DE1184464B - Verfahren zum Ausgiessen von Eisen- oder Metallschmelzen aus Stopfenpfannen, insbesondere in Stranggiesskokillen - Google Patents
Verfahren zum Ausgiessen von Eisen- oder Metallschmelzen aus Stopfenpfannen, insbesondere in StranggiesskokillenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/18—Controlling or regulating processes or operations for pouring
- B22D11/181—Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to molten metal level or slag level
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B22d
Deutsche Kl.: 31c- 27/02
Nummer: 1184 464
Aktenzeichen: R29378VIa/31 c
Anmeldetag: 30. Dezember 1960
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Zum Vergießen von Eisen-, Stahl- oder Metallschmelzen mittels des Stranggießverfahrens ist es
beim Mehrfachstrangguß bekannt, die Schmelze aus einer großen Stopfenpfanne zunächst in eine Verteilerrinne
mit mehreren Ausläufen einfließen zu lassen, von denen aus die Schmelze kippbaren Einzelrinnen
zugeführt wird, aus deren Bodenausläufen sie den einzelnen Stranggießkokillen zufließt.
Die Regelung der Menge des in die einzelnen Stranggießkokillen ausfließenden Gießwerkstoffes
und demgemäß die Regelung der Metallspiegelhöhe in den einzelnen Stranggießkokillen erfolgt durch
Änderung der Neigung der Einzelrinnen, jedoch können die Ausflüsse der Verteilerrinnen auch mit einstellbaren
Kegelstopfen versehen sein, um bereits die Menge des in die Einzelrinnen aus der Verteilerrinne
ausfließenden Gießwerkstoffes zu beeinflussen. Auch der Auslauf der großen Stopfenpfanne läßt sich durch
Heben und Senken des Stopfens regulieren.
Es ist bereits bekannt, bei Stranggießeinrichtungen eine Stopfenpfanne zu benutzen, wobei der Stopfen
in Abhängigkeit von der Höhe des Gießspiegels durch eine elektrische oder pneumatische Einrichtung
gesteuert wird. Wesentlich ist hierbei, daß die Stopfenbewegung in zwangläufige Beziehung zu der Gießspiegelhöhe
gebracht ist; es ergibt sich dadurch eine völlig ungleichmäßige Auf- und Abwärtsbewegung
des Stopfens, wobei diese Bewegungen nicht nur verschiedene Amplituden, sondern auch durchaus verschiedene
Zeitintervalle haben, weil sie ja ausschließlich abhängig sind von der Stellung des Gießspiegels
in der Stranggießeinrichtung.
Ein nicht vorveröffentlichter älterer Vorschlag richtet sich darauf, zur Feinregelung des aus einer
— gegebenenfalls als Gabelrinne ausgebildeten — Verteilerrinne ausfließenden Gießwerkstoffs diese als
Staurinne auszubilden, wobei kurz vor dem Rinnenauslauf ein enger hochkant stehender Stauschlitz vorgesehen
ist, der das heranfließende Gießgut in einem möglichst lang bemessenen Rinnenabschnitt staut.
Beim Mehrfachstrangguß ist diese Regelung verhältnismäßig aufwendig, weil für jede einzelne Stranggießkokille
eine besondere für sich kippbare Staurinne vorgesehen sein muß.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, den Ausfluß von Eisen- oder Metallschmelzen aus
Stopfenpfannen od. dgl. mit Stopfenverschluß versehenen Behältern möglichst gleichmäßig zu gestalten
und kurzfristig feinregeln zu können. Die Erfindung ist in der Hauptsache für das Stranggießen von
Einfach- oder auch Mehrfachsträngen geeignet; sie ist jedoch ferner anwendbar in allen den Fällen, in
Verfahren zum Ausgießen von Eisen- oder
Metallschmelzen aus Stopfenpfannen,
insbesondere in Stranggießkokillen
Metallschmelzen aus Stopfenpfannen,
insbesondere in Stranggießkokillen
Anmelder:
Rheinstahl Hüttenwerke Aktiengesellschaft,
Essen, Am Rheinstahlhaus 1
Als Erfinder benannt:
Helmut Freundlieb, Essen'
Helmut Freundlieb, Essen'
denen es sich darum handelt, aus Stopfenpfannen od. dgl. Eisen- oder Metallschmelzen in dosierbaren
Mengen zum Ausfluß zu bringen.
ao Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Stopfenpfanne
mit Bodenausgießöffnnng, wobei die Ausflußmenge durch entsprechenden Anhub des Stopfens
von der Ausgießöffnung gesteuert wird; sie besteht darin, daß dem angehobenen Stopfen eine um
seine steuerbare jeweilige Ausgießstellung als Nullstellung auf und ab schwingende, überlagerte Bewegung
erteilt wird.
Diese überlagerte hin- und herschwingende Stopfenbewegung kann unter Verwendung einer an sich
bekannten elektrö-hydraulischen Nachlaufsteuerung in weiterer Ausbildung der Erfindung vorzugsweise
dadurch hervorgerufen werden, daß in die Nachlaufsteuerung
eine verzögernd wirkende Dämpfung eingeschaltet wird.
Hierdurch wird es gewährleistet, daß sowohl eine dauernd schwingende Bewegung des Stopfens als
auch eine spontane Verstellung der mittleren Stopfenstellung, also der Stellung des Stopfens, um die
dieser schwingt, d. h. eine spontane Änderung der Ausflußmenge des Gießgutes gewährleistet wird, wodurch
beispielsweise bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes auf das Eingießen von Schmelzen in
Stranggießkokillen eine äußerst schnell ansprechende
' Regelung der GießspiegeDiön'b des flüssigen Gieß-
gutes in der Stranggießkokille gewährleistet ist.
Es sind zwar Stopfenpfannen mit schwingender Stopfenbewegung bereits lange bekannt; jedoch handelt
es sich hierbei nicht um überlagerte Schwingungsbewegungen eines Verstellbaren Stopfens, und das
vorbekannte Verfahren dient .dazu, den ausfließenden
Gießstrahl in kleine Tröpfchen mit möglichst kleinem Durchmesser zwecks Entgasung des Stahles zu
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zerteilen. Dieses Verfahren konnte infolgedessen keinerlei Anregung für das Vergießen von Metallen
aus Stopfenpfannen in Gießformen, insbesondere Stranggießformen, geben, in denen der Gießspiegel
tunlichst auf der gewünschten Höhe gehalten werden soll.
Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, daß der Stopfen außer seiner Schwingbewegung
in Richtung seiner Längsachse zusätzlich noch eine um diese kreisende bzw. pendelnde Schwingbewegung
ausführt.
In der Zeichnung ist gleichzeitig zur weiteren Erläuterung von Einzelheiten ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung in Anwendung auf den Einfachstrangguß schematisch dargestellt.
Es bezeichnet K eine Stranggießkokille, in welcher beim Stranggießen der flüssige Metallspiegel die Füllstandshöhe
F einnehmen soll.
Das flüssige Metall, wie beispielsweise Stahl, Gußeisen oder Leichtmetall, fließt der Stranggießkokille K
aus der Bodenöffnung O der Stopfenpfanne B zu.
Mit der Bodenöffnung O arbeitet der an der Stopfenstange T befindliche Stopfen S zusammen,
wobei ihm durch den z. B. elektro-hydraulischen Antrieb A eine seine Verstellbewegung überlagernde
hin- und herschwingende Bewegung in Richtung seiner Längsachse erteilt wird.
Die Bewegungen des Stopfens S können vorzugsweise auf folgende Art und Weise hervorgerufen
werden:
Mittels zweier elektrischer Meßgeräte, nämlich dem Potentiometer P und dem Verstärker V, wird
die Stopfenstellung SS erfaßt und durch einen entsprechenden elektrischen Strom is dargestellt. Dieser
der Stopfenstellung SS proportionale Strom is wird
mittels eines elektrischen Nullindikators JV mit einem dem Stopfenstellungsgeber G entnommenem Strom ig
verglichen. Der Ausgang des Nullindikators N ist elektrisch mit dem Stopfenantrieb A verbunden.
Bei Einschaltung der Anlage unter Vorgabe eines bestimmten Stromes ig würde der Stopfen S, ausgehend
von seiner die Öffnung O der Pfanne B verschließenden
Stellung unter Wirkung des Nullindikators N die Stopfenstellung SS einnehmen, wobei sich
der Strom /s auf den Wert ig einstellen würde.
Nun ist aber zwischen dem Potentiometer P und dem Verstärker V eine Dämpfung D eingeschaltet,
wodurch zwischen dem sich bewegenden Stopfen S und dem Strom is eine zeitliche Phasenverschiebung
entsteht. Diese zeitliche Phasenverschiebung hat zur Folge, daß der Stopfen S die dem Strom is bzw. ig
entsprechende Stellung SS nicht mehr einnehmen kann, sondern um diese mittlere Stopfenstellung in
senkrechter Richtung, bewirkt durch den Nullindikator N und den Antrieb A, hin- und herschwingt.
Wird nun der Stopfenstellungsgeber G — beispielsweise automatisch — durch Änderung der Füllstandshöhe
F betätigt und damit ig auf einen Wert verstellt, welcher ungleich ist dem Wert von is, so
reagiert sofort der Nullindikator N und verstellt augenblicklich den Stopfenantrieb A so lange, bis
der StopfenS eine neue Stellung SS erreicht hat, in
welcher alsdann der weitere Hin- und Herschwingvorgang des Stopfens S stattfindet.
Die Stopfenstellgeschwindigkeit, die Dämpfung und die Empfindlichkeit des Nullindikators werden
so gewählt, daß sich die gewünschte Schwingungsweite und Schwingungsfrequenz ergibt.
Da der Gießfonnquerschnitt in der Kokille K unverhältnismäßig
größer ist als der Metallauslauf O in der Stopfenpfanne B, verhindert die durch diese
Querschnittsverhältnisse bedingte dämpfende Wirkung im Verein mit den kurzhubigen und verhältnismäßig
schnellen Bewegungen des Stopfens S ein störendes Mitschwingen der Füllstandshöhe F in der
Gießform K.
Der Stopfen S sowie die Ausflußöffnung O sollen
vorzugsweise einen verhältnismäßig schlanken Neigungswinkel α von etwa 5 bis 10° haben; besitzt ferner
der Stopfen S für die Auf- und Abwärtsbewegung die gleiche Verstellgeschwindigkeit, so ist die aus der
Stopfenpfanne B austretende zeitliche Metallmenge praktisch nur abhängig von der mittleren Stopfenstellung
SS, welche ihrerseits wiederum bedingt ist durch den Strom ig des Stopfensteüungsgebers G.
Folgende wesentliche beim Stranggießverfahren aa eine Dosiereinrichtung gestellten Anforderungen werden durch den Gegenstand der Erfindung in verhältnismäßig
einfacher Weise erfüllt:
1. Große Betriebssicherheit, da der apparative Aufwand klein gehalten werden kann. Infolge
des sich laufend bewegenden Stopfens wird außerdem ein Festsetzen, z. B. durch Schlackenbildung,
verhindert.
2. Große Verstellgeschwindigkeit des Stopfens. Dies ist dadurch möglich, daß der Stopfen nicht
genau auf die vom Stellungsgeber vorgegebene Stellung eingefahren werden muß, sondern um
diese schwingt.
3. Es ist eine kontinuierliche Dosierung des Gießgutes gewährleistet, da die für den zeitlichen
Ausfluß maßgebliche mittlere Stopfenstellung
durch die Stellung des Stellungsgebers bestimmt ist und der Stellungsgeber selbst kontinuierlich
verstellt werden kann.
4. Es ist leicht eine Fernsteuerung von einem beliebigen Ort möglich, da der Stellungsgeber unabhängig vom Standort der übrigen Geräte aufgestellt
werden kann. Die Fernsteuerung ermöglicht außerdem in einfacher Weise eine auto
matische Regelung der Füllstandshöhe in der Gießform.
Im übrigen kann die beschriebene Steuerung auch mit Mitteln der Hydraulik oder Pneumatik bewirkt
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausgießen von Metallschmelzen aus Stopfenpfannen od. dgl. mit ek»er
Bodenausgießöffnung, wobei die Ausflußmenge durch entsprechenden Anhub des Stopfens von
der Ausgießöffnung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem angehobenen
Stopfen eine um seine steuerbare jeweilige Ausgießstellung als Nullstellung auf und ab schwingende,
überlagerte Bewegung erteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Bewirkung der Stopfenbewegung durch eine elektrohydraulische
Nachlaufsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerte schwingend© Stopfenbewegung durch Einschaltung einer verzögernd
wirkenden Dämpfung in die Nachlaufsteuerung hervorgerufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen außer seiner
überlagerten Schwingbewegung in Richtung seiner Längsachse zusätzlich noch eine um diese kreisende
bzw. pendehide Schwingbewegung ausführt.
4. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 auf das Vergießen von Schmelzen
aus Stopfenpfannen od. dgl. in Stranggießkokillen.
5. Stopfen für Stopfenpfannen oder dergleichen Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einem Antrieb versehen ist, der ihn unabhängig von seiner Einstellung zur
Ausflußöffnung in eine überlagerte, zweckmäßig periodisch in Richtung seiner Längsachse hin-
und herschwingende Bewegung versetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 297 287, 1095 998.
Deutsche Patentschriften Nr. 297 287, 1095 998.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 760/302 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DE (1) | DE1184464B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE297287C (de) * |
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1960
- 1960-12-30 DE DER29378A patent/DE1184464B/de active Pending
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