DE1173715B - Foerdervorrichtung an Maehdreschern - Google Patents
Foerdervorrichtung an MaehdreschernInfo
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- DE1173715B DE1173715B DEA33604A DEA0033604A DE1173715B DE 1173715 B DE1173715 B DE 1173715B DE A33604 A DEA33604 A DE A33604A DE A0033604 A DEA0033604 A DE A0033604A DE 1173715 B DE1173715 B DE 1173715B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D61/00—Elevators or conveyors for binders or combines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c-61/00
Nummer: 1173 715
Aktenzeichen: A 33604 III / 45 c
Anmeldetag: 24. Dezember 1959
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung an Mähdreschern, deren Schnittbreite größer ist
als die Arbeitsbreite des Dreschwerkes und die eine Förderschnecke besitzt, die in einer hinter dem
Schneidwerk liegenden Quermulde angeordnet ist und ft das auf dem überstehenden Teil des Sohneidwerkes
anfallende Schneidgut zu dem Hauptförderer hinüberschiebt, wobei die Förderschnecke an dem dem
Hauptförderer zugewandten Ende kegelförmig verjüngt ist und dieser kegelförmig verjüngte Teil der
Schnecke auf der Unterseite von einem zum oberen Trum des Hauptförderers hochleitenden Schrägblech
umgeben ist.
Es wurde festgestellt, daß bei einer bekannten Fördereinrichtung dieser Art zwar ein zufriedenste]-lender
Vorschub erreicht wird, wenn das Stroh eine gewisse Länge von beispielsweise einem Meter besitzt
■und annähernd senkrecht auf dem Acker steht. Bei wesentlich längerem oder aber kürzerem Stroh oder
wenn durch Wind oder Regen die Hahne nach unten gedrückt sind, ergeben sich Ungleichheiten im Vorschub
des geschnittenen Gutes entlang der Rinne. Es beruht dies darauf, daß das geschnittene Gut unter
gewissen Bedingungen von dem Schneckengetriebe nicht mit der erforderlichen Sicherheit erfaßt wird.
Man beobachtet, daß sich in diesem Fall das Schneidgut wie in einem Wall in der Fahrtrichtung vor dem
Sohneckengetriebe aufbaut und- von diesem erst erfaßt
wird, wenn dieser Wall eine gewisse Höhe erreicht hat und das Stroh durch das Gewicht dieses
Walles in die Schnecke hineingepreßt wird. Dies führt dazu, daß die Schnecke in gewissen Zeitabständen
eine verhältnismäßig große Menge des Gutes zum Hauptförderer vorschieben muß, der auf diese Weise
das Dreschwerk ungleichmäßig bedient. In diesem Zusammenhang ist auch das den konischen Teil der
Schnecke von unten umgebende Schrägblech von Bedeutung, das einen erhöhten Widerstand gegen die
Vorschubwirkung der Schnecke ergibt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile besitzt gemäß der Erfindung die Förderschnecke an oder nahe der Übergangsstelle
vom zylindrischen zum kegelförmigen Teil radial verschiebbare Mitnehmer, die bei der Drehung
der Schnecke nach außen in Fahrtrichtung vortreten und abgeschnittenes Gut zur Unterseite der Schnecke
mitnehmen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Mitnehmer gerade an derjenigen Stelle, an welcher
die Stauung im allgemeinen ihren Ursprung nimmt, eingreifen und die Halme in wirksamer Weise erfassen
und unter der Schnecke bzw. unter dem konisehen Teil derselben hindurchziehen und auf den
Hauptförderer werfen. Es ergibt sich somit ein Fördervorrichtung an Mähdreschern
Anmelder:
Aktiebolaget Westeräsmaskiner, Morgongäva
(Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
Als Erfinder benannt:
Lars Larson, Morgongäva (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. Dezember 1958 (12 111)
gleichmäßiger Förderstrom auch bei schlechten A rbeitsbedingungen.
Soweit man bereits ähnliche radial verschiebbare Mitnehmer verwendet hat, handelt es sich um eine
Maschine, bei der die Mitnehmer in einer Reihe nebeneinander als Verlängerung der Schnecke angeordnet
sind. Da bei der Schnecke dieser Maschine keine konische Verjüngung vorhanden ist und die
Schnecke auch nicht entlang einem Schrägblech mittels dieses konischen Teiles nach oben fördern muß,
tritt das erwähnte Problem der Stauungen nicht auf. Es wird dies jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß
eine ganze Reihe von der Länge nach versetzten, radial verschiebbaren und mit der Schnecke umlaufenden
Mitnehmern vorhanden sein muß, die auf der gesamten Breite des Hauptförderers die Halme in
wirksamer Weise erfassen und auf den Hauptförderer werfen.
Die Erfindung ist im folgenden näher unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines mit einer Vorrichtung
nach der Erfindung versehenen Mähdreschers,
F i g. 2 eine Draufsicht des Mähdreschers,
Fig. 3 eine Draufsicht der Förderschnecke in größerem Maßstab und
Fig. 4 eine dazugehörige Seitenansicht.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet A den eigentlichen Mähdrescher, der auf Rädern 1 läuft. Mit B ist der
am Mähdrescher vertikal schwenkbare Schneidtisch
409 629/43
bezeichnet. Im Schneidtisch ist ein Hauptförderer in Form eines Fördertuchs 2 angeordnet, das über vordere
und hintere Umlenkrollen 3 bzw. 3' läuft. Der Förderer 2 hat ungefähr dieselbe Breite wie das
Dreschwerk des Mähdreschers, während das vor dem unteren Ende des Förderers befindliche Schneidwerk
4 eine wesentlich größere Breite hat. Zu beiden Seiten des Schneidwerks sind Halmteiler 5 vorgesehen.
An diese schließen sich Seitenwände 6, 7 des Schneidtisches an. Um das Getreide, das von dem
seitlich des Förderers 2 liegenden Teil des Schneidapparats geschnitten wird, mit Sicherheit auf den
Förderer zu bringen, ist hinter dem Schneidwerk neben dem Hauptförderer eine Förderschnecke 8 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Förderschnecke nur auf einer Seite des Schneidtisches angeordnet,
doch können natürlich Förderschnecken zu beiden Seiten vorgesehen sein, falls das Schneidwerk
auch auf der anderen Seite verlängert ist.
Die Schnecke 8 ist freitragend auf einer Welle 9 gelagert, die eine Antriebsscheibe 10 trägt, welche mit
Hilfe eines Riemens od. dgl. vom Mähdrescher getrieben wird. Die Schnecke ist in einer Mulde mit
einem runden Boden 11 angeordnet, an den sich vorn ein waagerechter oder nahezu waagerechter oder
nach hinten und unten geneigter Boden 12 anschließt, dessen Vorderkante unmittelbar hinter dem Schneidwerk
und in gleicher Höhe wie dieses liegt. Hinten schließt sich der runde Boden an eine im wesentlichen
vertikale Wand 13 an. Die Teile 11 und 12 der Mulde liegen unterhalb der Ebene, die das obere
Trum des Fördertuchs 2 bildet. Vom Boden der Mulde erstreckt sich ein Schrägblech 14 nach oben
zum Förderer. Die obere Kante 15 des Schrägblechs liegt ungefähr in gleicher Höhe und vorzugsweise
etwas oberhalb des oberen Trums des Fördertuchs 2. Die Schnecke 8 schließt sich ziemlich nahe an den
runden Teil 11 der Mulde an, so daß ihr unterer Teil, in einer durch die Schneckenachse gehenden vertikalen
Ebene gesehen, unterhalb des oberen Trums des Förderers liegt. Vorzugsweise liegt die Schneckenachse
ungefähr in gleicher Höhe wie das obere Trum des Fördertuchs.
Die Schnecke, die sich gemäß Fig. 1 entgegen
dem Uhrzeigersinn dreht, besteht aus einem zylindrisehen
Mantel, der an einem Ende in eine kegelförmige Spitze 17 übergeht, deren Kegelwinkel etwas
der Neigung der Schrägblechs 14 entspricht. Sowohl der zylindrische wie auch der kegelförmige Teil trägt
Schraubengewinde 16, welche die Vorschubelemente für das Getreide bilden. Im Ausführungsbeispiel sind
zwei Gewinde vorgesehen. Die Schnecke kann zwei- oder mehrgängig sein. Wie ausFig. 3 ersichtlich, sind
innerhalb des Mantels der Schnecke Querwände 18 angeordnet, in denen die Welle 9 der Schnecke befestigt
ist. Die Welle ist mit Hilfe von Kugellagern 19 in einer mit der Wand 7 verbundenen Lagerhülse 20
gelagert. Auf dieser Hülse ist eine Nockenscheibe 21 für Rollen 22 befestigt, die auf den inneren Armen
zweiarmiger Hebel 23 angebracht sind, die um Zapfen 24 schwenkbar sind, die auf mit der Welle 9 verbundenen
Armen 25 angeordnet sind. Die äußeren Enden der Hebel 23 sind an eine Querleiste 26 angelenkt,
die somit bei der Drehung der Schnecke radial nach außen durch den Mantel 8 verschoben wird. Die
Nockenscheibe 21 ist so ausgebildet, daß die Leiste 26 bei der Drehung der Schnecke abwechselnd nach
außen und vorn und nach innen zum Mantel der Schnecke verschoben wird. In der in F i g. 1 gezeigten,
nach außen geschobenen Lage ergreift die Leiste 26 das geschnittene Getreide und nimmt es nach unten
zur Mulde 11,12 mit, wo es vom Schraubengewinde mit Sicherheit ergriffen wird. Der Mitnehmer 26 befindet
sich am Übergang oder in der Nähe des Überganges zwischen dem zylindrischen und dem kegelförmigen
Teil der Schnecke, und zwar vorzugsweise ganz in der Nähe der Schraubengewinde 16, beispielsweise
unmittelbar hinter diesen, in der Drehrichtung der Schnecke gesehen. Infolge dieser Anordnung
wird der Vorschub des geschnittenen Gutes entlang dem Schrägblech 14 sehr bedeutend verbessert.
Da der Teil 12 der Mulde im wesentlichen waagerecht oder gegebenenfalls nach hinten und unten geneigt
ist, können abgeschnittene Ähren und/oder Getreidekörner nicht nach vorn von dem unter der
Schnecke somit gebildeten Sammelboden herabfallen, sondern werden von der Schnecke über das Schrägblech
14 auf das Fördertuch 2 gebracht.
Es ist vorausgesetzt, daß der Mähdrescher in üblicher Weise mit einer Haspel versehen ist. Die
Schnecke oder die Schnecken 8 können von der Antriebsvorrichtung der Haspel getrieben werden.
Die hinter der Schnecke 8 liegende vertikale Wand 13 verläuft parallel zur Schnecke bis zum Übergang
zum kegelförmigen Endteil der Schnecke. Dort schließt sich an diese Wand ein schräg nach hinten
zum Förderer gerichteter Teil 13' an. Zwischen dem Wandteil 13' und dem Förderer 2 ist ein Bodenblech
28 angebracht. Durch diese Anordnung wird eine Anhäufung des geförderten Gutes am Ende der
Schnecke verhindert. Auf der vertikalen Wand 13 ist ein Führungsblech 27 angebracht, das nach oben hin
in Richtung zum Förderer 2 geneigt ist. Das Führungsblech hat von oben gesehen die Form eines
schmalen Dreiecks, dessen Scheitel vom Förderer 2 abgekehrt ist und ungefähr am Übergang zwischen
dem Bodenteil 11 und der Wand 13 liegt. Der Neigungswinkel des Führungsblechs liegt vorzugsweise
zwischen 10° und 25°.
Claims (5)
1. Fördervorrichtung an Mähdreschern, deren Schnittbreite größer ist als die Arbeitsbreite des
Dreschwerkes, mit einer Förderschnecke, die in einer hinter dem Schneidwerk liegenden Quermulde
angeordnet ist und das auf dem überstehenden Teil des Schneidwerkes anfallende Schneidgut zu dem Hauptförderer hinüberschiebt,
wobei die Förderschnecke an dem dem Hauptförderer zugewandten Ende kegelförmig verjüngt
ist und dieser kegelförmig verjüngte Teil der Schnecke auf der Unterseite von einem zum
oberen Trum des Hauptförderers hochleitenden Schrägblech umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke an oder nahe der Übergangsstelle vom zylindrischen zum kegelförmigen Teil radial verschiebbare Mitnehmer
besitzt, die bei der Drehung der Schnecke nach außen in Fahrtrichtung vortreten und abgeschnittenes
Gut zur Unterseite der Schnecke mitnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer von einer diametral durch die Schnecke sich erstreckenden Leiste (26) gebildet werden, die bei der Drehung
der Schnecke dadurch in ihrer Längsrichtung verschoben wird, daß sie mit innerhalb der Schnecke
schwenkbar gelagerten Armen (23) verbunden ist, die von einer festen Nockenscheibe (21) gesteuert
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke zweigängig
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterseite
der Mulde (11, 12) eine vertikale Wand (13) angeordnet ist, die parallel zur Schnecke (8) bis zum
Übergang zwischen dem zylindrischen und dem kegelförmigen Teil der Schnecke verläuft und von
dort aus schräg nach hinten zum Hauptförderer (2) hin gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Wand (13)
längs der Schnecke (8) an deren Oberseite ein Führungsblech (27) angeordnet ist, das nach
oben in Richtung zum Hauptförderer (2) hin geneigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1128 214;
USA.-Patentschrift Nr. 2172 982.
Französische Patentschrift Nr. 1128 214;
USA.-Patentschrift Nr. 2172 982.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/43 6. 54 © Buntlesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1173715X | 1958-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173715B true DE1173715B (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=20421389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33604A Pending DE1173715B (de) | 1958-12-30 | 1959-12-24 | Foerdervorrichtung an Maehdreschern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1173715B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2172982A (en) * | 1938-06-03 | 1939-09-12 | Int Harvester Co | Conveyer for harvester-threshers |
FR1128214A (fr) * | 1954-07-24 | 1957-01-03 | Massey Harris Ferguson G M B H | Convoyeur à vis sans fin pour machine agricole |
-
1959
- 1959-12-24 DE DEA33604A patent/DE1173715B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2172982A (en) * | 1938-06-03 | 1939-09-12 | Int Harvester Co | Conveyer for harvester-threshers |
FR1128214A (fr) * | 1954-07-24 | 1957-01-03 | Massey Harris Ferguson G M B H | Convoyeur à vis sans fin pour machine agricole |
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