DE1174936B - Abstellvorrichtung an Rundstrickmaschinen fuer doppelflaechige Strickwaren - Google Patents

Abstellvorrichtung an Rundstrickmaschinen fuer doppelflaechige Strickwaren

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DE1174936B
DE1174936B DEJ19864A DEJ0019864A DE1174936B DE 1174936 B DE1174936 B DE 1174936B DE J19864 A DEJ19864 A DE J19864A DE J0019864 A DEJ0019864 A DE J0019864A DE 1174936 B DE1174936 B DE 1174936B
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Germany
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light
test head
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photoelectric test
circular knitting
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DEJ19864A
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Dieter Koeber
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ISCO WIRKWARENFABRIK Gebr
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ISCO WIRKWARENFABRIK Gebr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/20Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to defects, e.g. holes, in knitted products

Description

  • Abstellvorrichtung an Rundstrickmaschinen für doppelflächige Strickwaren Die Erfindung betrifft eine Abstellvorrichtung an Rundstrickmaschinen für doppelflächige Strickwaren, die auf Warenfehler anspricht und bei der die Lichtstrahlen von feststehenden, aus Lichtquelle und photoelektrischem Tastkopf bestehenden Lichtschranken den umlaufenden Warenschlauch durchleuchten und über Verstärker bei Warenfehlern die Maschine abstellen.
  • Bei Strickmaschinen treten häufig Brüche und Verknotungen der Fäden auf. Diese führen, sofern die Maschine nicht rechtzeitig abgeschaltet wird, zu Laufmaschen im Gestrick. Die Ware wird hierdurch zumindest im Bereich der Fehlstellen für eine weitere Verwendung unbrauchbar.
  • Es wurden daher bereits selbsttätig .die Maschine abschaltende Vorrichtungen geschaffen, bei denen die Abschaltung beim Auftreten von Warenfehlern mittels elektrischer Kontaktfühler erfolgt, die die Strickware mechanisch abtasten. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen ist innerhalb des Warenschlauchs unterhalb des Zylinders ein als Masse wirkender Metallring angeordnet, dessen Durchmesser etwa demjenigen des Warenschlauchs entspricht. Unter der Wirkung einer Feder wird der Fühler gegen die zwischen dem Ring und dem Fühler durchlaufende Strickware gedrückt. Tritt nun ein Warenfehler auf, so kommt der Fühler an dieser Stelle direkt am Ring zum Aufliegen. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen und ein z. B. im Stromkreis des Fühlers liegendes Relais erregt, das eine Abschaltvorrichtung auslöst.
  • Diesen vorbekannten selbsttätigen Abschaltvorrichtungen haften jedoch Nachteile an. Reißt bei doppelflächigen Strickwaren, z. B. bei Interlockware, nur die eine Lage, so liegt immer noch die zweite Lage als isolierende Schicht zwischen dem Fühler und dem Ring. Da in diesem Fall der Fühler nicht direkt am Ring aufliegt, also der Stromkreis nicht geschlossen wird, erfolgt keine Abschaltung. Folglich bildet sich eine Laufmasche, die die Ware unbrauchbar macht. Bei Rippware fliegt der Fühler infolge der sehr hohen Drehzahl der Maschine (Umfangsgeschwindigkeiten bis zu 120 m/min.) über die Vertiefungen zwischen den Rippen hinweg. Ein in diesen Vertiefungen auftretender Warenfehler kann somit ebenfalls nicht bemerkt werden.
  • Zur Abhilfe gegen diese Mängel hat man die eingangs als Ausgangspunkt der Erfindung angegebenen, mit Lichtschranken ausgerüsteten Abstellvorrichtungen in verschiedener Form vorgesehen. Diese Abstellvorrichtungen sind einerseits in einer Ausführung bekanntgeworden, bei der am Umfang der Rund-Strickmaschine zwei einander diametral gegenüberliegende Lichtquellen mit einer zugehörigen Photozelle vorgesehen sind. Diesen beiden Photozellen ist über eine Brückenschaltung ein gemeinsamer Verstärker nachgeschaltet, der wiederum einen Schaltschütz betätigt. Bei dieser Art der Steuerung wird die Maschine auch bei unerheblich kleinen Verdickungen und Unebenheiten im Gestrick durch das gestörte Brückengleichgewicht abgeschaltet. Will man diesen Nachteil dadurch beseitigen, daß man die Ansprechempfindlichkeit herabsetzt, so werden Fehlerquellen, die eigentlich auch erfaßt werden sollen, nämlich kleine Löcher von Fallmaschen, die in nur einer Lage doppelflächigen Rundstrickware auftreten, nicht erkannt. Außerdem spricht diese Einrichtung auf Fehler nicht an, die sich diametral gegenüberliegen, da bei einer solchen Fehleranordnung das Gleichgewicht der Brücke nicht gestört wird. Wegen der verwendeten Brückenschaltung muß die zweiäugige Lichtschranke genau justiert werden, damit die Intensitäten der auf die beiden Photozellen auftreffenden Lichtstrahlen nicht unzulässig verschieden sind.
  • Andererseits ist auch bekanntgeworden, eine einzige Lichtschranke zur Betätigung einer Abstellvorrichtung bei Flachwirkmaschinen zu verwenden. Diese Photozelle wird in Richtung der Maschenreihen des Gewirkes langsam hin- und herbewegt. Außerdem treten bei den auf solchen Maschinen üblicherweise hergestellten einflächigen Gewirken Laufmaschenfehler als vollkommen durchsichtiges, relativ breites Fenster auf.
  • Beim Gegenstand derErfindung liegen jedoch andere Verhältnisse vor, weil einmal ein Fehler in nur einer Lage der Ware nur als Aufhellung erscheint und weil außerdem die Geschwindigkeit, mit der sich die Ware durch die Lichtschranke bewegt, ein Vielfaches gegenüber der Geschwindigkeit bei der für Flachwirkmaschinen bekannten Abstellvorrichtung beträgt.
  • Die Erfindung sieht demnach vor, daß bei Abstellvorrichtungen an Rundstrickmaschinen für doppelflächige Strickware in an sich bekannter Weise je Verstärker eine einzige Lichtschranke vorgesehen ist, deren photoelektrischer Testkopf dem regelbaren Verstärker unmittelbar vorgeschaltet ist. Es können mit einer solchen Abstellvorrichtung auch Fehler in Waren festgestellt werden, die doppelflächig sind und mit hoher Umfangsgeschwindigkeit an der Lichtschranke vorbeibewegt werden.
  • Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Abstellvorrichtung ergibt sich dadurch, daß im Lichtweg der Lichtschranke eine die Schlauchware radial nach außen spannende, an sich bekannte Gleitkufe vorgesehen ist, die mit ihrer geradlinigen Querabmessung parallel zur Zylinderachse angeordnet ist und in diesem Bereich eine Durchbrechung für den Lichtstrahl aufweist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Gestrick im Bereich der Lichtschranke stets gleich stark ausgespannt ist und somit stets Licht gleicher Intensität auf den lichtempfindlichen Teil des photoelektrischen Testkopfes auftrifft. Der Verstärker der Abstellvorrichtung kann deshalb mit konstanter Eingangsspannung betrieben werden, und eine störende Nachregelung desselben entfällt.
  • Zweckmäßig ist es, die lichtempfindliche Schicht des photoelektrischen Testkopfes im Bereich einer Düse eines an sich bekannten, mit Druckluft arbeitenden Flaumbläsers anzuordnen. Auch hierdurch wird also durch das Absetzen von Flaumbläschen am lichtempfindlichen Teil des photoelektrischen Testkopfes auftretende Schwankung der Lichtintensität vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Rundstrickmaschine mit teilweiser Darstellung einer selbsttätigen Abstellvorrichtung, F i g. 2 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Teilausschnitt aus F i g. 1 mit aufgebrochenem Warenschlauch und teilweise dargestellter selbsttätiger Abstellvorrichtung, F i g. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4. in F i g. 3, teilweise abgebrochen, F i g. 5 die im Blockschema nur teilweise dargestellte selbsttätige Abstellvorrichtung.
  • Gemäß F i g.1 ist zwischen den beiden Gestellringen 21 und 29 einer Rundstrickmaschine 10 bekannter Bauart eine Schlauchware 17 ausgespannt. In denn von dieser Schlauchware gebildeten zylinderförmigen Hohlraum ist eine in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Leuchte, z. B. eine Glühlampe 13, angeordnet. Die Glühlampe 13 ist hierbei in eine Fassung 39 eingeschraubt, die am freien Ende eines Rohres 12 befestigt ist. Die Richtung des Rohres 12 fällt mit der Mittelachse der Maschine zusammen. Das Rohr 12 ist an dem zur Leuchte 13 entgegengesetzten Ende befestigt, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Im Innern des Rohres 12 sind die elektrischen Zuführungsleitungen für die Glühlampe 13 verlegt. Gemäß F i g. 2 und 3 sind die zum Innenumfang des Warenschlauchs 17 hin gerichteten Enden zweier geneigter Kufenhalter 40 a, 40 b jeweils an den Mitten der Seitenteile einer Gleitkufe 11 befestigt. An ihren entgegengesetzten Enden sind dieKufenhalter 40 a, 40 b klemmschellenartig ausgebildet, so daß ihre zusammen eine Rohrschelle 45 bildenden Enden, die etwas oberhalb der Fassung 39 mittels Schrauben 41 und 43 miteinander verschraubt sind, das Rohr 12 fest umspannen. Die Gleitkufe 11 spannt die Schlauchware 17 radial nach außen. Sie ist mit ihrer geradlinigen Querabmessung parallel zur Zylinderachse angeordnet und weist in diesem Bereich eine Durchbrechung auf.
  • Etwa in der Höhe der Leuchte 13 ist an einem der Gestellfüße 32 a bis 32d des Maschinentisches 26, z. B. am Gestellfuß 32c, eine rohrförmige Aufnahme 14 mittels einer Klemmschelle 15 befestigt. Die rohrförmige Aufnahme 14 ist hierbei so angeordnet, daß ihre Längsachse die Durchbrechung der Gleitkufe 11 etwa senkrecht und in deren Mitte durchdringt und zur Mitte der Leuchte 13 gerichtet ist.
  • In einer zylinderförmigen Ausnehmung 46 der rohrförmigen Aufnahme 14 ist an dem zur Leuchte 13 hin gerichteten Ende ein photoelektrischer Testkopf 50, z. B. eine Photozelle, angeordnet (s. F i g. 4), der zusammen mit der Glühlampe 13 eine Lichtschranke bildet. Ein z. B. abgeschirmtes, zweiadriges Kabel 35 ist teilweise innerhalb der Ausnehmung 46 der rohrförmigen Aufnahme 14 verlegt. Mit seinen einen Leitungsenden ist dieses Kabel stromschlüssig mit dem photoelektrischen Testkopf 50 und mit seinen hierzu entgegengesetzten Leitungsenden mit dem Eingang eines mehrstufigen Verstärkers 60 elektrisch verbunden. Im Anodenkreis der Endstufe des im Blockschaltbild dargestellten Verstärkers 60 ist gemäß F i g. 5 ein Relais 61 angeordnet. Dieses Relais steht mit dem elektrischen Antrieb der Rundstrickmaschine 10 so in elektrischer Verbindung, daß dieser bei Erregung des Relais 61 stromlos wird.
  • In der Wandung der rohrförmigen Aufnahme 14 ist eine parallel zur Mittelachse der Aufnahme verlaufende Bohrung 47 vorgesehen, in deren zur Schlauchware 17 hin zeigenden Ende eine Düse 48 eines Flaumbläsers 49 befestigt ist. Am entgegengesetzten Ende der Bohrung 47 ist ein Ende eines Druckluftschlauchs 16 luftdicht befestigt, der zu einer bekannten und in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftanlage führt. Die Austrittsöffnung der Düse 48 ist so gerichtet, daß die im Betrieb durch diese Öffnung austretende Preßluft das Absetzen von Flaum an der lichtempfindlichen Stirnfläche des photoelektrischen Testknopfes 50 verhindert.
  • Die Wirkungsweise der selbsttätigen Abstellvorrichtung ist folgende: Vor oder bei Inbetriebnahme der Rundstrickmaschine 10 werden die selbsttätige Abstellvorrichtung und der Flaumbläser 49 eingeschaltet. Die Empfindlichkeit des Verstärkers 60 wird bei fehlerloser Schlauchware 17,so eingestellt, daß die Intensität des von der Leuchte 13 abgestrahlten und nach dem Durchdringen der Schlauchware 17 auf den lichtempfindlichen Teil des photoelektrischen Testkopfes 50 auftreffenden Lichtes gerade etwas unterhalb derjenigen Intensität liegt, die ausreicht, um im Anodenkreis der Endstufe des Verstärkers 60 so viel Strom fließen zu lassen, daß das in diesem Kreis angeordnete Relais 61 anspricht. Durch die Gleitkufe 11 wird gewährleistet, daß die Schlauchware 17 im Bereich der von der Leuchte 13 und dem photoelektrischen Testkopf 50 gebildeten Lichtschranke stets gleichmäßig ausgespannt ist. Ist z. B. in dem Warenschlauch ein Faden gebrochen, so durchdringt an dieser Stelle eine größere Lichtmenge die Schlauchware 17, und es trifft auf die lichtempfindliche Schicht des photoelektrischen Testkopfes 50 Licht größerer Intensität auf. Infolge dieser erhöhten, auf den photoelektrischen Testkopf 50 auftreffenden Intensität des Lichts spricht das im Anodenkreis der Endstufe des Verstärkers 60 liegende Relais 61 an. Dessen in der Zeichnung nicht dargestellter Arbeitskontakt steht in Wirkverbindung mit der Schaltvorrichtung für den elektrischen Antrieb der Rundstrickmaschine 10. Bei Ansprechen des Relais 61 wird dieser Arbeitskontakt so umgelegt, daß er den elektrischen Antrieb der Maschine unterbricht.
  • Da sich die Schlauchware 17 im Betrieb ständig dreht, ist gewährleistet, daß jede Stelle der Schlauchware photoelektrisch abgetastet und auf Warenfehler geprüft wird. Die an der Düse 48 des Flaumbläsers 49 auftretende Druckluft verhindert das Absetzen von Flaum an der lichtempfindlichen Schicht des photoelektrischen Testkopfes 50 und damit eine Schwankung der auf sie auftreffenden Lichtmenge.
  • Eine derartige selbsttätige Abschaltvorrichtung bietet die Vorteile, daß bei Rippwaren auch die zwischen den vorstehenden Rippen liegenden Vertiefungen abgetastet werden und selbst bei Fehlern nur einer der Lagen einer doppelflächigen Strickware die Maschine abgeschaltet wird.
  • Je nach Bedarf und Bauweise der Rundstrickmaschine kann die Lichtschranke auch in entgegengesetzter Richtung angebracht werden, so daß der photoelektrische Testkopf innerhalb des Warenschlauchs und die Lichtquelle außerhalb desselben angebracht ist. Hierdurch ist es möglich, die Lichtschranke noch näher an die Arbeitsstellen (Nadeln) heranzubringen und dadurch die Länge der Fehlstelle (Laufmaschen) zu verkürzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abstellvorrichtung an Rundstrickmaschinen für doppelflächige Strickwaren, die auf Warenfehler anspricht und bei der die Lichtstrahlen von feststehenden, aus Lichtquelle und photoelektrischem Testkopf bestehenden Lichtschranken den umlaufenden Warenschlauch durchleuchten und über Verstärker bei Warenfehlern die Maschine abstellen, dadurch gekennzeichn e t, daß in an sich bekannter Weise je Verstärker(60) eine einzige Lichtschranke (13, 50) vorgesehen ist, wobei deren photoelektrischer Testkopf (50) dem regelbaren Verstärker unmittelbar vorgeschaltet ist.
  2. 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtweg der Lichtschranke (13, 50) eine die Schlauchware (17) radial nach außen spannende, feststehende Gleitkufe (11) vorgesehen ist, die mit ihrer geradlinigen Querabmessung parallel zur Zylinderachse angeordnet ist und in diesem Bereich eine Durchbrechung für den Lichtstrahl aufweist.
  3. 3. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische Testkopf (50) mit einem mit Druckluft arbeitenden Flaumbläser (49) gekoppelt bzw. mit diesem in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist, derart, daß die lichtempfindliche Schicht des photoelektrischen Testkopfes (50) im Bereich der Düse des Flaumbläsers (49) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 769; deutsche Auslegeschrift Nr. 1092 156, 1061943; französische Patentschrift Nr. 1036 253.
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WO2020079493A1 (en) * 2018-10-15 2020-04-23 Smartex Unipessoal Lda Machine and method to control textile quality

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