DE1179004B - Verfahren zur Herstellung von metallischem Blei aus bleioxydhaltigem Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallischem Blei aus bleioxydhaltigem Material

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DE1179004B
DE1179004B DEO9834A DEO0009834A DE1179004B DE 1179004 B DE1179004 B DE 1179004B DE O9834 A DEO9834 A DE O9834A DE O0009834 A DEO0009834 A DE O0009834A DE 1179004 B DE1179004 B DE 1179004B
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DE
Germany
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lead
slag
stone
metallic
oxide
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DEO9834A
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Dipl-Ing Einar Malmstroem
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Outokumpu Oyj
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Outokumpu Oyj
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallischem Blei aus bleioxydlraltigem Material Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von metallischem Blei aus bleioxydhaltigem Material, und der Zweck der Erfindung ist, das Verfahren zu vereinfachen und die Bleiherstellungskosten zu vermindern.
  • Alle bisher bekannten Bleiherstellungsprozesse erfordern umständliche und vielfältige Maßnahmen und außerdem einen Zusatz Reduktionsmittel in Form von Koks zwecks Erzielung reinen Bleies und bleiarmer Schlacken. Beim Schachtofenprozeß ist es nötig, daß das Bleikonzentrat gut entschwefelt und agglomeriert ist vor dem Schmelzen und der Reduktion. Bei Röstreaktionsprozessen wie »Newnam hearth« und selbstgehenden Bleischmelzen nach L u r g i (Transaction of AIME, 1962, vol. 224, p. 939 bis 944) erhält man bleireiche Schlacken, die separat mit Koks oder Kohle reduziert werden müssen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Gemäß der Erfindung werden geschmolzenem bleioxydhaltigem Material als Reduktionsmittel Schwefel oder Bleioxyd reduzierende Sulfide zugegeben, wodurch eine Schlackenschicht entsteht und darunter eine geschmolzene Steinschicht, und die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der Boden einer unter der Steinschicht befindlichen geschmolzenen metallischen Bleischicht auf einer Temperatur in der Nähe von dem Schmelzpunkt des Bleies gehalten wird und daß bleiarme Schlacken und erhaltenes metallisches Blei getrennt entfernt werden.
  • Das geeignetste schwefelhaltige Material ist natürlich Bleisulfid, aber auch andere Bleioxyd reduzierende Sulfide können verwendet werden. Es ist selbstverständlich, daß auch Bleisulfid und/oder andere Bleioxyd reduzierende Sulfidkonzentrate in Frage kommen können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit bleioxydhaltigen Schlacken als Ausgangsmaterial beschrieben, selbstverständlich kann jedoch auch anderes bleioxydhaltiges Ausgangsmaterial verwendet werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung basiert sich auf die reduzierende Wirkung von Bleistein auf bleihaltige Schlacken gemäß folgender Reaktion:
    PbS + 2 Pb0 -@ 3 Pb + S02
    Um die Reduktion von bleioxydhaltigen Schlacken durch Bleisulfid zu ermöglichen, muß die Aktivität des Bleisulfides genügend hoch sein. Falls man Bleisulfid mit bleihaltigen Schlacken reagieren läßt bei Temperaturen, wo die Schlacken sich in geschmolzenem Zustand befinden, wird ein großer Sulfidüberschuß benötigt, weil aus den Schlacken reduziertes Blei das Sulfid verdünnt und seine Aktivität herabsetzt.
  • Durch geeignete Verfahren kann jedoch das metallische Blei von dem Stein zum Ausseigern gebracht werden, bedingt dadurch, daß die Löslichkeit des Bleisulfids in metallisches Blei mit sinkender Temperatur vermindert wird und in der Nähe des Schmelzpunkts von Blei minimal ist. Dieses Verfahren geht darauf hinaus, den Boden des Ofens bespielsweise mit Luft oder wassergekühlten Rohren derart abzukühlen, daß die Bodentemperatur des Bleibades etwas oberhalb des Schmelzpunktes des Bleies gehalten wird, wobei sich das Bleisulfid von dem Blei trennt und eine reine Steinschicht unter der Schlacke bildet, welche zu geringem Bleihalt reduziert wird. Als Bodenschmelze erhält man metallisches Blei mit sehr geringem Schwefelhalt. Die Schlackenschicht wird auf genügend hoher Temperatur gehalten, beispielsweise mit Hilfe eines Ölbrenners.
  • Die für die Reduktion nötige Sulfidmenge wird erhalten durch Zugabe von Blei- oder einem anderen Sulfidkonzentrat. Ein besonderes Reduktionsmittel ist somit nicht nötig. Falls man den Eisenoxydgehalt in den Schlacken erhöhen rnuß, kann vorzugsweise ein Eisensulfidkonzentrat verwendet werden, wobei Eisenoxyd gemäß folgender Formel entsteht:
    FeS + 3 Pb0 -> Fe0 + 3 Pb + S02
    Das Verfahren gemäß der Erfindung wird näher beschrieben unter Hinweis auf die Zeichnungen, wo A b b. A einen Querschnitt eines Schmelzofens zwecks Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt und A b b. B einen Längsschnitt eines Ofens vom Schwebeschmelze-Typus, angeordnet zwecks Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Gemäß A b b. A werden die bleireichen Schlacken in einen Ofenraum 12 eingeführt zusammen mit nötigem sulfidischem Material durch eine Eintragsöffnung 13. Hierbei entsteht auf dem in dem Ofen befindlichen Bleibad 4 eine Steinschicht 3 und darauf eine Schlackenschicht 2. Durch Kühlen der unmittelbar über der Ofensohle stehenden Bleischmelze mittels Kühlrohren 5 wird eine Trennung von metallischem Blei und Rohstein erzielt. Die Schlackenoberfläche wird auf gewünschter Temperatur gehalten mit Hilfe eines Ölbrenners 6. Die Rauchgase und möglicherweise mitfliegender Flugstaub wird durch eine Rauchgasöffnung 7 abgeleitet, und der Flugstaub wird in einem Staubabscheider 8 abgeschieden, von wo er in den Ofen zurückgeführt werden kann. Die reduzierten Schlacken und das erhaltene metallische Blei werden durch für diesen Zweck vorgesehene Abstichlöcher 9 und 10 abgestochen und, wenn nötig, wird Stein durch ein besonderes Abstichloch 11 abgestochen.
  • Gemäß A b b. B ist die Erfindung im Zusammenhang mit dem Schmelzen von sulfidischen Bleikonzentraten in einem Ofen von Schwebeschmelze-Typus (Finnisches Patent Nr. 22 694) verwendet worden. Bleikonzentrat wird zusammen mit Oxydationsluft im oberen Teil eines Reaktionsschachtes 14 eingeführt. Auf seinem Weg abwärts durch den Schacht entzündet sich das Konzentrat, wobei durch die Oxydationsreaktionen die Temperatur derart ansteigt, daß geschmolzenes metallisches Blei und geschmolzene bleioxydhaltige Schlacken erhalten werden. Die Reaktionsprodukte setzen sich zusammen mit einer kleinen Menge Stein in einem Ofenherd 15 ab, wo sich die bleioxydhaltige Schlacke 1 von Blei und Stein trennt, welche unter der Schlacke eine Mischung von metallischem Blei und Bleistein 16 bilden. Die Sohle des Ofenherdes ist an seinem Abstichende mit einer Vertiefung versehen, die mittels Kühlröhren 5 auf eine Temperatur in der Nähe des Schmelzpunktes vom Blei gekühlt ist. Währenddessen die Schmelze, d. h. die Schlacken und die Blei-Steinmischung sich in Richtung der Abstichöffnungen 9 und 10 bewegt, scheidet sich das Blei 4 von der Blei-Steinmischung ab und reiner Stein 3 bildet sich unter der Schlackenschicht 1, die somit zu niedrigem Bleigehalt reduziert ist. Die Reaktionsgase vom Ofen werden durch einen Abgaskanal 17 zu Kühl- und Staubabscheidevorrichtungen abgeleitet, von wo der Flugstaub in den Prozeß zurückgeleitet wird. Die Steinmenge kann geregelt werden durch Änderung der Menge von Reaktionsluft im Verhältnis zu der Konzentratmenge oder dadurch, daß Bleikonzentrat direkt in das Ofenbassin zugegeben wird. Bei Bedarf wird Stein durch eine besondere Abstichöffnung 11 abgestochen.
  • Um die kleinstmögliche Kühlung der Schlacken zu erzielen und somit einen niedrigen Brennölverbrauch zum Erhitzen der Schlacken, sollte der Ofen derart konstruiert werden, daß ein genügend dickes Bleibad erhalten wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Boden des Bleibades auf einer Temperatur zu halten, die nur etwas über dem Schmelzpunkt des Bleies liegt, ohne daß die Kühlung der darüberliegenden Stein- und Schlackenschicht zu stark wird. Das Abstechen von Blei kann vorteilhaft ununterbrochen derart durch ein Steigrohr stattfinden, daß die Mächtigkeit des Bleibades die ganze Zeit konstant verbleibt.
  • Da der größte Teil des Kupfers und ein Teil der Edelmetalle, die, falls sie in dem eingeführten Rohmaterial enthalten sind, in dem Stein angereichert werden, muß der Ofen auch mit Abstichmöglichkeiten für den Stein versehen sein. Dieser kupfer- und edelmetallreiche Stein stellt ein wertvolles Produkt dar, das in bezug auf darin enthaltene Metalle weiterverarbeitet werden kann.
  • Falls die vorliegende Erfindung auf irgendeine Art nahe mit einer Bleischmelzvorrichtung kombiniert ist, ist es zweckmäßig, daß die bei dem Reduktionsprozeß entstandenen Gase mit zugehörigem Flugstaub in mit dem Schmelzofen gemeinsamen Kühl- und Staubabscheidevorrichtungen behandelt werden.
  • Es sind Versuche in einem Ofen der Konstruktion gemäß A b b. A gemacht worden. Die Maße des Schmelzbades waren: Tiefe 500 mm und Badfläche 0,7 m2. Die Erhitzung geschah direkt mit Butangas derart, daß die Oberfläche des Schmelzbades eine Temperatur von 1250° C hielt. Der Boden der Schmelze wurde mittels luftgekühlten Rohren zu einer Temperatur von etwa 500° C abgekühlt.
  • Beispiel l Der Ofen wurde mit schwefelhaltigem metallischem Blei bis zu einer Baddicke von 400 mm sowie mit 100 kg Pb0-haltigen Schlacken beschickt. Als zwischen dem vom Blei abgeschiedenen Stein und den Schlacken Gleichgewicht eingetreten war, enthielten die Schlacken 13,5 % Pb, und Blei vom Boden der Schmelze enthielt 0,05 % S. Nach Zusatz von 10 kg Bleikonzentrat, das 71 % PbS enthielt, sank der Bleigehalt der Schlacken in 15 Minuten auf 5,6 % und nach weiterem Zusatz von 10 kg Konzentrat auf 2,1 0/0. Hierbei enthielt das metallische Blei 0,04 % S. Schließlich wurde ein überschuß von 50 kg Bleikonzentrat in die Schmelze zugegeben, und nachdem Gleichgewicht eingetreten war, enthielten die Schlacken 1,7,%, Pb und das Blei 0,06 % S.
  • Beispiel 2 Um herauszufinden, inwiefern die unter der Schlackenschicht befindliche Steinschicht ohne Zusatz von Sulfid von oben zu den Schlacken, Bleioxyd zu reduzieren vermag, wurde der Versuch wie folgt fortgesetzt: Zu der Schmelze vom Beispiel 1, die Bleisulfid im überschuß enthielt, wurden 30 kg Bleimennige, Pb 304, zugesetzt, das hierbei den Bleigehalt der Schlacken auf über 20 °/o hätte erhöhen sollen. Nach 20 Minuten enthielten die Schlacken jedoch nur 2,3 % Pb und nach weiteren 20 Minuten 2,0 % Pb. Gleichzeitig war der Schwefelgehalt des metallischen Bleies 0,06 0/0.
  • Durch Verwendung tieferer Bleibäder als in den oben beschriebenen Versuchen kann man natürlich niedrigere Bodentemperatur halten und entsprechend niedrigere Schwefelgehalte im Blei erhalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von metallischem Blei aus bleioxydhaltigem Material, bei dem zu geschmolzenem bleioxydhaltigem Material als Reduktionsmittel Schwefel oder Bleioxyd reduzierende Sulfide zugesetzt werden, wobei sich eine Schlackenschicht bildet und darunter eine geschmolzene bleihaltige Steinschicht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Boden einer unter der Steinschicht befindlichen geschmolzenen metallischen Bleischicht auf einer Temperatur gehalten wird, die in der Nähe des Schmelzpunktes des Bleies liegt, und daß bleiarme Schlacken und erhaltenes metallisches Blei getrennt entfernt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der geschmolzenen metallischen Bleischicht durch Kühlung in der Nähe des Schmelzpunktes des Bleies gehalten wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung mit Hilfe von Kühlrohren erzielt wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kontrollierbare Kühlung durch den Ofenboden erzielt wird.
DEO9834A 1962-12-14 1963-12-09 Verfahren zur Herstellung von metallischem Blei aus bleioxydhaltigem Material Pending DE1179004B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053594A1 (de) 1980-12-01 1982-06-09 Boliden Aktiebolag Gewinnung von Blei aus bleisulfidischem Rohmaterial
US4514217A (en) * 1983-05-17 1985-04-30 Boliden Aktiebolag Method of producing lead from sulphidic lead raw-material

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EP0053594A1 (de) 1980-12-01 1982-06-09 Boliden Aktiebolag Gewinnung von Blei aus bleisulfidischem Rohmaterial
US4514217A (en) * 1983-05-17 1985-04-30 Boliden Aktiebolag Method of producing lead from sulphidic lead raw-material

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