DE1177870B - Verbindung eines aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Hufschuhs mit dem Huf bzw. Klauenschuh mit der Klaue - Google Patents

Verbindung eines aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Hufschuhs mit dem Huf bzw. Klauenschuh mit der Klaue

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DE1177870B
DE1177870B DEB70855A DEB0070855A DE1177870B DE 1177870 B DE1177870 B DE 1177870B DE B70855 A DEB70855 A DE B70855A DE B0070855 A DEB0070855 A DE B0070855A DE 1177870 B DE1177870 B DE 1177870B
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DE
Germany
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hoof
shoe
claw
horn
compound according
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DEB70855A
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English (en)
Inventor
Dr Med Vet Erwin Becker
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VET ERWIN BECKER DR MED
Original Assignee
VET ERWIN BECKER DR MED
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L5/00Horseshoes made of elastic materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIl
Deutsche Kl.:
Nummer: 1177 870
Aktenzeichen: B 70855 III / 45 i
Anmeldetag: 22. Februar 1963
Auslegetag: 10. September 1964
Der Beruf des Hufbeschlagschmiedes ist im Aussterben. Der Pferdebestand ist gegen die Zeit vor dem Weltkrieg so stark zurückgegangen und durch Landmaschinen (Traktoren, Mähdrescher, kleine Zugmaschinen) ersetzt worden, daß es praktisch keinen Nachwuchs auf dem Gebiet des Huf- und Klauenbeschlages gibt. Die einschlägige Industrie hat die Herstellung von Hufeisen und Hufnägeln nahezu eingestellt.
Während Arbeitspferde nur noch vereinzelt gebraucht werden, ist der Pferdesport jedoch im Aufstieg begriffen. Es ergibt sich somit, daß es in absehbarer Zeit trotz eines Bedarfes auch für die Zukunft keine Fachkräfte für die Hufpflege mehr geben wird. Die Erfindung hat sich u. a. die Aufgabe gestellt, die Hufpflege und insbesondere die Beschuhung von Pferd und Rind ohne Fachkräfte durchführen zu können. Da zum Einschlagen von Hufnägeln, die zum Befestigen von Hufeisen und Klauenschuhen beim Rind notwendig sind, geschulte Fachkräfte gehören, wenn die Tiere nicht gesundheitlich schwer geschädigt werden sollen, ist es ferner die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, Sportpferde und, soweit dies notwendig ist, auch Rinder ohne Gebrauch von Hufnägeln mit Huf- oder Klauenschuhen zu versehen.
Versuche dieser Art sind nicht neu, sie sind aber bisher an den unzulänglichen Methoden gescheitert. Es ist bekannt, Hufeisen durch Kunststoffschuhe oder Gummi-Metall-Verbindungen zu ersetzen, die mit Hufnägeln aufgeschlagen werden. Die diesen Verfahren anhaftenden Mängel sind oben kurz angedeutet und aus der Praxis und der einschlägigen Literatur bekannt.
Ohne Nagelung aufgebrachte Gummischuhe in Form der Hufkapsel, welche versuchsweise hergestellt worden sind und mit Gummibändern oder anderen Verschnürungen in Höhe der Hufkrone festgespannt wurden, sind von vornherein unbrauchbar, weil die Kraftübertragung zwischen der Straße und dem Pferdekörper so hohe Schub- und Druckkräfte auslöst, daß diese Befestigungsart für den Gebrauch in schneller Gangart in keiner Weise ausreicht. Das gleiche gilt für alle Versuche, ähnliche Hufschuhe zu verwenden, da die Art der Befestigung in keiner Weise ausreicht.
Es ist bereits ein Hufschuh aus Gummi bekannt, der mit einem Kragen versehen ist und an seinem oberen Ende auf der Innenseite zwecks Befestigung einen Wulst trägt. Dieser Wulst greift über den Huf und umspannt die Fessel. Ein derartig ausgebildeter Hufschuh hat nie Eingang in die Praxis gefunden.
Verbindung eines aus einem elastischen
Werkstoff bestehenden Hufschuhs mit dem Huf
bzw. Klauenschuh mit der Klaue
Anmelder:
Dr. med. vet. Erwin Becker,
Berlin 37, Königsweg 50
Als Erfinder benannt:
Dr. med. vet. Erwin Becker, Berlin
Es ist ferner ein Hufschuh aus elastischem Material bekanntgeworden, der ebenfalls einen hochgezogenen Kragen aufweist. Als Haltemittel für diesen Hufschuh sind an der Innenseite des Hufschuhs elastische, keilförmige Vorsprünge vorgesehen. Außerdem ist am oberen Ende des Kragens ein der Befestigung dienender Wulst vorgesehen. Da eine derartige Befestigung des Hufschuhs keineswegs ausreicht, ist eine weitere Befestigung nötig, die aus rechtwinkligen, drehbaren Bügeln besteht, die durch in die Hufschuhwand eingelassene Platten gelagert sind. Diese Klemmbügel sind zu beiden Seiten des Hufschuhs angeordnet. Um ein sicheres Anlegen des Hufschuhs zu erreichen, wird zu diesen beiden Befestigungsarten weiter vorgeschlagen, etwa um das obere Ende des Kragens ein zusätzliches Band zu legen. Offensichtlich reichen also die keilförmigen Vorsprünge allein nicht für die Befestigung des bekannten Hufschuhs aus. Bei einem stramm aufgepaßten Hufschuh werden sich die elastischen, keilförmigen Vorsprünge einfach breitdrücken und somit höchstens den Kragen vom Hufhorn abdrücken.
Es ist weiter ein Hufschuh mit einem Kragen bekannt, wobei die freien Enden dieses Hufschuhs über ein Band miteinander verbunden sind. Dieser Kragen und das Band sollen die alleinige Befestigung des Hufschuhs sein. Eine derartige Maßnahme reicht keineswegs für eine sichere Befestigung des Hufschuhs aus.
Es ist ferner ein Pferdeschuh zum Verhindern des Ausgleitens bekannt. Dieser Pferdeschuh besteht aus elastischem Material und wird über das Hufeisen,
409 660/7
welches es beim Erfindungsgegenstand nicht gibt, und den unteren Teil des Hufes gestülpt. Der Hufschuh besitzt innen eine zur Aufnahme des Hufeisens bestimmte Rinne und an den freien Enden Stege, die Nischen bilden, welche die freien Enden des Hufeisens aufnehmen. Da diese Befestigung nicht ausreicht, wird weiter vorgeschlagen, in der Sohle des Schuhs Löcher vorzusehen und den Schuh mittels Schrauben am Hufeisen zu befestigen.
F i g. 5 läßt die Verbindung in größerem Maßstab in Einzelheiten erkennen.
Der Hufschuh 1 besteht aus einem elastischen Kunststoff und hat einen an den Seiten hochgezoge-5 nen, der Form der Hornkapsel angepaßten Rand 2. Dieser Hufschuh 1 ist etwas kleiner als der zu versorgende Huf. Wie weiter unten beschrieben, wird der Schuh 1 mit einem Kunststoffkleber direkt auf den Huf aufgeklebt, der hierzu in geeigneter Weise
nahezu unlösbare Befestigung von Schuh 1 und Hornwand 7 des Hufes 8 ergibt. Um den Kontakt von Hornwand 7 und Schuh 1 so innig zu gestalten,
ist, ist, wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich, die Innenseite des Schuhes 1 auf der Sohlen- und Innenfläche des Randes 2 mit einem hervorspringenden
Es ist auch ein Hufeisen bekannt, das aus zwei io vorbereitet wird, wie gleichfalls weiter unten be-Teilen besteht, die über ein Scharnier gelenkig mit- schrieben ist. Der Hufschuh 1 kann aus einem Mehreinander verbunden sind. An den freien Enden schicht-Kunststoff bestehen. Wie die F i g. 5 schedieses Hufeisens werden diese beiden Teile mittels matisch zeigt, besteht der Schuh 1 außen zweckeiner Schraube miteinander verbunden. Die Schraube mäßig aus einem abriebfesten Kunststoff 4 und innen zieht die beiden freien Enden gegeneinander. Dieses 15 aus einem Kunststoff 5, der unter Verwendung eines Hufeisen besitzt vorn und an beiden Seiten hoch- Klebers 6, vorzugsweise auf Kunststoffbasis, eine gezogene Platten mit nach innen gerichteten Spitzen.
Wird das Hufeisen angelegt und werden die freien
Enden durch die Schraube angezogen, so pressen
sich diese Spitzen in den Huf ein. Von den Maß- 20 daß er auch den stärksten Beanspruchungen in nahmen des bekannten Hufeisens wird bei der Er- schnellen Gangarten und beim Springen gewachsen findung kein Gebrauch gemacht.
Schließlich ist ein weiteres Hufeisen bekannt, dessen Befestigung durch Ankleben an den Huf erfolgen soll und darüber hinaus durch Verwendung 25 Zahnprofil 3 versehen, welches sich in entsprechende eines Riemens, der in besondere Laschen des Huf- Vertiefungen 9 im Hufhorn 8 festhakt und so ein Vereisens eingelegt ist und die Hornkapsel umspannt. schieben des Hufschuhes 1 gegen den Huf verhindert. In der Praxis haben sich alle diese Verfahren nicht Der Huf wird zur Aufnahme des Kunststoffschuhes
durchsetzen können. im Bereich der Verbindungsflächen mit einem elek-
Die Erfindung hat sich weiter zur Aufgabe ge- 30 trisch angetriebenen Schleifinstrument sowohl an stellt, die Nachteile der obengenannten Verfahren der Sohlenfläche als auch an der Hornwand vom zur Beschuhung von Pferd und Rind zu vermeiden. überflüssigen Horn befreit und auf diese Weise auf-Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine gerauht. Zum Einpassen der auf der Innenseite des Verbindung eines aus einem elastischen Werkstoff Hufschuhes 1 angeordneten Befestigungsleisten 3 bestehenden Huf- oder Klauenschuhs, der einen 35 werden entsprechende Rillen 9 (Fig. 5) mit einem hochgezogenen, der Form der Hornkapsel angepaß- Sägezahn-Profil aufweisenden Fräser in das Horn ten Rand aufweist, mit dem Huf oder der Klaue. Die eingefräst. Der so vorbereitete Huf wird mit einem Erfindung besteht darin, daß die Innenfläche dieses Spezialkleber bestrichen. Wie oben angedeutet, ist Schuhs und die Außenfläche des Huf- oder Klauen- der Hufschuh etwas kleiner als der vorbereitete Huf. horns mit ineinander greifenden Profilen versehen 40 Der Schuh wird deshalb vor dem Aufkleben auf sind und daß der Schuh und das durch besonderen den Huf mit einem Spanngerät soweit gedehnt, daß Arbeitsgang profilierte Huf- oder Klauenhorn min- er über den Huf gestülpt werden kann. Zuvor wird destens im Bereich der Profilierungen durch einen die Innenseite des Hufschuhes ebenfalls mit dem vorzugsweise bei Raumtemperatur aushärtenden KIe- Kleber bestrichen. Der Schuh wird im gedehnten ber miteinander verbunden sind. Einer weiteren Aus- 45 Zustand auf den Huf gesetzt und daraufhin die bildung entsprechend ist der Schuh kleiner als der Huf Spannvorrichtung entfernt. Hierdurch schrumpft der oder die Klaue. Zweckmäßig besteht der Schuh aus Schuh zusammen und legt sich fest auf die vorbeeinem Mehrschichten-Kunststoff. Einer weiteren Aus- reiteten Abschnitte des Hufes,
bildung entsprechend ist die Profilierung von Schuh Da der Kleber zum endgültigen Abbinden einige
und Huf- oder Klauenhorn sägezahnförmig ausge- 50 Minuten beansprucht, wird der aufgeklebte Hufbildet. Zweckmäßig verlaufen die sich durch das schuh zweckmäßigerweise durch eine Hilfsvorrichtung solange zusätzlich auf dem Huf festgespannt. Hierzu dient ein Spanngerät.
Sobald der Klebevorgang abgeschlossen ist, wird 55 das Spanngerät vom Huf entfernt.
Durch die Erfindung ist es möglich, ohne Fachkräfte die Hufe von Pferden bzw. die Klauen von Rindern mit Kunststoffschuhen zu versehen, welche der Belastung bei der Arbeit standhalten und eine 60 unphysiologische Abnutzung des Huf- bzw. Klauenhornes vermeiden. Ein Wechsel der Schuhe kann gegebenenfalls erfolgen, indem der Kleber 6 durch ein Auflösemittel erweicht wird. Die Hufschuhe können mehrmals verwendet werden, falls sie nicht
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite 65 durch extreme Beanspruchung zu stark abgenutzt und den Rand des Schuhes; sind. In den Figuren sind hinten offene Hufschuhe
F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie C-D in dargestellt. Die Form der Hufschuhe kann jedoch Längsrichtung des Schuhes, und auch geschlossen gewählt werden. Ebenso braucht
Profil ergebenden Zahnleisten auf der Sohlenfläche des Schuhs quer zu seiner Längsrichtung und an den hochstehenden Innenrandflächen parallel zum Tragrand.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 bis 4 zeigen in mehreren Ansichten den erfindungsgmäßen Hufschuh 1;
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Bodenseite des Hufschuhs;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1;
für den Hufschuh auch nicht unbedingt ein MehrschichtenrKunststoff 4, 5 gewählt zu werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindung eines aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Huf- oder Klauenschuhs, der einen hochgezogenen, der Form der Hornkapsel angepaßten Rand aufweist, mit dem Huf oder der Klaue, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche dieses Schuhs und die Außenfläche des Huf- oder Klauenhorns mit ineinander greifenden Profilen versehen sind und daß der Schuh und das durch besonderen Arbeitsgang profilierte Huf- oderKlauenhorn mindestens im Bereich der Profilierung durch einen Vorzugsweise bei Raumtemperatur aushärtenden Kleber miteinander verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh kleiner als der Huf oder die Klaue ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh aus einem Mehrschichten-Kunststoff besteht.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung von Schuh und Huf- oder Klauenhorn sägezahnförmig ausgebildet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch das Profil ergebenden Zahnleisten auf der Sohlenfläche des Schuhs quer zu seiner Längsrichtung und an den hochstehenden Innenrandflächen parallel zum Tragrand verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 71 959, 6066;
schweizerische Patentschriften Nr. 153 341,57 413; britische Patentschriften Nr. 414493, 189 608.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 660/7 9. 64
Bundesdruckerei Berlin
DEB70855A 1963-02-22 1963-02-22 Verbindung eines aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Hufschuhs mit dem Huf bzw. Klauenschuh mit der Klaue Pending DE1177870B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535167A1 (fr) * 1982-11-01 1984-05-04 Nakanishi Kisaku Ensemble de fer a cheval

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DE71959C (de) * J. TO-BOLSKI in Berlin, Fruchtstr. 37 Hufschuh aus Gummi
DE6066C (de) * C. kesseler in Berlin, Mohrenstrafse 63 Hufeisen zum Ankleben
CH57413A (de) * 1911-10-04 1913-01-02 Waldemar Schober Hufeisen
GB189608A (en) * 1921-10-17 1922-12-07 Arthur Newall Improvements in horseshoes
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GB414493A (en) * 1932-06-08 1934-08-09 Gordon Gash Improvements in and relating to horse shoes

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