DE1184074B - Mundstueck fuer eine Strangpresse zum Herstellen von wendelfoermig gewickelten Verstaerkungseinlagen enthaltenden Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Mundstueck fuer eine Strangpresse zum Herstellen von wendelfoermig gewickelten Verstaerkungseinlagen enthaltenden Schlaeuchen aus thermoplastischem KunststoffInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/15—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
- B29C48/151—Coating hollow articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Mundstück für eine Strangpresse zum Herstellen von wendelförmig gewickelten Verstärkungseinlagen enthaltenden Schläuchen aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück für Strangpressen, mit dem es möglich ist, sich kreuzende, schraubenförmige Bewehrungswendeln aus unstarre Metalldraht, Kunststoff-, Textil- oder Glasfasern in Rohre oder Schläuche aus thermop]astischem Kunststoff in den noch im Mundstück befindlichen ungeformten Massestrang in einem Arbeitsgang einzubetten.
- Es ist bereits bekannt, Rohre oder Schläuche aus thermoplastischem Kunststoff mit sich kreuzenden, schraubenförmigen Verstärkungswendeln zu versehen, indem ein auf der Strangpresse hergestelltes Rohr bzw. Schlauch von außen mit diesen bewickelt und dann in einer zweiten Presse mit einem Überzug aus Kunststoff überzogen wird.
- Bei nach diesem Verfahren erzeugten Rohren oder Schläuchen ist jedoch die innige Verbindung des Mantels mit dem inneren Rohr nicht gewährleistet, so daß das Ziel des Verfahrens, eine gleichmäßige Festigkeit zu erzielen, schwer erreichbar ist.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, die schraubenförmigen Bewehrungswendeln in die Wandung eines bereits auf der Presse vorgeformten Schlauches oder Rohres in einfacher oder sich kreuzender Anordnung einzubringen. Dabei werden die Wendeln in den noch im Mundstück befindlichen Massestrang eingewickelt, wobei der Faden beim Wickeln bis zu einer bestimmten Tiefe in die Wand des Massestranges einschneidet.
- Um eine innige und feste Verbindung der Bewehrung mit der Kunststoffmasse zu erhalten und das Auftreten von Luft- und Gasblasen zu verhindern, muß die Bewehrung in die noch flüssige Preßmasse eingebracht werden, da nur dann eine vollständige Benetzung und Umhüllung der Bewehrungsstränge sowie eine homogene Wand zu erhalten ist. Ein solches Verfahren ist bereits bekanntgemacht worden, bei dem jedoch der nur in einer Richtung laufende schraubenförmige Wendel bzw. die längslaufende Bewehrung eingewickelt wird.
- Damit die Festigkeit solcher Rohre oder Schläuche weiter erhöht und die Längsdehnung herabgesetzt werden kann, sollen zwei Bewehrungslagen in Schraubenform mit entgegengesetztem Steigungswinkel eingebracht werden, deren Wendel sich überlagern und kreuzen.
- Zum Einwickeln von zwei wendelförmigen Verstärkungseinlagen ist bereits ein um eine Strangpresse einzusetzendes Mundstück bekannt, auf dem zwei entgegengesetzt antreibbare Spulenträger mit Abstand nebeneinander gelagert sind und bei dem mit dem Spulenträger verbundene Fadenzuführungen über einer Unterbrechung des Mundstückaußenmantels angeordnet sind.
- Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß die Spulenträger auf den einander zugewandten Seiten verlängerte rohrförmige Naben aufweisen, die Naben an ihren Stirnseiten kegelig ausgebildet und mit den kegeligen Stirnseiten ineinander gelagert sind und an den kegeligen Stirnseiten der Naben die Fadenzuführungen angeordnet sind.
- In die kegeligen Stirnseiten sind halbrunde, umlaufende und sich überdeckende Nuten eingedreht, in die ein Dichtring mit rundem oder linsenförmigem Querschnitt aus Metall oder Kunststoff eingelegt ist.
- An dem hinteren Ende der vorderen Nabe und an dem vorderen Ende der hinteren sind die Fadenführungsdüsen in einer zur gemeinsamen Drehachse räumlich schrägen Stellung von 20 bis 600 so untergebracht, daß die Austrittsöffnungen nahe beieinander liegen. Die Kegelmantelfläche der gemeinsamen Stirnlauffläche bildet den Mittelkegel der beiden Kegelflächen, auf denen die Mittelachsen der Fadenführungsdüsen mit entgegengesetzter, der Laufrichtung entsprechender Neigung liegen, so daß die Bewehrungsfäden usw. tangential auflaufen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert.
- Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die Mittelachse des Mundstückes einer Strangpresse; die rechtsdrehenden Teile sind rechts, die linksdrehenden links schraffiert, und die stillstehenden Teile sind ohne Schraffur gezeichnet.
- Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem mehrarmigen Vorrichtungskörper 3, der auf dem nicht gezeichneten Kopf einer Strangpresse aufgeschraubt ist und eine hülsenförmige Verlängerung 6 des Mundstückteiles trägt, in welche der flüssige Strom I der thermoplastischen Masse zur Wickelstelle 7 geleitet wird.
- Das ebenfalls mehrarmige vordere Teil 5 der Vorrichtung ist durch Säulen 4 mit dem tragenden Körper 3 verbunden. Im Vorderteil 5 ist die ebenfalls hülsenförmige Spritzdüse 8 des Mundstückteiles eingebaut, auf der der vordere Spulenträger 1 im vorderen Teil auf einem Wälzlager 9 und mit dem hinteren Teil im Gleitlager 10 mit den Dichtringen 11 läuft.
- Der hintere Spulenträger 2 läuft auf den Wälzlagern 12 und 12' und auf dem noch geschlossenen zylindrischenTeil 13 der Stromteilungsdüse 14 mit den Dichtringen 11'. Die Stromteilungsdüse 14 ist zentrisch in die hülsenförmige Verlängerung 6 eingeschrumpft oder geschraubt. Sie ist mit zwei in der Düsenlänge gestaffelten, in Kreisform angeordneten Lochreihen 15, 16 und mit dem zentrischen Dorn 17 versehen und teilt den Strom I der plastischen Masse in den inneren Strom II und den äußeren III. In den noch flüssigen äußeren Strom II werden die Bewehrungswendel der Fäden a und b hineingewickelt. Das geschieht an der Stelle 7, an der die äußere Lochreihe 16 aufgeschnitten ist, so daß hier der austretende Strom III die Wendel sofort von innen nach außen hin umfließen kann.
- Der Durchmesser der Wickelstelle 7 entspricht dem mittleren Durchmesser der Rohr- oder Schlauchwandung, vermindert um die Stärke der Lagen der Verstärkungswendel, so daß nach dem Unterströmen durch den Strom II der plastischen Masse die Wendel in der Mitte der Rohrwandung gelagert werden.
- Die verlängerten rohrförmigen Naben 1' und 2' der Spulenträger 1 und 2 stoßen mit ihren Stirnseiten 18 an der Wickelstelle 7 aneinander und sind hier kegelförmig ineinander gelagert.
- Zwecks guter Abdichtung sind in die kegelförmigen Stirnseiten 18 sich überdeckende halbkreisförmige Nuten eingedreht, in die ein Dichtungsring aus Metall oder Kunststoff mit kreisring- oder linsenförmigem Querschnitt eingelegt ist.
- Die die Verstärkungswendel bildenden Fäden oder Drähte (a, b) werden durch Fadendüsen 20 zugeführt.
- Diese Düsen 20 sind räumlich um 20 bis 600 schräg zur Mittelachse nahe der kegeligen Stirnseite 18 so eingebaut, daß die Fäden oder Drähte a, b annähernd tangential entsprechend der Wickelrichtung auf die Wickelstelle 7 der Stromteilungsdüse 14 zulaufen.
- Der Kegel der Stirnseiten 18 ist so bemessen, daß er angenähert den Mittelkegel bildet zwischen den beiden Kegeln, auf denen die Mitten der Fadenführungsdüsen liegen. An den Spulenträgern 1 und 2 sind die Vorratsrollen 21 drehbar befestigt, von denen die Fäden oder Drähte a, b über Lastrollen 22 und Brem- sen 23 abgezogen werden. Det fertige, kreuzweise bewehrte Schlauch bzw. das Rohr 24 tritt zwischen dem Dorn 17 und der Spritzdüse 8 aus.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Mundstück für eine Strangpresse zum Herstellen von wendelförmig gewickelte Verstärkungseinlagen enthaltenden Schläuchen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorrichtung zum Wickeln sich kreuzender Verstärkungswendeln aus fadenförmigem Werkstoff in den noch im Mundstück befindlichen Massestrang, bei dem auf dem Mundstück zwei entgegengesetzt antreibbare Spulenträger mit Abstand nebeneinander gelagert und mit dem Spulenträger verbundene Fadenzuführungen über einer Unterbrechung des Mundstückaußenmantels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträger (1, 2) auf den einander zuge wandten Seiten verlängerte rohrförmige Naben (1', 2') aufweisen, die Naben an ihren Stirnseiten (18) kegelig ausgebildet und mit den kegeligen Stirnseiten ineinander gelagert sind und an den kegeligen Stirnseiten der Naben die Fadenzuführungen (20) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kegelmantelflächen (18) ein Ring (19) aus Metall oder Kunststoff mit rundem oder linsenförmigem Querschnitt als zusätzliche Dichtung jeweils in halbkreisförmige sich überdeckende Nuten eingelassen ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Spulenträger (1) auf der Spritzdüse (8) des Mundstückteiles und der hintere Spulenträger (2) auf dem Hohldorn (6) des Mundstückteiles bzw. mit ihrem Vorderteil (2') auf dem geschlossenen zylindrischen Teil der Stromteilungsdüse (14) laufen und an diesen Stellen Dichtringe tragen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelmantelfläche der Stirnseiten (18) der Naben (1', 2') den Mittelkegel zwischen den beiden Kegelmantelflächen bildet, auf dem die Mittelachsen der Fadenführungsdüsen (20) angeordnet sind und daß die Fadenzuführungsdüsen (20) auf den verlängerten Naben (1', 2') nahe der kegeligen Stirnseiten (18) räumlich zur gemeinsamen Drehachse um 20 bis 600 schräg gestellt sind.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 800 683.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK42767A DE1184074B (de) | 1961-01-30 | 1961-01-30 | Mundstueck fuer eine Strangpresse zum Herstellen von wendelfoermig gewickelten Verstaerkungseinlagen enthaltenden Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff |
BE654811D BE654811A (de) | 1961-01-30 | 1964-10-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK42767A DE1184074B (de) | 1961-01-30 | 1961-01-30 | Mundstueck fuer eine Strangpresse zum Herstellen von wendelfoermig gewickelten Verstaerkungseinlagen enthaltenden Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1184074B true DE1184074B (de) | 1964-12-23 |
Family
ID=7222882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK42767A Pending DE1184074B (de) | 1961-01-30 | 1961-01-30 | Mundstueck fuer eine Strangpresse zum Herstellen von wendelfoermig gewickelten Verstaerkungseinlagen enthaltenden Schlaeuchen aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1184074B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2800683A (en) * | 1953-11-24 | 1957-07-30 | Krauss Maffei Ag Fa | Apparatus for manufacturing reinforced members |
-
1961
- 1961-01-30 DE DEK42767A patent/DE1184074B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2800683A (en) * | 1953-11-24 | 1957-07-30 | Krauss Maffei Ag Fa | Apparatus for manufacturing reinforced members |
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