DE1180467B - Anbauteil fuer Elektroherde - Google Patents

Anbauteil fuer Elektroherde

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DE1180467B
DE1180467B DEB52545A DEB0052545A DE1180467B DE 1180467 B DE1180467 B DE 1180467B DE B52545 A DEB52545 A DE B52545A DE B0052545 A DEB0052545 A DE B0052545A DE 1180467 B DE1180467 B DE 1180467B
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DE
Germany
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stove
cooker
wall
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DEB52545A
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English (en)
Inventor
Heinrich Busch
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/106Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Description

  • Anbauteil für Elektroherde Die Erfindung bezieht sich auf einen Anbauteil für Elektroherde, bei dem Schaltgeräte (Herdschalter, Schaltuhr od. dgl.) eine zusammengefaßte, mit dem Herd zu verbindende Baueinheit bilden.
  • Bekannt sind Schaltpulte, Paneele oder Tableaus, die hinter den Kochplatten angeordnet sind, insbesondere an einer vom Herd nach oben sich erstreckenden Wand, hinter der die Verdrahtung von den. Koch- und Heizstellen zu den Schaltgeräten geführt und angeordnet ist.
  • Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht je-, doch einmal in dem übergreifen der Heiz- und Kochstellen zur Bedienung der Schaltgetäte, da bei im Betrieb befindlichen Elektroherden die heißen Kochdämpfe und die Hitze der Platten zu Verbrühungen an der Hand oder dem Arm der bedienenden Person führen können. Andererseits können derartige Schaltpulte oder Paneele nicht so aufgebaut werden, daß sie bei der Versendung des Herdes getrennt von diesen in kleineren Einheiten verpackt und am Aufstellungsort m_it wenigen;- auch ungeübten Handgriffen wieder zusammengesetzt werden können.
  • Ein weiterer Nachteil besteht noch in der Handhabung von Schaltuhren, die oft sehr klein sind, so daß ihre Zifferblätter und Zeiger nicht deutlich aus der gegebenen Entfernung zu erkennen sind, insbesondere dann, wenn Kochdämpfe u. dgl. die Sicht behindern. Die hinter dem Herd angeordneten Schaltgeräte am Paneel usw. müssen ebenso wie die Schalter, welche bisher vorn an der Herdblende saßen, einzeln verdrahtet und angeschlossen werden. Diese Arbeit erfordert in der Herdfabrik die Beschäftigung einer Reihe von qualifizierten. Facharbeitern, die aber mit der Zeit immer rarer werden. Man hat deshalb bereits von der elektrotechnischen Fabrik, in der die Schalter gefertigt und an die Herdfabriken geliefert werden, versucht, Vereinfachungen zu schaffen, indem man mehrere Schalter auf einer Traverse zu einer Einbaueinheit zusammenfaßte und gegenseitig verdrahtete. Dennoch erfordert der Anschluß an den Herd und das Einbauen der Einheit weiteres fachliches Können.
  • Wesentlich ist deshalb, eine Einbaueinheit zu schaffen, die als Anbauteil die bekannten Nachteile beseitigt. Erfindungsgemäß ist die Baueinheit als kastenförmiges, an der Herdseitenwand ansetzbares Gehäuse mit einer elektrischen, vorzugsweise einen Stecker aufweisenden Zuleitung ausgebildet, und der von den Schaltgeräten kommende, zu den Heizstellen (z. B. Platten) des Herdes führende Ableitungsstrang weist Steckverbindungsglieder auf, die in an der Herdwand vorgesehene entsprechende Gegensteck verbindungsglieder eingreifen.' Die neue Einrichtung hat den Vorteil, daß der An-Bauteil mit sämtlichen zur Steuerimg der Heizstellen erforderlichen Herdschaltern, Schaltuhren u. dgl. in der Spezialfabrik für Schalt--und Regelgeräte als vollkommen geschlossenes, kastenförmiges Gebilde von geübten Fachkräften inBandmontage wirtschaftlich erstellt werden kann, so .daß'der Herd ohne Inanspruchnahme eines besonderen Fachmannes am Aufstellungsort für die Inbetriebnahme. mit einfachen Handgriffen. : zusammengesetzt Werden kann.. Der Versand gestaltet aich ebenfauseinfacher, da die Teile handlicher verpackt .und.: auch beim Versand leichter gehandhabt werden- können. Es. wird nicht nur Lagerraum - wart; sonder auch Packmaterial,. das .nicht unb@deutende'Kosten verursacht: Durch die Hinzunahme der elektrischen Zu- und Ableitung ist der Anbauteil so vervollkommnet, da:ß er für die Fabrikate mehrerer Herdfabriken verwendbar ist. Die Steckeinrichtung zur Verbindung des Anbauteiles am Herd wird an einer von vorn gut zugänglichen Stelle', des Herdes angeordnet.
  • Im Falle eines 'Schaltefdefektes läßt sich der An-Bauteil auch mit wenigen Griffen selbst von ungeübter Hand schnell auswechseln, so daß der Herd stets einsatzfähig bleibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anbaueinheit sind vor= teilhafterweise die Bedienungsglieder der Schaltgeräte etwa in der Ebene der Kochplatten angeordnet. Der Anbauteil erstreckt sich dabei in die Tiefe des Herdes. . Die Erfindung sieht ferner vor, daß auf der Stirnwand des Anbauteiles das' Zifferblatt einer-Schaltuhr angeordnet ist, deren Bedienungsglieder entweder die Stirnwand oder die obere Längswand durchdringen.
  • Die Schaltgeräte können auch hinter Schrägflächen des Anbauteiles und die Bedienungsglieddr auf den Schrägflächen des Anbauteiles angeordnet- seht. Der freie Raum unterhalb des Anbauteiles , kann verkleidet und als Abstellraum verwendbar sein. Schließlich ist der Anbauteil für sich oder mit4der Abdeckplatte des Herdes verschließbar.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Elektroherdes mit seitlichem Anbauteil, F i g. 2 die dazugehörige Seitenansicht; F i g. 3 zeigt eine Teilseitenansicht eines Elektroherdes, wobei der Anbauteil mit Drehschaltern und einer etwas anders ausgestalteten Zeitschaltvorrichtung ausgerüstet ist; F i g. 4 zeigt die das Ziffernblatt der Zeitschaltvorrichtung des Anbauteiles der F i g. 3 tragende Stirnwand mit auf der Seitenwand angeordnetem Einhängewinkel; F i g. 5 ist ein_Abdeckblech für den Anbauteil; F i g. 6 ist eine Seitenansicht des Anbauteiles mit zur Anordnung der Bedienungsorgane vorgesehenen Schrägflächen; F i g. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anbauteiles nach F i g. 6.
  • Entsprechend den. @ F i g. l bis 3 ist am Elektroherd 1 der Anbauteil 2 seitlich angeordnet. Die von den Bedienungsgliedern 2 a bzw. 2 b durchdrungene Längswand 2 c bzw. 2 r des Anbauteiles 2 liegt mit der die Kochplatten 3 tragenden Fläche 1 a des Elektroherdes in einer Ebene. Eine Schaltuhr 4 bzw. 5 ist derart angeordnet, daß das Zifferblatt 4 a bzw. 5 a die Stirnfläche 2 d durchdringt. Die Bedienungsorgane 4 b bzw. 5 b der Schaltuhr 4 bzw. 5 befinden sich entsprechend den F i g. 1 und 2 auf der Stirnseite des Anbauteiles und nach der F i g. 3 auf der oberen Längswand 2 r. Neben den Bedienungsgliedern 2 a (F i g. 1) sind noch Kontrollampen 2 e sowie ein Steckkontakt 2 f vorgesehen. Gleiche Schaltorgane können zu Schaltblöcken 2g, 2h zusammengefaßt sein. Der Anbauteil 2 ist fertig verdrahtet von einem Gehäuse umgeben und mit einem einen Stecker tragenden Zuleitungskabel 21 versehen.
  • Die zu den Heizelementen führenden Anschlußleitungen 6 treten, wie bei der Ausführung gemäß F i g. 3 dargestellt ist, unterhalb . des Anbauteiles 2 aus einer Herdwandöffnung 1 b aus und sind an Klemmen 7 angeschlossen, die mittels Schrauben 7 a auf einem Befestigungsbügel 8 angeschraubt sind. Auf der entgegengesetzten Seite tragen die Anschlußklemmen 7 Verbindungsstifte 7 b, auf die die Klemmen 10 der von den Schaltgeräten abgehenden Leitungen 9 aufgesteckt werden. Bei einer Auswechslung oder Abnahme des Anbauteiles 2 sind somit lediglich die Klemmen 10 von den Stiften 7 b zu ziehen. Eine Verwechselung der Anschlußleitungen 9 ist dadurch ausgeschlossen.
  • Die Schaltgeräte sind von oben her mittels Schrauben 2 j an die Wand 2 k angeschraubt. Der Wand 2 k ist rechtwinklig die Wand 21 angewinkelt (vgl. F i g. 4), aus der Anhängewinkel 2 m herausgedrückt sind. Der Raum unterhalb des Anbauteiles kann, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, verkleidet und mit einer, Tür 1c versehen sein und als Abstellraum benützt werden. Durch die Seitenwand 1 d des Abstellraumes ist das Gehäuse für den Anbauteil 2 vollständig.
  • Die Schaltgeräte werden durch ein auf Schrauben 11 a aufgeschraubtes Winkelblech 11 (F i g: 5)' vor unzulässiger Berührung geschlitzt. Die Steckverbindungstücke 7 und 10 sowie die Anschlußleitungen 9 sind mittels dos Befestigungsbügels 8 auf die Seitenwand des lrlektroherdes aufgeschraubt und durch eine in F i g. 3 gestrichelt eingezeichnete Schutzhaube 12 gegen unzulässige Berührung geschützt. Ist der Raum unterhalb des Anbauteiles nicht als Abstellraum ausgenutzt bzw. also nicht verkleidet, so sind die Steckverbindungsstücke 7 und 10 vorzugsweise innerhalb des Anbauteiles angeordnet, und die Zuleitungsdrähte zu den einzelnen Heizelementen durchtreten im Bereich des Anbauteiles die Hlerdaußenwand. Dadurch bleibt die glatte Oberfläche des Herdes erhalten: Der Anbauteil 2 ist in letzterem Falle vollständig. für sich verkleidet. Die oberhalb der die Schaltgeräte tragenden Wand 2 k angebrachte Abdeckplatte 2r ist emailliert odereloxiert. Sie überdeckt vorzugsweise mit einer Abwinkelung 2P (F i g. 4) die Stirnwand des Anbauteiles.
  • Entsprechend den F i g. 6 und 7 besitzt der Anbauteil 13 im Bereich seiner Bedienungsfläche 13a Schrägflächen 13 b, die sich mit ihren rückseitigen Flächen 13 c vorzugsweise zu rechtwinkligen Höckern ergänzen. Die Schaltgeräte 14, 15 sind so innerhalb der Höcker befestigt, daß die Schrägflächen 13 b rechtwinklig von den Bedienungsgliedern durch= drungen werden. Dadurch können die Bedienungs=-glieder der Schaltgeräte leichter übersehen und' von der bedienenden Person ergriffen werden.
  • Der Schaltblock 14 besitzt zwei Drehknöpfe 14ä zur Zeit- und Tetnperatureinsteilung sowie - zwei Drucktasten 14b zur Heizstufenwählung, der Schaltblock 15 dagegen sechs Drucktasten 15 a zum Wählen der gewünschten Heizstufe, und oberhalb der Drucktasten 15a ist eine Kontrollampe angeordnet, 'die durch ein Fenster 15b hindurchscheint.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anbauteil für Elektroherde, bei dem Schaltgeräte (Herdschalter, Schaltuhr u. dgl.) eine zusammengefaßte, mit dem Herd zu verbindende Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit als kastenförmiges, an der Herdseitenwand ansetzbares Gehäuse (2) mit einer elektrischen, vorzugsweise einen Stecker aufweisenden Zuleitung (2t) ausgebildet ist und an dem von den Schaltgeräten kommenden,' zu den Heizstellen (z. B. Platten 3) des Herdes (1) führenden Ableitungsstrang (9) Steckverbindungsglieder (10) aufweist, die in an der Herdwand vorgesehene entsprechende Gegensteckverbindungsglieder (7b) eingreifen.
  2. 2. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsglieder (2a bzw. 2b, 5b) der Schaltgeräte etwa in der Ebene der Kochplatten (3) angeordnet sind.
  3. 3. Anbauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anbauteil (2) in der Tiefe des Herdes (1) erstreckt.
  4. 4. Anbauteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnwand des Anbauteiles(2) das Zifferblatt (4 a bzw. 5a) einer Schaltuhr (4 bzw. 5) angeoist, deren Bedienungsglieder (4 b bzw. 5 b) entweder die Stirnwand (1c) oder die obere Längswand (2c bzw. 2r) durchdringen.
  5. 5. Anbauteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgeräte hinter Schrägflächen (13 b) des Anbauteiles (2) angeordnet sind und die Bedienungsglieder (14 a bzw. 15) auf den Schrägflächen (13 b) liegen.
  6. 6. Anbauteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum unterhalb des Anbauteiles (2) verkleidet und als Abstellraum ausgebildet ist.
  7. 7. Anbauteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauteil (2) für sich oder mit der Abdeckplatte des Herdes verschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229406A1 (de) * 1982-08-06 1984-03-29 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Kochmulde, insbesondere glaskeramik-kochmulde mit bedienorganen

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GB944945A (en) 1963-12-18
CH354868A (de) 1961-06-15
BE588819A (fr) 1960-07-18

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