DE1177835B - Vorrichtung zum Messen der Stroemungs-geschwindigkeit von Fluessigkeiten in Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Stroemungs-geschwindigkeit von Fluessigkeiten in Leitungen

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Publication number
DE1177835B
DE1177835B DEE20699A DEE0020699A DE1177835B DE 1177835 B DE1177835 B DE 1177835B DE E20699 A DEE20699 A DE E20699A DE E0020699 A DEE0020699 A DE E0020699A DE 1177835 B DE1177835 B DE 1177835B
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DE
Germany
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measuring
pipe wall
flow rate
electrode
voltage
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Application number
DEE20699A
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English (en)
Inventor
Jacob Johannes Paulus Rolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JC Eckardt AG
Original Assignee
JC Eckardt AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten in Leitungen Zusatz zum Patent: 1 002 Bei induktiven Durchflußmessern gemäß dem Patent 1094 002 wird die infolge der Bewegung der Flüssigkeit auftretende Spannung so gemessen, daß die elektrischen Leitungen keine Windungsfläche im Magnetfeld bilden, so daß eine transfonmatorisch induzierte elektromotorische Kraft vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Hälfte der Spannung, die zwischen zwei Elektroden diametral an der Außenfläche des strömenden Mediums auftritt, zwischen einer Elektrode und der Flüssigkeit außerhalb des Magnetfeldes liegt. Nach dieser Erfindung wird die zu messende Spannung zwischen der Elektrode und der Rohrwand abgegriffen, wobei der Abgriff der Spannung an der Rohrwand zweckmäßig an einer der Elektrode möglichst eng benachbarten Stelle erfolgt.
  • Auch bei anderen bekannten Durchflußmessem, bei denen die Elektrodenpotentiale gegen Erde gemessen werden, erhält man zwei Spannungswerte.
  • Bei vielen bekannten Meßvorrichtungen werden die Spannungen, wenn hohe Eingangswiderstände erforderlich sind, zunächst einzeln durch je eine Potentiometeranordnung kompensiert, die verbleibenden Spannungsdifferenzen einzeln verstärkt und die beiden verstärkten Spannungsdifferenzen mittels eines Transformators summiert. Nochmals verstärkt dient diese summierte Spannung zur Steuerung des Potentiometerabgleichs.
  • Vorliegende Erfindung weist gegenüber dem Patent 1 094002 das zusätzliche Merkmal auf, daß eine zweite Elektrode mit der Rohrwand kurzgeschlossen ist. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, eine solche Meßvorrichtung mit erheblich geringerem baulichen Aufwand bauen zu können, da auf jene Bauteile, die zur Messung der zweiten Spannungsgröße erforderlich waren, verzichtet werden kann.
  • Weiterhin ist vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Isolationsschicht ausgekleidete Meßstrecke gegenüber der übrigen Rohrleitung elektrisch isoliert ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nunmehr die volle Spannung U als Meßspannung abgegriffen werden kann.
  • Ein weiteres Kennzeichen ist, daß bei Verwendung eines Kunststoffrohres dieses über die Breite des Magnetfeldes hinaus durch eine Metallfolie ummantelt ist, die mit der zweiten Elektrode kurzgeschlossen und geerdet ist. Auch diese Maßnahme wirkt sich günstig auf die Größe der abzugreifenden Spannung aus.
  • Der Erfindungsgedanke wird nachfolgend an Hand von drei Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Meßvorrichtung, bei der ein handelsübliches metallisches Rohr verwendet wird, während in F i g. 2 ein isolierter Rohrstutzen mit isolierend wirkenden Flanschen dargestellt ist; in F i g. 3 ist eine Meßvorrichtung abgebildet, die zur Durchflußmessung von flüssigen Metallen verwendet werden kann.
  • Durch ein Metallrohr 1, das zum Teil mit einer Isolierschicht 2 ausgekleidet ist, fließt das Medium 3, dessen Strömungsgeschwindigkeit gemessen werden soll. Während die Elektode 4 mit der Rohrwand kurzgeschlossen ist, wird zwischen der Elektrode 5, deren Zuleitung 6 isoliert herausgeführt ist, und der Rohrwand mittels einer konzentrischen Zuleitung 7 eine der Durchflußgeschwindigkeit entsprechende Meßspannung UM abgegriffen.
  • In der Praxis wird man die Elektrode 4 nicht als besonderen Bauteil ausführen, sondern beim Isolieren der Rohrwand ein entsprechendes Stück in der Isolationsschicht aussparen bzw. Metallstutzen von der Höhe der Isolationsschicht an der Innenseite der Rohrwand anschweißen.
  • Die Erhöhung der so abgegriffenen Meßspannung UM auf fast den gesamten, zwischen den beiden Elektroden vorliegenden Spannungswert U ergibt sich daraus, daß zwischen der Abgriffsleitung 7 und der Elektrode 4 infolge der elektrisch leitenden Rohrwand eine Verbindung besteht, die im Schaltbild mit Position 8 angedeutet ist. Die gesamte Spannung U kann man allerdings mit dieser Anordnung nicht erhalten, da die Flüssigkeit eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden und der Rohrwand außerhalb der Isolierungsschicht herstellt. Die entsprechenden Flüssigkeitswiderstände Rt, R2, R sowie der Flüssigkeitswiderstand r zwischen den beiden Elektroden sind in der Figur als Ersatzwiderstände eingezeichnet. Die im Ersatzschaltbild parallel geschalteten Widerstände R1, R2 und Rn begrenzen die abgreifbare Meßspannung UM auf einen bestimmten Teilwert der Spannung U, der aber um so größer ist, je größer das Verhältnis der Widerstände Rl, R2, R gegenüber dem Widerstandr ist. Dieses Verhältnis kann man aber konstruktiv in einfacher Weise vergrößern, indem man die Rohrwand auf einer gegenüber dem Rohrdurchmesser möglichst langen Strecke mit einer Isolationsschicht auskleidet.
  • Man kann auch die volle Spannung U als Meßspannung abgreifen, wenn man die mit Isoliermaterial ausgekleidete Meßstrecke gegenüber der übrigen Rohrleitung isoliert (Fig. 2). Da man in der Praxis ohnedies die Meßstrecke als besonderen Rohrstutzen ausbildet, der auf beiden Seiten durch Flanschanschlüsse 9, 10 mit der Rohrleitung verbunden wird, braucht man die Flanschverbindungen nur elektrisch isoliert auszuführen. Die elektrische Verbindung 8 zwischen der Elektrode 4 und dem Abgriff 7 wird in diesem Falle nur noch durch die Rohrwand auf der Länge der ausgekleideten Meßstrecke gebildet, so daß die Flüssigkeitswiderstände R1, R2 und Rjz nicht mehr im Meßkreis parallel geschaltet sind.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich ebenfalls bei Rohrleitungen aus Kunststoff verwirklichen, die üblicherweise bei kleinen Nennweiten verwendet werden. In diesem Fall wird das Kunststoffrohr über die Breite des Magnetfeldes hinaus mit einer dünnen Metallfolie vornehmlich auf ganzem Umfang ummantelt und damit künstlich eine metallische Rohrwand geschaffen. Als Meßgröße wird wie im ersten Beispiel die Spannung zwischen einer Elektrode und der Rohrwand, d. h. der Metallfolie, gemessen, die mit einer zweiten Elektrode kurzgeschlossen ist. Das Verhältnis von Rohrdurchmesser zur Länge der Isolationsschicht ist hierbei besonders günstig, so daß praktisch die gesamte zwischen zwei diametral gegenüber angeordneten Elektroden auftretende Spannung U als Meßspannung UM abgegriffen wird.
  • Da es bei kleinen Nennweiten nicht möglich ist, die Elektroden von innen einzufügen, kann die Metallfolie zugleich als mechanische Halterung der Elektrode verwendet werden und mit entsprechenden Hilfsmitteln dazu dienen, die Elektroden mit einem einstellbaren Druck in die Elektrodenbohrungen des Kunststoffrohres hineinzupressen.
  • Die Ummantelung des Kunststoffrohres durch eine Metallfolie erweist sich zugleich als vorteilhaft im Hinblick auf die Wirbelströme innerhalb der Flüssigkeit, die meist so stark temperaturabhängig sind, daß sie die Meßgenauigkeit der Anordnung empfindlich stören können. Wählt man eine Metallfolie mit weitgehend temperaturunabhängigem elektrischem Widerstand, so sind die in der Metallfolie ebenfalls auftretenden Wirbelströme temperaturunabhängig und bei genügender Dicke der Folie so stark, daß die Wirbelströme innerhalb der Flüssigkeit unbedeutend werden.
  • Der Erfindungsgedanke kann ebenfalls bei der Durchflußmessung flüssiger Metalle Anwendung finden. Da hierbei die Leitfähigkeit der Flüssigkeit erheblich größer ist als die der meist verwendeten V2A-Rohre, werden die Rohre nicht mehr mit einer Isolationsschicht ausgekleidet, und die Meßspannung wird bei den bekannten Durchflußmessern ohne besondere Elektroden an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der äußeren Rohrwand abgegriffen.
  • In diesem Anwendungsbeispiel (F i g. 3) wird der Erfindung zufolge die Rohrwand, nachdem sie zunächst durch beispielsweise eine Glimmerschicht 11 isoliert ist, durch eine Metallfolie 12 mit einer höheren Leitfähigkeit als die des V2A-Rohres, z. B. eine Kupferfolie, ummantelt und zwischen ihr und der V2A-Rohrwand - räumlich möglichst eng nebeneinander - die Meßspannung abgegriffen. Hierbei ist die Kupferfolie an einer dem Abgriff7 gegenüberliegenden Stelle mit der Rohrwand kurzgeschlossen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit in Leitungen durch Messung der elektromotorischen Kraft, die durch die Bewegung der Flüssigkeit in einem senkrecht zur Strömungsrichtung herrschenden magnetischen Wechselfeld erzeugt wird, wobei als Meßgröße die Spannung zwischen einer Elektrode und der Rohrwand abgegriffen wird, nach Patent 1094002, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwand geerdet ist und eine zweite Elektrode mit der Rohrwand kurzgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Isolationsschicht (2) ausgekleidete Meßstrecke gegenüber der übrigen Rohrleitung (1) elektrisch isoliert ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kunststoffrohres dieses über die Breite des Magnetfeldes hinaus durch eine Metallfolie (12) über den ganzen Umfang ummantelt ist, die mit der zweiten Elektrode (4) kurzgeschlossen und geerdet ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (12) als Halterung der Elektroden (4, 5) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchflußmessung flüssiger Metalle innerhalb einer Meßleitung die äußere Rohrwand durch eine isoliert aufgebrachte Metallschicht hoher Leitfähigkeit ummantelt ist, zwischen der und der Rohrwand räumlich möglichst eng nebeneinander die Meßspannung abgegriffen wird, und daß die Metallschicht an einer dem Abgriff gegenüberliegenden Stelle mit der Rohrwand kurzgeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand der Rohrwand (1) bzw. der Metallfolie (12) möglichst temperaturunempfindlich ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448945A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-29 Interatom Induktiver durchflussmesser
DE10260414A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-01 Abb Patent Gmbh Magnetisch induktiver Durchflussmesser
EP2413107A1 (de) * 2010-07-26 2012-02-01 Krohne AG Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät

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US8528417B2 (en) 2010-07-26 2013-09-10 Krohne Ag Electromagnetic flowmeter having a measuring tube with an electrically-insulating internal coating positioned in a recess

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