DE117327C - - Google Patents

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DE117327C
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cylinder
suction
biscuits
dough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/02Embossing machines
    • A21C11/04Embossing machines with cutting and embossing rollers or drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teigformmaschine, bei welcher der in Walzen mit Formvorrichtungen eingeprefste Teig durch eine beständig wirkende Absaugevorrichtung selbsttätig aus den Formen wieder entfernt wird.
Die zur Erreichung dieses Zweckes dienende Maschine ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht derselben mit Triebwerk, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Längsschnitt, Fig. 4 eine perspectivische Ansicht der Ausstechwalze, Fig. 5 die Vorrichtung zum Absaugen der geformten Stücke von der Walze, Fig. 6 eine Vereinfachung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 7 eine andere Gestaltung der Saugvorrichtung, Fig. 8 einen Querschnitt derselben, Fig. 9 die Einrichtung zum Ausstechen von Teigstücken von mehr als viereckiger oder runder Form, Fig. 10 die dazu gehörige Absaugevorrichtung. Fig. 11, 12, 13 und 14 zeigen Ausstech walzen zur Herstellung von Teigstücken achteckiger und runder Form und die entsprechenden Querschnitte, und Fig. 15 zeigt die konische Gestalt der Ausstechschneiden.
In Folgendem ist die Ausstechmaschine beschrieben.
In einem Gestell 10 (Fig. 1 und 2) ist eine mit Antriebsriemscheibe 12 versehene Welle 11 drehbar gelagert. Diese Welle trägt ein Zahnrad 13, welches in ein kleineres Zahnrad 16 eingreift, welches auf einer Welle 15 sitzt. Diese Welle 15 ist auf beiden Seiten mittelst der verstellbaren Lager 14 in der Höhe verstellbar. Die Welle 15 trägt ferner eine Walze 17, Drehung
und ein waagerecht liegendes endloses Band 19 umgreift die Walzen 17 und 18. Ueber der Welle 13 ist ein mittelst seiner Lager 22 in der Höhe verstellbarer Cylinder 20 mit seiner Welle 21 drehbar gelagert, dessen Entfernung von 11 durch die Räderanordnung (Fig. 1) bestimmt ist und der mit Hülfe eines Zahnrades 23 durch das Zahnrad 16 in
versetzt wird.
Der Cylinder 20 besitzt durch scharfe emporstehende Leisten 24 gebildete rechteckige Fächer, die mit spitzen Dornen 25 reihenweise besetzt sind. Diese Dorne sollen die bekannten Durchlochungen der Biskuitscheiben herstellen. Ein in Rad 13 und 23 eingreifendes Zahnrad 27 dreht ihren zugehörigen Zapfen 28, der an einem hohlen, mit Durchbohrungen des Mantels versehenen, einseitig offenen Cylinder 26 sitzt, welcher auf einem geschlossenen hohlen Cylinder 29 gleitet. Der Cylinder 29 hat einen über die ganze Breite sich erstreckenden Ausschnitt 31 und sitzt an einem Rohrstück 30, durch welches der Hohlraum des Cylinders mit einem nicht mitgezeichneten beliebigen Exhaustor in Verbindung steht. Schräg unter dem Rad 27 (Fig. 1) ist ein weiteres Zahnrad 35 angebracht, welches vom Rad 13 angetrieben wird. Die Welle 34 des Rades 35 trägt eine Walze 33, deren darüber gelegtes horizontal laufendes, endloses Band 32 über eine an dem Gestell angebrachte Walze 36 geführt ist. Zwischen dem Cylinder 26 und den Walzen 17 und 33 sind den Zwischenraum füllende, entsprechend geformte und über die ganze Breite sich erstreckende Zwischenschienen 37 und 38 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt einer Vereinfachung der Maschine. Der Cylinder 20 dreht sich über einem darunter laufenden endlosen Band aus Leder, Metall oder sonst geeignetem Material. Das Band ist mit Durchbohrungen 39 auf seiner ganzen Fläche versehen und läuft über Walzen 40 und 41. Unter dem Cylinder 20 sitzt ein über die ganze Breite sich erstreckender, rechteckiger Kasten 42, über den das Band gleitet. Der Kasten besitzt einen Kanal 43 und sein Hohlraum steht wiederum durch ein Rohr 44 mit einem nicht mitgezeichneten Exhaustor in Verbindung.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Umgestaltung des Cylinders 20 derart, dafs bei Fortlassen des äufseren Cylinders 29 derselbe durch durchgehende Wände 44 in Kammern 45 getheilt ist. Diese Kammern stehen bei der Drehung nach einander einzeln durch Rohr 46 mit einem Exhaustor in Verbindung.
In den Fig. 9 bis 15 ist eine weitere Ausführung der Maschine und ihrer Einzelheiten gezeigt. In Fig. 9 schliefsen die Schneidleisten des Cylinders 20 achteckige Flächen ein. Die zwischen den Achtecken entstehenden quadratischen . Flächen sind aus der Cylinderwand herausgearbeitet, so dafs quadratische Oeffnungen 53 den Mantel durchsetzen. Die den Rädern zugekehrte Cylinderseite ist abgeschlossen und zu einer hohlen Welle 50 ausgebildet, welche das Zahnrad 54 trägt und in dem Lager 51 läuft. In der Höhlung 60 des Zapfens 50 sitzt der Zapfen einer Welle 56, deren anderer vierkantiger Zapfen 59 in dem Lager 58 des am Bockgestell 10 angebrachten Armes 57 fest gelagert ist. Der Cylinder läuft an dieser Seite mit seiner Gleitfläche 48 in einem Ringlager 49. Die Welle 56 ist mit einer Schnecke 55 versehen, welche der lichten Weite des Cylinders genau angepafst ist. Fig. 10 zeigt die nämliche Einrichtung wie Fig. 5. Der äufsere Cylinder 61 entspricht dem mit 26 bezeichneten Cylinder.' 64 ist gleich 29, der Längsausschnitt 66 gleich 31 und das Rohr 65 gleich dem Rohre 30. Die Durchbohrungen 62 des Cylindermantels 26 sind in Fig. 10 so angeordnet, dafs zwischen je 5 derselben in der Längsrichtung ^ein Zwischenstück 63 bleibt, das je einem Ausschnitt 53 des Cylindermantels 20 (Fig. 9) entspricht.
Sollen nun mit vorliegender Maschine Biskuits ausgestochen werden, so bringt man, nachdem man die Riemscheibe mittelst Treibriemens in Drehung versetzt hat und hierdurch durch die angeordneten Zahnräder alle in Drehung zu bringenden Theile angetrieben sind, den Biskuitteig auf das Transportband 19 (Fig. ι und 2). Der Teig wird möglichst gleichmäfsig stark und über die Breite vertheilt aufgelegt und. wird durch das Band dem Cylinder 20 zugeführt. Hier wird der Teig, wie bei einer Walzmaschine, durchgeprefst. Da die Schneidleisten 24 und die Dorne 25 der Formfläche des Cylinders 20 auf dem Transportband auflaufen, so werden die Leisten 24 entsprechende Scheiben aus dem Teig herausschneiden und die Dorne die Durchlochungen derselben hervorrufen. Der Cylinder dreht sich fortwährend in Pfeilrichtung (Fig. 1) und wird, da sein ganzer Mantel durch Leisten 24 in Felder getheilt ist, fortwährend Teigscheiben ausstechen. Die ausgestochenen Scheiben haften aber an der Form fest und werden bei der Drehung mitgenommen. Die Leiste 37 (Fig. 3) verhindert ein Durchfallen von eventuell losgelösten Scheiben. Die Absaugevorrichtung 26 sorgt nun für die Entfernung der Teigscheiben aus der Form. Von dem Exhaustor, der durch das Rohr 30 mit dem Hohlcylinder 29 in Verbindung steht, wird die Luft aus diesem Cylinder abgesaugt. Da um diesen Cylinder ein zweiter, siebartig mit Löchern versehener sich dreht, so wird jedesmal durch die über dem Ausschnitt 31 des Cylinders 29 befindlichen Löcher eine Saugwirkung auf die dem' Mantel 20 anhaftenden Teigscheiben ausgeübt und die Scheiben aus der Form herausgesaugt. Dieselben werden nun auf den Cylinder 26 fallen und von diesem in der Pfeilrichtung (Fig. 1) mitgenommen werden. Die Leiste 38 (Fig. 3) streift die Scheiben vom Cylinder ab und läfst sie auf das Transportband 32 fallen, welches, sie von der Einrichtung wegbewegt, so dafs die Scheiben mit der Hand- oder der Teigschaufel abgenommen werden können. Bei der vereinfachten Einrichtung (Fig. 6) würde nur ein Transportband nöthig sein, welches: den Teig in Pfeilrichtung unter dem Cylinder 20 hihwegführt und die Saugvorvorrichtung, an ihrer Stelle verharrend, zieht die Scheiben nach dem Ausstechen vom Cylinder ab, worauf das Band dieselben von der Vorrichtung wegführt.
Bei Ausgestaltung der Maschine gemäfs der Fig. 9 bis 15, kann man vieleckige (in den Zeichnungen achteckige) und runde Teigscheiben ausstechen. Da die Zwischenräume zwischen den von den achteckigen und runden Schneidleisten geformten Flächen aus der Mantelfläche ausgespart sind, so wird der Teig, der von solchen Feldern ausgestochen wird, nach jeder Drehung des Cylinders durch die nächste Teigschicht in den inneren Hohlraum hineingedrückt. Durch die feststehende Schnecke 55, um welche sich der Cylinder 20 dreht, wird der durchgedrückte Teig durch die seitliche Oeffnung 47 als Abfall abgeführt. Die übrige Einrichtung dieser Ausführung gleicht der in Fig. 1 bis 8 dargestellten bis auf die Absaugevorrichtung, da die Löcher 62 des Cylinders 61 (Fig. 10) in Reihen von je fünf Stück angeordnet sihd:,

Claims (2)

zwischen ihnen aber eine volle Fläche 63 liegt, die der Gröfse der Mantelaussparung 53 entspricht, damit nur die gewünschten Scheiben, nicht aber der Abfall abgezogen werden. Patenτ-Ansρrüche:
1. Eine ununterbrochen arbeitende Ausstechmaschine für Biskuits u. dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs auf die mit Teig gefüllten Biskuitformen der Formenwalze beim Ueberschreiten einer bestimmten Stelle eine beständig arbeitende Saugvorrichtung einwirkt und die ausgestochenen Biskuits von der Walze ablöst, während die von den zusammenstofsenden Ecken der Formen gebildeten Flächen nicht von der Absaugung betroffen werden, sondern nach dem Innern des Cylinders führende Oeffnungen (53) bilden, in welche bei jeder Umdrehung der neue Teigüberschufs den vorhergehenden hineinzwängt, der dann von einem feststehenden Schneckengang' (55) erfafst und an den offenen Cylinderenden zu neuem Gebrauch austritt.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Absaugung der Biskuits durch einen mit Oeffnungen (26,62) versehenen Hohlcylinder erfolgt, der sich über einem. zweiten feststehenden Hohlcylinder (29, 64) dreht, welcher seinerseits mit einem Schlitz (31,66) versehen ist, der unter der Abwälzungsstelle der einander berührenden Cylinder liegt und das Ende der Absaugungsleitung darstellt, wonach die abgenommenen Biskuits weitergefördert werden.
Eine Ausführungsform der Absaugevorrfchtung an Ausstechmaschinen nach der in Anspruch 1 und 2 gekennzeichneten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs der mit dem Ausstechcylinder (20) in Berührung stehende, die Absaugung befhätigende Cylinder (26) in Kammern (45) getheilt ist, von denen diejenige, die saugend wirken soll, mit ihrem offenen Ende an der Absaugeleituhg (46) vorbeigeführt wird.
Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 gekennzeichneten Ausstechmaschine für Biskuits u. dergl., bei welcher das Förderband durchlocht und unterhalb des Formcylinders (20) weiter geführt ist und unmittelbar über die Absaugeleitung (43) hinwegführt, derart, dafs die ausgestochenen Biskuits hinter der Abwälzungsstelle des Formcylinders abgesaugt werden und auf das Förderband zurückfallen, welches sie weiterer Behandlung zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009033644A2 (de) 2007-09-12 2009-03-19 Werner & Pfleiderer Industrielle Backtechnik Gmbh Ausstechwalze zum ausstechen von teigstücken aus einer teigschicht sowie teigbearbeitungsanlage mit einer derartigen ausstechwalze
EP3375289A1 (de) * 2017-03-13 2018-09-19 Haas Food Equipment GmbH Bearbeitungsstation zur bildung von waffelformkörpern mit einem rotierenden schneidwerkzeug
WO2022038343A3 (en) * 2020-08-17 2022-04-21 Signature Flatbreads (UK) Ltd Cutting tool

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DE102007043389A1 (de) * 2007-09-12 2009-03-19 Werner & Pfleiderer Industrielle Backtechnik Gmbh Ausstechwalze zum Ausstechen von Teigstücken aus einer Teigschicht sowie Teigbearbeitungsanlage mit einer derartigen Ausstechwalze
WO2009033644A3 (de) * 2007-09-12 2009-05-22 Werner & Pfleiderer Ind Backte Ausstechwalze zum ausstechen von teigstücken aus einer teigschicht sowie teigbearbeitungsanlage mit einer derartigen ausstechwalze
EP3375289A1 (de) * 2017-03-13 2018-09-19 Haas Food Equipment GmbH Bearbeitungsstation zur bildung von waffelformkörpern mit einem rotierenden schneidwerkzeug
WO2018167018A1 (de) * 2017-03-13 2018-09-20 Haas Food Equipment Gmbh Bearbeitungsstation zur bildung von waffelformkörpern mit einem rotierenden schneidwerkzeug
WO2022038343A3 (en) * 2020-08-17 2022-04-21 Signature Flatbreads (UK) Ltd Cutting tool

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