DE1181912B - Verfahren zur Herstellung von Polystyrol und Styrolmischpolymerisaten mit ueberwiegenden Anteilen an polymerisiertem Styrol mit ver-besserten mechanischen Eigenschaften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polystyrol und Styrolmischpolymerisaten mit ueberwiegenden Anteilen an polymerisiertem Styrol mit ver-besserten mechanischen Eigenschaften

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DE1181912B
DE1181912B DEB63958A DEB0063958A DE1181912B DE 1181912 B DE1181912 B DE 1181912B DE B63958 A DEB63958 A DE B63958A DE B0063958 A DEB0063958 A DE B0063958A DE 1181912 B DE1181912 B DE 1181912B
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Germany
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styrene
polystyrene
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polymerized
production
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Dr Klaus Bronstert
Dr Helmut Ohlinger
Dr Hans Wild
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F212/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
    • C08F212/02Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
    • C08F212/04Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
    • C08F212/06Hydrocarbons
    • C08F212/08Styrene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F279/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
    • C08F279/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polystyrol und Styrolmischpolymerisaten mit überwiegenden Anteilen an polymerisiertem Styrol mit verbesserten mechanischen Eigenschaften zizi Die Polymerisation von Styrol zu hochmolekularen Produkten ist bekannt. Diese Polymerisate zeigen in Abhängigkeit von ihrem mittleren Molekulargewicht und der Art ihrer Verarbeitung zu Formteilen mehr, oder weniger gute mechanische Eigenschaften. Eine besonders häufig angewandte Verarbeitungsmethode ist das Spritzgußverfahren. Dabei wird nach Aufschmelzen des Rohmaterials, das in Form von Granulat oder Pulver in den Zylinder der Maschine hineingegeben wird, dieses mittels eines Kolbens unter Druck durch Düsen in die Form hineingedrückt. Nach Abkühlen und Erstarren kann dann das fertige Formteil entnommen werden.
  • Bei dieser Art der Verarbeitung spielt die Fließfähigkeit des Rohmaterials eine sehr wichtige Rolle.
  • Je komplizierter die Form und je geringer die Wanddicke ist, desto besser muß die Fließfähigkeit des Polystyrols sein. Die Fließfähigkeit des Polystyrols läßt sich durch Verringern des mittleren Molekulargewichts und durch Zusatz von Schmiermitteln verbessern. Durch Zusatz von Schmiermitteln werden jedoch die mechanischen Eigenschaften der mit geschmiertem Polystyrol hergestellten Formteile nachteilig beeinflußt. Verzichtet man auf die Schmierung, so beobachtet man bei schlecht fließendem Polystyrol, daß die gespritzten Formkörper eine mehr oder weniger große Orientierung zeigen. Die Folge dieser Orientierung ist, daß die mechanische Festigkeit senkrecht zur Fließrichtung sehr stark erhöht wird, während jedoch in Fließrichtung leicht ein Zerbrechen oder Aufspleißen eintritt. Um Formteile mit optimalen mechanischen Eigenschaften zu erhalten muß man daher so arbeiten, daß die Orientierung auf ein Minimum zurückgedrängt wird und so möglichst gleichmäßige mechanische Eigenschaften erzielt werden. Dennoch läßt sich häufig eine Orientierung nicht vermeiden. Diese Erscheinung wird besonders unangenehm, wenn man wegen der Formgebung gezwungen ist, sehr leichtfließende Massen zu verarbeiten. Die mechanische Festigkeit sinkt dann stark ab, und der Gebrauchswert der Formgegenstände wird erheblich verringert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Polystyrol und Styrolmischpolymerisate mit überwiegendem Anteil an polymerisiertem Styrol mit verbesserten mechanischen und Verarbeitungseigenschaften erhält, wenn man die Polymerisation unter sonst üblichen Bedingungen, jedoch in Gegenwart von Reglern und von 0, 0005 bis 0, 1 Gewichtsprozent Vernetzungsmitteln vornimmt.
  • Die Verwendung von vernetzend wirkenden Divinylverbindungen bei der Polymerisation von Styrol ist bekannt. Divinylbenzol erschwert den technischen Reaktionsablauf bei der Polymerisation von Styrol, und bereits 0, 01 Gewichtsprozent Divinylbenzol führt bei der Polymerisation von Styrol zu unlöslichen Mischpolymerisaten. Oberraschenderweise kann man diesen negativen Einfluß von Divinylverbindungen oder anderen Vernetzungsmitteln durch die gleichzeitige Verwendung von Reglern aufheben und darüber hinaus Produkte herstellen, die in ihren mechanischen und Verarbeitungseigenschaften den Standardprodukten weit überlegen sind.
  • Als Vernetzungsmittel kommen besonders Polyvinyl-, vorzugsweise Divinylverbindungen in Frage.
  • Bevorzugt wird Divinylbenzol. Außerdem sind auch die Acrylsäureester von Glykolen, beispielsweise Butandioldiacrylat oder Propandioldiacrylat sowie die entsprechenden Ester der Methacrylsäure geeignet, ferner Acrylsäureallylester oder 4, 4'-Divinylbis-phenyl und andere polymerisierbare mehrfunktionelle Verbindungen brauchbar.
  • Die Vernetzungsmittel werden in Mengen von 0, 0005 bis 0, 1 Gewichtsprozent verwendet. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 0, 005 und 0, 05 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Styrols bzw. sämtlicher anderen polymerisierbaren Anteile.
  • Als Regler können Polymerisationen regelnde Verbindungen, wie Dodecylmerkaptan, Xanthogensäureester oder dimeres z-Methylstyrol, verwendet werden. Die Regler werden, abhängig von ihrer Aktivität, im allgemeinen in Mengen von 0, 1 bis 3, vorzugsweise 0, 1 bis 0, 5 Gewichtsprozent angewendet.
  • Die Polymerisation kann in Abwesenheit von Verdünnungsmitteln oder in Lösung, Suspension oder Emulsion vorgenommen werden. Die Polymerisationsbedingungen entsprechen dabei den üblicherweise bei der Polymerisation von Styrol angewendeten.
  • Neben Styrol können auch andere Monomere bei der Polymerisation zugegen sein, jedoch soll Styrol die Hauptkomponente darstellen. Geeignete Comonomere sind beispielsweise Styrolderivate, wie N-Methylstyrol, Kernmethylstyrole, oder Styrol, das am Kern halogeniert ist. Weitere Comonomere sind Acrylsäureester und Methacrylsäureester, beispielsweise Acrylsäure-tert.-butylester oder Methacrylsäuremethylester. Auch Styrolpolymerisate, die durch Polymerisation von Styrol in Gegenwart von Kautschuk oder kautschukähnlichen Produkten hergestellt werden und die im allgemeinen als schlagfestes Polystyrol bezeichnet werden, können nach der Erfindung hergestellt werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Zusatz von Vernetzungsmitteln in dem angegebenen Mengenbereich und von Reglern wird eine bemerkenswerte Verbesserung der Eigenschaften der aus den Polymerisaten hergestellten Fonmkörper erzielt. Die Orientierung, wie sie bei Polystyrolen, die nach üblichen Verfahren hergestellt wurden, oft auftritt, kann weitgehend vermieden werden.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Die in der Tabelle zusammengefaßten Versuchsergebnisse wurden wie folgt erzielt : Je vils etwa 2000 Teile der Polymerisationsmischung wurden in einem Rührkolben unter Stickstoff 22 Stunden bei 110° C, 12 Stunden bei 140° C und 24 Stunden bei 160° C erhitzt, wobei die Masse so lange wie möglich gerührt wird. Nach Beendigung der Polymerisation wurden die Kolben zerschlagen und das erhaltene Polymerisat gemahlen und in einer Schneckenpresse granuliert.
  • Vom Granulat wurden bei 160° C und 200 atü Probestäbchen gepreßt. Zur Bestimmung der Schlagzähigkeit wurden die Stäbchen in der Mitte 2, 5 mm tief eingekerbt und dann die Fallhöhe ermittelt, bei der durch einen 50 g schweren Hammer gerade noch Bruch der Normstäbchen erreicht wurde. Die Zugfestigkeit und Dehnung wurde mit den gleichen, jedoch ungekerbten Stäbchen in einer üblichen Zerreiß-Dehnungs-Maschine bestimmt. Ferner wurden unter genormten Bedingungen Rundscheiben gespritzt, die auf ihre mechanische Festigkeit längs und quer zur Spritzrichtung von Hand geprüft wurden. Als Maßstab für die Fließfähigkeit dient der sogenannte Schmelzindex, der die in 5 Minuten extrudierte Polystyrolmenge aus einer Düse von 8 mm Länge und 2, 1844 mm Durchmesser bei einer Temperatur von 207° C darstellt. Das Material wird dazu in einen Hohlzylinder von 0, 025 mm Lange und 0, 005 mm Durchmesser eingefüllt, an dessen unterem Ende sich die beschriebene Düse befindet.
  • Nach einer Verweilzeit von 5 Minuten wird ein Stempel, der mit einem Gewicht von 4480 g belastet ist, darauf gesetzt und die in 5 Minuten austretende Polystyrolmenge gewogen.
    Versuch
    Zusammensetzung
    1 2 3 4 5
    Styrol, % ................................ 96,8 96,79 96,78 96,75 97,3
    Mineralöl, % ............................. 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7
    Dimeres o-Methylstyrol, O/o..... 0, 5 0, 5 05 0, 5-
    Divinylbenzol, 01 0, 02 0, 05-
    Flüchtige Anteile bei 1 mm Hg und 210°C, % 2,3 1,8 2,2 1,85 1,73
    K-Wert ................................... 56,5 60,2 63,6 73,6 -
    Schmelzindex, g/5 Minuten ................ 15,0 17,6 9,8 1,8 1,6
    Schlagzähigkeit (Fallhöhe, cm) ........... 4,1 7,5 6,5 5,5 6,2
    Zugfestigkeit, kg/cm2........ 281 372 324 311 301
    Dehnung, 2, 94, 03, 23, 63, 3
    Die Gegenüberstellung zeigt, daß gegenüber den Blindproben von Versuch 1 und Versuch 5 die unter Zusatz von Divinylbenzol hergestellten Materialien in ihrer Zugfestigkeit und Dehnung deutlich verbessert sind. Insbesondere Versuch 2 zeigt bei einem geringfügig verbesserten Fließverhalten eine wesentlich verbesserte Zugfestigkeit und Dehnung. Beim Verspritzen zu Rundscheiben zeigt dieser Versuch die beste Festigkeit längs und quer zur Fließrichtung.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 5 °/o eines Styrol-Butadien-Mischpolymerisates im Verhältnis 23 : 77 mit einem K-Wert von 98, 2, 7°/o Mineralöl, 0, 005°/o Divinylbenzol und 0, 1 °/o dimerem-Methylstyrol in Styrol wird kontinuierlich unter Rühren in einem aus zwei Reaktionsgefäßen bestehenden System polymerisiert.
  • Im ersten Reaktionsgefäß wird bei Temperaturen zwischen 120 und 135° C bis zu einem Umsatz von etwa 50 I/o und im zweiten Gefäß bei etwa 140 bis 165° C bis zu einem Umsatz von 98°/o polymerisiert.
  • Das Polymerisat wird anschließend von einem Extruder ausgetragen und granuliert. In gleicher Weise wird eine Kautschuklösung mit der oben angegebenen Zusammensetzung polymerisiert, die jedoch an Stelle von dimerem α-Methylstyrol Divinylbenzol enthält.
  • Vom Granulat werden bei 160° C und 200 atü Probestäbchen gepreßt und entsprechend der im Beispiel 1 angegebenen Methode auf Schlag-, Zugfestigkeit und Dehnung geprüft. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle einander gegenübergestellt. Sie stellen statistische Mittelwerte von jeweils 25 Messungen dar.
    Blind-
    Beispiel 2
    probe
    K-Wert 58, 3 58, 6
    Schmelzindex, g/5 Minuten.... 4, 8 4, 3
    Schlagzähigkeit (Fallhöhe, cm) 46 41
    Zugfestigkeit, kg/cm2.. 252 232
    Dehnung, °/o. 38 36
    Vicatzahl, ° 88, 3 85, 7
    Die Gegenüberstellung zeigt, daß der Zusatz von Divinylbenzol und dimerem α-Methylstyrol gegenüber der Blindprobe eine Verbesserung der Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit und Dehnung ergibt.
  • Beispiel 3 In gleicher Weise wie im Beispiel 2 wird eine Lösung von 5 °/o Styrol-Butadien-Kautschuk (23% Styrol), 2, 7"/o Mineralöl, 0, 012 /o Butandioldiacrylat,

Claims (1)

  1. 0, 3 °/o Dodecylmercaptan in Styrol kontinuierlictr polymerisiert. Bei aus dem Polymerisat hergestellten Prüfkörpern wurden die folgenden Werte ermittelt (statistische Mittelwerte von 25 Messungen) : K-Wert.................. 57, 9 Schmelzindex, g/5 Minuten..... 4, 7 Schlagzähigkeit (Fallhöhe, cm)... 48 Zugfestigkeit...... 238 Dehnung, °/o... 42 Vicatzahl, ° C.. 87, 6 Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von Polystyrol und Styrolmischpolymerisaten mit überwiegenden Anteilen an polymerisiertem Styrol mit verbesserten mechanischen Eigenschaften, d a d u r ch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation unter sonst üblichen Bedingungen, jedoch in Gegenwart von Reglern und von 0, 0005 bis 0, 1 Gewichtsprozent Vernetzungsmitteln vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 958251 ; H. Ohlinger, Polystyrol, 1. Teil (1955), S. 112, oben, und Fußnote 1.
DEB63958A 1961-09-09 1961-09-09 Verfahren zur Herstellung von Polystyrol und Styrolmischpolymerisaten mit ueberwiegenden Anteilen an polymerisiertem Styrol mit ver-besserten mechanischen Eigenschaften Pending DE1181912B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391233A1 (fr) * 1977-05-17 1978-12-15 Rohm & Haas Procede pour la preparation de perles de copolymere vinylique utilisables comme resine echangeuse d'ions, et produits obtenus
EP0305764A1 (de) * 1987-08-06 1989-03-08 Ge Chemicals, Inc. Polystyrol mit hohem Molekulargewicht in Zusammensetzungen mit PPE und HIPS
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