DE1182416B - Verfahren zum Kaltrecken von orientierbaren Kunststoffolienbahnen - Google Patents

Verfahren zum Kaltrecken von orientierbaren Kunststoffolienbahnen

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DE1182416B
DE1182416B DESCH31604A DESC031604A DE1182416B DE 1182416 B DE1182416 B DE 1182416B DE SCH31604 A DESCH31604 A DE SCH31604A DE SC031604 A DESC031604 A DE SC031604A DE 1182416 B DE1182416 B DE 1182416B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/06Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique parallel with the direction of feed

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Description

  • Verfahren zum Kaltrecken von orientierbaren Kunststoffolienbahnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kaltrecken in Längsrichtung von orientierbaren Folienbahnen aus Kunststoffen, durch das unter Vermeidung der Bruchgefahr ein gleichmäßiges Recken über die ganze Breite der Folie oder des Films erreicht werden kann, so daß der Reckprozeß in einem einzigen kontinuierlichen Vorgang bis zur maximalen Streckgrenze durchgeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, daß in vielen Kunststoffen beim Strecken eine Orientierung der Moleküle in der Streckrichtung eintritt und daß dadurch physikalische Eigenschaften des Materials, z. B. die Zugfestigkeit, geändert werden können.
  • Ganz besonders gilt dies für Stoffe mit hochpolymerisierten Kettenmolekülen, für welche krystallinische Polyalkene und Polyamide typische Beispiele sind.
  • Beim Recken in Längsrichtung schnürt sich die Folienbahn in der Breite stark ein, und es ist so gut wie unmöglich, die Bahn über die ganze Breite gleichmäßig zu strecken und zugleich die maximale Streckgrenze zu erreichen, ohne daß Brüche dabei auftreten.
  • Man hat vorgeschlagen, diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß die Walzenpaare, zwischen denen die Streckzone liegt, möglichst weit, bis zu dem 70fachen der Folienbreite, auseinandergerückt werden und daß die Streckzone weit hinter der Mitte dieses Zwischenraumes lokalisiert wird. Man hat festgestellt, daß das Folienmaterial dann zwischen den Förderwalzen und der Streckzone von selbst weiche Längsfalten bildet, wobei die durch die Einschnürung bedingten Unterschiede in der Richtung der Zugkräfte teilweise ausgeglichen werden. Ein völliger Ausgleich kann jedoch nicht erreicht werden, und die Apparatur wird außerordentlich platzraubend.
  • Diese Nachteile werden bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Bahnen vor dem Recken über ihre ganze Breite in Längsrichtung in einem solchen Ausmaß plissiert werden, daß die Folienbreite dadurch entsprechend der Einschnürung vermindert wird, die durch das darauffolgende Recken verursacht wird.
  • Auf diese Weise verteilen die Zugkräfte sich gleichmäßig auf jede einzelne Falte, d. h., das Plissieren entspricht in Wirklichkeit einer Aufteilung der Folie in zahlreiche schmale Bänder, wodurch die Möglichkeit des Auftretens von schrägen Zugkräften entsprechend herabgesetzt wird.
  • Bekanntlich ist es in gewissen Fällen ein Vorteil, das Recken bei so niedriger Temperatur wie möglich durchzuführen. Zum Beispiel gilt dies bei der Herstellung von gestreckten und kreuziaminierten Mehrschichtfolien, wenn eine besonders hohe Weiterreißfestigkeit angestrebt wird. Bisher gab es nur sehr begrenzte Möglichkeiten für das Strecken von breiten Folien bei besonders niedrigen Temperaturen, denn je niedriger die Temperatur, desto schmaler wird die Streckzone und desto schwieriger ein gleichmäßiges Strecken ohne Bruchgefahr nach bekannten Me thoden. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens hat es sich herausgestellt, daß Niederdruck-Polyäthylen und Polypropylen in den höchsten kristallinischen Qualitäten, die auf dem Markt erhältlich sind, bei etwa 0° C im Verhältnis 1:4 gereckt werden konnten.
  • In einer vorgezogenen Anwendungsart des vorliegenden Verfahrens können die Zugkräfte nach der Erfindung noch weitgehender ausgeglichen werden, indem zunächst ein grobes Plissee ausgeführt wird, welches dann in ein feines Plissée geändert wird, indem die Falten des groben Plissées einzeln nachanander ausgeglättet werden. Dies geschieht durch eine örtliche Druckanwendung, die über die Breite der Folie verschoben wird und an den jeweiligen Einwir kungsstellen das Folienmaterial so weit aus der Folienebene herausdrückt, daß die Falten geglättet werden, woraufhin dassMaterial von selbst eine Feinplissierung annimmt, sobald die Druckanwendung auf die nächste Falte verschoben wird.
  • Ein gleichmäßiges Strecken bis zu den Rändern der Folie kann nach der<Erflndung dadurch erreicht werden, daß die Bahn vor dem Einführen in den Plissierapparat eine bombierte Rolle passiert. Zwischen dieser Rolle und dem Plissierapparat wird ja der Abstand zwischen den Rändern der Folie durch die Plissierung schmaler, und der Bombierungsgrad der Rolle kann nun dem Abstand zwischen den besagten Teilen der Apparatur so angepaßt werden, daß der Abstand von einer zur Längsrichtung der Folie senkrecht stehenden Ebene durch den Plissierapparat zu den Punkten der Kurve, an welchen die Folie die bombierte Rolle verläßt, überall der gleiche ist, so daß die Zugbeanspruchung an den Folienrändern nicht höher ist als in der Folienmitte.
  • Nach der Erfindung kann das Material in der Streckzone auch einer kräftigen Abkühlung ausgesetzt werden. Dies ist besonders bei solchen Stoffen von Bedeutung, die während des Streckens bei niedrigen Temperaturen eine bedeutende Streckwärme entwickeln.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin einen Streckapparat zur Ausführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung. Die charakteristischen Teile dieses Apparates sollen im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben werden, in welcher unwesentliche Einzelheiten ausgelassen sind und welche den Weg der Folie durch die Apparatur in schematischer Form darstellt.
  • Die ungestreckte Folie kommt von einer Förderrolle 1 durch ein Walzenpaar 2, dessen eine oder beide Walzen angetrieben sein können, so daß eine gleichmäßige Förderung der Folie gewährleistet ist.
  • Von dem Walzenpaar 2 gelangt die Folie über eine bombierte Rolle 3 in einen Plissierapparat 4. Letzterer besteht aus zwei Scheibensätzen 5, die auf den Achsen 6 und 7 über bzw. unter der Folie in der Weise montiert sind, daß die Scheiben des einen Satzes zwischen die Scheiben des anderen greifen, wobei der Abstand der Achsen 6 und 7 kleiner als der Scheibendurchmesser ist. Die Ebene der Scheiben ist parallel zur Förderrichtung der Folie, und der eine Scheibensatz soll möglichst mit einer die Foliengeschwindigkeit um weniges übersteigenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Auf diese Weise geben die Scheiben der Folie eine grobe Längsplissierung. Die Folie passiert daraufhin die Kante eines Kreuzbalkens 8, wodurch die Falten flachgelegt werden, und diese Wirkung wird durch einen weiteren Kreuzbalken 9 verstärkt, der auf die entgegengesetzte Fläche der plissierten Folie einwirkt.
  • Die Folie ist jetzt grob plissiert und soll nunmehr feinplissiert werden. Über ein weiteres Walzenpaar 10 gelangt die Folie in den Mechanismus 11, wo das Feinplissieren vor sich geht. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anwendungsform bestehen die wesentlichen Teile dieses Mechanismus aus einer größeren Scheibe 12 mit gerundeten Kanten, welche quer über die Folie verschoben werden kann, gefolgt von einer kleineren, fast kugelförmigen Scheibe 13.
  • Eine Reihe derartiger Aggregate können an einer endlosen Kette angebracht und mittels dieser über die Folie bewegt werden, so daß die Folie bereits mit dem nächsten Aggregat in Berührung steht, noch ehe das vorhergehende die Folie verläßt. Es ist jedoch auch möglich, ein einziges Aggregat über die Folie hin- und herzubewegen, wobei die Scheibe 13 entweder bei jedem Richtungswechsel der Scheibe 12 wieder hinter der letzteren 12 angebracht wird, oder man arbeitet mit je einer Scheibe 13 auf jeder Seite der Scheibe 12. In diesem Falle müssen die Scheiben 13 vertikal so verstellbar sein, daß immer nur die hinter der Scheibe 12 befindliche Scheibe 13 mit der Folie in Berührung ist.
  • Die Scheibe 12 drückt mit einer solchen Kraft auf die Falte, mit der sie jeweils in Berührung steht, daß das Material geglättet wird und die Falte verschwindet. Wenn die Scheibe 12 auf die nächste Falte verschoben wird, nimmt das von der Scheibe verlassene Material von neuem ein Plisseegefüge an, aber jetzt bildet es eine Menge feiner Falten, welche dann von der folgenden Scheibe 13 umgelegt und heruntergedrückt werden.
  • Die feinplissierte Folie gelangt nun in den Teil der Apparatur, wo das Recken durchgeführt wird. Dies geschieht über ein Walzenpaar 14, von dessen Walzen mindestens eine mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die etwa der Eingangsgeschwindigkeit der Folie gleichkommt. Die Walzen drücken so stark aufeinander, daß die Folie nicht rutschen kann. Das Recken erfolgt durch ein Walzenpaar 15, dessen Umfangsgeschwindigkeit die des Walzenpaares 14 um ein so Vielfaches übersteigt, wie es dem erwünschten Reckverhältnis entspricht. Zum Lokalisieren der eigentlichen Reckzone dient die mit Filz bekleidete Rolle 16, welche so eingerichtet ist, daß die Filzschicht ständig feucht gehalten werden kann; z. B. kann die Rolle hohl sein und unter dem Filz einen perforierten Mantel haben, während Flüssigkeit durch die Rollenachse zugeführt werden kann.
  • Die Befeuchtung dient dem Ausgleich der beim allmählichen Verschwinden der Plisseefalten durch die Einschnürung entstehenden Reibung. Die durch das Strecken verursachten Verschiebungen des Materials sollten soweit wie möglich mit gleicher Leichtigkeit in der ganzen Breite der Streckzone stattfinden, damit die Gefahr stellenweiser Brüche vermieden werden kann.
  • Die Befeuchtung dient auch dazu, eine kräftige und gleichmäßige Kühlung der Reckzone zu erreichen. Dies ist von Bedeutung, wenn beispielsweise hochkristallinisches Polyäthylen oder Polypropylen gereckt werden soll, weil diese hochkristallinischen Stoffe eine große Reckwärme entwickeln, die abgeleitet werden muß, damit die Orientierung nicht ungleichmäßig wird. Die entwickelte Wärme läßt sich jedoch durch die Rolle 16 gut ableiten, die auf unter Zimmertemperatur gekühlt werden kann.
  • Der Antrieb des Walzenpaares 15 kann so eingerichtet werden, daß sich deren Umfangsgeschwindigkeit regulieren läßt. Auf diese Weise ist es möglich, das Recken so zu regulieren, daß die feinen Plissees in der Folie gerade genügend Material enthalten, um durch das Recken völlig ausgeglättet zu werden, so daß die gereckte Folie die Apparatur in vollkommen glattem Zustand verläßt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Kaltrecken von orientierbaren Kunststoffolienbahnen in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen vor dem Recken über ihre ganze Breite in Längsrichtung in einem solchen Ausmaß plissiert werden, daß die Folienbreite dadurch etwa entsprechend der Einschnürung vermindert wird, die durch das darauffolgende Recken verursacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein grobes Plissée ausgeführt wird, welches dann in ein feines Plissée geändert wird, indem die Falten des groben Plissees einzeln nacheinander ausgeglättet werden, und zwar durch örtliche Druckanwendung, die über die Breite der Folie verschoben wird und an den jeweiligen Einwirkungsstellen das Folienmaterial so weit aus der Folienebene heraus drückt, daß die grobe Falte ausgeglättet wird, woraufhin das Material von selbst eine Feinplissierung annimmt, sobald die Druck- anwendung auf die nächste Falte verschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn über eine bombierte Rolle in den Plissierapparat geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn in der Reckzone stark gekühlt wird.
DESCH31604A 1961-06-09 1962-06-09 Verfahren zum Kaltrecken von orientierbaren Kunststoffolienbahnen Pending DE1182416B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130337098A1 (en) * 2008-04-24 2013-12-19 Totani Corporation Plastic film stretching apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130337098A1 (en) * 2008-04-24 2013-12-19 Totani Corporation Plastic film stretching apparatus
US9308694B2 (en) * 2008-04-24 2016-04-12 Totani Corporation Plastic film stretching apparatus
US9403315B2 (en) 2008-04-24 2016-08-02 Totani Corporation Plastic film stretching apparatus

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