DE1175825B - Inhalationsanaesthetikumgemisch - Google Patents

Inhalationsanaesthetikumgemisch

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DE1175825B
DE1175825B DEP30895A DEP0030895A DE1175825B DE 1175825 B DE1175825 B DE 1175825B DE P30895 A DEP30895 A DE P30895A DE P0030895 A DEP0030895 A DE P0030895A DE 1175825 B DE1175825 B DE 1175825B
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anesthetic
anesthesia
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inhalation
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/02Halogenated hydrocarbons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients

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Description

  • Inhalationsanästhetikumgemisch Die Erfindung betrifft ein Inhalationsanästhetikumgemisch, welches sich durch einen Gehalt an Sauerstoff oder Luft in zur Atmung zumindest ausreichender Menge, 3-Brom-1,1,2,2-tetrafluorpropan und gegebenenfalls Distickstoffmonoxyd kennzeichnet.
  • Es ist bekannt, daß kein einziges Inhalationsanästhetikum alle die Eigenschaften aufweist, die von einem allgemein verwendbaren Anästhetikum gewünscht werden. Die bisher allgemein verwendeten Inhalationsanästhetika haben verschiedene unerwünschte Eigenschaften. Äthyläther und Cyclopropan bedingen Feuer- und Explosionsgefahr im Operationsraum. Die nur zu oft auf die Verwendung von Äther folgende postoperative Nausea ist unangenehm und lästig. Cyclopropan hat einen hohen Dampfdruck bei üblichen Zimmertemperaturen, so daß in es schweren Zylindern transportiert und gehalten werden muß.
  • Chloroform ist zwar nicht entflammbar und in leichten Behältern lagerfähig, es erzeugt jedoch manchmal schwere Herz- und Leberschäden, insbesondere, wenn die Ventilation während der mit Chloroform eingeleiteten und aufrechterhaltenen Narkose unzulänglich ist. Distickstoffmonoxyd ist verhältnismäßig unschädlich, jedoch unterstützt es die Verbrennung und stellt nur ein mildes Anästhetikum dar; hohe Gaskonzentrationen sind zur Einleitung der Narkose erforderlich. Der Zustand der Unempfindlichkeit ist weder tief noch lang andauernd. Es ist beträchtliche Forschungsarbeit aufgewendet worden, um Inhalationsanästhetika aufzufinden, die nicht derartige unerwünschte Eigenschaften aufweisen.
  • Es ist bekannt, daß eine Anzahl von organischen Fluorverbindungen anästhetische - Eigenschaften aufweist. Obgleich manche dieser Verbindungen nicht die unerwünschten Eigenschaften der üblichen Inhalationsanästhetika besitzen, haben fast alle von ihnen andere unerwünschte Eigenschaften, wie hohe Toxizität, hydrolytische Imstabilität, Reaktivität mit Natronkalk, unzureichende Wirksamkeit in vernünftigen Konzentrationen und unzureichende Narkosebreite. Die meisten erzeugen unerwünschte physiologische Nebenwirkungen.
  • Bis heute ist nur eine organische Fluorverbindung als geeignet für die klinische Verwendung als Inhalationsanästhetikum angesehen worden. Bei dieser Verbindung handelt es sich um 2-Brom-2-chlor- 1,1,1 -trifluoräthan. Diese Verbindung ist ein verhältnismäßig neues und sehr starkes Anästhetikum. Die wirksame Konzentration schwankt von ungefähr 1 bis weniger als 3,5°/0, wobei eine für chirurgische Eingriffe ausreichende Narkose innerhalb 5 bis 7 Minuten mit Konzentrationen von 2 bis 2,5 O/o erzeugt und mit Konzentrationen von 0,8 bis 1 °/o aufrechterhalten wird. Die Verbindung wird im Handel angeboten mit dem Hinweis, daß sie keinen weiten Spielraum für Irrtümer zuläßt und eine starke Hypotension mit Herzstillstand eintreten kann, wenn man den Patienten plötzlich relativ hohen Konzentrationen aussetzt.
  • Deshalb ist eine sorgfältige und sachgemäße Handhabung vorgeschrieben. Die Verbindung soll nur in Verdampfern verwendet werden, die durch genaue Kalibrierung Konzentrationen erlauben, die in Bruchteilen von 0,1°/o über einen klinischen Bereich von 0,5 bis 3,5 0/o und unter der Kontrolle eines geschulten Anästhesisten geändert werden können. Es wird ausgeführt, daß üblicherweise während der Einleitung der Narkose ein kurzes, aber deutliches Exzitationsstadium auftritt, wenn nicht vorher ein Medikament gegeben wird; es entwickelt sich eine Herabsetzung des Atmungsaustausches, die üblicherweise anhält.
  • Eine Hypotension verschiedenen Ausmaßes entsprechend der Tiefe der Narkose tritt allgemein auf.
  • Im allgemeinen wird eine für größere chirurgische Eingriffe erforderliche Muskelerschlaffung nur bei Narkosetiefen erreicht, bei denen eine stärkere Hypotension auftreten kann.
  • 3-Brom-1,1,2,2-tetrafluorpropan ist eine neue inhalationsanästhetisch wirksame Verbindung, die durch Umsetzung des p-Toluolsulfonsäureesters des l-Hydroxy-2,2,3,3-tetrafluorpropans mit Kaliumbromid in an sich bekannter Weise hergestellt wird.
  • Für die Herstellung der neuen Verbindung wird im Rahmen dieser Anmeldung kein Schutz beansprucht.
  • Es wurde gefunden, daß 3-Brom- 1,1 ,2,2-tetrafiuorpropan der Formel HCF2CF2CH2Br besonders gut zur Verwendung als Inhalationsanästhetikum geeignet ist, da diese Verbindung glatt und leicht eine tiefe Narkose erzeugt und ihre Dämpfe in Konzentration innerhalb des anästhetischen Bereichs einen angenehmen und nicht reizenden Geruch besitzen. Die Verbindung wird von Natronkalk unter den in einer Anästhesiervorrichtung angewendeten Bedingungen nicht angegriffen. In rigorosen Versuchen mit stark alkalischer Lösung wird etwas Fluorwasserstoff abgespalten.
  • Beim Schütteln der Verbindung mit 1 00/0iger Natriumhydroxydlösung im geschlossenen Rohr 20 Stunden bei 80"C werden 500/o der Verbindung unverändert zurückgewonnen. In Konzentrationen, die eine für chirurgische Zwecke ausreichende Narkose erzeugen, verursacht die Verbindung keine Krämpfe bei Mäusen und Hunden.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung wird durch Inhalation in Mischung mit Sauerstoff gegeben, der als reiner Sauerstoff oder als Luft in lebensnotwendigen Mengen zugeführt wird.
  • Das Anästhetikum wird verdampft und mit Sauerstoff gemischt, bevor es eingegeben wird, oder es wird während der Gabe gemischt, um das gewünschte Verhältnis von Anästhetikum zu Sauerstoff in der Lunge zu schaffen. Die einatembare, gasförmige an ästhetische Mischung enthält ausreichend Anästhetikum zur Erzielung der gewünschten Narkosetiefe und genügend Sauerstoff zur Aufrechterhaltung des Lebens. Die Konzentrationen des Anästhetikums in der Mischung können in Übereinstimmung mit den Erfordernissen des chirurgischen Vorgangs während der Narkose variiert werden. Das Anästhetikum nach der Erfindung ist chemisch mit anderen bekannten Anästhetika, wie Äther, Distickstoffmonoxyd, Cyclopropan und 2-Brom-2-chlor-l,l,l-trifluoräthan, verträglich. Derartige andere Anästhetika können in Kombination mit dem Anästhetikum nach der Erfindung gewünschtenfalls verwendet werden. Die Verwendung von Distickstoffmonoxyd zusammen mit dem Anästhetikum nach der Erfindung vermehrt die analgetische Qualität der anästhetischen Gesamtmischung. Die Verwendung anderer bekannter Anästhetika zusammen mit dem Anästhetikum nach der Erfindung scheint keinen besonderen Vorteil zu bringen.
  • Die für die Gabe des Inhalationsanästhetikums nach der Erfindung im einzelnen ausgewählte Verfahrensweise oder Technik hängt von bestimmten Bedingungen und Umständen ab, wie beispielsweise der Vorliebe des Anästhesisten für bestimmte Verfahrensweisen, den Erfordernissen des jeweiligen chirurgischen Eingriffs und der vorhandenen Ausrüstung. Vorzugsweise wird das Anästhetikum mittels einer kalibrierten Anästhesiervorrichtung mit geschlossenem Kreislauf, in der die Dämpfe des Anästhetikums eingeschlossen sind, und in einer gelenkten Atmosphäre gegeben, die durch die Vorrichtung aufrechterhalten und durch eine Gesichtsmaskenvorrichtung gegeben wird.
  • Die üblichen, vorher verabreichten Arzneimittel, wie Barbiturate, Meperidine, Morphin oder Scopolamin scheinen mit dem Anästhetikum nach der Erfindung verträglich zu sein und können zur Verwendung gemeinsam mit ihm verschrieben werden. Epinephrin und Norepinephrin sind jedoch mit dem Anästhetikum nach der Erfindung unverträglich, ebenso wie mit anderen halogenierten 1 nhalationsanästhetika. Statt dieser Medikamente können Methedrine, Methoxamine und Neosynephrine sicher verwendet werden, um einer übermäßigen Hypotension entgegenzuwirken, falls eine solche auftritt, und um Blutgefäße während des chirurgischen Eingriffs zu verengen.
  • Üblicherweise gibt man ein Inhalationsanästhetikum in einer höheren Konzentration, als zur Aufrechterhaltung der Narkose erforderlich ist, um angenehm und rasch eine für chirurgische Eingriffe voll ausreichende Narkosetiefe zu erreichen. Die anfängliche Konzentration wird auf die Erhaltungsdosis vermindert, wenn die gewünschte Narkosetiefe erreicht ist. Es ist erwünscht, daß ein Inhalationsanästhetikum ausreichend stark ist, so daß es in niedriger Konzentration in Sauerstoff zur Einleitung und zur Aufrechterhaltung der Narkose verwendet werden kann.
  • Andererseits soll das Anästhetikum nicht so stark sein, daß die wirksamen Konzentrationen so niedrig sind, daß Schwierigkeiten bei dem Abmessen des Anästhetikums auftreten. Auch sollte die obere Grenze, bis zu der das Anästhetikum ohne Gefahr für Atmung und Herztätigkeit verwendet werden kann, hoch genug sein, um eine große Narkosebreite bei seiner Verwendung zu gewähren.
  • Bei 3-Brom-1,1,2,2-tetrafluorpropan kann man mit einer Konzentration von ungefähr 6 bis ungefähr 7 Volumprozent in Sauerstoff oder Luft eine für chirurgische Eingriffe ausreichende Narkosetiefe bei Hunden erzeugen. Eine solche Tiefe wird mit Konzentrationen von ungefähr 4 bis ungefähr 5 Volumprozent leicht aufrechterhalten. Konzentrationen über 801, sind ohne Unglücksfall verwandt worden.
  • Die durchschnittliche zum Atemstillstand führende Konzentration, ausgedrückt in Prozent der Atmungsatmosphäre, ist bei der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung 21/2mal größer als die von 2-Brom-2-chlor-1,1,1-trifluoräthan. Andererseits ist die durchschnittliche, zur Aufrechterhaltung der Narkose in der zweiten Ebene des dritten Stadiums erforderliche Konzentration bei beiden Verbindungen gleich groß.
  • Daraus ergibt sich, daß man bei der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung einen Spielraum von 4 °/0 zwischen zum Atemstillstand führender Konzentration und Narkosekonzentration, dagegen bei der bekannten Verbindung nur 1 °/o Spielraum besitzt.
  • Darüber hinaus erzielt man mit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung noch weitere Vorteile, die zahlenmäßig nicht wiedergegeben werden können.
  • So führt 2-Brom-2-chlor-l,l,l-trifluoräthan unter Umständen zu starken Hypotensionen mit Herzstillstand, wenn man plötzlich relativ hohe Konzentrationen verabfolgt. Dagegen kommen bei der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung praktisch kaum Hypotensionen vor. Ebenso bringt die Verwendung der bekannten Verbindung die Gefahr von Herzarythmien, welche bei der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung nicht auftreten. Für chirurgische Eingriffe ist im allgemeinen eine Muskelerschlaffung erforderlich.
  • Bekanntlich erschlaffen zunächst die Muskeln der Extremitäten und erst zuletzt die Muskulatur des Bauches und der Brust. Mit der bekannten Verbindung erzielt man diese notwendige Muskelerschlaffung nur bei Narkosetiefen, bei denen eine stärkere Hypotension auftreten kann. Dagegen besitzt die erfindungsgemäß verwendete Verbindung den ganz besonderen Vorteil, daß eine ausreichende Muskelerschlaffung beim Menschen schon in der ersten Ebene des dritten Stadiums erzielt wird.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Versuche an Mäusen 3-Brom- 1,1 ,2,2-tetrafluorpropan ergibt bei Mäusen eine rasche und glatte Einleitung der Narkose mit vollständiger Erschlaffung, gefolgt von einer raschen und ohne Komplikationen verlaufenden Erholung.
  • Die zur Erzeugung der Narkose bei der Hälfte der Tiere unter Versuchsbedingungen während zehnminutiger Einwirkung erforderliche Dosis (AD50) beträgt 0,5 Volumprozent in Luft.
  • Die für den Versuch verwendete Vorrichtung besteht aus einem 3,8-l-Weithalsgefäß, das seitlich mit 14 Umdrehungen je Minute gedreht wird. Man bringt 2 Mäuse in das Gefäß, injiziert das Anästhetikum mit einer Injektionsnadel durch den Gummiverschlußdeckel des Gefäßes und läßt es sich innerhalb des Gefäßes verflüchtigen. Die zur Erzielung bekannter Dampfvolumenprozentgehalte in der Luft innerhalb des Gefäßes erforderlichen flüssigen Raumteile des injizierten Anästhetikums sind vorherberechnet. In dem Versuch wird ein Tier als narkotisiert angesehen, wenn es unfähig ist, eine aufrechte Haltung beizuhalten und kontinuierlich 15 Sekunden lang umherrollt. Dieses Testverfahren ist von dem von R o b b i n s, Journ.
  • Pharmacology and Experimental Therapeutics, Bd. 86, 197 (1946), beschriebenen Verfahren übernommen.
  • CHF2CF2CF2CF2CH2C1 und CHF2CF2CF2CF2CH2Br verursachen bei der Prüfung an der Maus heftige Krämpfe und sind daher als Anästhetika überhaupt nicht geeignet.
  • Beispiel 2 Versuche am Hund Ein Hund wird mit 3-Brom-l,l ,2,2-tetrafluorpropan in Sauerstoff unter Verwendung einer Anästhesiervorrichtung mit geschlossenem Kreislauf narkotisiert.
  • Der Verdampfer für das Anästhetikum ist von der Art, wie man sie bei der Äthernarkose verwendet.
  • Durch Regulierung der durch das flüssige Anästhetikum hindurchgehenden Sauerstoffblasen wird eine gesteuerte Menge Anästhetikum in die anästhetisierende Atmosphäre eingeführt. Mit einer Konzentration von 6 bis 7 Volumprozent des Anästhetikums wird eine für chirurgische Eingriffe ausreichende Narkosetiefe erreicht und diese mit einer Konzentration von 4 bis 5°/0 aufrechterhalten. Eine spezifische Wirkung des Anästhetikums auf Atmung oder Herz bei Einleitung und Aufrechterhaltung dieser Narkosetiefe wird nicht beobachtet. In der für chirurgische Eingriffe ausreichenden Narkosetiefe wird eine geringe Hypotension beobachtet. Krämpfe treten während der Narkose oder während der Erholung hiervon nicht auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Inhalationsanästhetikumgemisch, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Gehalt an Sauerstoff oder Luft in zur Atmung zumindest ausreichender Menge, 3-Brom-1,1,2,2-tetrafluorpropan und gegebenenfalls Distickstoffmonoxyd.
DEP30895A 1959-08-20 1960-06-28 Inhalationsanaesthetikumgemisch Pending DE1175825B (de)

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US1175825XA 1959-08-20 1959-08-20

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DE (1) DE1175825B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261626B (de) * 1964-07-17 1968-02-22 Dow Chemical Co Inhalationsbetaeubungsmittel fuer Tiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1261626B (de) * 1964-07-17 1968-02-22 Dow Chemical Co Inhalationsbetaeubungsmittel fuer Tiere

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