DE1183756B - Schlauchfassung - Google Patents

Schlauchfassung

Info

Publication number
DE1183756B
DE1183756B DER21955A DER0021955A DE1183756B DE 1183756 B DE1183756 B DE 1183756B DE R21955 A DER21955 A DE R21955A DE R0021955 A DER0021955 A DE R0021955A DE 1183756 B DE1183756 B DE 1183756B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
wire mesh
intermediate sleeve
screw
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER21955A
Other languages
English (en)
Inventor
Irving David Press
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Resistoflex Corp
Original Assignee
Resistoflex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Resistoflex Corp filed Critical Resistoflex Corp
Publication of DE1183756B publication Critical patent/DE1183756B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauchfassung Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare Schlauchfassung, die am Ende eines Schlauches mit einer Seele aus verhältnismäßig unelastischem Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen, und mit einer Drahtgeflechtumhüllung anzubringen ist.
  • Es ist bereits eine Schlauchfassung bekannt, die aus folgenden Teilen besteht: einer die Drahtgeflechtsumhüllung umgebenden, mit einer inneren konischen Greiffläche und einem zylindrischen Innengewindeteil versehenen Schraub-Muffe; einer zwischen der Schlauchseele und der Drahtgeflechtsumhüllung einzusetzenden Zwischenhülse, deren äußere konische Greiffläche mit der inneren konischen Greiffläche der Schraubmuffe zum Festhalten der Drahtgeflechtsumhüllung zusammenwirkt; einen in den zylindrischen Innengewindeteeil der Schraubmuffe einschraubbaren ringförmigen Bauteil, der die Zwischenhülse in die Abstandslage zum Einklemmen der Drahtgeflechtsumhüllung in Richtung auf die innere konische Greiffläche der Schraubmuffe bewegt; einer Tülle, deren schlauchseitiger Teil in die Bohrung der Schlauchseele einsetzbar ist und deren entgegengesetzter Teil von einer in der Nähe des Endes der Schlauchseele angeordneten ringförmigen, mit einer ringförmigen Dichtfläche zusammenwirkenden Sitzfläche in einen Außengewindeteil übergeht.
  • Bei dieser bekannten Schlauchfassung ist die mit der ringförmigen Sitzfläche der Tülle zusammenwirkende Dichtfläche an einem besonderen Schraubring vorgesehen, der mit Außengewinde in die Schraubmuffe eingeschraubt ist und auf die Zwischenhülse einwirkt. Der Schraubring ist seinerseits mit Innengewinde zum Einschrauben der Tülle versehen.
  • Wenn sich bei dieser Ausführung der Schraubring gegenüber der Schraubmuffe losschraubt, lockert sich auch die Befestigung des Drahtgeflechts, weil die Zwischenhülse dann nicht mehr genügend Axialdruck erhält. Dadurch kann die Schlauchfassung abplatzen, weil gewöhnlich die Einspannung der Schlauchseele bei höheren Drücken allein nicht ausreicht, um die Schlauchfassung genügend festzuhalten, insbesondere dann nicht, wenn die Schlauchseele aus einem zu Kaltfluß neigenden Kunststoff besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abplatzen der Schlauchfassung infolge unbeabsichtigten Lockerns der Schraubmuffe oder des in sie eingeschraubten ringförmigen Bauteils zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit der ringförmigen Sitzfläche der Tülle zusammenwirkende Dichtfläche durch das vom Schlauchende abgewendete Ende der Zwischenhülse gebildet ist, und daß sich der Innengewindeteil der Schraubmuffe in axialer Richtung über den eingeschraubten ringförmigen Baubeil hinaus erstreckt und mit dem Außengewindeteil der Tülle verschraubt ist.
  • Lockert sich in diesem Falle die Schrauhmufle vom Außengewinde der Tülle, so bleibt die Einspannung der Drahtgeflechtsumhüllung erhalten und es kommt nur zu Leckagen an der mit der ringförmigen Tüllen-Sitzfläche zusammen wirkenden Zwischenhülsen-Dichtfläche. Lockert sich dagegen der in die Schraubmuffe eingeschraubte ringförmige Bauteil, so bleibt auch dann noch die Einspannung der Drahtgeflechtsumhüllung erhalten, weil der notwendige Axialdruck auf die Zwischenhülse durch Abstützung der Zwischenhülsen-Dichtfläche an der ringförmigen Tüllen-Sitzfläche erhalten bleibt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwischenhülse und der ringförmige Bauteil in eurem Stück vereinigt.
  • Hierdurch wird nicht nur eine bauliche Vereinfachung erzielt, sondern ergibt sich infolge der Verschraubung sowohl der Zwischenhülse als auch der Tülle mit der Muffe eine Wirkung wie beim Zusammenwirken von Mutter und Gegenmutter; d. h. eine so feste Verschraubungssicherung, daß ein Lockerwerden so gut wie ausgeschlossen ist. Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt: F i g. 1 eine Seitenansicht einer an einem Schlauchende angebrachten Schlauchfassung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht aller Teile der Schlauchfassung einzeln hintereinander in kleinerem Maßstab, F i g. 3 und 4 eine Seitenansicht der Zwischenhülse und des ringförmigen Bauteils als Einzelstücke, teilweise im Schnitt, F i g. 5 eine Darstellung ähnlich F i g. 1 einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit den Einzelstücken nach F i g. 3 und 4.
  • In F i g. 1 sitzt die Schlauchfassung am Ende eines Schlauches, der eine Seele 10 aus Polytetrafluoräthylen und eine Drahtgefiechtsumhüllung 11 aufweist.
  • Die Schraubmuffe 12 der Schlauchfassung ist am vorderen Ende außen mit einem Sechskant 14 versehen und hat am anderen Ende zur Aufnahme des Schlauches eine Bohrung 15, die sich dicht an die Drahtgeflechtsumhüllung des Schlauches anlegt. Das vordere Ende der Schraubmuffe 12 hat einen zylindrischen Innengewindeteil16. Zwischen diesem und der Bohrung 15 liegt die innere konische Greiffläche 18 der Schraubmuffe. Der Keilwinkel beträgt etwa 10 ° gegenüber der Muffenachse. Die Schraubmuffe 12 wird beim Anbringen der Schlauchfassung als erster Teil auf den Schlauch aufgeschoben, wie in F i g. 2 links dargestellt ist.
  • Die Zwischenhülse 20 hat im schlauchseitigen Teil eine der Schraubmuffen-Greiffläche 18 entsprechende, äußere konische Greiffläche 21, die an ihrem größten Durchmesser in eine zylindrische Fläche 28 übergeht. Die innere Bohrung 22 der Zwischenhülse 20 ist zylindrisch und dem Außendurchmesser der Schlauchseele 10 angepaßt. Zum besseren Festhalten der Schlauchseele sind zwei oder mehrere Innenrippen 24 in der Bohrung 22 vorgesehen, und ferner legt sich ein Ringabsatz 25 gegen die Stirnfläche der Schlauchseele 10. Das vom Schlauchende abgewendete Ende der Zwischenhülse 20 bildet nahe der Bohrung 22 eine Dichtfläche 26, die mit der Tüllen-Sitzfläche 39 zusammenwirkt.
  • Im Anschluß an die zylindrische Fläche 28 hat die Zwischenhülse einen Außengewindeteil29, der den in die Schraubmuffe einschraubbaren ringförmigen Bauteil darstellt.
  • Die Zwischenhülse wird nach dem Aufschieben der Schraubmuffe 12 auf den Schlauch zwischen der Schlauchseele 10 und der Drahtgeflechtsumhüllung eingesetzt, bis der Absatz 25 an der Stirnfläche der Schlauchseelen anliegt. Hiernach werden die Schraubmuffe 12 und der Außengewindeteil 29 der Zwischenhülse 20 miteinander verschraubt. Zu diesem Zweck ist die Zwischenhülse am vorderen Ende zum Ansetzen eines Werkzeuges mit einem Rand 31 und Schlitzen 30 ausgebildet.
  • Die Tülle 35 hat eine zylindrische Bohrung 36 und ist im schlauchseitigen Teil als Rohr 38 zum Einstecken in die Schlauchseele 10 ausgebildet. Zwischen dem Rohrteil 38 und dem vom Schlauchende abgewendeten Außengewindeteil40 der Tülle befindet sich eine ringförmige Sitzfläche 39, die mit der Dichtfläche 26 der Zwischenhülse zusammenwirkt. Die Sitzfläche 39 ist mit einem etwas größeren Radius geformt als die Dichtfläche 26. Sie kann auch als Schrägfläche ausgeführt sein. Nach dem Außengewindeteil 40 setzt sich die Tülle in einen Kuppelteil 41 mit Kegelsitz 42 und einer Außennut 44 fort. Diese Nut 44 bildet zusammen mit einer Nut 45 in der Überwurfmutter 46 einen Ringraum zum Einsetzen eines Sperrstifts 48, der durch das Loch 49 in der Mutter eingeschlagen wird. Die Tülle ist zwischen der Sitzfläche 39 und dem Außengewindeteil 40 genügend ausgedreht, so daß der Rand 31 der Zwischenhülse 20 mit den Schlitzen 30 Platz findet.
  • Die Tülle wird mit ihrem Rohrteil als letzter Teil in das Schlauchende eingeschoben, wobei die Schraubmuffe 12 in einem Schraubstock od. dgl. gehalten wird. Sobald sie genügend eingedrungen ist, wird sie genau wie vorher die Zwischenhülse 20 auch in das Innengewinde 16 der Schraubmuffe 12 eingeschraubt. Hierzu kann beispielsweise ein Schraubeinsatz mit Sechskant in die überwurfmutter 46 eingeschraubt und gegen den Kegelsitz 42 festgezogen werden, so daß mittels eines Schraubschlüssels die Tülle 35 in die Schraubmuffe 12 einzuschrauben ist. Die Tülle 35 wird so weit eingeschraubt, bis sich die Sitzfläche 39 gegen die Dichtfläche 26 legt, wodurch einerseits eine Abdichtung von Metall auf Metall an dieser Stelle entsteht und andererseits ein Verklemmen zwischen den Außengewindeteilen 29 und 40, der Zwischenhülse 20 und der Tülle 35 gegenüber dem Innengewinde 16 der Schraubmuffe 12 nach Art und Wirkung von Mutter und Gegenmutter entsteht.
  • Wie aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, können die Zwischenhülse 20a und ihr Außengewindeteil als Einzelstücke hergestellt sein, so daß der Außengewindeteil als besonderer ringförmiger Bauteil 51 nach F i g. 4 vorhanden ist. Dieser wird mit seinem Außengewinde 52 wieder in die Schraubmuffe 12 eingeschraubt, wobei sich seine Stirnfläche 54 gegen die Zwischenhülse 20a legt. In Schlitze 55 des Bauteils 51 kann ein Werkzeug zum Ein- und Ausschrauben eingesetzt werden.
  • Das Anbringen der Schlauchfassung am Schlauchende geht genauso vor sich wie bereits in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben wurde. Bei Benutzung des ringförmigen Bauteils als Einzelstück wird die Zwischenhülse 20a beim Einschrauben nicht gedreht, so daß die beiden Greifflächen 18 und 21 der Sehraubmuffe 12 bzw. der Zwischenhülse 20 a nur die für das Erfassen der Drahtgeflechtsumhüllung 11 erforderliche gegenseitige Axialverschiebung ausführen.
  • F i g. 5 veranschaulicht eine Schlauchfassung, bei der die Ausführung der Zwischenhülse 20 a mit dem besonderen ringförmigen Bauteil 51 benutzt ist. Die Schraubmuffe 12a hat hier ein glockenförmiges Mundstück 60 und die Bohrung 15 a, die sich an das Mundstück anschließt, hat im Gegensatz zur Bauart nach F i g. 1 einen etwas kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Schlauches. Dies bewirkt einen größeren Radialdruck auf den Schlauch und ergibt einen allmählich verlaufenden Übergang des Klemmdrucks auf die Drahtgeflechtsumhüllung an der Stelle, wo sie aus den Greifflächen 18 a und 21 a herauskommt. Die Schraubmuffe 12 a ist ferner mit zwei oder mehreren Ringnuten 61 versehen, in die sich das Drahtgeflecht beim Anziehen der Hülse 20a eindrückt, um eine sichere Befestigung zu bewirken. Die Zwischenhülse 20a hat drei Ringrippen 24a: Ringnuten 62 sind auf der Tülle 35a vorgesehen.
  • Eine Versehraubungssicherung kann im übrigen noch dadurch herbeigeführt werden, daß der Außengewindeteil 40 der Tülle 35a länger ausgeführt wird, so daß noch eine zusätzliche Gegenmutter 65 aufgeschraubt werden kann, die gegen die vordere Stirnfläche der Schraubmuffe 12 a festgezogen wird.
  • Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die zur Lösung der Erfindungsaufgabe nichts im Sinne der Merkmale der Patentansprüche beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondern sind lediglich zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wiederverwendbare Schlauchfassung, die am Ende eines Schlauches mit einer Seele aus verhältnismäßig unelastischem Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen und mit einer Drahtgeflechtumhüllung angebracht ist und aus folgenden Teilen besteht: einer die Drahtgeflechtumhüllung umgebenden, mit einer inneren konischen Greiffläche und einem zylindrischen Innengewindeteil versehenen Schraubmuffe; einer zwischen der Schlauchseele und der Drahtgeflechtumhüllung einzusetzenden Zwischenhülse, deren äußere konische Greiffläche mit der inneren konischen Greiffläche der Schraubmuffe zum Festhalten der Drahtgeflechtumhüllung zusammenwirkt; einen in den zylindrischen Innengewindeteil der Schraubmuffe einschraubbaren ringförmigen Bauteil, der die Zwischenhülse in die Abstandslage zum Einklemmen der Drahtgeflechtumhüllung in Richtung auf die innere konische Greiffläche der Schraubmuffe bewegt; einer Tülle, deren schlauchseitiger Teil in die Bohrung der Schlauchseele einsetzbar ist und deren entgegengesetzter Teil von einer in der Nähe des Endes der Schlauchseele angeordneten ringförmigen, mit einer ringförmigen Dichtfläche zusammenwirkenden Sitzfläche in einen Außengewindeteil übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der ringförmigen Sitzfläche (39) der Tülle (35, 35a) zusammenwirkende Dichtfläche (26) durch das vom Schlauchende abgewendete Ende der Zwischenhülse (20, 20a) gebildet ist, und daß sich der Innengewindeteil (16) der Schraubmuffe (12) in axialer Richtung über den eingeschraubten ringförmigen Bauteil (29, 51) hinaus erstreckt und mit dem Außengewindeteil (40) der Tülle (35, 35a) verschraubt ist.
  2. 2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (20) und der ringförmige Bauteil (29) in einem Stück vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881132; Patentschrift Nr. 9377 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA: Patentschrift Nr. 2 443 394.
DER21955A 1956-10-04 1957-10-04 Schlauchfassung Pending DE1183756B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1183756XA 1956-10-04 1956-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1183756B true DE1183756B (de) 1964-12-17

Family

ID=22378184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER21955A Pending DE1183756B (de) 1956-10-04 1957-10-04 Schlauchfassung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1183756B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9377C (de) * CH. MENSCH in Halberstadt Mehrschariger Säepflug (Zusatz zu P. R. 4029)
US2443394A (en) * 1943-05-26 1948-06-15 Clair Camille Clare Sprankl Le Coupling for hoses and pipes
DE881132C (de) * 1950-12-12 1953-06-29 Neue Argus Ges M B H Schlauchverschraubung fuer Gummischlaeuche

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9377C (de) * CH. MENSCH in Halberstadt Mehrschariger Säepflug (Zusatz zu P. R. 4029)
US2443394A (en) * 1943-05-26 1948-06-15 Clair Camille Clare Sprankl Le Coupling for hoses and pipes
DE881132C (de) * 1950-12-12 1953-06-29 Neue Argus Ges M B H Schlauchverschraubung fuer Gummischlaeuche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2413750C2 (de) Anschluß für Druckmittelleitungen
DE20211333U1 (de) Klemmverschraubung mit einer Schraubhülse, einer Gegenhülse und einem Klemmeinsatz
DE1913233A1 (de) Vakuumpassstueck
DE2554827A1 (de) Rohrverbindung
DE69502246T2 (de) Rohrverbindung
DE2547914A1 (de) Kabelverschraubung mit zugentlastung
DE1601416A1 (de) Brennstoffeinspritzduese fuer eine Brennkraftmaschine
DE1183756B (de) Schlauchfassung
DE3536297A1 (de) Schlauch und kupplung umfassende anordnung sowie schlauchkupplung hierfuer
DE1912337A1 (de) Rohrverschraubung
DE2340717A1 (de) Kupplungs- oder verbindungsorgan fuer einen schlauch oder ein rohr
DE3413792C1 (de) Verbindung für miteinander verschraubbare Rohre
DE1525638B1 (de) Rohrverschraubung in Stossausfuehrung
DE4021731C1 (en) Holder and lead=in for cable, lead, conduit or hose - is of plastics material with externally threaded coupler with clamping pins
DE816042C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer elastische Rohre und Schlaeuche
DE3334890C2 (de)
DE3740799C2 (de)
DE2356758C3 (de) Lösbare Anschlußverbindung für zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, dienende Leitungen aus Metall oder Kunststoff
DE1808968A1 (de) Anschlussvorrichtung,insbesondere fuer Rohre aus einem harten Material
DE68909014T2 (de) Verbindungsstück für Vorrichtungen, die mit Rohrleitungen eines Druckmittelsystems verbunden werden.
DE7008119U (de) Verschraubung fuer flexible schlaeuche
DE9414512U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Armatur an einer Arbeitsplatte, Spüle o.dgl.
DE1901798A1 (de) Tuergriffverbindung
DE9011293U1 (de) Doppelnippel
DE1775561A1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen eines Abzweigrohres an ein Hauptrohr,vorzugsweise Gasrohr