DE1175553B - Elektro-hydraulischer oder elektro-pneumatischer Stellantrieb mit Verstellmoeglichkeit von Hand - Google Patents

Elektro-hydraulischer oder elektro-pneumatischer Stellantrieb mit Verstellmoeglichkeit von Hand

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DE1175553B
DE1175553B DEC22693A DEC0022693A DE1175553B DE 1175553 B DE1175553 B DE 1175553B DE C22693 A DEC22693 A DE C22693A DE C0022693 A DEC0022693 A DE C0022693A DE 1175553 B DE1175553 B DE 1175553B
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DE
Germany
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electro
servomotor
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spring
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Pending
Application number
DEC22693A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rainer Winckler
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Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/08Servomotor systems incorporating electrically operated control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Elektrohydraulischer oder elektropneumatischer Stehantrieb mit Verstellmöglichkeit von Hand Gegenstand der Erfindung ist ein elektrohydraulischer oder elektropneumatischer Stellantrieb, bestehend aus einem druckmittelgespeisten Stellmotor, einem von einem elektrischen Stellsignal betätigten, den Stellmotor - vorzugsweise über eine weitere Druckmittelverstärkerstufe - steuernden Druckwandler mit einem beweglich gelagerten Steuerelement (Strahlrohr, Prallplatte od. dgl.), an dem ein Kraft- bzw. Drehmomentenvergleich zwischen einer dem elektrischen Stehsignal und einer der Stellmotorstellung entsprechenden Kraft erfolgt, und einer mittels einer Handhabe verstellbaren, eine Kraft auf das Steuerelement übertragenden und zwischen der Handhabe und dem Steuerelement angeordneten Feder zur Verstellung des Stellmotors von Hand.
  • Bei Stellgetrieben dieser Bauart ist es bereits bekannt, Mittel vorzusehen, die beim Ausbleiben des elektrischen Stellsignals eine Handverstellung des Stellgliedes bzw. des Motors zulassen, wodurch das lästige Einlaufen des Motors in eine seiner Endlagen beseitigbar ist.
  • In einer bekannten hydraulischen Anordnung wird zur Handverstellung des Motors in die Ausgangsdruckleitung der vorgesehenen, dem Druckwandler nachgeschalteten Leistungsverstärkerstufe ein Mehrwegeventil eingeschaltet, dessen Verstellung eine Verbindung des Motors mit einem von Hand verstellbaren Steuerdruckgeber zuläßt. Es ist auch bekannt, dieses Ventil am Eingang des Leistungsverstärkers anzuordnen. Weiterhin ist bekannt, den elektrischen Eingang des vorgesehenen Druckwandlers von Hand auf eine elektrische Hilfsstromquelle umschaltbar auszubilden, wobei der Hilfsstromquelle über Einstellmittel ein Hilfsstellsignal entnehmbar ist.
  • Alle diese Lösungen erfordern einen beträchtlichen Aufwand an Hilfsinstallationen, der lediglich an solchen Anordnungen vermieden ist, bei denen der Stellmotor direkt unter Außerachtlassung der an sich zur Verfügung stehenden Hilfsenergie des den Stellmotor normalerweise steuernden Druckmittels über mechanische Getriebe, die vornehmlich an Ventilstellmotoren häufig sind, von Hand in die gewünschte Stellung gebracht wird. In allen anderen Fällen werden entweder von einer Warte aus zu dem Stellmotor führende elektrische Zuleitungen für das Hilfsstellsignal oder aber Rohrleitungen zur Weiterleitung des pneumatischen oder hydraulischen Stellsignals erforderlich. Es ist auch bereits bekannt, die Verstellung des Stellmotors von Hand durch elektrische oder durch in den Druckmittelkreislauf eingreifende Hilfsmittel, die am Ort des Stellmotors angeordnet sind, zu verstellen. Ferner ist es bekannt, an Strahlrohrsteuerwerken hydraulischer Art das das Druckmittel steuernde Strahlrohr zwischen zwei als justierbare Anschläge dienenden Stellschrauben zu lagern, die von Hand verstellbar sind. Mit solchen Vorrichtungen ist das Strahlrohr zwar in seiner Lage beeinflußbar. Eine Steuerung bzw. Regelung in Kreisen mit Rückführung ist mit solchen Mitteln jedoch nicht durchführbar, da durch solche Anschläge die Bewegungsfreiheit des Strahlrohres eingeengt und seine Bewegung in dieser oder jener Richtung sogar unmöglich gemacht ist.
  • In Verbesserung von elektrohydraulischen oder elektropneumatischen Stellantrieben der eingangs näher bezeichneten Art wird der Erfindung entsprechend ein solcher Stellantrieb vorgeschlagen, der sich dadurch kennzeichnet, daß ein Kraftangriffspunkt der Feder zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen frei beweglich ist, und daß durch Betätigung der Handhabe ein Kraftschluß zwischen je einem Anschlag und der Feder zwecks Übertragung einer Einstellkraft auf das Steuerelement herbeiführbar ist.
  • Bei Einrichtungen nach der Erfindung sind die eingangs angedeuteten Umstände sämtlich vermieden, indem in den normalen Druckmittelkreislauf ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Umschaltmittel zwecks Handsteuerung des Stellmotors über einfache Einstellschrauben od. dgl. eingegriffen wird. Weiterhin entfällt das gesonderte Verlegen besonderer Druckmittelzuleitungen, und es ist auch nicht mehr erforderlich, etwa am Ort des Stellmotors Hilfsstromquellen in Form von Batterien od. dgl. aufzustellen.
  • An Hand der F i g. 1 bis 4 soll ein elektrohydraulisches Stellgetriebe nach der Erfindung erläutert werden. In F i g. 1 ist ein elektrischer Regler in Verbindung mit einem elektrohydraulischen Getriebe schematisch dargestellt: die F i g. 2 erläutert eine Ausführungsform von Einrichtungen nach der Erfindung, während die F i g. 3 und 4 andere Ausführungsformen von Einrichtungen nach der Erfindung wiedergeben.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1. beispielsweise eine Temperaturmeßstelle, die an einer Regelstrecke angeordnet ist und deren elektrisches Meßsignal dem elektrischen Regler 2, der seinen Sollwert durch die Einstellmittel 3 erhält, zugeführt ist. Der Regler 2 erzeugt an seinem Ausgang ein Stellsignal, das als elektrischer Gleichstrom dem elektrohydraulischen Wandler 4 zur Erzeugung eines den Stellmotor 5 steuernden Stehdrucks zugeführt wird.
  • Der elektrohydraulische Wandler 4 besteht im wesentlichen aus einem drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 6, dessen einer Hebelarm zwischen zwei Ausströmdüsen 7 und 8 derart drehbeweglich gelagert ist, daß eine Verschwenkung des Hebels 6 um seine Drehachse 9 jeweils eine Annäherung des Hebels entweder an der Düse 7 oder 8 bewirkt. Den Düsen 7 und 8 wird über eine Pumpe 10 und Zuleitungen 11 und 12 Drucköl zugeführt, wobei in den Leitungen 11 und 12 die beiden Drosselstellen 13 und 14 angeordnet sind. Die beiden Ausströmdüsen 7 und 8 bilden in Verbindung mit dem Steuerhebel 6 ein Doppelprallplattensteuersystem derart, daß je nach Stellung des Hebels 6 in den Leitungen 15 und 16 Drücke ausgesteuert werden, deren Differenz für Steuerzwecke nutzbar gemacht werden kann. In dieser an sich bekannten Anordnung wird der in den Leitungen 15 und 16 wirksame von der Stellung des Steuerhebels 6 abhängige Differenzdruck den beiden Druckkammern 1.7 und 18 eines als Leistungsverstärker dienenden Steuerschiebers zugeführt.
  • Der Steuerschieber besteht aus den beiden in starrer Verbindung stehenden und unter der Vorspannung von Federn in der Buchse 19 des Steuerschiebers in Buchsenlängsrichtung beweglich gelagerten Steuerkolben 20 und 21, die ihrerseits in starrer Verbindung mit den Kolben 22 und 23 stehen. Dem Innern der Schieberbuchse 19 wird über die Pumpe 10 und die Zuleitung 24 Druckmittel zugeführt, das durch die Kolben 22 und 23 bzw. durch an diesen Kolben angeordnete Steuerkanten über die Zuleitungen 25 und 26 den beiden Druckkammern 27 und 28 des Stellmotors 5 gesteuert zugeführt ist. Der Kolben 29 des Stellmotors 5 wird demzufolge seinerseits von einem Differenzdruck beaufschlagt, der zu einer Bewegung des Steuerkolbens 29 und damit der Stellstange 30 in Kolbenlängsrichtung Anlaß gibt. Die Kolbenstange 30 ist mit einer Kurvenscheibe 31 verbunden, die über die Stange 32 und die Feder 33 am Steuerhebel 6 eine Kraft erzeugt, die der jeweiligen Stellung des Stellmotors 5 bzw. der Stellstange 30 proportional ist.
  • Das Ausgangssignal des Reglers 2 wird über Zuleitungen den Wicklungen eines am Hebel 6 befestigten Tauchspulsystems 34 zugeführt, dessen Tauchspule im Feld eines Permanentmagnets 35 beweglich gelagert ist, so daß das Tauchspulsystem 34, 35 am Steuerhebel 6 eine Kraft erzeugt, die dem elektrischen Stehsignal proportional ist.
  • Die bisher beschriebene an sich bekannte Anordnung bewirkt auf Grund ihrer speziellen Ausbildung, daß jedem elektrischen Ausgangsstrom des Reglers 2 eine bestimmte Stellung des Stellmotors 5 zugeordnet ist, wobei dieser Sachverhalt davon abhängig ist, ob es sich beim Regler 2 um einen P-Regler oder um einen PI-, I- oder anderweitig wirkenden Regler handelt. Auf jeden Fall entspricht jedem elektrischen Stellsignal am Tauchspulsystem 34, 35 eindeutig eine bestimmte Stellmotorstellung.
  • Der vorliegenden Erfindung entsprechend ist am Steuerhebel 6 - wie in F i g. 2 dargestellt - eine Blattfeder 40 befestigt, die bei Drehungen des Hebels 6 um die Achse 2 zwischen den Anschlägen 41 und 42 der in den Führungen 43 und 44 in Richtung des Pfeils 45 verschiebbar gelagerten Kulisse 46 beweglich gelagert ist, ohne im normalen Betriebszustand des Wandlers 4 an die Anschläge anzustoßen. In dem Fall, in dem vom Regler 2 zum Wandler 4 kein elektrisches Stehsignal übertragen wird - sei es, weil die elektrische Energieversorgung ausgefallen, die Zuleitung vom Regler 2 zum Wandler 4 unterbrochen oder anderweitige Störungen eingetreten sind -, kann die Kulisse 46 über ihre Anschläge entweder 41 oder 42 mit der Blattfeder 40 durch Verschieben der Kulisse 46 in Richtung des Pfeils 45 von Hand zum Eingriff gebracht werden, so daß durch Verschieben der Kulisse 46, die an Hand einer Skala kontrolliert werden kann, auf das Steuerelement 6 definierte Kräfte übertragbar sind. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Kulisse entweder kontinuierlich oder absatzweise verstellbar ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Blattfeder 40 durch entsprechende Schraubenfedern oder Federkombinationen evtl. in Verbindung mit Hebeln zu ersetzen. Es ist außerdem denkbar, die Blattfeder 40 nicht am Steuerhebel 6 zu befestigen, sondern diese mit der Kulisse 46 verschiebbar zu lagern, wobei in diesem Falle entsprechende Anschläge am Hebel derart vorzusehen sind, daß im normalen Betriebszustand des Wandlers 4 ein Kontakt der Blattfeder mit den vorgesehenen Anschlägen zwecks Vermeidung von Störkräften vermieden wird.
  • In den F i g. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem an Stelle der Kulisse 46 eine Meßschraube 50 vorgesehen ist. Es bezeichnet 6' einen Schnitt senkrecht zur Längsachse des Hebels 6, an dem die Blattfeder 40 befestigt ist. Die Blattfeder ist mit dem Hebel 6 zwischen den beiden Anschlägen 41 und 42 der Stellschraube 50 beweglich gelagert, und es weist die Stellschraube neben den Anschlägen 41 und 42 noch die Anschläge 43 und 44 auf, von denen der Anschlag 43 sicherstellt, daß beim Erreichen des Anschlags 43 die Blattfeder 40 genau in der Mitte zwischen den Anschlägen 41 und 42 gelegen ist, wodurch der normale Betriebszustand des Wandlers sichergestellt wird. In anderen Wandlerausführungsformen von Einrichtungen nach der Erfindung entsprechend den F i g. 3 und 4 ist es wiederum möglich, die Blattfeder 40 nicht starr mit dem Steuerhebel 6 zu befestigen, sondern die ortsfeste Befestigung der Blattfeder an der Stellschraube 50, wobei dann selbstverständlich Mittel zur Verhinderung einer Verdrehung der Blattfeder 40 vorzusehen sind, durchzuführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrohydraulischer oder elektropneumatischer Stehantrieb, bestehend aus einem druckmittelgespeisten Stellmotor, einem von einem elektrischen Stellsignal betätigten, den Stellmotor - vorzugsweise über eine weitere Druckmittelverstärkerstufe - steuernden Druckwandler mit einem beweglich gelagerten Steuerelement (Strahlrohr, Prallplatte od. dgl.), an dem ein Kraft- bzw. Drehmomentenvergleich zwischen einer dem elektrischen Stellsignal und einer der Stellmotorstellung entsprechenden Kraft erfolgt, und einer mittels einer Handhabe verstellbaren, eine Kraft auf das Steuerelement übertragenden und zwischen der Handhabe und dem Steuerelement angeordneten Feder zur Verstellung des Stellmotors von Hand, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Kraftangriffspunkt der Feder (40) zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen (41, 42) frei beweglich ist und daß durch Betätigung der Handhabe (46) ein Kraftschluß zwischen je einem Anschlag und der Feder zwecks Übertragung einer Einstellkraft auf das Steuerelement (6) herbeiführbar ist.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als am Steuerelement starr befestigte Blattfeder ausgebildet ist und daß die Anschläge auf der Handhabe verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 742 022.
DEC22693A 1960-11-08 1960-11-08 Elektro-hydraulischer oder elektro-pneumatischer Stellantrieb mit Verstellmoeglichkeit von Hand Pending DE1175553B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921030A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-03 Gen Electric Steuerventilanordnung
DE3812769A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-26 Hengstler Gmbh Pneumatisches ventil zur steuerung von druckluftstroemen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2742022A (en) * 1952-04-24 1956-04-17 Askania Regulator Co Proportional fluid delivery relay jet pipe regulator

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