DE1179417B - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe

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Publication number
DE1179417B
DE1179417B DEB68975A DEB0068975A DE1179417B DE 1179417 B DE1179417 B DE 1179417B DE B68975 A DEB68975 A DE B68975A DE B0068975 A DEB0068975 A DE B0068975A DE 1179417 B DE1179417 B DE 1179417B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
piston
bore
ring
pump body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB68975A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles W May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1179417B publication Critical patent/DE1179417B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/121Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor with piston arranged axially to driving shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/445Selection of particular materials

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffeinspritzpumpe mit einem Pumpenkörper, der mit einer in der Längsrichtung verlaufenden, zylindrischen Bohrung versehen ist, und mit einem Pumpenkolben, der in dieser Bohrung gleitbar angeordnet ist.
  • Die Pumpe, mit der zusammen die Erfindung vorzugsweise angewendet werden soll, ist eine sogenannte Verteilerpumpe, bei der sich der Pumpenkolben in der Bohrung drehen und hin und her bewegen kann. Der Pumpenkolben wird zum Pumpen des Brennstoffes hin- und herbewegt und wird zur Verteilung der abgemessenen Brennstoffmenge auf mehrere Brennstoffeinspritzdüsen gedreht. Der Kolben wird durch eine umlaufende Antriebswelle gedreht und durch eine Stirnnockenscheibe, die an einem Ende des Kolbens befestigt ist und in Berührung mit mehreren Rollen steht, hin- und herbewegt. Die Rollen und die Nockenbahn werden durch das Motoröl geschmiert und haben normalerweise die Temperatur des Kurbelkastens. Der Pumpenkolben wird durch einen dünnen Ölfilm geschmiert, der zwischen dem Pumpenkolben und der Bohrung vorhanden ist.
  • Der Pumpenkörper kann, wie üblich, aus Gußeisen hergestellt werden und der Pumpenkolben aus gehärtetem Stahl gefertigt sein. Der gehärtete Stahl hat einen linearen Ausdehnungskoeffizienten, der größer ist als derjenige des Gußeisens. Der Ausdehnungskoeffizient des Gußeisens beträgt bekanntlich etwa 10,5 - 10-6 und derjenige für Stahl (0,22% C) etwa 11,7- 10-0. Es ist festgestellt worden, daß ein Fressen des Pumpenkolbens innerhalb der Bohrung unter bestimmten Betriebszuständen auftreten kann. Ein Beispiel einer solchen Betriebsbedingung ist bei einem Betrieb unter hohen Drehzahlen und bei geringem Brennstoffdurchfluß gegeben. Der Kolben dehnt sich mehr als der Pumpenkörper aus, wenn die Temperatur des Kolbens und auch des Pumpenkörpers ansteigt, und der Kolben kann schließlich in der Bohrung festfressen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Fressen eines Brennstoffeinspritzkolbens innerhalb der Bohrung eines Pumpenkörpers zu verhindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch eine in dem Pumpenkörper gebildete ringförmige Nut und einen mit seiner Außenfläche an der Außenwand der Nut eng anliegenden, vom Kolben mit Abstand angeordneten Ring, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient größer ist als diejenigen des Pumpenkörpers und des Pumpenkolbens. Der Ring kann z. B. aus Aluminium oder einem anderen Material bestehen. Der Ausdehnungsring spannt entweder die Bohrung vor oder veranlaßt sieg sich in einem örtlich begrenzten Bereich in größerem Maße als der Pumpenkolben auszudehnen, wenn die Temperatur des Kolbens und des Pumpenkörpers zunimmt.
  • Der größere Ausdehnungskoeffizient bewirkt, daß der Pumpenkörper bei steigender Temperatur innerhalb der elastischen Grenzen so aufgeweitet wird, daß ein Festfressen des Pumpenkolbens vermieden wird. Es versteht sich von selbst, daß die Wandstärken, die Stoffwerte und die Temperatur so aufeinander abgestimmt werden müssen, daß auch der Rink keine bleibende Formänderung durch Wärmeausdehnungsbehinderung erfährt.
  • Bei Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen ist es bekannt, Einlagen mit geringerem Ausdehnungskoeffizienten vorzusehen, um das durch die steigende Temperatur bedingte Wachsen der Kolben zu hemmen und auf diese Weise über einen größeren Temperaturbereich den Durchmesser des Kolbens demjenigen des Zylinders anzupassen. Es ist zu dem gleichen Zweck bei Leichmetallzylindem auch schon bekannt, solche Einlagen mit geringerem Ausdehnungskoeffizienten in den Leichtmetallzylinder mit einzugießen. Es ist ferner bei Wellen- bzw. Stangenlagern, die eine Lagerbuchse mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, bekannt, das Lagergehäuse nach dem Ende zu in der Wandstärke so zu reduzieren, daß sich das Lagergehäuse samt Buchse unter den Verformungskräften, die aus den Lagerdrücken und der Lagererwärmung infolge Kantenpressung resultieren, an den Enden so aufweitet, daß es sich der Biegungslinie der Welle bzw. Stange anpaßt, um auf diese Weise eine Kantenpressung zu vermeiden. Dort bildet aber im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand der Werkstoff mit dem höheren Ausdehnungskoeffizienten die eigentliche Gleitfläche, und eine bewußte Aufweitung des Gehäuses zum Zwecke des Ausgleichs eines größeren Wärmewachstums der Welle bzw. Stange gegenüber dem Gehäuse wird hier nicht angestrebt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben: F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer Brennstoffeinspritzpumpe; F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt eines Teiles des Pumpenkörpers nach F i g. 1, und F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2.
  • Die Brennstoffeinspritzpumpe 10 besteht aus einem Pumpenkörper 11, der mit einer in der Längsrichtung verlaufenden Bohrung versehen ist, einem innerhalb der Bohrung angeordneten Kolben 13 und einem Antrieb 14 zum Drehen und Hin- und Herbewegen des Pumpenkolbens 13 in der Bohrung 12. In dem Pumpenkörper 11 ist im Bereiche des freien Endes des Kolbens 13 eine Brennstoffpumpenkammer 15 gebildet. Der Pumpenkörper 11 ist ferner mit einer ringförmigen Nut 16 versehen, die sich um die Bohrung herum erstreckt und in der ein Ausdehnungsring 17 im Paßsitz angeordnet ist. Die ringförmige Nut 16 umgibt die Bohrung 12 an dem Ende der Bohrung, das im Bereich dem Antrieb 14 zugewandt ist.
  • Der Ring 17 kann aus Aluminium hergestellt sein, und sein Außenumfang 18 hat die Form einer rechtwinkligen zylindrischen Oberfläche, die mit dem Außenumfang 19 der Nut 16 in enger Berührung ist. Es wird außerdem vorzugsweise der Ring 17 in enger Berührung mit der Oberseite 20 der Nut 16 gehalten, um eine schnelle Wärmeübertragung von dem Körper 11 auf den Ring 17 zu ermöglichen. Um eine enge Berührung mit der Außenumfangsfläche 19 herzustellen, kann der Ring 17 vor seinem Einsatz in die Nut 16 abgeschreckt werden, so daß er sich dann wieder auf die Temperatur des Körpers 11 erwärmt.
  • Der Antrieb 14 besteht aus einer umlaufenden Antriebswelle 21 zum Drehen des Kolbens 13 und einer Stirnnockenscheibe 22, die mit mehreren Rollen 23 in Berührung ist, um den Kolben 13 während seiner Drehbewegung hin- und herzubewegen.
  • Der Ausdehnungsring 17 aus Aluminium verhindert vor allem während der übergangsbedingungen, wenn die Temperatur des Pumpenkolbens schnell ansteigt, ein Fressen desselben. Im normalen Betrieb wird der Antrieb 14 der Pumpe 10 durch das Motoröl geschmiert, das im wesentlichen die Temperatur des Motorkurbelkastens hat. Diese Temperatur kann etwa 82° C betragen. Das obere Ende des Pumpenkolbens 13 im Bereich der Pumpenkammer 15 wird durch das Benzin oder den Brennstoff, welcher durch den Pumpenkolben 13 gepumpt wird, gekühlt und kann eine Temperatur, die etwa 15,5 bis 21,0° C entspricht oder wenigstens eine Temperatur erheblich unterhalb derjenigen des Motoröls haben. Das untere Ende des Pumpenkolbens 13 im Bereich der Antriebsmittel 14 befindet sich in Berührung mit dem Schmieröl, und es wird somit vom unteren zum oberen Ende des Pumpenkolbens 13 ein Temperaturanstieg erzeugt.
  • Bei einem Betrieb mit hoher Drehzahl und bei geringem Durchfluß, was beispielsweise bei einer Abwärtsfahrt mit geschlossener Drossel der Fall sein würde, setzt der Durchfluß des Benzins durch den Pumpenkolben 13 aus, und die Kühlwirkung des Benzins ist im wesentlichen aufgehoben. Unter dieser Betriebsbedingung steigt die Gesamttemperatur des Kolbens 13 an, und er dehnt sich entsprechend aus. Der Pumpenkörper 11 dehnt sich jedoch infolge seiner größeren Masse nicht so schnell aus wie der Kolben 13. Der Kolben 13 kann, da er sich in der Bohrung 12 befindet, die Wärme nicht so schnell abgeben und hat demzufolge mit dem Anstieg seiner Temperatur die Neigung, sich so lange auszudehnen, bis ein Fressen auftreten kann.
  • Der Aluminiumring 17 befindet sich in enger Nachbarschaft des Endes der Bohrung 12, und seine Temperatur steigt mit der Temperatur des Pumpenkörpers 11 ebenfalls an; der Ring 17 hat die Neigung, sich entsprechend auszudehnen. Da der Ausdehnungskoeffizient des Aluminiumringes 17 erheblich größer ist als derjenige des Pumpenkörpers 11 oder des Pumpenkolbens 13, ist die effektive Ausdehnung des Körpers 11 größer als diejenige des Kolbens 13. Das bedeutet, daß bei einer solchen Bedingung einer örtlichen Erwärmung das untere Ende der Bohrung 12 dazu neigt, sich bei einem gegebenen Temperaturwechsel mehr auszudehnen als der Kolben 13 und macht daher ein Fressen unwahrscheinlich.
  • Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Fressen eines Pumpenkolbens innerhalb der Bohrung des Pumpenkörpers wirksam verhindert, indem eine örtlich begrenzte Ausdehnung der Pumpenbohrung an dem Punkt verursacht wird, an dem normalerweise ein Fressen auftreten kann. Der Ausdehnungsring bewirkt innerhalb der örtlich begrenzten Zone eine wirksame Ausdehnung des Pumpenkörpers, die größer ist als die Ausdehnung des Pumpenkolbens.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoffeinspritzpumpe mit einem Pumpenkörper, der mit einer in der Längsrichtung verlaufenden, zylindrischen Bohrung versehen ist, und mit einem Pumpenkolben, der in dieser Bohrung gleitbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine in dem Pumpenkörper (11) gebildete ringförmige Nut (16) und einen mit seiner Außenfläche an der Außenwand der Nut eng anliegenden, vom Kolben mit Abstand angeordneten Ring (17), dessen Wärmeausdehnungskoeffizient größer ist als diejenigen des Pumpenkörpers und des Pumpenkolbens (13). 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) auch axial an dem Körper (11) anliegt. 3. Pumpe nach Anspruch 1, bei der an dem Kolben eine Stimnockenscheibe vorgesehen ist, die von auf einer umlaufenden Welle befindlichen Rollen erfaßt wird, wodurch der Pumpenkolben in der Bohrung sowohl gedreht als auch hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) in der Pumpenkörperbohrung an dem dem Antrieb (14) zugewendeten Ende angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 751618, 827 273; Zeitschrift »Aluminium«, Juni 1940, S. 293, 294.
DEB68975A 1961-10-03 1962-09-26 Brennstoffeinspritzpumpe Pending DE1179417B (de)

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DE (1) DE1179417B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827273C (de) * 1950-01-24 1952-01-10 Aluminiumwerke Nuernberg G M B Leichtmetallzylinder fuer Brennkraftmaschinen, Kompressoren u. dgl.
DE751618C (de) * 1938-03-08 1952-12-22 Bmw Flugmotorenbau Ges M B H Gleitlager

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751618C (de) * 1938-03-08 1952-12-22 Bmw Flugmotorenbau Ges M B H Gleitlager
DE827273C (de) * 1950-01-24 1952-01-10 Aluminiumwerke Nuernberg G M B Leichtmetallzylinder fuer Brennkraftmaschinen, Kompressoren u. dgl.

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