DE1178294B - Mit haertbaren Kunstharzen getraenkte Papierbahn zur Verwendung als Dekorfilm - Google Patents

Mit haertbaren Kunstharzen getraenkte Papierbahn zur Verwendung als Dekorfilm

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DE1178294B
DE1178294B DEG27829A DEG0027829A DE1178294B DE 1178294 B DE1178294 B DE 1178294B DE G27829 A DEG27829 A DE G27829A DE G0027829 A DEG0027829 A DE G0027829A DE 1178294 B DE1178294 B DE 1178294B
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DE
Germany
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papers
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decorative film
paper
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Pending
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DEG27829A
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English (en)
Inventor
Dr Ulrich Holtschmidt
Dr Roetger Mitgau
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/18Paper- or board-based structures for surface covering
    • D21H27/22Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses
    • D21H27/26Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses characterised by the overlay sheet or the top layers of the structures
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 21 h
Deutsche Kl.: 55 f -16
Nummer: 1178 294
Aktenzeichen: G 27829 VI b / 55 f
Anmeldetag: 28. August 1959
Auslegetag: 17. September 1964
Es ist bekannt, Holzwerkstoffplatten aller Art, wie z. B. Holzfaserplatten, Spanplatten, Sperrholz u. a., dadurch zu veredeln, daß man auf ihre Oberfläche mit farblosen, härtbaren Kunstharzen imprägnierte weiße oder farbige, bedruckte oder unbedruckte Papiere unter Druck und Hitze aufpreßt. Solche Dekorfilme werden in gleicher Weise als oberste Lage bei der Herstellung sogenannter Dekorlaminate verwendet, bei denen das Grundmaterial im allgemeinen aus einer Anzahl phenolharzimprägnierter Papiere besteht. Dekorpapiere für diese Verwendungszwecke müssen den mehr oder minder dunklen Untergrund optisch völlig abdecken, d. h. sie müssen nach der Verpressung eine derartige Deckkraft (Opazität) besitzen, daß ein optisches Durchschlagen der dunklen Farben des Untergrundes nicht erfolgen kann. Zu diesem Zwecke füllt man die Dekorpapiere bei ihrer Herstellung mit einer relativ großen Menge von deckenden Pigmenten. Im allgemeinen kommen hierbei Weißpigmente, wie z. B. Titandioxyd oder Zinksulfid, zur Anwendung. Dies erfolgt meist auch dann, wenn die Papiere gefärbt werden. Naturgemäß steigt die Deckkraft der Dekorpapiere mit ihrem Flächengewicht und mit der Menge der eingesetzten Füllstoffe. Beiden ist jedoch aus technischen und wirtschaftlichen Gründen eine obere Grenze gesetzt.
Das Flächengewicht, das im allgemeinen bei derartigen Papieren bis zu 200 g/qm beträgt, kann deshalb nicht beliebig gesteigert werden, weil die Imprägnierung und Trocknung derartig schwerer Papierein den im allgemeinen dazu verwendeten Anlagen zu mangelhafter Durchtränkung führt, und außerdem die hohen Materialmengen an Papier und Harz (letzteres ist in seiner Menge direkt vom Papiergewicht abhängig) hohe Kosten bedingen. Außerdem hat eine sehr schwere einseitige Beschichtung immer ein starkes Verziehen der Platten zu der beschichteten Seite hin zur Folge.
Der Prozentgehalt an deckenden Pigmenten im Papier, der im allgemeinen zwischen 20 und 30% liegt, läßt sich ebenfalls nicht beliebig steigern, weil einerseits die Papiereigenschaften erheblich beeinträchtigt werden und andererseits die Pigmentausbeute mit steigender Pigmentierung bei der Papierherstellung erheblich sinkt. Hinzu kommt, daß der notwendige Einsatz größerer Mengen von Weißpigmenten bei farbigen Papieren eine große Menge von Farbstoff erfordert, so daß es besonders schwierig ist, hell- bis mittelfarbige Papiere mit der gewünschten Deckkraft und in dem gewünschten Farbton zu erhalten.
Die technischen Schwierigkeiten umgeht man bis-Mit härtbaren Kunstharzen getränkte Papierbahn zur Verwendung als Dekorfilm
Anmelder:
Th. Goldschmidt A. G., Essen, Söllingstr. 120
Als Erfinder benannt:
ίο Dr. Ulrich Holtschmidt, Essen,
Dr. Rötger Mitgau, Essen-Kupferdreh
*5 her im allgemeinen dadurch, daß man durch Mitverwendung von sogenannten Barriere-Filmen — das sind kunstharzimprägnierte, weiß pigmentierte Papiere verschiedenen Flächengewichtes, die zwischen Dekorfilm und Grundmaterial gelegt werden — das optische Durchscheinen des dunklen Untergrundes verhindert. Dieses Verfahren ist jedoch teuer und bringt andere technische Nachteile mit sich, wie z. B. insbesondere ein starkes Verziehen der fertigen Platten aus dem obengenannten Grunde.
Die subjektive Beurteilung der Deckkraft ist vielfach von der Homogenität des eingesetzten Dekorpapieres abhängig. Eine sehr große Homogenität des Papiers bedingt selbst bei relativ niedriger Opazität ein befriedigendes Ergebnis, weil das Zusammenwirken der Farbe des Papiers und der Farbe des durchscheinenden Untergrundes eine optisch gleichmäßige Mischfarbe ergibt, der nicht anzusehen ist, auf welche Weise sie entstanden ist. Ein inhomogenes Papier, bei dem infolge ungleicher Massen- und Pigmentverteilung eine wolkige Durchsicht vorhanden ist, kann selbst bei sehr hoher Gesamtdeckkraft wesentlich schlechtere Ergebnisse zur Folge haben, weil bei ihm an den Stellen geringerer Masse und damit geringeren Pigmentgehaltes ein stärkeres Durchscheinen des dunklen Untergrundes wahrnehmbar wird als an den Stellen größerer Masse. Ungleichmäßige Farbwirkung der fertigen Platte ist die Folge.
Diese und andere Nachteile lassen sich überraschenderweise dadurch beseitigen, wenn erfindungsgemäß die Papierbahn in an sich bekannter Weise aus verschiedenen nassen Faserschichten zusammengegautscht ist, wobei die obere(n) Schicht(en) mit einem in Gegenwart der Kunstharzimprägnierung
5" hoch lichtbeständigen, gegebenenfalls weniger dekkendem Pigment wie Zinksulfid und die untere(n) Schicht(en) mit einem in Gegenwart der Kunstharz-
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imprägnierung hoch deckfähigen, gegebenenfalls weniger lichtbeständigen Pigment wie Titandioxyd gefüllt ist (sind). Hierdurch erzielt man bei guter Lichtbeständigkeit hohe Deckkraft.
Die erfindungsgemäßen kunstharzenthaltenden Papierbahnen weisen zusätzlich eine Reihe von Vorteilen auf. So wird bei Mehrschichtenpapieren mit gleicher Stoffzusammensetzung der einzelnen Schichten durch die Zusammenführung mehrerer getrennt für sich gebildeter Fliese eine überaus gleichmäßige Masseverteilung erreicht, die bei der Verwendung solcher Papiere als Dekorpapiere nach der Verpressung eine optisch völlig gleichmäßige Deckkraft des Oberflächenfilms bewirkt. Die solchen Papieren eigene überaus gleichmäßige Masseverteilung, die auch die anderen Eigenschaften bekanntermaßen günstig beeinflußt, beruht darauf, daß aus statistischen Gründen damit zu rechnen ist, daß sich Plus- und Minusfehler in der Masseverteilung bei Verwendung mehrerer Lagen kompensieren. ao
Es ist weiterhin bekannt, daß die Opazität um so besser wird, wenn man eine gegebene Pigmentmenge in einer möglichst dünnen Schicht anordnet, und um so schlechter, wenn man diese Menge über eine größere Schichtdicke verteilt. Es ist auch bekannt, daß mit steigender Menge an Weißpigmenten der Farbeintrag zur Erzielung eines gegebenen Farbtones immer größer werden muß.
Bei gefärbten Papieren kann man nun in an sich bekannter Weise die einzelnen Schichten verschiedenfarbig anlegen, und zwar wie erfindungsgemäß angegeben so, daß die unteren Schichten das deckende, im allgemeinen weiße Pigment enthalten, während sich oben vorwiegend der farbgebende Körper befindet. Man erzielt damit also einerseits eine erhöhte Deckkraft, andererseits eine erhebliche Einsparung an teuren Farbstoffen, die gerade bei solchen Dekorpapieren, bei denen erhebliche technische Anforderungen gestellt werden, im allgemeinen besonders teuer sind.
Es ist bereits bekannt, Duplex-Papiere herzustellen und für verschiedene Zwecke als Isolier- und Kabelpapiere sowie als Kraftpapiersäcke einzusetzen. Bei letzteren sind auch bereits verschiedenfarbige Schichten verwendet worden. Es werden auch Duplex-Kartons hergestellt, bei denen die einzelnen Schichten aus verschieden wertvollen Materialien bestehen. Bei diesen bekannten Einsatzmöglichkeiten macht man sich stets die hohe gleichmäßige Festigkeit sowie gelegentlich noch die Möglichkeit einer zweischichtigen Farbgebung von Duplex-Papieren zunutze.
Beispiel
Es wird ein 160 g/m- schweres Edelzellstoffpapier mit hohem «-Zellulosegehalt durch Zusammengautschen zweier je 80 g/m2 schwerer noch nasser Papierbahnen auf einer Duplex-Papiermaschine hergestellt. Die obere 80 g/m2 schwere Papierbahn ist mit 30% Zinksulfid pigmentiert, die untere Papierbahn dagegen mit 30 % Titandioxyd. Dieses 160 g/m2 schwere Edelzellstoffpapier wird durch ein etwa 5O°/oiges wäßriges Imprägnierbad eines handelsüblichen Melaminharzes geführt und durch Heißluft bei 130° C 3 Minuten getrocknet. Das Gewicht des imprägnierten und getrockneten Filmes beträgt 280 g/m2. Durch eine zweite Imprägnierung mit einer wäßrigen, etwa 50%igen Melaminharzlösung und Trocknung durch Heißluft bei 130° C/6 Min. wird das Filmgericht auf 350 g/m2 gebracht.
Dieser Film wird auf einer Hartfaserplatte unter einem Druck von 40 kg/cm2 12 Minuten bei 145° C verpreßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit härtbaren Kunstharzen getränkte Papierbahn zur Verwendung als Dekorfilm für die Oberflächenveredelung von Holzwerkstoff- oder Schichtstoffplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn in an sich bekannter Weise aus verschiedenen nassen Faserschichten zusammengegautscht ist, wobei die obere(n) Schicht(en) mit einem in Gegenwart der Kunstharzimprägnierung hoch lichtbeständigen, gegebenenfalls weniger deckendem Pigment wie Zinksulfid und die untere(n) Schichten) mit einem in Gegenwart der Kunstharzimprägnierung hoch deckfähigen, gegebenenfalls weniger lichtbeständigen Pigment wie Titandioxyd gefüllt ist (sind).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 640 666, 590 562.
    409 687/255 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEG27829A 1959-08-28 1959-08-28 Mit haertbaren Kunstharzen getraenkte Papierbahn zur Verwendung als Dekorfilm Pending DE1178294B (de)

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DEG27829A DE1178294B (de) 1959-08-28 1959-08-28 Mit haertbaren Kunstharzen getraenkte Papierbahn zur Verwendung als Dekorfilm
GB2694960A GB950465A (en) 1959-08-28 1960-08-03 Decorative laminated material and method of producing the same
FR836409A FR1265707A (fr) 1959-08-28 1960-08-22 Pellicule de revêtement à base de papiers multicouches
BE594446A BE594446A (fr) 1959-08-28 1960-08-26 Pellicules décoratives à base de papiers à plusieurs épaisseurs.

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590562C (de) * 1932-09-14 1934-01-05 Friedrich Adolf Ruehlemann Dr Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Holzfaserstoffes
DE640666C (de) * 1934-05-27 1937-01-09 Wilhelm Stegemann Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigem Papier

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590562C (de) * 1932-09-14 1934-01-05 Friedrich Adolf Ruehlemann Dr Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Holzfaserstoffes
DE640666C (de) * 1934-05-27 1937-01-09 Wilhelm Stegemann Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigem Papier

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GB950465A (en) 1964-02-26

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