DE1185974B - Verfahren zum Herstellen von Fasern aus feuerfestem oxydischem Material - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Fasern aus feuerfestem oxydischem MaterialInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/09—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
- C03B37/092—Direct-resistance heating
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: C 04 b
Deutsche Kl.: 80 b-5/07
Nummer: 1185 974
Aktenzeichen: C6630VIb/80b
Anmeldetag: 6. November 1952
Auslegetag: 21. Januar 1965
Anorganische künstliche silikatische Fasern, wie Schlacken-, Gesteins- oder Glaswolle, werden üblicherweise
nach dem Schmelzen in geeigneten öfen, wie Schachtöfen oder Glasschmelzwannen, z. B.
durch Zerblasen des aus einer Düse austretenden Schmelzflusses hergestellt. Da die Schmelzpunkte
dieser Ausgangsstoffe verhältnismäßig niedrig liegen, gelingen das Schmelzen und die Zerfaserung leicht.
Bei der Herstellung von Glaswolle ist es bekannt, das in der Wanne geschmolzene Glas durch den Ausguß
eines Vorherdes der Verblasevorrichtung zuzuführen.
Bei Stoffen, welche den Anforderungen an hochwertige anorganische, feuerfeste Fasern entsprechen
sollen, treten erhebliche Schwierigkeiten auf, so daß ihre Herstellung nach den für Schlacken-, Gesteinsund
Glaswolle bekannten Verfahren nicht angängig ist. Die Faserherstellung aus feuerfesten und hochfeuerfesten oxydischen Stoffen hat deswegen bis
heute keine wesentliche Bedeutung erlangt.
Es ist bekannt, hochfeuerfeste oxydische Stoffe zu schmelzen, um sie in Blockformen gießen zu können.
Dabei wird das Schmelzen der Beschickung durch innere Elektrodenbeheizung so ausgeführt, daß es
beendet und das geschmolzene Material vergossen wird, bevor die Schmelze die Auskleidung des Ofens
erreicht, so daß der im Ofen ungeschmolzen bleibende Rest der Beschickung die Auskleidung des
Ofens schützt. Die damit erzeugten Gußstücke sollen poren- und rißfrei sein.
Die Aufgabe, feuerfeste und hochfeuerfeste Stoffe in geeignetem schmelzflüssigem Zustand zur Zerfaserung
zu bringen, ist noch ungelöst. Die Herstellung von Fasern aus feuerfestem oxydischem
Material stellt insofern eine Bereicherung der Technik dar, als sie infolge ihrer Beständigkeit gegen
hohe Temperaturen und die meisten Chemikalien den bekannten Silikatfasern überlegen sind.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe so verfahren, daß das feuerfeste oder hochfeuerfeste
oxydische Material zunächst auf die vorstehend beschriebene bekannte Art in einem Tiegelofen mit
Hilfe hineinhängender Elektroden derart geschmolzen wird, daß der mit den Ofenwandungen in Berührung
stehende Teil des Rohmaterials in festem Zustand verbleibt. Dann wird das geschmolzene
Material in an sich bekannter Weise in einen Vorherd übergeführt. In diesem wird durch Beheizung
mittels hineinhängender Elektroden der flüssige Zustand der Schmelze aufrechterhalten. Abschließend
wird die Schmelze in an sich bekannter Weise nach dem Düsenblasverfahren zerfasert.
Verfahren zum Herstellen von Fasern aus
feuerfestem oxydischem Material
feuerfestem oxydischem Material
Anmelder:
The Carborundum Company,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
John Charles McMullen,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
John Charles McMullen,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. November 1951
(255 387)
V. St. v. Amerika vom 8. November 1951
(255 387)
Durch die zusätzliche Erwärmung im Vorherd wird die Bildung von Oberflächenhäuten, welche die
Faserbildung erheblich stören würden, verhindert. Im Vorherd wird zweckmäßig wesentlich weniger
Wärme zugeführt als im Tiegelofen.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht dementsprechend aus einem Tiegelofen mit hineinhängenden
Elektroden, einem Vorherd, in den ebenfalls Elektroden hineinhängen, und einer nachgeschalteten
Blaseinrichtung. Die in den Vorherd hineinhängenden Elektroden werden zweckmäßig an
einen gesonderten Stromkreis angeschlossen. Man kann dann die elektrische Belastung der Elektroden
des Vorherdes geringer halten als bei den Schmelzelektroden des Tiegels. Diese sind bevorzugt so angeordnet,
daß sie die Schmelzzone auf die unmittelbare Nachbarschaft des Vorherdes beschränken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anlage dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht im Schnitt,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Der Ofen besteht im wesentlichen aus einem starkwandigen, um Drehzapfen? kippbaren Stahltiegel
6, in den ein Dreiphasensatz Graphitelektro-
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den 8, 9,10 hineinhängt; jedoch kann auch ein Einphasensystem,
also zwei Elektroden, vorgesehen sein. Der Tiegel 6 ist von einem Kühlmantel 15 umgeben
und wird von einer Ringbrause 17 mit Kühlwasser beaufschlagt, welches durch den Abfluß 16 ablaufen
kann.
Auf der Vorderseite 18 des Schmelztiegels 6 befindet sich ein Vorherd 19, der unmittelbar mit der
Hauptschmelzzone 20 (in F i g. 1 gestrichelt gezeichnet) zusammenhängt. Er ist wesentlich flacher als
der Schmelztiegel 6 und ebenfalls außen vom Kühlmantel 15 umschlossen. Über dem Vorherd sind in
Fassungen 26, 27 zwei Hilfselektroden 24, 25 befestigt und mit Kabeln 28 an die Stromschiene 29
angeschlossen. Die Hilfselektroden 24 und 25 sind wie die Elektroden 8, 9,10 senkrecht beweglich und
zur Regelung unabhängig vom Stromkreis der Elektroden 8, 9,10 an einen gesonderten Stromkreis angeschlossen.
Die beiden Seitenwände 21, 22 des Vorherdes 19 besitzen Nuten 33, in die eine Vorderwand
34 aus Graphit eingeschoben ist. Die Kerbe 35 der Graphitwand 34 bildet die Gießlippe.
Um die Schmelze im Vorherd hochflüssig zu halten, kann man auch eine andere Erhitzung erwählen.
Man kann z. B. nur eine einzelne Elektrode in die Schmelze des Vorherdes tauchen lassen und
die Graphit-Vorderwand als Gegenelektrode benutzen. In diesem Falle muß die Graphit-Vorderwand
vom Schmelztiegel und den metallenen Wandungen des Vorherdes isoliert sein. Diese Erhitzung
der Schmelze im Vorherd hat den Vorteil, daß die Gießlippe eine verhältnismäßig hohe Temperatur
hat, so daß feuerfester Stoff sich dort nicht ansetzt.
Die Blaseinrichtung besteht aus einer mit Dampf oder Luft beschickten Düse 38 an Stützen 37. Diese
Stützen 37 sind in den Punkten 41 und 42 gegenüber einer weiteren Stütze 40 schwenkbar, damit man die
Düse 38 hinter die von der Gießlippe 35 ablaufende Schmelze schwenken kann.
Die Herstellung der feuerfesten Fasern wird nun folgendermaßen durchgeführt:
Zunächst füllt man den Schmelztiegel 6 mit einer Mischung der einzelnen Faser-Rohstoffe, und zwar
so hoch, daß die Füllung im wesentlichen in einer Ebene mit dem Boden des Vorherdes liegt. Nach
dem Starten mit Hilfe von Graphit-Startstücken werden die Elektroden 8, 9,10 so weit auf die Charge
abgesenkt, daß sie mit ihren Spitzen gerade das geschmolzene Material berühren und vorzugsweise ein
wenig darin eintauchen. Von Zeit zu Zeit füllt man dann weitere Rohstoffe in den Schmelztiegel entweder
von Hand oder mit selbsttätigen Einrichtungen nach und setzt das Schmelzen so lange fort, bis
sich unterhalb der Elektroden 8, 9, 10 ein ausreichendes Schmelzbad gebildet hat. Die gestrichelte
Linie 20 in der F i g. 1 zeigt die Begrenzung dieses Schmelzbades im Tiegel von oben her gesehen.
Fig. 1 zeigt auch, daß das Schmelzbad aus dem
Haupt-Schmelztiegel zungenförmig gegen den Vorherd vorspringt. Wenn der Schmelztiegel nicht kippbar
ist, sondern feststeht, wird das Schmelzen so lange fortgesetzt, bis das Schmelzbad den Vorherd
füllt. Bei kippbarem Tiegelofen dagegen kann man durch Kippen genügend Schmelze in den Vorherd
einlaufen lassen, worauf die Hilfselektroden 24 und 25 in den Vorherd abgesenkt werden und der
Strom eingeschaltet wird. Die dabei zugeführte elektrische Leistung muß so bemessen sein, daß die entstehende
Wärme die Schmelze im Vorherd in hochflüssigem Zustand hält. Unter Nachsetzen von Rohstoff
in den Haupttiegel wird dann das Schmelzen so lange fortgesetzt, bis sich im Vorherd so viel
hochflüssige Schmelze angesammelt hat, daß die über die Gießlippe 35 auslaufen und vor die Düse 38
fließen kann, welche Dampf oder Luft gegen den Gießstrahl bläst, so daß eine faserige Masse anfällt.
Das geschmolzene und abgegossene Material wird nun fortlaufend durch neuen Rohstoff ersetzt. Beim
Kipp-Tiegelofen kann man den Gießbeginn durch leichtes Kippen des Schmelztiegels nach vorne einleiten;
die Neigung des Schmelztiegels bestimmt dann zugleich auch die Ablaufmenge. Die Graphit-Vorderwand
des Vorherdes kann ohne Unterbrechung des Schmelzvorganges im Hauptschmelztiegel
ausgewechselt werden, indem man den Schmelztiegel so weit zurückkippt, bis die Schmelze
des Vorherdes in den Tiegel zurückläuft, danach die Graphitwand heraushebt und eine neue einsetzt. Danach
kann das Gießen fortgesetzt werden.
Claims (3)
1. dieses in bekannter Weise in einem Tiegelofen mit Hilfe hineinhängender Elektroden
derart geschmolzen wird, daß der mit den Ofenwandungen in Berührung stehende Teil
des Rohmaterials in festem Zustand verbleibt, daß
2. das geschmolzene Material in an sich bekannter Weise in einen Vorherd übergeführt
und in diesem durch Beheizung mittels hineinhängender Elektroden der flüssige Zustand
der Schmelze aufrechterhalten wird, worauf
3. die Schmelze in an sich bekannter Weise nach dem Düsenblasverfahren zerfasert
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 123 123;
USA.-Patentschrift Nr. 2133 235.
Schweizerische Patentschrift Nr. 123 123;
USA.-Patentschrift Nr. 2133 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 769/3M1.65
ι Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US255387A US2686821A (en) | 1951-11-08 | 1951-11-08 | Apparatus for melting and fiberizing refractory materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1185974B true DE1185974B (de) | 1965-01-21 |
Family
ID=22968097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1185974B (de) |
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