien als Schleifkorn verwendet werden können, hat man bisher im allgemeinen Diamantkörner oder Splitter in die Oberfläche des Werkzeuges eingebettet. Da der Preis solcher Diamant-Körner verhältnismäßig hoch ist, wurde aus wirtscliaftlichen Gründen nur eine Diamantbela@(Tschiclit von 1 bis 2 mm auf den Trägerkörper bzw. die diamantfreie Unterlasse des Schleifwerkzeuges aufgebracht. Es wurde auch schon versucht, die Diamantkörner neben den obcnerwähnten Materialien durch Siliziumkarbid- oder Borkarbidkörner zu ersetzen. die wesentlich billi-er sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß vor allem beim Abtragen von Hartmetall mit derartigen Werkzeugen sehr unbefriedigende Ergebnisse erzielt wurden, deren Ursache bisher noch nicht geklärt werden konnte. Man ist daher gezwungen gewesen, weiterhin die verhältnismäßig teuren Diamantwerkzeuge zu verwenden.
  • Bei diesen Werkzeugen tritt aber beim elektrolytischen Abtragen eine Erscheinung auf, die sehr unerwünscht ist. In dem Moment, wo an irgendeiner Stelle die Diamantschicht verbraucht ist und die diamantfreie Unterlage bzw. das Trägerkörpermaterial zum Vorschein kommt, entstehen an dieser Stelle Kurzschlüsse, die mit dem Auftreten von Funken-oder Lichtbögen verbunden sind. Dies hat zur Folge, daß nicht nur die Gefahr der Werkstückzerstörung besteht, sondern daß auch von dieser kleinen metallischen Fläche sehr schnell die Zerstörung des ganzen Werkzeuges ausgeht. Das Werkzeug ist daher beim Auftreten selbst kleinster metallischer Stellen nicht mehr einsatzfähig. Diesem Umstand könnte entgegengewirkt werden, wenn es gelänge, den Diamantbelag mit einer Genauigkeit der Parallelität von 0.01 bis 0,02 mm zu pressen bzw. zu sintern. In der Praxis jedoch läßt sich eine Genauigkeit nur auf 0,1 bis 0,3 mm erzielen. Eine weitere Möglichkeit wäre, durch Vergrößerung der Diamantschichtdicke eine verhältnismäßig günstigere Wirtschaftlichkeit zu erzielen. Eine Vergrößerung der Diamantschichtdicke verbietet sich jedoch aus Kostengründen. Im übrigen würde man damit nur ein verhältnismäßig günstigeres Ergebnis erzielen, weil bei annähernder Abnutzung des Werkzeuges die vorerwähnten Nachteile trotzdem auftreten würden. Aus alledem ergibt sich, daß erhebliche Teile des teuren Diamantbelages nicht voll aus-enutzt werden können.
  • Zur Befestigung einer Diamantbelagscliicht auf dem Werkzeu@;grundkörper ist es bei einer Schleif- Scheibe zum elektrolytischen Bearbeiten metallischer Werkstücke schon bekannt, eine Nickelschicht mit an der Erbeitstläche eingebettetem Diamantkorn aufzulöten.
  • Es ist ferner bekannt, zwischen der Nickelschicht und dem Werkzeuggrundkörper einen elektrisch leitenden Schleifwerkzeugträger, beispielsweise aus Kupfer. fest anzuordnen.
  • Durch die Erfindung sollen die eingangs geschilderten Nachteile bei den bekannten Schleifscheiben der erwähnten Art vermieden werden. Es wird nunmehr ein Schleifwerkzeug, wie Schleifscheibe, -fräser, -Stift. für das elektroerosive, insbesondere elektrolytische Bearbeiten von metallischen Werkstücken, bestehend aus einem Werkzeuggrundkörper. einer als Arbeitsfläche dienenden Diamantbelagschicht und gegebenenfalls einem zwischen Diamantbelagschicht und Werkzeuggrundkörper angeordneten elektrisch leitenden Schleifwerkzeugträger, vorgeschlagen, bei welchem gemäß der Erfindung zwischen der Diamantbelagschicht und dem Schleifwerkzeugträger bzw. dem Werkzeuggrund-Körper eine mit im Vergleich zu Diamantkorn geringwertieem Schleifkorn. wie Borkarbid und/oder Siliziumkarbid. durchsetzte Zwischenschicht angeordnet ist.
  • Die mit Schleifkorn, wie Borkarbid und/oder Siliziumkarbid, durchsetzte Zwischenschicht kann dabei in an sich bekannter Weise durch Sintern. Löten oder eine andere Befestigungsart auf dem Schleifwerkzeugträger bzw. dem Werkzeuggrundkörper befestigt und darüber die als Arbeitsfläche dienende Diamantbelagschicht in gleicher oder ähnlicher an sich bekannter Weise aufgebracht sein.
  • Es ist ferner möglich, sowohl die Diamantbelag-Schicht als auch die mit einem anderen Schleifkorn durchsetzte Zwischenschicht und den Schleifwerkzeug-träger mit dem gleichen oder einem ähnlichen Bindemetall oder einer Bindemetallegierung, - insbesondere Bronze. zu durchsetzen. Die Diamantbelagschicht wird dabei zweckmäßigerweise eine Schichtdicke von 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 1 bis 1,5 mm. und die Zwischenschicht eine Dicke von 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 mm, aufweisen. wenn nicht die Werkzeugform andere Maße erfordert.
  • Durch das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug wird sichergestellt, daß die hauptsächlich wirksame Diamantbelagschicht vollständig ausgenutzt wird, da die darunterliegende Borkarbid- und/oder Siliziumkarbidschicht an den Stellen, an denen die DiamantbelagSchicht verbraucht ist, die Kurzschluß- und Lichtbogenwirkung verhindert, den Elektrolyten an die Arbeitsstelle heranführt. die sich bildende Oxydschicht aufreißt und die Fortbringung der vom Werkstück gelösten Partikeln ermöglicht. Selbstverständlich wird in diesem Fall, je mehr das Werkzeug an seiner Zwischenschicht zum Einsatz gelangt, die Abtragsleistung etwas nachlassen, jedoch dürfte der mit dem Werkzeug gemäß der Erfindung erzielte Vorteil der restlosen Ausnutzung des Diamantbelages weitaus übern,ieLend sein.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele einer Schleifscheibe gemäß der Erfindun, im Schnitt dargestellt.
  • In A b h. 1 ist auf dem Werkzeuggrundkörper 1 ein elektrisch leitender Schleifwerkzeuiyträger 2 mittels einer an sich bekannten Befestigungsart, wie Sintern oder Löten, aufgebracht. Auf dem Schleifwerkzeugträger 2 befindet sich eine Schicht mit einem Schleifkorn, wie Borkarbid und/oder Silizumkarbid, als Zwischenschicht 3, die mit einer Bindemetalllegierung, wie beispielsweise Bronze, durchsetzt ist. Darüber ist eine Diamantbclagschicht 4 aufgebracht, die mit dem gleichen oder einem ähnlichen Bindemetall oder einer Bindemetallegierung wie die Zwischenschicht durchsetzt ist. Ist die Diamantbelag-Schicht an einer kleinen Stelle der Oberfläche abgeschliffen, so übernimmt die darunterliegende Zwischenschicht im wesentlichen die Aufgabe der Elektrolytzuführung, des Aufreißens der Oxydschicht und der Fortführung der vom Werkstück gelösten Partikeln.
  • In A b b. 2 befindet sich die mit Schleifkorn durchsetzte Zwischenschicht 3 unmittelbar auf dem Werkzeuggrundkörper 1, auf welche die Diamantbelagschicht als Arbeitsfläche aufgebracht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schleifwerkzeug, wie Schleifscheibe, -fräser, -Stift, für das elektroerosive, insbesondere elektrolytische Bearbeiten von metallischen Werkstücken, bestehend aus einem Werkzeuggrundkörper, einer als Arbeitsfläche dienenden Diamantbelagschicht und gegebenenfalls einem zwischen Diamantbelagschicht und Werkzeuegrundkörper angeordneten elektrisch leitenden Schleifwerkzeugträger, dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen der Diamantbelagschicht und dem Schleifwerkzeuaträger bzw. dem Werkzeuggrundkörper eine mit im Vergleich zu Diamantkorn geringwertigem Schleifkorn. wie Borkarbid und/oder Siliziumkarbid, durchsetzte Zwischenschicht angeordnet ist.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schleifkorn, wie Borkarbid und/oder Siliziumkarbid, durchsetzte Zwischenschicht in an sich bekannter Weise durch Sintern, Löten oder eine andere Befestigungsart auf dem Schleifwerkzeugträger bzw. dem Werkzeuggrundkörper befestigt und darüber die als Arbeitsfläche dienende Diamantbelagschicht in gleicher oder ähnlicher an sich bekannter Weise aufgebracht ist.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Diamantbela-schicht als auch die mit Schleifkorn durchsetzte Zwischenschicht und der Schleifwerkzeugträger mit dem gleichen oder einem ähnlichen Bindemetall oder einer Bindemetalllegierung, insbesondere Bronze, durchsetzt ist.
  4. 4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantbela5 Schicht eine Schichtstärke von 0.1 bis 3 nun, vorzugsweise 1 bis 1,5 mm, und die mit Schleifkorn durchsetzte Zwischenschicht eine Dicke von 0,5 bis 3 mm, Vorzus;sweise 1,5 mm, aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Werkstattstecltnik und Maschinenbau, November 1955, S. 5(,2/5C3: Amcrican hlachinist, November 1952, S. 154 bis 158.
DEW30411A 1961-07-25 1961-07-25 Schleifwerkzeug fuer das elektroerosive, insbesondere elektrolytische Bearbeiten metallischer Werkstuecke Pending DE1186962B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912681A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-25 Winter & Sohn Ernst Verfahren zum galvanischen beschichten von segmentflaechen, die auf der oberflaeche eines grundkoerpers angeordnet sind und danach hergestellte erzeugnisse

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DE3912681A1 (de) * 1989-04-18 1990-10-25 Winter & Sohn Ernst Verfahren zum galvanischen beschichten von segmentflaechen, die auf der oberflaeche eines grundkoerpers angeordnet sind und danach hergestellte erzeugnisse

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