DE1186935B - Aus einem Stueck gestanztes Kontaktfedervielfach, fuer Fernmelde, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Aus einem Stueck gestanztes Kontaktfedervielfach, fuer Fernmelde, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1186935B
DE1186935B DES58699A DES0058699A DE1186935B DE 1186935 B DE1186935 B DE 1186935B DE S58699 A DES58699 A DE S58699A DE S0058699 A DES0058699 A DE S0058699A DE 1186935 B DE1186935 B DE 1186935B
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DE
Germany
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contact
spring
contact spring
springs
webs
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Pending
Application number
DES58699A
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English (en)
Inventor
Albert Geese
Hans Greska
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Aus einem Stück gestanztes Kontaktfedervielfach, für Fernmelde, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem Stück gestanztes Kontaktfedervielfach, dessen die Kontaktfedern bildende Abschnitte auf mehrere Gruppen verteilt sind und gruppenweise über Stege zusammenhängen und bei welchem die Stege verbindende, sich in Kontaktfederrichtung erstreckende Brücken mit ausgestanzt sind, zur Bestückung einer Kontakteinrichtung, die aus mehreren Federpaketen in zweidimensionaler Ordnung besteht, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein derartiges Kontaktfedervielfach in solcher Form auszustanzen, daß die Stabilität des Stanzstückes erhöht wird.
  • Für Kontaktfelder von Kreuzschienenwählern ist es bekannt, die Kontaktfedersätze aus Federn zu schichten, welche aus einem Blech gestanzt sind. In dem gemeinsamen Stanzstück hängen die die Kontaktfedern bildenden Abchnitte paarweise über Stege zusammen, welche teilweise nach Schichtung der Kontaktsätze entfernt werden und teilweise als Verbindungselemente zwischen benachbarten Kontaktfederpaaren stehenbleiben. Jedes der ausgestanzten Kontaktfedervielfache bildet eine Kontaktfederreihe, so daß mit ihnen nur ein einreihiges Kontaktfederfeld, d. h. ein Kontaktfederfeld aus Federsätzen eindimensionaler Ordnung geschichtet werden kann. Es ist z. B. bei Wählertastaturen üblich, die Federpakete zweidimensional, d. h. in einer Ebene in zwei übereinanderliegenden Reihen nebeneinander anzuordnen. Die Anwendung der vorgenannten Schichtung aus Stanzstücken auf eine derartige Kontakteinrichtung macht es nötig, daß jede Gruppe von Federpaketen für sich montiert werden muß. Damit würde die mit dieser Schichtung erzielbare Einsparung an Montage zum Teil wieder aufgehoben werden. Eine zweimalige Bestückung der Kontakteinrichtung war bisher deshalb nötig, weil es nicht möglich war, mehrreihige gleichschichtige Federsätze aus einem Blech zu schichten, da bei den bekannten Ausführungen das in diesem Fall notwendige, sehr ,großflächige Stanzstück gegen Knickung und Verbiegung einen zu geringen Widerstand aufweist.
  • Für Wähltastaturen dieser Art wurde bereits vorgeschlagen, die den Tasten zugeordneten zweidimensional gruppierten Kontaktsätze schichtweise aus gemeinsamen Stanzstücken dadurch aufzubauen, daß die die Kontaktfedern bildenden Abschnitte des ausgestanzten Bleches auf mehrere Gruppen verteilt sind und gruppenweise über Stege zusammenhängen und die Stege verbindende, sich in Kontaktfederrichtung erstreckende Brücken mit ausgestanzt werden. Bei der vorgeschlagenen Formgebung sind die Kontaktfedern der einen Gruppe und die der anderen Gruppe gegeneinander. gerichtet und liegen wechselweise mit ihren kontaktgebenden Enden nebeneinander, so daß möglichst lange Kontaktfedern bei gegebener Breite des Stanzstückes ausgestanzt werden können.
  • In Weiterbildung dieses Gedankens sowohl für die der bereits vorgeschlagenen Ausführung zugrunde liegende Einrichtung als auch für jede andere, zweidimensional angeordnete Federpakete aufweisende Einrichtung ist gemäß der Erfindung die Längsachse jeder Kontaktfeder in der Blechebene gekröpft. Die sich daraus ergebende Schrägstellung der kontaktgebenden Enden der Kontaktfedern gegenüber ihrer Längsachse gestattet bei gleicher Breite des Stanzstückes noch längere Kontaktfedern zu erstellen, bzw. bei gleicher Kontaktfederlänge die Breite des Stanzstückes gegenüber der der bereits vorgeschlagenen Ausführung zu verringern und somit eine Erhöhung der Stabilität des Stanzstückes zu erreichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erhalten die Brücken an der Stoßstelle mit den Stegen eine verbreiterte Wurzel, die, wie Knotenbleche wirkend, das von ihnen, gebildete Gitterwerk des Stanz-Stückes verfestigen.
  • Bei der bereits vorgeschlagenen Ausführung wird der einer Gruppe von Kontaktfedern zugeordnete Steg an jeder Stoßstelle des Steges mit den Kontaktfedern und den Brücken mit- einer Lötösenöffnung versehen zum Anschluß der äußeren Verdrahtung. Dadurch tritt eine Schwächung des Steges und damit des losen Stanzstückes ein. Dies wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden, daß jeder Steg an den Stoßstellen der Lötenden der Kontaktfedern und der Brücken an seiner Außenkante Ansätze aufweist, die dem Anschluß der äußeren Verdrahtung dienen. Außerdem kann an diese außenliegenden Ansätze ein Blankdraht-Linienzug von Ansatz zu Ansatz gespannt werden, und die Ansätze können für sich allein, soweit nicht benötigt, abgetrennt werden.
  • Bei der bereits vorgeschlagenen Ausführung weisen die Kontaktfedern je nach der gewünschten Funktion des aus ihnen geschichteten Kontaktfedersatzes verschiedene Längen auf und stützen sich damit im zusammengebauten Zustand auf eine bestimmte Stufe von gleichartig ausgebildeten Auflagen. Um die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein möglichst stabiles Stanzstück zu erhalten, zu erfüllen, wird man aber bestrebt sein müssen, die für eine bestimmte Federzahl benötigte Fläche auch senkrecht zur Feder-oder Brückenachse zu verringern, was durch eine entsprechend.,.9ebmale -Ausgestaltung . der Kontaktfeder innerhalb der durch die mechanische Anforderung an die Federn gegebenen Möglichkeit erreicht werden kann. Dies wird aber durch die Ausgestaltung der vorgeschlagenen Auflage für die Federenden behindert, da den Federn die dann notwendige seitliche Führung fehlen würde. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine solche seitliche Führung unter Beibehaltung von einheitlich gestuften Auflagen dadurch erzielt, daß mindestens ein Teil der Kontaktfedern unterschiedliche Öffnungen in den Kontaktenden aufweist, durch welche im montierten Zustand der Kontaktfedervielfache eine Stufe oder mehrere Stufen einer für alle Kontaktfedern gleichartig ausgebildeten Auflage hindurchgreifen.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es bedeutet F i g. 1 ein Ausftihrungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgestanzten Kontaktfederbleches, F i g. 2 ein Federpaket einer Kontakteinrichtung mit einem Arbeitskontakt, " F i g. 3 ein Federpaket mit einem Arbeits-Folge-Arbeitskontakt, ' F i g: 4. ein Federpaket mit zwei Arbeitskontakten, F i g. 5 ein Federpaket mit einem Umschaltkontakt, F i g. 6 ein Federpaket mit einem Ruhekontakt, ' F i g. 7 die Kontaktenden der Federn des Federpaketes nach F i g. 6.
  • Das in F i g.1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgestanzten Kontaktfedervielfachs weist eine Gruppe nebeneinanderliegender Kontaktfedern 1 und eine Gruppe nebeneinanderiiegender Kontaktfedern 2 auf. Diese Anordnung entspricht einer Kontakteinrichtung mit zweidimensional geordneten Federpaketen. Die Lötenden 3 der Kontaktfedern 1 hängen über die Stege 4 und die Lötenden 5 der Kontaktfedern 2 über die Stege 6 zusammen. Die Stege 4 stehen mit den Stegen 6 über die Brücken 7 in Verbindung. Die Stege 4 und 6 und die Brücken 7 bilden ein verhältnismäßig steifes Gitter, da die Stege 7 an ihren Wurzeln 8 verbreitert sind. An den Stoßstellen der Federn 1 und der Wurzeln 8 der Brücken 7 mit den Stegen 4 sind nach außen gerichtete Ansätze 9 und an den Stoßstellen der Federn 2 mit den Wurzeln 8 der Brücken 7 mit den Stegen 6 entsprechende Ansätze 10 vorgesehen. Die Federn 1 und 2 haben eine gekröpfte Längsachse, so daß sie mit ihren Kontaktenden 11 bzw. 12 gegeneinandergeriehtet in der Blechebene über einen Teil ihrer Länge nebeneinander zu liegen kommen. Dadurch wird die Abmessung des Kontaktfederbleches in Richtung der Kontaktfederachsen verhältnismäßig klein. Die dargestellte Anordnung der Stege 4 und 6, der Brücken 7 und der Ansätze 9 ermöglicht die Anpassung des ausgestanzten Kontaktfedersatzes an verschiedene Schaltungsverbindungen innerhalb der zu bestückenden Kontakteinrichtung. So können durch Beseitigung der Brücken 7 und der Stege 4 bzw. 6 die Lötanschlüsse der Federn 1 auf die eine Seite der Kontakteinrichtung und die der Federn 2 auf die andere Seite der Kontakteinrichtung gelegt werden. Durch Beseitigung der Abschnitte der Stege 4 zwischen den Lötenden der Federn 1 und der Brücken 7 können die Lötanschlüsse der Federn 1 und 2 auch auf die Seite der Stege 4 verlegt werden. Man kann auch durch Belassung der Brücken 7 und Beseitigung der Stege 4 und 6 unabhängige Verbindungen von einer Seite der Kontakteinrichtung zur` anderen schaffen. Läßt man den Stegabschnitt 4 zwischen einer Brücke 7 und dem folgenden Lötende 3 der Feder 1 stehen, entfernt den zweiten. Stegabschnitt '4 zwischen diesem Lötende und der folgenden Brücke 7 und beseitigt die Brücke 7 selbst, so erhält man doppelte Anschlußstellen für die betreffende Kontaktfeder 1. Besteht die Notwendigkeit, die erfindungsgemäß bestückte Kontakteinrichtung mit Drahtbrücken, z. B. durch Blankverdrahtung zwischen den Anschlüssen, zu versehen, so wird dies dadurch wesentlich erleichtert, daß die in der Zeichnung nicht dargestellten Blankdrahtbrücken an den bereits vorgesehenen Ansätzen 9 bzw. 10 von Lötöse zu Lötöse in einem Linienzug gespannt und verlötet werden können. Sind Anschlußstellen zu überbrücken, so können die im Wege liegenden Ansätze 9 bzw. 10 entfernt werden, ohne die Anschlußstellen selbst an den Lötenden 3 und 5 der Federn 1 bzw. 2 und an den Wurzeln 8 der Brücken 7 zu stören: In F i g. 2 bis 6 sind Federpakete verschiedener Art schematisch dargestellt. Das Federpaket gemäß F i g. 2 bildet einen Arbeitskontakt und besteht in der ersten Federschicht a aus der Betätigungsfeder 13, die auch beim Arbeits-Folge-Arbeitskontakt gemäß F i g. 3 und beim ersten der beiden Arbeitskontakte gemäß F i g. 4 vorkommt. Der Ruhekontakt gemäß F i g. 6 weist in der Schicht a eine Betätigungsfeder 14 anderer Wirkungsweise auf, während der Umschaltekontakt gemäß F i g. 5 in der Schicht a nicht bestückt ist.
  • Es folgt die Schicht b mit der Kontaktfeder 15 in F i g. 3, die sich von den sonst gleichartigen Kontaktfedern 15 in den Federpaketen gemäß F i g. 4 und .5 nur durch die Kontaktpimpel unterscheidet, während die Schicht b in F i g. 2 und 6 unbestückt bleibt. Die folgende Schicht c ist in F i g. 2, 3 und 6 mit der Feder 16 bestückt, die jedoch in F i g. 6 einen anderen Kontaktpimpel aufweist. In F i g. 4 ist in der Schicht c die Kontaktfeder 17 und in F i g. 5 die Kontaktfeder 18 vorgesehen. In der Schicht d in F i g. 4 und 5 liegt die Feder 19 und in F i g. 6 die Feder 20, während bei F i g. 2 und 3 diese Schicht unbestückt ist. Die dargestellten Federpakete gemäß F i g. 2 bis 6 werden durch die gleichartig ausgebildeten Betätigungsvorrichtungen 21 gesteuert. Diese bestehen jeweils aus dem gestuften Betätigungspimpel 22 und der gestuften Federauflage 23. Die Gleichartigkeit der @Betätigungspimpel 22 und der Federauflagen 23 bei allen Federpaketen gemäß F i g. 2 bis 6 wird dadurch gewährleistet, daß sie gestuft ausgebildet sind und dementsprechend verschiedenartig mit den Federn 13 bis 20 in Eingriff kommen. Zu diesem Zweck sind die Federn unterschiedlich geformt, wie in F i g. 7 bei den Federn 14,16 und 20 des Federpaketes nach F i g. 6 gezeigt ist. Die Kontaktfedern 14 und 20 weisen je eine lange, die Federn 16 eine kurze Kontaktnase 24 auf. Die Federn 14 und 16 sind außerdem mit Öffnungen 25 verschiedener Länge versehen.
  • Bestehen die zu bestückenden Kontakteinrichtungen aus Federpaketen, die in jeder Lage a bis d gleiche, sich von Lage zu Lage unterscheidende Federn aufweisen, so werden alle Federpakete Schicht um Schicht mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Kontaktfederblechen unterschiedlicher Stanzung bestückt. Sind jedoch innerhalb der gleichen Schicht die Federn der Federpakete verschiedenartig, so wird das Kontaktfederblech mit einem an sich bekannten Folgewerkzeug ausgestanzt, wobei von Schicht zu Schicht das Stanzwerkzeug gewechselt wird. Dabei ist zu beachten, daß nur verhältnismäßig wenige Federkombinationen praktisch vorkommen und jede der tatsächlich zur Verwendung gelangenden Kombinationen in großer Stückzahl anzufertigen ist, so daß die durch die Ausbildung gemäß der Erfindung ermöglichte Anwendung des Stanzverfahrens in jedem Fall wirtschaftlich ist. Wie dabei in der Praxis die zweidimensionale Federpaketanordnung der Kontakteinrichtung in geometrischer Hinsicht aufgebaut ist, bleibt für die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung unerheblich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einem Stück gestanztes Kontaktfedervielfach, dessen die Kontaktfedern bildende Abschnitte auf mehrere Gruppen verteilt sind und gruppenweise über Stege zusammenhängen und bei welchem die Stege verbindende, sich in Kontaktfederrichtung erstreckende Brücken mit ausgestanzt sind, zur Bestückung einer Kontakteinrichtung, die aus mehreren Federpaketen in zweidimensionaler Ordnung besteht, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Längsachse jeder Kontaktfeder (1 und 2) in der Blechebene gekröpft ist.
  2. 2. Kontaktfedervielfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (7) an den Stoßstellen mit den Stegen (4 und 6) eine verbreiterte Wurzel (8) aufweisen.
  3. 3. Kontaktfedervielfach nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (4 und 6) an den Stoßstellen der Lötenden (3 bzw. 5) der Kontaktfedern (1 bzw. 2) und der Brücken (7) an seiner Außenkante Ansätze (9 bzw.10) aufweist.
  4. 4. Kontaktfedervielfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kontaktfedern (1 und 2) unterschiedliche Öffnungen (25) in den Kontaktfederenden (11 bzw.12) aufweist, durch welche im montierten Zustand er Kontaktfedervielfache je nach Wahl der Öffnung (25) eine Stufe oder mehrere Stufen einer für alle Kontaktfedern (1 und 2) gleichartig ausgebildeten Auflage (23) hindurchgreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1053 573, 549 661; französische Patentschrift Nr. 1114 519.
DES58699A 1958-06-23 1958-06-23 Aus einem Stueck gestanztes Kontaktfedervielfach, fuer Fernmelde, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1186935B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3558837A (en) * 1968-07-09 1971-01-26 Western Electric Co Pretensioned contact springs for pushbottom consoles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549661C (de) * 1930-09-27 1932-04-29 Siemens & Halske Akt Ges Kontaktfeder fuer elektrische Schwachstrom-Apparate, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen
FR1114519A (fr) * 1953-11-05 1956-04-13 Perfectionnements aux commutateurs dits

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