DE1180210B - Umlaufraedergetriebe mit innenverzahntem Aussenrad - Google Patents

Umlaufraedergetriebe mit innenverzahntem Aussenrad

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Publication number
DE1180210B
DE1180210B DED35279A DED0035279A DE1180210B DE 1180210 B DE1180210 B DE 1180210B DE D35279 A DED35279 A DE D35279A DE D0035279 A DED0035279 A DE D0035279A DE 1180210 B DE1180210 B DE 1180210B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer wheel
epicyclic
gear
housing wall
support
Prior art date
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Pending
Application number
DED35279A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Breuer
Kurt Kroenert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1180210B publication Critical patent/DE1180210B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping

Description

  • Umlaufrädergetriebe mit. innenverzahntem Außenrad Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe mit innenver7ahntem Außenrad, dessen Ab- stützung geringe Ausgleichsbewegungen zuläßt.
  • Diese Bewegungen sind erwünscht, weil hierdurch ein selbsttätiger Kräfteausgleich stattfindet. Dazu ist eine in geringem Maße nachgiebige statt der üblichen starren Konstruktion notwendig. Bei letzterer stellen sich durch seitliche radiale und tangentiale Kräfte schädliche Einflüsse für den Zahnkontakt ein.
  • Bei seitlich radialen Kräften an einer gering nachgiebigen Konstruktion erfolgt eine Ausgleichsbewegung in radialer Richtung, so daß die Zahnanlage sich über die ganze Breite erstreckt, auch bei mehrfachen Zahneingriffen In weniger starkem Maße wird bei seitlich tangentialen Kräften die gleiche Wirkung unterstützt.
  • Bei seitlich oder mittig angreifenden radialen Kräften wird außerdem eine radiale Nachgiebigkeit der ganzen Zahnradbreite ermöglicht, damit eine gleichmäßige Lastverteilung auf die Mehrfacheingriffe gewährleistet ist.
  • Bei Umlhufrädergetrieben greifen die Planetenräder entweder in eine fest am Gehäuse angeordnete Innenverzahnung oder in ein feststehendes innenverzahntes Außenrad ein.
  • Trotz genauest möglicher Fertigung der einzelnen Getriebeteile und sorgfältigem Zusammenbau sind kleine sich einstellende Fehler - Bearbeitungs- oder Flucht- bzw. Lagerfehler - unvermeidlich. Bei der Vielzahl der Getrieberäderverzahnungen summieren sich diese Fehlerquellen und ergeben eine ungenügende Zahnfiankenanlage, einseitigen Verschleiß und eine hohe Geräuschentwicklung und schlechten Wirkungsgrad.
  • Durch die übliche stabile Bauweise, bei der das Gehäuse und die Getrieberäder aus Gründen der Festigkeit gegen mannigfache Beanspruchungen verhältnismäßig dickwandig und massiv ausgebildet werden, bleibt den wirksamen Kräften keine andere Wahl, als auf dem Wege der Kräfteüberleitung stets die Stellen anzugreifen, die in der vorgegebenen Kraftrichtung liegen. Dadurch wird die Kraftübertragung nur an stabile, unnachgiebige Getriebetelle, Räder und Gehäuse im besonderen, weitergeleitet.
  • In der Folgezeit erkannte man dann, daß sich eine gewisse elastische Bauweise der Getriebe hinsichtlich der Kraftübertragung und der Beanspruchung der Getriebebauteile nicht nachteilig auswirkte.
  • Es wird dabei nicht angestrebt, dem Außenrad ein oder mehrere große Freiheitsgrade unter Gleitreibung zu verschaffen, sondern lediglich eine geringe ausreichende elastische Einstellfähigkeit genügt, um die unvermeidlichen FeJder auszugleichen, Bei zu großzügiger Auslegung dieser Erkenntnis treten andere Nachteile und Mängel auf.
  • So ist ein Umlaufrädergetriebe bekannt, dessen innenverzahntes Außenrad mittels am Umfang verteilter Gummiblocks elastisch im Gehäuse abgestützt ist. Es wird damit zwar eine Elastizität in radialer Richtung erreicht, jedoch ist diese Abstützung nicht in der Lage, große Drehmomente zu übertragen. Außerdem ist diese Abstützung' öl- und wärmeempfindlich und anfällig gegen dynamische Stöße.
  • Zum anderen tritt bei dieser Art elastischer Ab- stützung eine frühzeitige Ermüdung des Werkstoffes ein, wodurch eine lange Lebensdauer nicht gp#währ7-leistet ist.
  • Ein weiteres bekanntes Umlaufrädergetriebe ist ebenfalls über umfangsverteilte, Guinmiblocks elastisch im Gehäuse abgestützt, und, zwar unter Verwendung von die Gehäusewand mit dem Außenrand verbindenden Bolzen. Zwischen der Gehäusewand und dem Zahnkranz des Außenrades ist ein Spalt belassen, Durch diese Maßnahme erhält man eine verhältnismäßig hochelastische Abstützung, die keine allzu hohe Momentenübertragungsfähigkeit sichert. Diese Abstützkonstruktion ist ebenfalls gegen dynamische Stöße anfällig, weil kein fester Gelenkpunkt vorhanden ist. Sie ist im Sinne des Erfindungsgedankens zu elastisch, weil die Abstütistelle mehrere Freiheitsgrade aufweist, die durch den Spalt und die Gummiblockhaltung entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Außen-rad derart am Gehäuse abzustützen, daß der Zahnkranz und die Abstützung sich in engen Grenzen selbsttätig einzustellen vermögen unter dem Einfluß der wirksamen Kräfte, um die vorhandenen Fehlerquellen aus den Fertigungs- und Montagearbeiten auszugleichen, damit möglichst auf der gesamten Zahnbreite ein optimaler Zahnkontakt vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Außenrad sich mittig über eine im Verhältnis zur Zahnbreite schmale Ringfläche an einer verhältnismäßig dünnen unverrippten, hohlzylindrischen Gehäusewand abstützt, deren freie Zylinderlänge wesentlich größer ist als die Zahnbreite.
  • Dadurch ist das Außenrad unmittelbar auf der Gehäusewand abgestützt, und der Außenkranz hat auf einer ringförmigen Basisfläche eine feste Auflage. Es ist ein fester Gelenkpunkt vorhanden, in dem die Kräfte starr aufgenommen werden.
  • Wenige hundertstel Millimeter Nachgiebigkeit im Bereich der Abstützung an den Stellen im Umlaufrädergetriebe, wo die Zähne der Planetenräder mit den Zähnen des Außenrades Kontakt haben, äußern sich an den Berührungsflächen der Zähne schon so erheblich, daß durch diese gering elastische Bauweise ein größtmöglicher Zahnkontakt auf der gesamten Zahnbreite erzielt wird.
  • Die örtliche Krafteinwirkung auf die Zahnflanken selbst ist zudem wesentlich geringer als bei der üblichen starren Bauweise, weil die nachgiebigen Getriebeteile verhältnismäßig rasch einen selbsttätigen elastischen Kräfteausgleich zulassen.
  • Durch die Verwendung von Bolzen oder Rastgliedern als Verbindungselemente zwischen dem Gehäuse und dem Außenrad, unterstützt durch die geringfügig nachgiebige Gehäusewand, finden ständig geringe Ausgleichsbewegungeo, uater der Einwirkung mittig oder außenmittig angreifender radialer oder tangentialer Kräfte statt.
  • In vielen Fällen genügt es, daß der Zahnkranz des Außenrades ein pilzkopfartiges bzw. T-förmiges Profil aufweist, dessen Schmalseite zleßteg zur Abstützung am Gehäuse dient, um die natürlich gegebene Elastizität dieser Bauweise durch eine solche Verbindung zu erhöhen, während man in der bisher üblichen Bauweise das Gehäuse und die Außenradverbindung durch Rippen möglichst starr ausgebildete und damit eine selbsttätige Einstellfähigkeit zunichte machte. Bei seitlich auf den Zahnkranz wirkenden Kräften weicht die betreffende Randkranzzone elastisch aus, weil die klein gehaltene Stützbasis, die in Achsrichtung festgehalten ist, praktisch als fester Drehpunkt wirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Gehäusewand außerhalb der Stützfläche dünner gehalten werden als an der Stützstelle selbst.
  • Da durch Umlaufrädergetriebe nach der Erfindung große Drehmomente bei verhältnismäßig kleinen Getrieberad- und Gehäuseabmessungen übertragen werden können, ist gleichzeitig in die gering elastische Abstützung eine überlastsicherung miteinbezogen.
  • Infolge einer auftretenden überlastung des Umlaufrädergetriebes werden lediglich die Bolzen durche schert bzw. wirken die Verbindungselemente als Ratsche, so daß das Getriebegehäuse und die Getrieberäder selbst vor Zerstörung geschützt werden.
  • In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der gering elastischen Bauweise bei Umlaufrädergetrieben nach der Erfindung dargestellt, Es zeigt Fig. 1 eine Außenradabstützung im Gehäuse mit einfachen Verbindungsbolzen, F i g. 2 eine Außenradabstützung im Gehäuse mit Scherbolzen und Verbindungsbuchsen, F i g. 3 eine Außenradabstützung im Gehäuse mit abgefederten Rastbuchsen, F i g. 4 eine Außenradabstützung im Gehäuse mit eingeschweißtem Verbindungssteg.
  • In F i g. 1 ist die Gehäusewand des Getriebes mit 1 und das innenverzahnte Außenrad mit 2 bezeichnet, dessen schmaler Bund 3 sich auf einer schmal gehaltenen Basis a am Bund 24 der Gehäusewandung 1 abstützt. In mehreren am Umfang verteilten Bohrungen 25 des Außenrades und Bohrungen 26 der Gehäusewandung sind Biegebolzen 4 als Verbindungsglieder eingesetzt. Sie werden durch Sicherungselemente 5, 6 in ihrer Lage gehalten. Der Bund 3 des Außenrades 2 und der Bund 24 der Gehäusewand sind im Bereich der Stützbasis von Führungsstücken 8 axial gehalten. Diese fixieren zusammen mit dem Verbindungsbolzen 4, der ferner den Achsschub bei Schrägverzahnung aufnimmt, die Lage des Außenrades in Achsrichtung und halten es in dieser Stellung.
  • In F i g. 2 sind in die umfangsverteilten Bohrungen 25 des Außenrades 2 und die Bohrungen 26 der Gehäusewand 1 gehärtete Buchsen 23 eingesetzt, in denen mit Sollbruchstellen 7 versehene Scherbolzen 4 eingesetzt sind.
  • Die Bunde 3 und 24 sind ebenfalls von Führungsstücken 8 axial gehalten. Die geteilte Buchse 23 ist mit Gleit- oder Paßsitz in die Bohrungen 25, 26 des Außenrades 2 und der Gehäusewand 1 eingesetzt und durch ein Sicherungsglied 5 in ihrer Lage gehalten. Tritt eine über die vorgesehene Auslegung der Getrieberäder hinausgehende Belastung auf, so brechen die Scherbolzen 4, und das Außenrad 2 dreht sich im Gehäuse mit. Durch die Führungsstücke 8 tritt unter der Einwirkung des übertragenen Drehmomentes keine Verkantung des Zahnkranzes auf, wodurch eine Zestörung dieser Getriebeteile vermieden wird. Diese Vorkehrung bezeichnet man als überlastsicherung.
  • Eine ähnliche Ausführung der Außenradabstützung ist in F i g. 3 dargestellt. Hierbei ist der Steg 3 des Außenrades mit umfangsverteilten Zentrierbohrungen 9 ausgestattet, in die eine kegelige oder kugelige Spitze 10 einer als Rastglied ausgebildeten Verbindungsbuchse 21 eingreift. Die Buchse 21, die mit einem Ansatz versehen ist, wird unter der Wirkung einer Feder 11, die sich auf dem Sicherungsglied 5 abstützt, in die Zentrierbohrung gedrückt. Bei Auftreten einer schädlichen überlastung wirken diese Buchsen 21 als Ratsche, wodurch eine Mitnahme des Außenrades solange möglich ist, bis die überlastung abklingt.
  • In der F i g. 4 ist in Abwandlung von den bisher geschilderten Ausführungsbeispielen mit lösbaren Verbindungsgliedern eine Abstützung des Außenrandes 2 am Gehäuse 1 dargestellt, wobei als Verbindungsglied ein schmaler kurzer Steg 20 zwischen Gehäusewand 1 und Zahnkranz 2 eingeschweißt ist.
  • Bei allen diesen Ausführungsbeispielen ist grundsätzlich immer die gegenüber der Zahnbreite klein gehaltene Stützbasis a und eine geringfügig nachgiebige Gehäusewand 1 vorhanden. Lediglich die Verbindungsglieder zwischen dem Außenrad und der Gehäusewand sind je nach Bedarsfall zu wählen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Umlaufrädergetriebe mit innenverzahntem Außenrad, dessen Abstützung geringe Ausgleichsbewegungen zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (2) sich mittig über eine im Verhältnis zur Zahnbreite schmale Ringfläche (a) an einer verhältnismäßig dünnen unverippten, hohlzylindrischen Gehäusewand (1) abstützt, deren freie Zylinderlänge wesentlich größer ist als die Zahnbreite.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz des Außenrades (2) ein pilzkopfartiges bzw. T-förmiges Profil aufweist, dessen Schmalseite als Steg (3) zur Abstützung am Gehäuse dient. 3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) außerhalb der Stützfläche (a) dünner gehalten ist als an der Stützstelle selbst. 4. Umlaufrädergetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Außenrad (2) unmittelbar an der Gehäusewand (1) abstützt und beide durch mehrere umfangsverteilte, im Bereich der Stützstelle radial angeordnete Bolzen (4) miteinander verbunden sind. 5. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Biege- oder Brechbolzen (4) verwendet werden. 6. Umlaufrädergetriebe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente statt der Bolzen abgefederte Buchsenkörper (21) als Rastglieder, die in Raststellen (9) des Außenrades (2) eingreifen, verwendet werden. 7. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) des Außenrades (2) und der Bund (24) der Gehäusewand (1) im Bereich der Stützstelle (a) von Führungsstücken (8) axial gehalten sind. 8. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (2) mit der Gehäusewand (1) unter Verwendung eines schmalen, kurzen, eingeschweißten Verbindungssteges (20) unlösbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 609 654, 821302, 1062 076; französische Patentschrift Nr. 1231219; britische Patentschriften Nr. 734 223, 789 182; USA.-Patentschrift Nr. 2 286 236.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004720B4 (de) * 2006-02-02 2015-07-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bolzen in einem Planetentrieb und Verfahren zu dessen endseitiger Bearbeitung

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