DE1182112B - Aufzwickmaschine fuer Schuhwerk mit steuerbarem Kraftantrieb - Google Patents

Aufzwickmaschine fuer Schuhwerk mit steuerbarem Kraftantrieb

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DE1182112B
DE1182112B DESCH29340A DESC029340A DE1182112B DE 1182112 B DE1182112 B DE 1182112B DE SCH29340 A DESCH29340 A DE SCH29340A DE SC029340 A DESC029340 A DE SC029340A DE 1182112 B DE1182112 B DE 1182112B
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DE
Germany
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shoe
scissors
insole
lever
hold
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Pending
Application number
DESCH29340A
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English (en)
Inventor
August Allgayer
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Hanke & Co Schuhmaschinen
Original Assignee
Hanke & Co Schuhmaschinen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D119/00Driving or controlling mechanisms of shoe machines; Frames for shoe machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A43d
Deutsche KL: 71c -119/00
Nummer:
Aktenzeichen: Sch 29340 VII a / 71 c
Anmeldetag: 4. März liJöl
Auslegetag: 19. November1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzwickmaschine für Schuhwerk mit einem Leistenträger, einem Brandsohlenniederhalter, einem Walkgurt und einer Zwickschere, wobei der Brandsohlenniederhalter zum Schuhboden ein- und ausschwenkbar sowie lotrecht zum Schuhboden heb- und senkbar, der Walkgurt und die Zwickschere an einem gemeinsamen Träger befestigt und über Übertragungsglieder lotrecht zum Schuhboden an- und abhebbar, die Zwickschere längs des Schuhbodens beweg- und schließbar und allen bewegbaren Teilen, nämlich Zwickschere, Walkgurt, Spreizgliedern und Brandsohlenniederhalter, durch nockenbetätigte Ventile steuerbare Kraftantriebe zugeordnet sind, deren Arbeitsablauf unterbrochen und abschnittsweise ausgeführt werden kann.
Bekannte Zwickmaschinen dieser Art mit durch Ventile steuerbaren Kraftantrieben sind so ausgebildet, daß der Arbeitsablauf selbsttätig durchgeführt, die Aufzwickmaschine aber während dieses selbsttätigen Ablaufes auch stillgesetzt werden kann, um irgendwelche Einrichtarbeiten auszuführen. Durch erneutes Einschalten der Aufzwickmaschine kann dann die weitere Arbeit wieder selbsttätig ablaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits zu erreichen, daß Arbeitsablaufe selbsttätig bewirkt werden können, andererseits aber auch die Möglichkeit zu eröffnen, den Arbeitsablauf von Hand durchzuführen, ohne daß ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen ist. Man soll also in der Lage sein, einen Schuh oder mehrere Schuhe durch Hand- bzw. Fußbetätigung bearbeiten und die Aufzwickmaschine dabei derart einstellen zu können, daß beim dann folgenden Einstellen der Automatik kein Ausschuß mehr erzeugt wird. Sieht man an einer selbsttätig arbeitenden Aufzwickmaschine Mittel vor, die ein Stillsetzen bzw. Wiedereinschalten der Automatik gestatten, dann ist man auf den Einsatz des Kraftantriebes angewiesen, ist also nicht in der Lage, den Ablauf hand- bzw. fußgesteuert durchzuführen. Hierdurch bedingt wird in Schuhfabriken zusätzlich zu selbsttätigen Aufzwickmaschinen eine zweite Maschine, wie Bettzwickmaschine, eingesetzt, um Schuhe, die mit selbsttätig arbeitenden Aufzwickmaschinen nicht einwandfrei gearbeitet wurden, nachträglich noch so zu beeinflussen, daß das Schuhwerk verkäuflich ist.
Wenngleich man in der Lage ist, mit Schuhmaschinen, die zwei Antriebe aufweisen, diese Aufgabe auch zu lösen, sind zwei Antriebe enthaltende Schuhmaschinen dennoch aufwendiger und dementsprechend teurer.
Aufzwickmaschine für Schuhwerk mit
steuerbarem Kraftantrieb " ·
Anmelder: ;■■
Schuhmaschinen-Gesellsch^ft Hanke & Co.
m. b. H., AIfeld/Leine, Hannoversche Str. 45
Als Erfinder benannt: ; ,
August Allgayer, Alfeld/Leine
Die vorstehend beschriebenen Eigenschaften bekannter Aufzwickmaschinen'■ werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß jedem dem Steuern des Kraftantriebes dienenden nöckenbetätigten Ventil, Hand- oder Fußhebel und einer die Nocken enthaltenden Schalteinrichtung — zum Einschalten auf selbsttätigen Betrieb oder zum1 Ausschalten zwecks Handbetriebs — ein Scha'ltglieid zugeordnet ist. Dadurch kann die Schalteinrichtung eingeschaltet (automatischer Betrieb) und ausgeschaltet (Hand- bzw. Fußbetrieb) werden. Es ist also nur ein einziger Antrieb vorgesehen, dessen Teiltι*sowohl dem selbsttätigen als auch dem handbetätigten Ablauf dienen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird empfohlen, den Brandsohlenniederhalter' an einer Kolbenstange und an letzterer' einen Querbolzen zu befestigen, der — zum Bewegen des beim Einlegen eines Schuhes in schuhfenrer Lage bestehenden Brandsohlenniederhalters schuheinwärts und zum Schuhboden hin — in einer kurvenförmigen Nut ge-
führt ist. ■ '
Weiterhin sollte jedem Kraftantrieb =— zum Regeln des ihm zugeführten Druckes — ein Regelventil zugeordnet sein. Es empfiehlt sich darüber hinaus, daß über einige der Steuerventile die beiden Seiten eines in einem der Kraftantriebe vorgesehenen Kolbens mit je einer Druckleitung verbunden und zwei der Steuerventile durch den Fußhebel und das dritte von Hand verstellbar sind bzw. ist. Der Schalteinrichtung sollte — zum Beeinflussen — eine regelbare hydropneumatische Vorschubvorrichtung mit einstellbarem Drosselventil zugeordnet sein.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Merkmale werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht der Aufzwickmaschine,
409 728Π3
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Aufzwickmaschinenkopfes mit ausgeschwungener Spreizeinrichtung, welch letztere nur wegen des besseren Verständnisses der Arbeitsabläufe dargestellt wurde, aber nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht des Aufzwickmaschinenkopfes mit Schereneinzughebel und der drehbaren Nockensteuerwelleneinrichtung,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Nockensteuerwelleneinrichtung,
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf den Aufzwickmaschinenkopf mit Schereneinzughebel und dem Schaltglied für die selbsttätige Arbeitsweise,
F i g. 6 eine Seitenansicht auf den ausknickbaren Schereneinzughebel,
F i g. 7 eine schematische Seitenansicht auf den Aufzwickmaschinenkopf mit Schereneinzughebel und dem Schaltglied für selbsttätige Arbeitsweise,
F i g. 8 ein Steuerschema des gesamten Arbeitsablaufs der Maschine,
F i g. 9 den Bewegungsablauf der Steuereinrichtung bei selbsttätiger Arbeitsweise im Vorlauf,
F i g. 10 den Bewegungsablauf der Steuereinrichtung bei selbsttätiger Arbeitsweise im Rücklauf.
Im Inneren des Ständers 1 ist ein Scherkopfträger 24 gelagert und ragt mit seinem oberen Ende aus der Ständeroberplatte heraus. Am oberen Ende des Scherkopfträgers befindet sich ein Scherkopf 25, der sich durch ein Handrad 26 in Querrichtung verstellen läßt. Der Scherkopfträger 24 ist mit seinem unteren Ende mit einer Kolbenstange 27 eines Zylinders 28 verbunden. Durch Beeinflussen der einen oder anderen Kolbenseite des Zylinders 28 wird dem Scherkopfträger mit seinen daran befestigten Teilen eine hebende und senkende Bewegung erteilt. Am Scherkopf 25 ist ein in waagerechter Richtung liegender Zylinder 29 angeflanscht, dessen Kolbenstange 30 beim Beeinflussen des Zylinders 29 einer Stoßstange 31 eine vorwärtsgerichtete Bewegung erteilt. An der Stoßstange 31 befindet sich ein Kopfstück 32 mit angelenkten Verbindungshebeln 33 und 34. Diese Verbindungshebel 33 und 34 sind mit Scherenträgern 35 und 36 durch Zapfen 37 und 38 verbunden. Durch Beeinflussen der Stoßstange 31 mittels des Schereneinzughebels 39 oder der Kolbenstange 30 wird den Scherenträgern und damit daran angelenkten Scherenhälften 40 und 41 über Kurvenbahnen 42,43, 44 und 45 eine vorwärtsgerichtete und schließende
Die Aufzwickmaschine besteht aus einem Stan- 25 Bewegung erteilt.
der 1, an dessen Stirnseite eine Konsole 2 befestigt Unterhalb des Scherkopfes bzw. der Scherenträger ist. Auf dieser Konsole 2 ist eine Lagerung 3 ange- 35 und 36 ist am Scherkopf 25 zur Aufnahme eines ordnet, in welcher ein Träger 4 drehbar gelagert ist. Walkgurtes 47 eine Lagerung 46 vorgesehen. Der In einer Ausnehmung des Trägers 4 ist ein Ausleger 5 Walkgurt besteht aus einem der Schuhspitze entschwenkbar gelagert und mittels eines Exzenters 6 30 sprechend geformten Band, welches aus Polytetra-
fluoräthylen hergestellt ist. Das Band des Walkgurtes 47 ist durch nicht näher dargestellte Mittel an seinen offenen Schenkeln in der Mitte und an der geschlossenen Spitze federnd nachgiebig gelagert.
Der Schereneinzughebel 39 ist mit der Stoßstange 31 mittels eines Bolzens 82 gelenkig verbunden und besteht aus zwei Teilen, die gegeneinander ausknickbar sind. In einem Gabelhebel 83 ist ein mit der Stoßstange 31 gelenkig verbundener gerader Hebel 84
durch ein Handrad 7 beeinflußbar. Auf dem Ausleger 5 befindet sich ein Schlitten 8, der eine Fersenstütze 9 und ein Fersenwiderlager 10 trägt. Der Schlitten 8 ist auf dem Ausleger 5 zu verschieben, und zwar erfolgt dies durch ein Handrad 11 über ein Zahnrad, welches in eine Verzahnung des Auslegers 5 eingreift. Eine nicht dargestellte Sperrung ist vorgesehen, um den Schlitten 8 mit seinen anderen Teilen in der eingestellten Lage zu halten. Auf dem
Träger 4 befindet sich ein Spitzenpolster 12 und auf 40 mittels eines Bolzens 85 gelagert. Der gerade Hebel der Fersenstütze 9 ein pendelnder Amboß 13. Das 84 trägt an seinem dem Handgriff abgewandten Ende Fersenwiderlager trägt ein prismenförmiges Polster eine bewegliche Lasche 86, die an einem Vorsprung 14 zum Ausrichten der Leisten- bzw. Schuhferse. 88 des Scherkopfträgers mittels eines Bolzens 89 ein-Wie bereits erwähnt, ist der Träger 4 in der Lage- gehängt ist. Eine Zugfeder 90 ist einerseits am Scherrung 3 drehbar gelagert. Dieses dient dazu, um die 45 kopfträger 24 und andererseits an einem freien Ende Schuhspitze für rechte und linke Schuhe in bezug auf 91 des Gabelhebels 83 eingehängt und zieht den den Walkgurt und die Walk- oder Zwickschere in Gabelhebel 83 gegen einen Anschlag 92, der am gedie richtige Lage zu bringen. Die Beeinflussung er- raden Hebel 84 befestigt ist, so daß beide Hebel, von folgt durch das Handrad 15 über eine Schnecken- oben gesehen, genau übereinanderliegen. Wird der welle 16, die an einem nicht dargestellten Zahn- 50 Handgriff 87 des Schereneinzughebels 39 in Pfeilsegment des Trägers 4 eingreift. richtung 93 bewegt, so wird der Schere 40, 41 eine
Vorwärts- und schließende Bewegung erteilt, wobei die beiden Hebel 83 und 84 von oben gesehen noch genau übereinanderliegen. Macht sich dagegen an der Schere 40, 41 im Augenblick des Einscherens des Oberleders über den Schuhboden ein Widerstand bemerkbar, so wird das Ende 91 des Gashebels 83 in die in F i g. 5 gestrichelte Lage ausgeknickt, wodurch der Schalthebel 94 das Steuerventil 95 verstellt, was
trägt am oberen Ende einen Brandsohlenniederhalter 60 zur Folge hat, daß die linke Seite des Zylinders 29 21, der in der Ruhelage außerhalb der Schuh ebene über eine Leitung 98 mit Druckmittel beaufschlagt und nach oben gerichtet schuhbodenentfernt steht. wird. Dadurch stößt die Kolbenstange 30 gegen die In der Hülse 19 befindet sich eine kurvenförmige Stoßstange 31 und erteilt der Schere 40, 41 eine Nut 22, in welche ein Querbolzen 23 der Kolben- kraftbetriebene Weiterbewegung, die so lange anhält, stange 20 eingreift und somit dieser und auch dem 65 bis ein Kolben 96 gegen einen Deckel 97 des Zylin-Spannarm 21 beim Beaufschlagen der oberen Seite ders 29 vollständig anstößt oder auch nur solange des Zylinders 18 eine zuerst einschwenkende und der Schereneinzughebel in der ausgeknickten Lage dann senkrechte Abwärtsbewegung erteilt. gehalten wird. Mit dem Loslassen des Schereneinzug-
Die bisher beschriebenen Teile 1 bis 16 betreffen zusammengefaßt den Leistenträger, der demnach in Höhen-, Längs- und Querrichtung verstellbar ist.
Am Ständer 1 befindet sich ferner ein Arm 17, der einen Spannzylinder 18 trägt. In einer verlängerten Hülse 19 des Spannzylinders 18 ist eine Kolbenstange 20 heb- und senkbar geführt. Die Kolbenstange 20
hebeis 39 geht der Gabelhebel 83 wieder in seine Ursprungslage zurück, wodurch der Schalthebel 94 das Steuerventil 95 entlastet und die rechte Seite des Zylinders 29 über eine Leitung 99 mit Druckmittel beaufschlagt wird, so daß der Kolben 96 mit der Kolbenstange 31 wieder in die in F i g. 5 und 8 gezeigte Lage zurückgeht. Die Rückwärts- und Öffnungsbewegung der Schere 40, 41 erfolgt durch Bewegen des Schereneinzughebels 39 in Pfeilrichtung 100.
Der Schereneinzughebel 39 und damit die Schere 40, 41 werden durch den Bedienenden nur bei hand- bzw. fußgesteuerter Arbeitsweise beeinflußt. Wird die Maschine auf selbsttätige Arbeitsweise umgeschaltet, so ist ein Schaltglied 101, das am Zylinder 29 (F i g. 5 und 7) gelagert ist, mit einem Zapfen 102 des Bolzens 85 in Eingriff zu bringen (F i g. 10). Dabei rastet eine Nase 103 eines Sperrhebels 104 in eine Leiste 105 ein und hält das Schaltglied 101 in der niedergedrückten Lage fest. Das Schaltglied 101 hat ferner einen mit ihm stark verbundenen Ausleger 106, der mit dem Umlegen des Schaltgliedes 101 gleichzeitig ein Absperrventil 107 verstellt. Dadurch wird eine vom Hauptsteuerventil 73 gespeiste Leitung 108 mit einer Leitung 109 verbunden und die Möglichkeit der Druckmittelzufuhr zu einem Nockenwellensteuerzylinder 110 geschaffen. Am Schaltglied 101 ist einerseits eine Zugfeder 111 eingehängt, die andererseits an einem Kulissenstein 112 eingehängt ist. Der Kulissenstein 112 gleitet in einer im Schaltglied 101 versehenen Kulisse 113 entlang. Mit der Vorschubbewegung der Kolbenstange 30 gegen die Stoßstange 31 wird bei selbsttätiger Arbeitsweise auch der Schereneinzughebel mitbewegt. Da aber die Rückzug- und Öffnungsbewegung der Schere 40, 41 nur gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 durch Bewegen des Schereneinzughebels 39 in Pfeilrichtung 100 erfolgt, übernimmt diese Bewegung bei selbsttätiger Arbeitsweise die Zugfeder 111. Hierzu wird bemerkt, daß es auch im Rahmen der Erfindung liegt, die Kolbenstange 30 und die Stoßstange 31 miteinander fest zu verbinden und Mittel vorzusehen, welche die beiden Seiten des Zylinders 29 bei nicht selbsttätiger Arbeitsweise vom Druckmittel entlasten. Es besteht auch die Möglichkeit, für die Kolbenstange 30 und die Stoßstange 31 eine andere lösbare Verbindung vorzusehen.
Der Zylinder 28 und damit der an der Kolbenstange 27 befestigte Scherkopfträger 24 sind von Ventilen 114, 115 und 116 beeinflußbar, während die Ventile 114 und 115 von einem Fußhebel 117 aus und das Ventil 116 entweder von einem Schaltteller 118 oder einer Nockenscheibe 119 aus bedienbar sind. Der Fußhebel 117 wird in Ruhelage von einer Zugfeder 120 nach oben gehalten und hält dadurch das Ventil 115 in druckmittelgeöffneter Stellung zu dem Zylinder 28, d. h., die Kolbenstange 27 befindet sich mit dem darin befestigten Scherkopfträger 24 und seinen anderen Teilen in der untersten ausgefahrenen Lage (F i g. 8). Wird der Fußhebel 117 niedergetreten, so wird das Ventil 115 druckmittelent- und das Ventil 114 druckmittelbelastet, was zur Folge hat, daß auch Leitungen 121 und 122 druckmittelent- und eine Leitung 123 druckmittelbelastet werden. Dadurch wird ein Kolben 124 mit der Kolbenstange 27 und dem daran befestigten Scherkopfträger 24 bis zu einem einstellbaren Anschlag 125 aufwärts bewegt. Auf diese Weise wird demnach durch den Walkgurt 47 eine Hochstreifbewegung des Schaftwerkstoffes am Leisten hervorgerufen. Der Anschlag 125 ist dabei so eingestellt, daß die Schere 40, 41 in bezug auf den Schuhboden um einen kleinen Betrag höher steht. Wird der Fußhebel 117 wieder losgelassen und sind vorher die Scherenhälften 40, 41 mittels des Schereneinzughebels 39 um einige Millimeter über die Brandkohlenkante vorgeschoben worden, so setzt die Schere sich auf die Brandsohlenkante bzw. den umgeschlagenen Schaftwerkstoff auf. Durch weiteres Ziehen des Schereneinzughebels 39 in Pfeilrichtung 93 bewegt die Schere 40, 41 sich weiter schließend vorwärts und legt damit den Schaftwerkstoff auf den Schuhboden bzw. die Brandsohle vollständig um, wobei in senkrechter Richtung die Schere 40, 41 den Druck auf den Schuhboden ausübt, der am Regelventil 126 entsprechend der Werkstoffkennwerte eingestellt worden ist.
Nach erfolgter Einscherbewegung, d. h. nachdem
ao die Schere 40, 41 noch auf dem umgeschlagenen Zwickeinschlag ruht, ist es erforderlich, mittels der Schere einen erhöhten Preßdruck auszuüben. Dies geschieht deshalb, damit der Klebstoff fest haftet und der Schuhboden geglättet wird. Erreicht wird dies dadurch, daß die obere Seite des Zylinders 28 mit einem erhöhten Druck beaufschlagt wird, welcher durch das Steuerventil 116 zugeführt wird. Dem Steuerventil 116 ist deshalb ein Regelventil 127 zum Einstellen des erhöhten Druckes zugeordnet. Wird durch den in der Nähe des Schereneinzughebels befindlichen Schaltteller 118 oder durch die Nockenscheibe 119 das Steuerventil 116 beeinflußt, so fließt das Druckmittel vom Regelventil 127 über eine Leitung 128 durch das Steuerventil 116 zu einer Leitung 129, beaufschlagt ein Schnellentlüftungsventil 130, drückt eine Kugel 131 von einem Rückschlagventil 132 gegen die Leitung 122 und sperrt diese ab, wodurch das Druckmittel über die Leitung 121 dem Zylinder 28 zugeführt wird. Dadurch erhöht sich der in diesem Zylinderraum vorher herrschende Druck vom Steuerventil 115, das dann die Schere 40, 41 dementsprechend belastet.
Die Steuerventile 95, 116 und 133 sind so angeordnet, daß sie von einer gemeinsamen Nockensteuerwelle 134 mit darauf befindlichen Nockenscheiben 119, 135, 136 und 137 steuerbar sind. Die Nokkensteuerwelle 134 wird von dem Nockenwellensteuerzylinder 110 gedreht, der vom Hauptsteuerventil 73 unter Zwischenschalten eines Absperrventils 107 einerseits und eines Druckölzylinders 138 andererseits steuerbar ist. Eine Kolbenstange 139 vom Nockenwellensteuerzylinder 110 hat am oberen Ende eine Zahnstange 140, die ein Zahnrad 141 antreibt. Zum Erzielen eines gleichmäßigen Bewegungsablaufs der Kolbenstange 139 bei Druckmittelbeaufschlagung ist in einer Leitung 142 vom Druckölzylinder 138 zum Nockenwellenzylinder 110, welche die Vorschubvorrichtung bilden, ein einstellbares Drosselventil 143 vorgesehen.
Außerdem ist einer Druckmittelzuführungsleitung 144 zum Hauptsteuerventil 73 ein einstellbares Regeltentil 145 zugeordnet. Dies dient besonders dazu, den Nockenwellensteuerzylinder 110 zwecks Erzielens eines gleichmäßigen Bewegungsablaufs mit konstantem Steuerdruck zu speisen.
Schließlich ist noch ein Regelventil 146 mit einem einstellbaren Druck für die Ventile 114 und 133 bzw. für die Zylinder 28 und 147 vorgesehen. Die Regel-
ventile 126, 127, 125 und 146 haben demnach die Aufgabe, die einzelnen Ventile bzw. Zylinder mit den jeweils unterschiedlich erforderlichen Arbeitsdrücken zu versehen. Der Zylinder 147 wird nur bei selbsttätiger Arbeitsweise benötigt und beeinflußt einen verlängerten Hebelarm 148 vom Fußhebel 117, so daß dadurch das Ventil 114 verstellt wird.
Während die Ventile 95 und 116 sowohl bei selbsttätiger Arbeitsweise durch die entsprechenden Nockenscheiben 119, 136 und 137 als auch bei hand- oder fußbetätigter Arbeitsweise durch die Handhebel 118 und 101 verstellt werden können, ist das Ventil 133 für den Zylinder 147 nur von der Nockenscheibe 135 aus beeinflußbar, da es ausschließlich bei selbsttätigem Arbeitsablauf benötigt wird.
Arbeitsweise der Maschine I. Hand- und fußhebelgesteuerte Arbeitsweise
Fig. 8 zeigt die schematisch dargestellte Aufzwickmaschine in arbeitsbereiter Stellung, wobei der Schalthebel 101 in untätiger Lage steht. Der zu bearbeitende, über einen mit einer Brandsohle versehene Leisten überholte Schaft wird mit einem Leisten 149 auf den Leistenträger, der aus den Teilen 1 bis 16 besteht, so aufgesetzt, daß er in der richtigen Lage zu der Walk- oder Zwickschere 40, 41 und zu dem Walkgurt 47 steht. Zum Einstellen der Größe wird das Handrad 11, der Sprengung das Handrad 7, für den jeweils rechten oder linken Leisten 149 das Handrad 15 verstellt, während die Höhenlage der Walk- oder Zwickschere 40, 41 gegenüber der Höhenlage des Leistenbodens durch Verstellen einer Anschlagschraube 150 begrenzt wird.
Nachdem dieses erfolgt ist, wird der Handteller 72 betätigt und damit das Hauptsteuerventil 73 umgesteuert. Dies hat zur Folge, daß der Spannzylinder 18 und ein senkrechter Zylinder 48 der Spreizvorrichtung über die Leitung 108 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Auf diese Weise wird der Spannarm 21 dem Leistenboden genähert und hält diesen unverrückbar fest.
Hierauf wird der Fußhebel 117 niedergetreten und beaufschlagt damit das Ventil 114, wodurch der Zylinder 28 über die Leitung 123 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Dadurch hebt sich der Scherkopfträger einschließlich der Schere 40, 41 und dem Walkgurt 47, wobei der Walkgurt 47 eine hochstreifende Bewegung des Schuhschaftes hervorruft. Im noch niedergetretenen Zustand des Fußhebels wird jetzt der Handhebel 87 in Pfeilrichtung 93 bewegt, wodurch die Walk- oder Zwickschere 40, 41 eine vorwärts gerichtete und schließende Bewegung ausführt. Der Handhebel 37 wird dabei aber nur so weit bewegt, daß sich die Schere 40, 41 nur wenige Millimeter über die Leistenbodenkante bewegt. In diesem Zustand wird der Fußhebel 117 losgelassen und dadurch das Ventil 115 verstellt, so daß das Druckmittel über die Leitungen 122 und 121 dem Zylinder 28 zugeführt wird. Dadurch senken sich die den Rand der Brandsohle erfassenden Scherenhälften und üben einen entsprechend am Regelventil 126 eingestellten Druck aus. Anschließend wird der Handhebel 87 in Pfeilrichtung 93 weiterbewegt und knickt dann infolge des Druckes der Schere auf den Schuhboden aus, wodurch über die Schaltstange 94 das Ventil 95 beeinflußt wird. Infolgedessen fließt Druckmittel über die Leitung 98 zum Zylinder 29, wodurch die Schere 40, 41 mit großer Kraft vorbewegt und geschlossen wird. Während dieses Vorganges halten Druckstempel den Schaftwerkstoff so lange über den beiden Scherenhälften 40, 41 ausgespannt, bis die Scherenhälften ihn auf den Schuhboden umgelegt haben. Um auf den umgelegten Zwickeinschlag mittels der geschlossenen Schere 40, 41 noch einen kräftigen Preßdruck auszuüben, wird schließlich noch der Handhebel 118 betätigt, der das Ventil 116 veranlaßt, dem Zylinder 28 über die Leitungen 129 und 121 einen erhöhten Druck zuzuführen. Mit dem Loslassen des Handhebels 118 werden die Scheren sofort druckmittelentlastet. Durch Betätigen des Handtellers 72 wird der Spannarm 21 und die Spreizvorrichtung nach oben bewegt, so daß das Werkstück entspannt ist. Die Betätigung des Fußhebels 117 und des Handhebels 87 erfolgt in entsprechend rückläufiger Weise, so daß die Werkzeuge und Hilfseinrichtungen wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren.
II. Selbsttätige Arbeitsweise
Das Einstellen und Ausrichten der Werkstücke erfolgt in derselben Weise wie bei hand- und fußhebelgesteuertem Arbeitsablauf. Der Schalthebel 101 wird in wirksame Lage gebracht. Durch Betätigung des Handtellers 72 wird ebenfalls das Hauptsteuerventil umgesteuert. Dies hat zur Folge, daß der Spannzylinder 18, der senkrechte Zylinder 48 für die Spreizvorrichtung und der Nockenwellensteuerzylinder über die Leitungen 108 und 109 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Der Spannarm 21 und die Spreizvorrichtung üben damit dieselbe Wirkung wie bei hand- und fußhebelgesteuerter Arbeitsweise aus, während der Nockenwellensteuerzylinder 110 mittels seiner Zahnstange 140 das Zahnrad 141 und damit die Nockenwelle 134 mit den darauf befindlichen Steuerkurven 119, 135, 136 und 137 in Bewegung setzt. Durch die entsprechende Ausbildung der einzelnen Nockenscheiben erfolgt die weitere Bewegung der Werkzeuge in derselben Reihenfolge, wie bei der hand- und fußhebelgesteuerten Arbeitsweise beschrieben. Ist der Nockenwellensteuerzylinder 110 bis nach oben ausgefahren, so bleiben die bis dahin in wirksamer Stellung befindlichen Werkzeuge stehen, und der Bedienende hat lediglich durch Betätigung des Handtellers 72 die Maschine auf Rücklauf zu schalten.
Der Bewegungsablauf für die Schere 40, 41 bzw. den Walkgurt 47 ist aus F i g. 9 und 10 zu ersehen, wobei Fig. 9 den Vorlauf und Fig. 10 den Rücklauf darstellt. Pfeil A bedeutet Anheben des Scherkopfes, Pfeil B Vorbewegen der Schere bis einige Millimeter über die Brandsohlenkante, Pfeil C Absenken der Schere, Pfeil D weiteres Vorwärtsbewegen und Schließen der Schere und Pfeil E Druckausüben mittels der geschlossenen Schere. Für den Rücklauf bedeuten entsprechend Fig. 10 Pfeile E und C Anheben der geschlossenen Schere, Pfeile B und D Rückbewegen und öffnen der Schere und Pfeil A Absenken der geöffneten Schere.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufzwickmaschine für Schuhwerk mit einem Leistenträger, einem Brandsohlenniederhalter, einem Walkgurt und einer Zwickschere, wobei der Brandsohlenniederhalter zum Schuhboden ein- und ausschwenkbar sowie in lotrechter Richtung zum Schuhboden heb- und senkbar, der Walkgurt und die Zwickschere an einem gemein-
samen Träger befestigt und über Übertragungsglieder lotrecht zu den Schuhboden an- und abhebbar sind und die Zwickschere längs des Schuhbodens beweg- und schließbar ist, wobei allen bewegbaren Teilen, nämlich Zwickschere, Walkgurt, Spreizgliedern und Brandsohlenniederhalter, durch nockenbetätigte Ventile steuerbare Kraftantriebe zugeordnet sind, deren Arbeitsablauf unterbrochen und abschnittsweise ausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ventil (95, 114, 115, 116) Hand- oder Fußhebel (87, 118; 117) und einer die Nocken (119, 135, 136, 137) enthaltenen Schalteinrichtung (119, 134, 135, 136, 137, 139, 140, 141) — zum Einschalten auf selbständigen (Fig. 1 und 3) oder zum Ausschalten zwecks Handbetriebs (F i g. 6 und 7) — ein Schaltglied (101) zugeordnet ist (Fig. 1, 3 und 5 bis T).
2. Aufzwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandsohlenniederhalter (21) an einer Kolbenstange (20) und an letzterer ein Querbolzen (23) befestigt ist, der — zum Bewegen des beim Einlegen eines Schuhes in schuhferner Lage stehenden Brandsohlenniederhalters (21) schuheinwärts und zum Schuhboden hin — in einer kurvenförmigen Nut (22) geführt ist (Fig. 1 und 3).
3. Aufzwickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kraftantrieb (28, 29, 48, 54) — zum Regem des ihm zugeführten Druckes — ein Regelventil (126, 127, 145, 146) zugeordnet ist (Fig. 1 und 8).
4. Aufzwickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einige (114, 115, 116) der Steuerventile (95, 114,115,116) die beiden Seiten eines in einem (28) der Kraftantriebe (28, 29, 48, 54) vorgesehenen Kolbens (124) mit je einer Druckleitung verbunden und zwei (114 und 115) der Steuerventile (95, 114, 115, 116) durch den Fußhebel (117) und das dritte (116) von Hand (118) verstellbar sind bzw. ist (F i g. 8).
5. Aufzwickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (119, 134, 135, 136, 137, 139, 140, 141) — zum Beeinflussen — eine regelbare hydropneumatische Vorschubvorrichtung (110,138) mit einstellbarem Drosselventil (143) zugeordnet ist (Fig. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 853 399, 895 260,
940452;
USA.-Patentschrift Nr. 1779 079.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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