DE1177593B - Verfahren zur Herstellung eines Stahlgittertraegers durch Walzen aus einem Profil mit geschlitztem Stegabschnitt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Stahlgittertraegers durch Walzen aus einem Profil mit geschlitztem Stegabschnitt

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DE1177593B
DE1177593B DEW20908A DEW0020908A DE1177593B DE 1177593 B DE1177593 B DE 1177593B DE W20908 A DEW20908 A DE W20908A DE W0020908 A DEW0020908 A DE W0020908A DE 1177593 B DE1177593 B DE 1177593B
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Hideyo Watanabe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • B21D47/01Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures beams or pillars
    • B21D47/02Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures beams or pillars by expanding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Stahlgitterträgers durch Walzen aus einem Profil mit geschlitztem Stcgäbschnitt Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlgitterträgers durch Einschneiden wenigstens zweier Reihen in Längsrichtung versetzt laufender Schnitte im Stegabschnitt des Ausgangsprofils und Aufweiten dieses Stegabschnittes und betrifft ein derartiges Verfahren, durch das die durch die Längsschnitte aus dem Stegmaterial gebildeten Gitterstäbe auf die durch ihre Winkelstellung bedingte größere Länge durch Walzen gestreckt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, gitterartige Bauelemente durch Vernieten oder Verschweißen von Einzelteilen und manchmal auch Ausstanzen des Gitterwerks aus einer Platte, z. B. dem Steg eines U-Profils, herzustellen. Bei diesem Verfahren geht jedoch eine große Menge Material verloren.
  • Beim Schweißverfahren wurden die Gitterglieder mit Gurtgliedem durch Verschweißung verbunden. Die verschweißten Teile wiesen dabei eine gewisse Unzuverlässigkeit auf; und für die Herstellung ist ein großer Zeitaufwand erforderlich. Dieses Verfahren kann nicht kontinuierlich durchgeführt werden. Auch das Nietverfahren ist umständlich und teuer und kann ebenfalls nicht kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Es ist zwar auch schon ein Verfahren zum Herstellen von Gitterträgern aus einem Material mit bandartigem Steg bekannt, nach dem in Längsrichtung versetzt angeordnete Längsschnitte im Stegteil angebracht werden und dann das Material unter gleichzeitigem Strecken in einem Warmwalzverfahren im Stegteil so aufgespreizt wird, daß die durch die Schnitte getrennten Materialteile Gitterstäbe bilden.
  • Beim Kaltwalzen eines derartigen Materials ergeben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten durch die Neigung der die Stegteile bildenden Abschnitte, beim Aufweiten an den am meisten durch die Dehnung beanspruchten Stellen Risse zu bilden. Wenn keine Rißbildung auftritt, so ist doch eine übermäßige Materialverfestigung an diesen Stellen unvermeidbar, durch die sich im späteren Betrieb, insbesondere bei den Vibrationen, Risse bilden. Außerdem ist beim Kaltverformen derartiger Träger ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, bei der Herstellung eines Gitterträgers ohne Materialerwärmung, also im kalten Zustand, die Rißbildung an den Biegekanten sowie eine übermäßige Kaltverfestigung zu vermeiden, damit der Träger im Stegteil über seinen ganzen Querschnitt im wesentlichen gleichförmige physikalische Eigenschaften beibehält. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Strecken des Gitterwerks durch mehrstufiges Kaltwalzen und das Aufweiten nach jeder Streckwalzenstufe in einem Maße erfolgt, daß die zum Aufweiten des Gitterwerks erforderliche Längung der Gitterstäbe fast ausschließlich in dem im Walzenspalt beim Streckvorgang bis über die Fließgrenze beanspruchten Material erfolgt.
  • Vorzugsweise ist der Walzenspalt in jeder Streckstufe so eingestellt, daß bei Sollstärke des Stegmaterials eine Längung jedes Gitterstabes durch Strecken über das erforderliche Maß hinaus erfolgt. Vorzugsweise wird nur der Stegabschnitt durch Kaltwalzen gestreckt, wogegen die Flanschabschnitte des Profils durch Biegen gerichtet werden. Dabei können die Flanschabschnitte des Profils in zueinander kontinuierlich divergierend angeordneten Führungen verlaufen. Der Streckgrad ist in jeder der Streckwalzstufen vorzugsweise etwa gleich.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist vorzugsweise eine an sich bekannte, vor der Walzvorrichtung angeordnete Schneidvorrichtung mit zwei Schneidwalzen und einem gegenüber diesen angeordneten Doppelkantenschneider vorgesehen, wobei die Schneidwalze Einschnitte aufweist und die beiden Einschnitte um 180° gegeneinander verdreht sind. Zum Strecken des Stegteils wird in jeder Streckwalzstufe vorzugsweise eine im Durchmesser kleinere, obere Walze und eine im Durchmesser größere, untere Walze verwendet, wobei beide Walzen über Zahnräder miteinander verbunden sind und durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann seitliche Führungen mit längsgestreckten Nuten aufweisen, in die die Flansche des Profils derart eingreifen, daß dieses zum Ausgang der Führung hin seitlich aufgeweitet wird. Es kann eine Richtvorrichtung mit Richtwalzen vorgesehen sein, die für den Eingriff der Profilflansche Umfangsnuten aufweisen und zum Richten der Flansche auch axial beweglich sind.
  • An Hand der Zeichnung, die schematisch Ausführungsbeispiele der vorstehenden Erfindung darstellt, soll die Erfindung nochmals erläutert werden. Dabei zeigt F i g. 1 einen seitlichen Aufriß einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 den Grundriß eines Gitterträgers im Laufe seiner Herstellung, F i g. 3 eine Serie vertikaler Schnitte durch die Vorrichtung, und zwar in entsprechender Lage zu den F i g. 1 und 2, F i g. 4 einen schematischen Grundriß der Vorrichtung, F i g. 5 bis 7 wesentliche Merkmale der Erfindung, mögliche Fehler beim Aufweiten eines Gitterträgers.
  • F i g. 8 einen Längsschnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 2, F i g. 9 den Grundriß einer anderen Ausbildungsform des Gitterträgers, F i g. 10 eine Ansicht der Schneidrollen, die gerade ein U-Eisen bearbeiten, F i g. 11 den Grundriß eines U-Eisens, welches geschnitten, jedoch noch nicht auseinandergezogen ist. In der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Als Ausgangsmaterial für das beispielsweise beschriebene Verfahren nach der Erfindung wird ein Bandeisen mit 1,6 mm Stärke und 50 mm Breite zu einem U-Eisen 10 von 30 mm Breite und einer Flanschhöhe von 10 mm in einem nicht dargestellten . Profilwalzwerk verarbeitet.
  • Das U-Eisen 10 wird zwischen zwei Schneidwalzen 30 und 32 und einem Doppelschneider 34 hindurchgeschickt. Dadurch werden in den flachen Teil 36 des U-Eisens zwei Einschnittserien hineingeschnitten.
  • Um die Einschnitte so herzustellen, daß eine gitterförmige Struktur entsteht, weisen in bekannter Ausführung die Schneidwalze 30 und die Schneidwalze 32 Aussparungen 38 und 40 auf, die um 180° gegeneinander verdreht sind. Mit Hilfe dieser Vorkehrung wird ein gitterförmiges Glied 12 im Steg 36 des U-Eisens 10 ausgebildet. Das Gitterglied 12 ist mit den beiden Seitengliedern 24 und 26 an den Knoten 20 und 22 verbunden. Das eingeschnittene U-Eisen 10 wird an den Flanschabschnitten 46 und 48 durch Führungen 42 und 44 zu beiden Seiten einer Anzahl von Streckwalzstufen geführt. Die Führungen 42 und 44 verlaufen in Durchlaufrichtung divergierend, so daß das eingeschnittene U-Eisen 10 aufgeweitet wird.
  • In die Führungen 42 und 44 wird das eingeschnittene U-Eisen 10 durch den Spalt zwischen zwei Walzen 50 und 52 der ersten Walzstufe eingeführt. In dieser Stufe wird das Profil 12 lediglich einem Druck unterworfen. Um die Knoten 20 und 22 von der Einwirkung des Walzdruckes der Walze 50 frei zu halten, sind am Umfang der Walze 50 schmale Abschnitte vorgesehen, die gegeneinander um 180° versetzt sind und annähernd 0,3 bis 0,5 mm tief sind.
  • Während das U-Eisen 10 von dieser ersten Streckwalzstufe zur nächsten Stufe transportiert wird, die ähnlich der ersten ist, jedoch eine größere Breite als diese aufweist, wird durch die Wirkung der divergierend angeordneten Führungen 42 und 44 das eingeschnittene U-Eisen so weit auseinandergezogen, daß die Dehnung nicht größer ist als die Längung, die den gitterförmigen Gliedern 12 durch die vorhergehende Walzstufe erteilt worden ist. Um die erforderliche oder gewünschte Breite des Endproduktes zu erhalten, kann die Längung und das darauffolgende Aufweiten verschiedene Male wiederholt werden, z. B. viermal in diesem Ausführungsbeispiel.
  • Hinter den Enden der Führungen 42 und 44 ist das U-Eisen 10 nunmehr in einen Gitterträger 10' umgeformt und wird durch einen Planierer 58 für die gitterstabförmigen Glieder und dann durch eine Streck- oder Richtvorrichtung für die Seitenglieder 24 und 26 und die Flanschabschnitte 46, 48 geschickt.
  • Die beiden Walzen 62 und 64 der Richtvorrichtung 60 sind axial beweglich eingerichtet und haben Umfangsnuten, in die die Flanschteile 46 und 48 eingreifen. Am Ende des Produktionsganges wird der Träger durch eine automatische, nicht dargestellte Schneidmaschine auf die gewünschte Länge abgeschnitten. Wenn die den gitterförmigen Gliedern 12 erteilte Längung durch die Streckstufen genau verbraucht worden ist, ist es nicht erforderlich, einen Planierer 58 vorzusehen. Annähernd 200/u der Länge eines Gittergliedes 12 können für die folgende Streckung vorgesehen werden.
  • In vorliegendem Beispiel weist der fertige Gitterträger 10' eine Breite von 90 mm auf, wobei er gitterförmige Glieder 12 von 280 mm Länge zwischen den Berührungspunkten und 10 mm Breite und Flansche 46 und 48 von 10 mm Höhe aufweist. Es ist möglich, den Neigungswinkel der gitterförmigen Glieder bis auf etwa 30° zu bringen.
  • In F i g. 5 ist ein U-Eisen 10 dargestellt, welches Einschnitte aufweist, wodurch sich gitterförmige Glieder 12 zwischen zwei Serien von Einschnitten 14 und 16 ausbilden können.
  • In F i g. 6 ist ein Gitterstab 12 dargestellt, bei dem Knickungen 18 in unmittelbarer Nähe des Knotens 22 vorhanden sind.
  • Es ist möglich, diese Knickungen 18 durch die folgenden Walzverfahren wieder zu entfernen. An Stelle der Knickungen 18 können jedoch auch Risse 28 entstehen (F i g. 7), wenn ein Gitterstab 12 lediglich durch das Aufweiten gedehnt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Risse und Falten vermieden.
  • Ein gewisser Dehnungsüberschuß 66 des gitterförmigen Gliedes 12 ist, wie in F i g. 8 gezeigt, während des gesamten Streckvorganges vorhanden. Die Wirkung dieses Dehnungsüberschusses 66 ist die, daß die Ungleichförmigkeit des Materials ausgeglichen wird und die Knoten 20 und 22 vor Beschädigungen geschützt sind. Der Dehnungsüberschuß 66 kann im Planierer 58 ausgeglichen werden. Es können aber auch andere als die oben beschriebenen Gitterträger hergestellt werden, wie beispielsweise die sogenannten W-Gitterträger und die X-Gitterträger, wie in F i g. 9 dargestellt. Um derartige X-Gitterträger durch das Verfahren nach der Erfindung herzustellen, ist nur erforderlich, die Einschnitte entsprechend abzuändern.
  • An Stelle von zwei Einschnittserien 14 und 16 im Steg 36 des U-Eisens 10 werden, wie in F i g. 11 dargestellt, drei Einschnittserien 14, 15 und 16 eingeschnitten. Die Gitterstabglieder 12 sind in Längsrichtung symmetrisch angeordnet. Der Mittelschlitz 15 ist in bezug auf den rechten und linken Einschnitt 14 und 16 mit einem Abstand von 180° in Längsrichtung angeordnet, um den rechten Teil des Gitterglieds mit dem linken Teil an einer Serie vom mittleren Verbindungspunkt 21 in der Mittellinie des Gitterträgers 10' zu verbinden. Um Einschnitte 14, 15 und 16 in der Bodenfläche eines U-Eisens so vorzusehen, daß zwei Seitenglieder 24 und 26 und zwei Gitterstabglieder 12, wie in F i g. 10 dargestellt, entstehen, ist eine andere Schneidvorrichtung vorgesehen. Diese Schneidvorrichtung enthält zwei Schneidwalzen 33 und zwei Doppelschneider 35. Es ist klar ersichtlich, daß diese Schneidwalzen und Doppelschneider unter sich eine Phasendifferenz aufweisen, um Einkerbungen, wie in F i g. 11 dargestellt, herzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Stahlgitterträgers durch Einschneiden wenigstens zweier Reihen in Längsrichtung versetzt verlaufender Schnitte im Stegabschnitt des Ausgangsprofils und Aufweiten des Stegabschnittes, wobei die durch die Längsschnitte aus dem Stegmaterial gebildeten Gitterstäbe auf die durch ihre Winkelstellung im Gitterwerk bedingte größere Länge durch Walzen gestreckt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Strecken des Gitterwerks durch mehrstufiges Kaltwalzen und das Aufweiten nach jeder Streckwalzstufe in einem Maß erfolgt, daß die zum Aufweiten des Gitterwerks erforderliche Längung der Gitterstäbe fast ausschließlich in dem im Walzenspalt beim Streckvorgang bis über die Fließgrenze beanspruchten Material erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt in jeder Streckstufe so eingestellt ist, daß bei Sollstärke des Stegmaterials eine Längung jedes Gitterstabes durch Strecken über das erforderliche Maß hinaus erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Stegabschnitt durch Kaltwalzen gestreckt wird, wogegen die Flanschabschnitte durch Biegen gerichtet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte des Profils in zueinander kontinuierlich divergierend angeordneten Führungen laufen.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckgrad in jeder der Walzenstufen etwa gleich ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Streckwalzstufe eine im Durchmesser kleinere, obere Walze und eine im Durchmesser größere, untere Walze aufweist, wobei die beiden Walzen über Zahnräder miteinander verbunden sind und durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch seitliche Führungen mit längsgestreckten Nuten, die in die Flansche des Profils derart eingreifen, daß dieses zum Ausgang der Führung hin seitlich aufgeweitet wird. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Richtvorrichtung mit Richtwalzen, die für den Eingriff der Profilflansche Umfangnuten aufweisen und zum Richten der Flansche auch axial beweglich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 538 635; USA.-Patentschriften Nr. 1472 772, 1510 702, 1510 704, 1511 186, 1949 966, 2 010 670.
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