DE1182714B - Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer schwenkbar ausgebildeten Traegerplatte und einem feststehenden Kontaktsatz - Google Patents

Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer schwenkbar ausgebildeten Traegerplatte und einem feststehenden Kontaktsatz

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DE1182714B
DE1182714B DEF38298A DEF0038298A DE1182714B DE 1182714 B DE1182714 B DE 1182714B DE F38298 A DEF38298 A DE F38298A DE F0038298 A DEF0038298 A DE F0038298A DE 1182714 B DE1182714 B DE 1182714B
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Werner Pioch
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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Description

  • Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer schwenkbar ausgebildeten Trägerplatte und einem feststehenden Kontaktsatz Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einer schwenkbar ausgebildeten Trägerplatte mit flächenhaften Leitungszügen und einem feststehenden Kontaktsatz.
  • Es ist bekannt, elektrische Bauteile auf Leiterplatten mit gedruckter Schaltung in Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik entweder über Lötverbindungen oder über Steckkontakte mit anderen im Gerät angeordneten elektrischen Bauteilen zu verbinden. Um die Leiterplatte in den Geräten jedoch auswechselbar zu machen, was bei Störungen oder Änderungen wichtig ist, werden bekanntlich Steckkontakte bevorzugt.
  • Bei bekannten Anordnungen sind dafür Halterungseinrichtungen vorgesehen, welche die Leiterplatten in Form von Metallrahmen umgeben. Nachteilig dabei ist, daß dadurch der Aufwand an Material und Arbeitszeit sowie das Gewicht des Gerätes erheblich vergrößert werden.
  • Ferner sind Anordnungen bekannt, bei denen Leiterplatten und Gestellplatten mit flächenhaften Leitungszügen nach Art der Schachtelbauweise ineinandergefügt werden. Dabei sind die Leitungszüge auf den verschiedenen Platten durch Kontaktfedern elektrisch miteinander verbunden. Der Nachteil dieser Anordnungen ist, daß fehlerhafte Bauelemente nur sehr umständlich und zeitraubend ausgewechselt werden können.
  • Zur Ausführung von Messungen und Vornahme von Reparaturen müssen die Leiterplatten in betriebsfähigem Zustand des Gerätes gut zugänglich sein. Das ist bei bekannten Anordnungen dadurch möglich, daß die Leiterplatten ausschwenkbar angeordnet sind, wobei mehrere über Stromzuführungsleitungen mit den anderen Bauteilen des Gerätes verbundene Leiterplatten zu Meßzwecken herausgeklappt werden können. Der Nachteil dieser Bauweise ist jedoch, daß die Leiterplatten zu Reparaturzwecken erst nach umständlichem und zeitraubendem Ausbau herausnehmbar sind. Weiterhin werden beim Schwenken der Leiterplatten die an den Stromzuführungsenden der Leiterplatten angelöteten Kabelbaumanschlüsse durch Verbiegen stark beansprucht.
  • Die Erfindung bezweckt, die oben angeführten Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß sind die Enden der stromzuführenden Leiter der Leiterplatte als kreisförmige Kontaktbahnen ausgebildet, die sowohl im Ruhezustand als auch beim Schwenken und im ausgeschwenkten Zustand der Leiterplatte mit den Kontaktstücken des feststehenden Kontaktsatzes federnd in Berührung stehen.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung hat den Vorteil, daß mehrere nebeneinanderliegende Platten zu Meßzwecken im Betriebszustand herausklappbar sind, ohne durch das Schwenken der Leiterplatten die Anschlüsse der im Gerät festverlegten Kabelbäume zu beanspruchen.
  • Bei einer speziellen Ausbildung der Erfindung sind die kreisförmigen Kontaktbahnen unmittelbar auf der Leiterplatte aufgebracht.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die kreisförmigen Kontaktbahnen auf einer mit der Leiterplatte starr verbundenen Isolierstoff walze angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die Kontaktbahnen dabei mit dem einen Ende in einem Schlitz der Walze festgelegt und mit dem anderen Ende zwischen einem mit der Walze starr verbundenen Isolierstoffstreifen und er Leiterplatte festgeklemmt und durch Löcher der Leiterplatte auf der die gedruckte Schaltung tragenden Seite herausgeführt. Bei einer größeren Anzahl von Anschlüssen der Leiterplatte hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß Teile des Umfangs der Walze von getrennten Kontaktbahnen belegt sind.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, die Walze lösbar zu lagern, so daß die Kontaktbahnen von den Kontaktstücken des Kontaktsatzes leicht abnehmbar sind und dadurch die Leiterplatten bei Störungen schnell ausgewechselt werden können. Gerade in Geräten der elektrischen Nachrichtentechnik erweist sich die einfache und leichte Auswechselbarkeit von Leiterplatten als sehr vorteilhaft, um beispielsweise durch schadhaft gewordene Bauteile verursachte Störungen schnellstens beheben zu können. Die Kontaktvorrichtungen sind dabei so ausgebildet, daß die Drehachse der Walze parallel zur Plattenebene liegt. Es sind aber auch Kontaktvorrichtungen möglich, bei denen die Drehachse der Walze senkrecht zur Plattenebene liegt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile dargestellt sind. Aus den Figuren ersichtliche gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Kontaktvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Kontaktvorrichtung nach F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt einer anderen Kontaktvorrichtung, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines nachrichtentechnischen Gerätes, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines weiteren nachrichtentechnischen Gerätes.
  • In F i g. 1 ist ein Teil einer Leiterplatte 1 mit der leitenden Belegung 2 einer gedruckten Schaltung dargestellt, deren stromzuführende Enden in kreisförmigen Kontaktbahnen 3 verlaufen. Zur Verbindung mit dem in einem nächrichtentechnischen Gerät 4 verlegten Kabelbaum 6 stehen die Kontaktbahnen 3 mit den Kontaktstücken 7 eines feststehenden Kontaktsatzes 8 federnd in Berührung. Die Leiterplatte 1 ist hierbei in einem Lagerbock 9 im Mittelpunkt der kreisförmigen Kontaktbahnen drehbar gelagert.
  • Beim Schwenken der Leiterplatte 1 in Richtung des Pfeiles gleiten die Kontaktbahnen 3 an den federnden Kontaktstücken 7 entlang, die auch bei nicht lotrecht stehender Leiterplatte 1 gute Kontaktgabe gewährleisten. Ist die Leiterplatte 1 um etwa 90° geschwenkt worden, kann sie vom Lagerbock 9 abgezogen werden. Das hat den Vorteil, daß die Leiterplatte 1 leicht und schnell auswechselbar ist.
  • In F i g. 2 ist eine Leiterplatte 11 mit elektrischen Bauteilen 12 mit Hilfe eines Isolierstoffstreifens 13 auf einer Isolierstoffwalze 14 befestigt, welche Kontaktbahnen 16 trägt. Die elektrischen Bauteile 12 stehen über die leitende Belegung 17 (F i g. 3) der gedruckten Schaltung auf der Rückseite der Leiterplatte 11 mit den Kontaktbahnenden 18 und 18' in Verbindung, von denen einige in F i g. 2 gestrichelt dargestellt sind. Die Kontaktbahnenden 18 und 18' können in vorteilhafter Weise zusammen mit den Anschlüssen der elektrischen Bauteile 12 im Tauchlötverfahren verlötet werden. Die Enden 19 der Kontaktbahnen 16 sind in einem Schlitz der Walze 14 festgelegt, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Um eine Verbindung zu anderen, in einem nachrichtentechnischen Gerät befindlichen elektrischen Bauteilen oder Leiterplatten herzustellen, stehen die Kontaktbahnen 16 mit den Kontaktstücken 21 eines feststehenden Kontaktsatzes 22 federnd in Berührung. Die Walze 14 ist dabei mit einem Ansatz 23 in einem Lagerbock 24 drehbar gelagert, der in ein (in F i g. 2 bzw. 3 nicht dargestelltes) Gerät montiert ist.
  • Beim Schwenken der Leiterplatte 11 in die gemäß F i g. 3 durch Pfeil angedeutete Richtung gleiten die Kontaktbahnen 16 auf den federnden Kontaktstükken 21. Ist die Leiterplatte 11 um etwa 90° geschwenkt worden, kann der Ansatz 23 der Walze 14 durch einen Einschnitt des Lagerbockes 24 von diesem abgezogen werden.
  • F i g. 4 zeigt eine geschnitten dargestellte Kontaktvorrichtung, bei der die Drehachse der Walze 26 senkrecht zur Ebene der Leiterplatte 27 liegt, welche mittels der Halterung 28 an der Walze 26 befestigt ist. Auf dieser Walze 26 sind jeweils zwei sich gegenüberliegende Kontaktbahnen 29, 29' aufgebracht, die mit den federnden Kontaktstücken 31, 31' in Berührung sind. Die Enden 32, 32' der Kontaktbahnen können beispielsweise über starre Drähte oder Koaxialkabel mit den an der Leiterplatte 27 befindlichen Lötanschlüssen 33 verbunden werden.
  • Die Walze 26 ist in einem Lagerbock 34 drehbar gelagert, wodurch die an ihr befestigte Leiterplatte 27 in die durch Pfeil angedeutete Richtung geschwenkt werden kann und ebenso abnehmbar ist, wie die in F i g. 2 bzw. 3 dargestellte Leiterplatte.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen die in den nachrichtentechnischen Geräten 36 und 37 angeordneten Leiterplatten 38, 39 und 41, 42 in eingeklapptem (38, 41) bzw. tierausgeklapptem (39, 42) Zustand. Die Leiterplatten 38, 39 und 41, 42 sind in den Kontaktvorrichtungen 43 und 44 schwenkbar gelagert, so daß sämtliche elektrischen Bauteile bei Messungen gut zugänglich sind. Da die Kontaktsätze 46 und 47 in den Geräten feststehen, werden die Anschlüsse der festverlegten Kabelbäume beim Schwenken der Leiterplatte nicht bewegt, d. h. nicht durch Verbiegen beansprucht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einer schwenkbar ausgebildeten Trägerplatte mit flächenhaften Leitungszügen und einem feststehenden Kontaktsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der stromzuführenden Leiter der Leiterplatte als kreisförmige Kontaktbahnen (3) ausgebildet sind, die sowohl im Ruhezustand als auch beim Schwenken und im ausgeschwenkten Zustand der Leiterplatte (1) mit den Kontaktstücken (7) des feststehenden Kontaktsatzes (8) federnd in Berührung stehen.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kontaktbahnen (3) unmittelbar auf der Leiterplatte (1) aufgebracht sind (F i g.1).
  3. 3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kontaktbahnen (16, 29, 29') auf einer mit der Leiterplatte (11) starr verbundenen Isolierstoffwalze (14, 26) aufgebracht sind (F i g. 2, 3, 4).
  4. 4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Walze (14) parallel zur Plattenebene liegt F i g. 2, 3).
  5. 5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (16) mit dem einen Ende (19) in einem Schlitz der Walze (14) festgelegt und mit dem anderen Ende (18 bzw.18') zwischen einem mit der Walze starr verbundenen Isolierstoffstreifen (13) und der Leiterplatte (11) festgeklemmt und durch Löcher der Leiterplatte auf der die gedruckte Schaltung (17) tragenden Seite herausgeführt sind (F i g. 3).
  6. 6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Umfangs der Walze (26) von getrennten Kontaktbahnen (29, 29') belegt sind (F i g. 4).
  7. 7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Lagerung der Leiterplatten, bei der die Kontaktbahnen von den Kontaktstücken des feststehenden Kontaktsatzes abnehmbar sind. B. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Kontaktsatz in einem Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik montiert ist, und daß die Anschlüsse des feststehenden Kontaktsatzes mit den Anschlüssen der im Gerät festverlegten Kabelbäume verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 756.
DEF38298A 1962-11-13 1962-11-13 Kontaktvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer schwenkbar ausgebildeten Traegerplatte und einem feststehenden Kontaktsatz Pending DE1182714B (de)

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