DE1179847B - Elektrisches Zuendelement - Google Patents
Elektrisches ZuendelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/12—Primers; Detonators electric
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/12—Bridge initiators
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 06 c
Deutsche KI.: 78 e -1
Nummer: 1179 847
Aktenzeichen: W 33502 VI b / 78 e
Anmeldetag: 12. Dezember 1962
Auslegetag: 15. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Zündelement, bestehend aus einem zylindrischen
Isolierkörper, einer Mittelelektrode und einer zylindrischen, den Isolierkörper umfassenden Außenelektrode,
wobei die dem Zündsatz zugewandte Stirnseite des Isolierkörpers im Bereich der Mittelelektrode
geradlinig oder gewölbt ansteigend ausgebildet ist und wobei dieser ansteigende Teil und die Mittelbohrung
des Isolierkörpers gleich oder unterschiedlich stark oberflächlich metallisiert sind und wobei
ferner die Außenelektrode über eine Kontaktzunge mit dem ansteigenden Teil des Isolierkörpers in
punktförmigem Kontakt steht.
Bei einem bekannten elektrischen Zündelement dieser Art ist der Kontaktteil als flache Zunge eines
Abschnittes der Außenelektrode ausgebildet, der auf den ebenen Rand der dem Zündsatz zugewandten
Stirnseite des Isolierkörpers umgebördelt ist. Die Spitze der dünnen Zunge liegt an der geradlinig oder
gewölbt konvex ansteigenden, dem Zündsatz gegenüberliegenden Stirnseite des Isolierkörpers an.
Bei diesem bekannten Zündelement sind nachstehende Bedingungen genauestens einzuhalten, um
entweder die Funktionsweise des Zünders überhaupt zu gewährleisten oder aber die gewünschten Werte
einzuhalten. Die flache, dünne Zunge darf nur mit ihrer Spitze die metallisierte Oberfläche an der einen
Stirnseite des Isolierkörpers berühren. Ferner darf der Isolierkörper in die zylindrische Außenelektrode
nur mit einem bestimmten Druck in Längsrichtung eingepreßt werden, andernfalls erhält die Spitze der
flachen Zunge keine Punktberührung mit der metallisierten, dem Zündsatz zugewandten Stirnseite des
Isolierkörpers. Werden diese beiden wirkungsmäßig im Zusammenhang stehenden Bedingungennicht erfüllt,
so kann der Initialsprengstoffsatz nicht in die erforderliche Nähe des Funkens gebracht werden bzw.
ergeben sich unerwünschte elektrische Widerstandswerte des Zündelementes.
Bei einem elektrischen Zündelement muß der Initialsprengstoffsatz auch mit hohem Druck gegen
die entsprechenden Teile der Außenelektrode und den Isolierkörper gedrückt werden können.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Zündelements, bei dem gewünschte, gleichmäßige Widerstandswerte
eingehalten werden, eine beabsichtigte Änderung von Widerstandswerten möglich ist und
ferner ein sehr hoher Druck angewendet werden kann, mit dem der Initialsprengstoffsatz gegen den
Isolierkörper gedrückt wird.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die.Erfindung an einem elektrischen Zündelement der eingangs ge-Elektrisches
Zündelement
Anmelder:
Wasag-Chemie Aktiengesellschaft,
Essen, Rolandstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Horst Pasternack, Essen
nannten Gattung vor, daß die zylindrische Außenelektrode über die Stirnseite der, Mittelelektrode
hinausragt und daß die Kontaktstelle durch eine einseitige Eindrückung dieses überstehenden Teils der
Außenelektrode bis zur Berührung mit dem ansteigenden Teil des Isolierkörpers gebildet wird.
Durch die Ausbildung des Kontaktteiles als einseitige Eindrückung ergibt sich eine hohe mechanische
Festigkeit bei geringen Herstellungskosten. Durch die mechanische Festigkeit des Kontaktteils
ist es möglich, ohne diesen so. verbiegen und damit eine punktförmige Berührung zwischen dem Kontaktteil
und der metallisierten Stirnseite des Isolierkörpers aufzugeben, den Initialsprengstoffsatz mit
hohem Druck gegen den Kontaktteil zu drücken.
Die einseitige Eindrückung kann gegen eine gedachte Waagerechte einen Wmkel von +30° bilden.
Vorzugsweise wird man -den oberen Rand der zylindrischen Außenelektrode,v.zumindest im Bereich
der Eindrückung bzw. der späteren Kontaktstelle gratfrei ausbilden.
Da der Widerstand des Züadelementes außer von dem spezifischen Widerstand des zur Anwendung
gelangenden Materials, noch von dem Querschnitt und der Länge des Leiters abhängig ist, kann der
Widerstand des Zündelementes dadurch variiert werden, daß der Isolierkörper mit mehr oder mit
weniger Druck in Längsrichtung in die Außenelektrode eingepreßt wird. Bei Anwendung hohen Drukkes
gleitet die Spitze an der kegelförmigen oder pyramidenförmigen Stirnseite des Isolierkörpers entlang,
ohne daß hierbei die punktförmige Berührung der Eindrückung mit der metallisierten Oberfläche
aufgegeben wird und wobei die Länge der als Leiter dienenden metallisierten Stirnfläche vergrößert wird.
Bei Anwendung geringeren Druckes verbleibt die Spitze der Eindrückung mehr in Nähe der Pyramidenoder
Kegelspitze der Stirnseite des Isolierkörpers, wo-
409 707/124
durch der Leitungsweg kürzer und der Widerstand geringer wird. Hierbei wird man vorzugsweise die
metallische Stirnflächenschicht des Isolierkörpers in der Umgebung der Spitze der Eindrückung gleichmäßig
ausbilden, so daß man eine lineare Vergrößerung des Widerstandes des Elementes bei
linearer Steigerung von Einpreßdrücken des Isolierkörpers in die Außenelektrode erhält. Es ist aber
auch möglich, der metallischen Oberflächenschicht an der Stirnfläche eine unterschiedliche Stärke zu
geben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zündelementes nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Seitenschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 und 5 weitere Einzelheiten. Der aus geeignetem Werkstoff bestehende Isolierkörper 1 besitzt eine zentrale Längsbohrung 2, auf deren Wand eine metallische Schicht S aufgebracht ist, die sich bis an die obere öffnung 3 der Bohrung 2 und über den kegligen Ansatz 4 der einen (in der Darstellung oberen) Stirnseite des Isolierkörpers bis zu dem Punkt 5 erstreckt. Gegen die metallisierte Wand der Bohrung 2 legt sich eine Hülse 6 an, die die Innenelektrode bildet und in ihrem oberen Abschnitt der konischen Ausbildung der Bohrung 2 angepaßt ist.
Fig. 4 und 5 weitere Einzelheiten. Der aus geeignetem Werkstoff bestehende Isolierkörper 1 besitzt eine zentrale Längsbohrung 2, auf deren Wand eine metallische Schicht S aufgebracht ist, die sich bis an die obere öffnung 3 der Bohrung 2 und über den kegligen Ansatz 4 der einen (in der Darstellung oberen) Stirnseite des Isolierkörpers bis zu dem Punkt 5 erstreckt. Gegen die metallisierte Wand der Bohrung 2 legt sich eine Hülse 6 an, die die Innenelektrode bildet und in ihrem oberen Abschnitt der konischen Ausbildung der Bohrung 2 angepaßt ist.
Der Isolierkörper 1 ist unter Druck in Richtung des Pfeiles? in eine zylindrische Metallhülse7 gepreßt,
die die Außenelektrode darstellt. Nach dem Einpressen des Isolierkörpers ist dieser nach unten
mit einer Schichte abgeschlossen, die als Klebeschicht
auch zwischen die Teile 1 und 2 einerseits und 1 und 7 andererseits eindringt und die Teile zusätzlich
in ihrer Lage festhält. Die Außenelektrode 7 besitzt einen über den Isolierkörper hinausragenden,
gleichfalls zylindrischen Abschnitt 9, dessen Randkante 9 α gratfrei ausgebildet ist. Ein Teil dieses
Randabschnittes ist als eine einwärts gerichtete giebelförmige Eindrückung 10 gestaltet, deren Spitze bei
11 auf der metallisierten Oberfläche S' des Kegels 4 des Isolierkörpers 1 punktförmig aufliegt. Die beiden
Schenkel 12,13 der Eindrückung geben dieser eine hohe mechanische Festigkeit, so daß es möglich ist,
nicht nur den Isolierkörper 1 in Richtung des Pfeiles P mit mehr oder minder großem Druck in die
Außenelektrode 7 zu pressen, ohne daß hierbei die punktförmige Berührung an der Stelle 11 verlorengeht,
sondern auch den Initialsprengstoffsatz in Richtung des Pfeiles Z mit sehr hohem Druck gegen das
Zündelement zu pressen, ohne daß sich wiederum eine nennenswerte Deformation der als Kontaktteil
wirkenden Eindrückung zeigt. .
Die Metallschicht5" kann, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, an dem oberen Rand R des Kegels 4 und in dessen Nähe stärker ausgebildet sein als am Fuß
des Kegels bei 5 oder an der Wand der Bohrung 2. Vorzugsweise aber wird man, wie in Fig. 5 dargestellt
ist, der Schicht S' an dem abgeschrägten ■ Abschnitt.^ des Kegels eine gleichmäßige Stärke
geben. An diesem Abschnitt nämlich kann die Spitze a der Eindrückung entlanggleiten, wodurch der
Abstand von dieser Spitze bis zu der Berührung der Mittelelektrode 6 mit der Schicht S vergrößert wird.
Somit kann auch der Widerstand vergrößert werden, wenn die Spitze 10 α in die in strichpunktierter Linie
dargestellte Lage 10 a' gelangt. Dies erfolgt dadurch, daß der in Richtung P angewandte Druck, mit der
der Isolierkörper 1 in die Außenelektrode 7 gepreßt wird, erhöht wird. Somit kann die Erzielung unterschiedlicher
Widerstände von Zündern durch unterschiedliche Preßdrücke der jeweiligen Isolierkörper
in die zylindrischen Außenelektroden erreicht werden.
Wie insbesondere aus F i g. 5 zu erkennen ist, kann die durch die Eindrückung gebildete Kante oder
Giebelfirst K verschiedene Winkellagen einnehmen. Diese können gegenüber der Querschnittsebene auf
Höhe der Kante, die durch die Linie L versinnbildlicht ist, + 30° ausmachen.
Durch den gesteigerten Einpreßdruck sowohl des Isolierteils als auch des Initialsprengstoffsatzes wird
der Zünder beschleunigungs- und verzögerungsfest gemacht.
Claims (3)
1. Elektrisches Zündelement, bestehend aus einem zylindrischen Isolierkörper, einer Mittelelektrode
und einer zylindrischen, den Isolierkörper umfassenden Außenelektrode, wobei die
dem Zündsatz zugewandte Stirnseite des Isolierkörpers im Bereich der Mittelelektrode geradlinig
oder gewölbt ansteigend ausgebildet ist und wobei dieser ansteigende Teil und die Mittelbohrung
des Isolierkörpers gleich oder unterschiedlich stark oberflächlich metallisiert sind und
wobei ferner die Außenelektrode über eine Kontaktzunge mit dem ansteigenden Teil des Isolierkörpers
im punktförmigen Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Außenelektrode (7) über die Stirnseite der Mittelelektrode (6) hinausragt und daß die
Kontaktstelle (11) durch eine einseitige Eindrükkung (10) dieses überstehenden Teils (9) der
, Außenelektrode bis zur Berührung mit dem ansteigenden Teil (4) des Isolierkörpers (1) gebildet
ist. ; ■' ·
2. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitige Eindrückung
(10) gegen eine gedachte Waagerechte einen Winkel von ±30° bildet.
3. Elektrisches Zündelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Rand der zylindrischen Außenelektrode, zumindest im Bereich der Eindrückung (10) bzw.
der späteren Kontaktstelle (11), gratfrei ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 043 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 707/124 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
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US3295446A (en) * | 1964-03-12 | 1967-01-03 | Rheinmetall Gmbh | Electric primer |
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- 1962-12-12 DE DEW33502A patent/DE1179847B/de active Pending
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- 1963-12-05 SE SE13500/63A patent/SE309378B/xx unknown
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Also Published As
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