DE1180847B - Einrichtung zur AEnderung des Schein-widerstandes eines Kondensators - Google Patents

Einrichtung zur AEnderung des Schein-widerstandes eines Kondensators

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    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
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    • H01G4/018Dielectrics
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Description

  • Einrichtung zur Änderung des Scheinwiderstandes eines Kondensators Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Änderung des Scheinwiderstandes eines Kondensators, insbesondere der wirksamen Kapazität des Kondensators. Bei dieser Einrichtung ist der Kondensator mit einem ferromagnetischen Dielektrikum, insbesondere aus Ferrit, ausgestattet. Die Änderung des Scheinwiderstandes soll bei hohen Frequenzen, z. B. über 100 MHz, stattfinden.
  • Die Abstimmung von Schwingkreisen bei hohen Frequenzen wird teilweise mit Hilfe von Magnetvariometern durchgeführt. Diese Magnetvariometer besitzen Spulenwicklungen, die um ferromagnetische Kerne gelegt sind. Die Induktivität einer Hauptspulenwicklung wird durch die Magnetisierung des Spulenkerns gesteuert. Eine derartige Vormagnetisierung kann z. B. derart erfolgen, daß zusätzliche Spulenwicklungen ein magnetisches Feld in dem betreffenden Kernteil erzeugen. Derartige Magnetvariometer sind für verschiedene Zwecke verwendbar. So kann mit ihrer Hilfe beispielsweise eine Modulation durchgeführt werden. Frequenzmodulationen, insbesondere Frequenzwobbelungen, sind auch bereits mit Hilfe einer veränderbaren Kapazität durchgeführt worden, wobei dem Schwingkreis sogenannte Blindröhren zugeschaltet sind.
  • Es sind auch bereits LC-Schwingkreise bekannt, bei denen das Dielektrikum eines Plattenkondensators aus Ferrit besteht, das neben den elektrischen Eigenschaften auch ferromagnetische Eigenschaften aufweist. Bei diesem Dielektrikum werden nach der bekannten Anordnung auch die ferromagnetischen Eigenschaften insofern ausgenutzt, als durch die Dielektrikumsscheibe ein Leitungsdraht geführt ist, dessen Induktivität infolge der Permeabilität des Dielektrikums, das hierbei als ferromagnetische Ummantelung des Leitungsstücks dient, erhöht wird. Bei dieser Einrichtung erfolgt die Änderung der Kapazität des Kondensators durch Mittel, mit deren Hilfe der Plattenabstand veränderbar eingestellt werden kann.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Scheinwiderstand eines Kondensators unabhängig von mechanisch verstellbaren Mitteln zu ändern. Mechanische Verstellorgane haben bekanntermaßen den Nachteil, daß sie nur bis zu einer verhältnismäßig niedrigen Frequenz Änderungen des Scheinwiderstandes zulassen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung soll durch den Verzicht auf derartige mechanische Verstellorgane die Einsatzfähigkeit dieser Einrichtung bei sehr hohen Frequenzen möglich sein.
  • Gemäß der Erfindung sind bei der Einrichtung zur Änderung des Scheinwiderstandes eines Kondensators Mittel zu seinem Betrieb bei hohen Frequenzen f in der Nähe der Raumresonanzfrequenz f,., so daß das Quadrat des Verhältnisses gegenüber 1 nicht vernachlässigbar klein ist, und Mittel zur Veränderung der Vormagnetisierung des Dielektrikums vorhanden. Unter Vormagnetisierung wird die Magnetisierung des Kondensatordielektrikums durch ein von außen auf dieses Dielektrikum einwirkendes magnetisches Feld verstanden.
  • Gestatten die genannten Mittel in weiterer Ausbildung der Erfindung den Betrieb des Kondensators bei einer Betriebsfrequenz f unterhalb der ohne Vormagnetisierung gemessenen Raumresonanzfrequenz f,., dann erfolgt eine Änderung der wirksamen Kapazität des Kondensators bei einer Änderung der Vormagnetisierung.
  • In sehr einfacher Weise wird eine erfindungsgemäße Einrichtung derart ausgebildet, daß der Kondensator aus einem Plattenkondensator besteht, dessen Dielektrikum hochpermeables Ferrit darstellt, und daß die Mittel zur Vormagnetisierung derart angeordnet sind, daß das Vormagnetisierungsfeld im Dielektrikum im wesentlichen senkrecht zu dem zwischen den Kondensatorplatten erzeugten elektrischen Feld verläuft. Eine derartige Einrichtung dient in weiterer Ausbildung der Erfindung zur Verwendung für Modulatoren, insbesondere für Frequenzwobbler.
  • Die Erfindung bedient sich der bekannten Eigenschaften ferromagnetisch und dielektrisch wirkender Werkstoffe, deren Dielektrizitätskonstante in der Nähe der Raumresonanzfrequenz stark frequenzabhängig ist. Durch eine Vormagnetisierung erfolgt eine Verschiebung der Raumresonanzfrequenz. Diese Raumresonanzfrequenz ist sowohl von der Dielektrizitätskonstante als auch von der Permeabilität des Materials abhängig. Aus diesen Verhältnissen folgt, daß der Scheinwiderstand eines mit einem derartigen Material ausgerüsteten Kondensators bei hohen Frequenzen in der Nähe der Raumresonanzfrequenz im Sinne der Aufgabe der Erfindung steuerbar ist.
  • Experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, daß alle hochpermeablen Ferrite im Hoch- und Höchstfrequenzgebiet im allgemeinen eine Dielektrizitätskonstante a' von der Größe,-' = 10e, aufweisen. Bei der sogenannten Raumresonanzfrequenz f,. fällt die wirksame Dielektrizitätskonstante eu. eines derartigen Ferritdielektrikums auf den Wert Null ab. Der Kondensator wirkt dort wie ein Kurzschluß für die betreffende Frequenz. Dieser Fall tritt also dann ein, wenn der induktive Widerstand c)Li dem kapazitiven Widerstand 1/(,)C gleich wird. Die Größe der Raumresonanzfrequenz entspricht der bekannten Formel Li ist die innere Induktivität des Kondensators und C seine Kapazität. Die wirksame Dielektrizitätskonstante eu, steigt von dieser Raumresonanzfrequenz f, vom Wert Null nach niedrigeren Frequenzen zum Wert a' an. Die wirksame Dielektrizitätskonstante ist also frequenzabhängig.
  • Dieses Verhalten läßt sich folgendermaßen erklären: Bekanntlich kann im Wechselstromkreis die Wirkung eines Kondensators dargestellt werden als Hintereinanderschaltung einer reinen Kapazität C, einer lnduktivität Lt und eines dem Wirkverlust entsprechenden Reihenwiderstandes R" Bezeichnet man die angelegte Wechselspannung mit E und den Gesamtstrom mit J, so gilt, wenn für die Kreis, frequenz (,) = 2:r - f gesetzt wird, Nach dem Ohmschen Gesetz wird der komplexe Leitwert 12)p als reziproke Größe des Scheinwiderstandes Rs aufgefaßt: Der Imaginäranteil Jm (%) ergibt sich daraus folgendermaßen Unter Berücksichtigung der wirksamen Reihenkapazität Bei Einführung der Normierungsfunktion unter Berücksichtigung des kapazitiven Verlustfaktors tg@c=c)-C-R erhält man aus (4) und (5) Man kann andererseits den Blindleitwert auch so auffassen, als ob er allein durch die wirksame Kondensatorkapazität C", ohne die Wirkung einer Selbstinduktion Li und/oder eines Ohmschen WiderstandesR bedingt wäre. Dann gilt Die Kondensatorkapazität C ist der Dielektrizitätskonstante e' proportional. Außerdem stellt sie eine Funktion der Kondensatorbemessung dar und wird im folgenden als eine für den Kondensator charakteristische Größe mit D bezeichnet. Man kann also setzen C =e' D. (10) Für den Blindleitwert Yp ergibt sich dann Yp=(,)-C-=i"-e'.D. (11) Dabei ist vorausgesetzt, daß der Kondensator selbstinduktionsfrei ist und keinen Ohmschen Widerstand R,. aufweist. In der Praxis ist jedoch für die Berechnung des Blindleitwertes Yp an einem Kondensator stets auch die Wirkung einer Selbstinduktion Li und eines Ohmschen Widerstandes R,- zu berücksichtigen, wie es in den Gleichungen (4) und (5) zum Ausdruck kommt.
  • Man kann die Gleichung (11) formal auch für den oben dargestellten Fall verwenden, wenn man die Einwirkung der Selbstinduktion, des Ohmschen Widerstandes und der Kapazität in einer wirksamen Kapazität Cu. des Kondensators zusammenfaßt und schreibt: Yp = e> - C" = e) - e. - D. (12) Dabei stellt s" die wirksame Dielektrizitätskonstante dar: Somit resultiert aus den Gleichungen (8), (11) und (13) Bei kleinen Verlusten, d. h. tg b, << 1, und in größerer Frequenzentfernung von der Raumresonanzfrequenz f << f,-, d. h. % -- 1, entspricht die wirksame Dielektrizitätskonstante E";, wie oben bereits angegeben, etwa der Dielektrizitätskonstante E'. Wird die Betriebsfrequenz f gleich der Raumresonanzfrequenz dann wird die wirksame Dielektrizitätskonstante Ew=O.
  • Durch Vormagnetisierung ändert sich die komplexe Permeabilität des Kondensatordielektrikums. So sinken beispielsweise bei niederen Frequenzen sowohl der Realteil als auch der Imaginärteil ab. Nun ist die innere Induktivität eines Kondensators der Wirkpermeabilität Ic' des Dielektrikums proportional. Für den Plattenkondensator gilt dann beispielsweise Mit d ist der Plattenabstand bezeichnet.
  • Das hat zur Folge, daß sich durch Vormagnetisierung mit der Permeabilität ,u' auch die Induktivität Li und gemäß der Gleichung (1) die Raumresonanzfrequenz f,. des erfindungsgemäßen Kondensators ändert. Nach Gleichung (14) bewirkt dies eine entsprechende Veränderung der wirksamen Dielektrizitätskonstante E",. Da nun die wirksame Kondensatorkapazität C" der wirksamen Dielektrizitätskonstante Ew proportional ist, steht die wirksame Kapazität C, in Abhängigkeit vom Vormagnetisierungsfeld. Sie ist von diesem Feld steuerbar. Soll der Kondensator in der erfindungsgemäßen Einrichtung als Kapazität wirken, soll also die Kapazität änderbar sein, dann ist darauf zu achten, daß die Betriebsfrequenz f im Bereich der Raumresonanzfrequenz f,. kleiner als diese ist. Andernfalls ergibt sich eine negativ wirksame Dielektrizitätskonstante e"" so daß der Kondensator bei einer größeren Betriebsfrequenz f als der Raumresonanzfrequenz f,. wie eine Induktivität wirkt, deren Scheinwiderstand mit steigender Frequenz abnimmt.
  • An Hand der F i g. 1 bis 3 ist die Erfindung näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist als Beispiel eine erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt, bei der die wirksame Dielektrizitätskonstante ew durch Änderung der Vormagnetisierung bei einer Frequenz in der Nähe der Raumresonanzfrequenz änderbar ist. Die Spulenwicklung 1, die beispielsweise aus 3000 Windungen eines 0,04 cm dicken Kupferlegierungsdrahtes besteht, ist um ein aus Weicheisen bestehendes Erregersystem 2 zur Erregung eines magnetischen Feldes angeordnet. Zwischen den Schenkeln des Erregersystems ist über die Verbindungsstellen 2' und 2" eine Ferritplatte 4 eingesetzt, die als Dielektrikum zwischen den Kondensatorbelegungen 3 wirkt. Diese Ferritplatte ist 1 mm dick und mit einem Plattendurchmesser von 17 mm ausgebildet. Die Mittel zum Betrieb des Kondensators bei einer Frequenz f in der Nähe der Raumresonanzfrequenz f,. sind in dieser Figur nicht dargestellt. In F i g. 2 ist die Abhängigkeit der wirksamen Dielektrizitätskonstante sw vom Vormagnetisierungsstrom bei zwei verschiedenen Betriebsfrequenzen, nämlich bei 160 MHz und bei 200 MHz, dargestellt. Danach fällt die wirksame Dielektrizitätskonstante bei beiden Betriebsfrequenzen mit wachsendem Vormagnetisierungsstrom ab. Der Abfall bei der Frequenz f = 200 MHz ist größer als bei der Frequenz f = 160 MHz. Die Wirkpermeabilität,u' steigt mit wachsender Vormagnetisierung zunächst an. Dadurch wird die Raumresonanzfrequenz kleiner, wodurch gemäß Gleichung (15) ein Absinken der wirksamen Dielektrizitätskonstante ew erfolgt. Der Verlustwinkel b, des Kondensatordielektrikums setzt sich aus zwei Anteilen zusammen, den dielektrischen Verlusten b, in der Platte und den von den magnetischen Verlusten R - co - C infolge des Verschiebungsstroms verursachten Verlusten. Dabei gilt stellt das Verhältnis der Blind- zur Wirkpermeabilität dar und wird als Verlustfaktor bezeichnet. Somit beträgt tgb, = tgbE + R - a) - C (17) oder unter Berücksichtigung der Gleichungen (15) und (1) Aus der Gleichung (18) folgt, daß der Verlustwinkel 8c und sein Einfluß dann klein gehalten werden kann, wenn ein ferromagnetisches Ferritmaterial verwendet wird, bei dem der Verlustfaktor niedrig ist. Aus der F i g. 3 folgt, daß der Verlustfaktor tg b, mit wachsendem Vormagnetisierungsstrom erheblich abnimmt und beinahe Werte erreicht, die nur noch 50 °/o des ursprünglichen Verlustfaktors betragen.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung, die insbesondere für Frequenzwobbler verwendet wird, weist gegenüber einem Magnetvariometer beachtliche Vorteile auf, da der Verlustwinkel 8,, klein gehalten werden kann, wenn ein Ferritmaterial mit einem geringen Verlustfaktor benutzt ist. Außerdem kann der Einfluß der Vormagnetisierung auf die Steuerung der wirksamen Kapazität größer als bei einem Magnetvariometer gemacht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Änderung des Scheinwiderstandes eines Kondensators, der mit einem ferromagnetischen Dielektrikum, insbesondere aus Ferrit, ausgestattet ist, gekennzeichnet d u r c h Mittel zum Betrieb des Kondensators bei hohen Frequenzen f in der Nähe der Raumresonanzfrequenz f,., so daß das Quadrat des Verhältnisses gegenüber 1 nicht vernachlässigbar klein ist, und durch Mittel zur Veränderung der Vormagnetisierung des Dielektrikums. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Änderung der wirksamen Kapazität des Kondensators, gekennzeichnet durch Mittel zum Betrieb des Kondensators bei einer Betriebsfrequenz f unterhalb der ohne Vormagnetisierung gemessenen Raumresonanzfrequenz f,.. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator als Plattenkondensator ausgebildet ist und daß die Mittel zur Vormagnetisierung derart angeordnet sind, daß das Vormagnetisierungsfeld im Dielektrikum im wesentlichen senkrecht zu dem zwischen den Kondensatorplatten erzeugte elektrische Feld verläuft. 4. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Modulatoren, insbesondere für Frequenzwobbler. 1n Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 806 150, 833 236; schweizerische Patentschrift Nr. 288 866; französische Patentschrift Nr. 985 926; USA.-Patentschriften Nr. 2 509 758, 2 528 113, 2 611094, 2 648 804; Funk-Technik (1954), Nr. 17, S. 468 bis 470; Radio-Mentor (1955), S. 401 bis 408; Elektrotechnische Zeitschrift ETZ-A (1953), S. 632; Physica, Bd. 16 (1950), S. 337 bis 349.
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