DE1171362B - Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus Klaerschlamm- und Muellmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus Klaerschlamm- und Muellmassen

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DE1171362B
DE1171362B DEJ20112A DEJ0020112A DE1171362B DE 1171362 B DE1171362 B DE 1171362B DE J20112 A DEJ20112 A DE J20112A DE J0020112 A DEJ0020112 A DE J0020112A DE 1171362 B DE1171362 B DE 1171362B
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DE
Germany
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sewage sludge
garbage
masses
fertilizers
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Walter Jost
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/04Calcareous fertilisers from blast-furnace slag or other slags containing lime or calcium silicates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Klärschlamm- und Müllnassen Die zweckentsprechende Beseitigung bzw. Verwertung von vor allem in Großstädten und Industriegegenden in zunehmendem Maße anfallenden Klärschlamm- und Müllmassen ist ein schwieriges Problem. Dabei hat man auch bereits versucht, die anfallenden Klärschlämme als Düngemittel einzusetzen. Das war in Notzeiten der Fall, wo man keine genügenden Mengen an Nährstoffdüngemitteln erhielt. Normalerweise eignet sich aber Klärschlamm nicht zur Düngung, da er auch in stichfest abgetrocknetem Zustand zu wenig Nährstoffe enthält und in bezug auf seine Aufbereitung und seinen Transport zu kostenaufwendig ist. Ähnliches gilt auch von dem in den Städten anfallenden Müll. Hier ist man neuerdings dazu übergegangen, den Müll in modernen Feuerungsanlagen zu verbrennen. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, die in solchen Müllverbrennungsanlagen anfallenden Schlacken als Vormaterial für die Herstellung von Düngemitteln zu verwenden.
  • Weiterhin ist auch bereits die gemeinsame Verwertung von Müll- und Klärschlammassen zur Düngerbereitung bekannt. Dabei werden der Müll und Klärschlamm nach einer entsprechenden Aufbereitungsbehandlung gemeinsam kompostiert, also ein entsprechend beschaffenes Kompostdüngemittel erzeugt. Ein solches Kompostieren erfordert aber einen außerordentlichen Zeit- und Platzaufwand, weil dafür entsprechend große Kompostmieten angelegt und letztere zur Bildung des Kompostes für hinreichend lange Zeit sich selbst überlassen bleiben müssen.
  • Auch die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die gemeinsame Verwertung von anfallenden Klärschlamm- und Müllmassen zur Herstellung eines Düngers. Sie verfolgt aber das Ziel, einen Dünger zu schaffen, der insbesondere für bestimmte Mangelböden, insbesondere Kupfermangelböden, mit großem Nutzen zu verwenden ist. Die Entstehung von Mangelböden ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die sich auf den Bauernhöfen bildenden, einen biologischen Dünger darstellenden Abfallstoffe früher in einem geschlossenen Kreislauf wieder dem Acker zugeführt wurden, während sich heute diese Verhältnisse geändert, sich gewissermaßen zu einer Einbahnstraße zum städtischen Markt entwickelt haben, da die Mikronährstoffe, durch die hygienischen Erfordernisse bedingt, entweder zur Kläranlage oder zur städtischen Müllkippe gehen. Diese beiden Anfallstellen bilden daher den geeigneten Ausgangspunkt für die Rückgewinnung der verlorengegangenen Nährstoffe. Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie besteht darin, daß die Klärschlammassen vorgetrocknet, alsdann gemeinsam mit den Müllmassen verbrannt und die dabei anfallenden Verbrennungsrückstände anschließend vermahlen und nach Anreicherung mit hochkonzentrierten Mikro- und/oder Makronährstoffen als Düngemittel verwendet werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist also wesentlich, daß die Düngemittelherstellung aus Klärschlamm- und Müllmassen nicht durch deren Kompostierung, sondern durch deren gemeinsame Verbrennung erfolgt, deren Rückstände, insbesondere also die Verbrennungsschlacken, nach Zermahlen und Anreicherung mit Mikro- und/oder Makronährstoffen das gewünschte Düngemittel liefern. Eine solche Verfahrensweise bringt zahlreiche Vorteile gegenüber dem vorbekannten Kompostieren von Müll und Klärschlamm. Im Gegensatz dazu können nämlich die anfallenden Müll- und Klärschlammassen durch die nach der Erfindung vorgesehene gemeinsame Verbrennung wesentlich zeit- und raumsparender nutzbringend verwertet werden, indem die Verbrennungsrückstände als Düngemittelvormaterial verwendet werden. Dabei ist wesentlich, daß die im Müll und im Klärschlamm regelmäßig anzutreffenden, toxisch wirkenden Begleitstoffe durch den Verbrennungsprozeß entweder in eine ungiftige Form. umgewandelt oder aber verdampft werden, mithin das so gewonnene Düngemittelvormaterial keine toxisch wirkenden Stoffe enthält. So finden sich beispielsweise in den Abwässern und auch im Müll von Städten, in denen zahlreiche galvanische Betriebe vorhanden sind, stets toxisch wirkende Metallverbindungen, wie beispielsweise das sechswertige Chrom oder auch das sehr giftige Zyankali. Solche Giftstoffe werden aber durch die gemeinsame Verbrennung von Müll und Klärschlamm entweder verdampft oder durch die Verschlackung in die unschädliche Silikatform umgewandelt. Durch die anschließende Anreicherung der so gewonnenen Verbrennungsrückstände wird nicht nur der Effektivgehalt an wirksamen Düngenährstoffen gesteigert, sondern zugleich auch die Möglichkeit geschaffen, durch eine zweckentsprechende Zusammenstellung den zeitlichen Abbau der Düngestoffe im Boden zu beeinflussen bzw. zu steuern. All diese. vorteilhaften Möglichkeiten bestehen beim gemeinsamen Kompostieren von Müll und Klärschlamm nicht, wobei auch noch zu berücksichtigen ist, daß hier infolge der fehlenden Verbrennung das Kompostdüngemittel einen außerordentlich hohen Gehalt an für die Düngung unwirksamen Ballaststoffen aufweist, die bei der erfindungsgemäßen Düngen-#ittelerzeugung nicht vorhanden sind. Demzufolge ergeben sich auch wesentlich niedrigere Lager-, Transport- und Einstreuungskosten.
  • Zur Anreicherung der bei der gemeinsamen Verbrennung von vorgetrockneten Klärschlamm- und Müllmassen anfallenden Verbrennungsrückstände werden vorteilhaft Kupfer und Zink enthaltende Metallmehle verwendet.
  • Im einzelnen kann nach der Erfindung wie folgt vorgegangen werden. Um den Klärschlamm in einen brennbaren Zustand zu versetzen, muß er entsprechend vorbehandelt bzw, getrocknet werden. Vor oder nach der Vergärung in einer Kläranlage werden die Klärschlämme über sogenannte Klärspitzen den Setzherden zugeführt. Der Sinn dieser naßmechanischen Aufbereitung besteht darin, daß die aus den Städten mitgeführten unbrennbaren Massen, vor allen Dingen Quarzitsand, aus dem eigentlichen Klärschlamm entfernt werden. Dieser Vorgang ist technisch leicht durchzuführen, da die für eine solche naßmechanische Aufbereitung erforderlichen spezifischen Gewichtsunterschiede ausgeprägt vorhanden sind. Die von den Setzherden oder anderen geeigneten Aufbereitungseinrichtungen abgeschwenunten Schlämme werden in große Absetzbecken geleitet. Hier erhalten die Schlämme Gelegenheit, sich am Boden abzusetzen. Diese voreingedickten Schlammkonzentrate werden alsdann zwecks Entfernung weiterer Flüssigkeit in sogenannte Eindicker geleitet und schließlich auf sogenannte Setzbeete gebracht, wo die Abtrocknung so weit erfolgt, daß der Klärschlamm stichfest wird. Aber auch in diesem Zustand sind immerhin noch 30 bis 4011/o und mehr Feuchtigkeit enthalten. Daher werden diese stichfesten Massen einem Preßverfahren unterworfen, wie es in der Herstellung von Braunkohlenbriketts bekannt ist. Dadurch wird die Feuchtigkeit auf ein Minimum herabgedrückt. Die geformten Briketts aus Klärschlamm können dann unschwer in eine Verbrennungsanlage, in der der städtische Müll verbrannt wird, geschickt werden. Der brikettierte Klärschlamm besteht größtenteils aus Zellulose, einem Produkt also, das für den Verbrennungsprozeß gut geeignet ist. Da die Abfallmengen an Müll und Klärschlamm immer in einem bestimmten, durch die Bevölkerungszahl gegebenen Verhältnis zueinander stehen, ist es technisch verhältnismäßig leicht, das Verhältnis von Müll und Klärschlamm für die gemeinsame Verbrennung festzulegen.
  • Die nach dem Verbrennungsprozeß anfallenden Schlacken werden dann im Verwendungssinne vermahlen. Während des Mahlprozesses können die Anreicherungsstoffe zugeführt werden, um einen möglichst hochkonzentrierten Dünger für die Landwirtschaft sicherzustellen. Die Anreicherung kann mit verschiedenartigen Nährstoffen erfolgen, nämlich im Sinne sowohl der Mikro- als auch Makronährstoffdüngung. Zur Herstellung eines Mikronährstoffdüngemittels werden zweckdienlich hochkonzentrierte Metallmehle verwendet, um die an sich vorhandenen Ballaststoffe nicht noch zusätzlich zu vermehren. Solche hochkonzentrierten Metallmehle können über 70% Kupfer und etwa 2511/o Zink und andere Schwermetalle enthalten. Zur Anreicherung im Sinne der Makronährstoffdüngung können hochwertige Kalisalze, möglichst mit 50 % und mehr, Anwendung finden. Gleichzeitig kann aber auch in einen solchen Dünger hochprozentige pflanzenaufnehmbare Phosphorsäure eingemischt werden. Durch sinnvolle Anreicherung der aus der Verbrennungsanlage kommenden Schlacken mit Hauptnährstoffen oder mit Schwermetallen können die verschiedenartigsten Düngemittel hergestellt werden, z. B. auch solche, die auf Grund ihrer langsamen Löslichkeit schon im Spätherbst gegeben werden können, wie z. B. das Thomaskali, oder man stellt Düngemittel her, die im Frühjahr nüteingestreut werden. Ferner können die erfindungsgemäß erzeugten Düngemittel auch in der Forstwirtschaft mit Vorteil verwendet werden. Hier liegt ein Anwendungsgebiet vor, das hierzulande bisher nur wenig Beachtung gefunden hat. Durch eine sinnvolle Düngung des Waldes läßt sich aber die Wachszeit eines Baumes beachtlich verkürzen. Gerade hierfür können die in großer Menge anfallenden Müll- und Fäkalmassen nach ihrer erfindungsgemäßen Aufbereitung zu Düngemitteln nutzbringend verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Klärschlamm- und Müllmassen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klärschlammassen vorgetrocknet, alsdann gemeinsam mit den Müllmassen verbrannt und die dabei anfallenden Verbrennungsrückstände anschließend zermahlen und nach Anreicherung mit hochkonzentrierten Mikro- und/oder Makronährstoffen als Düngemittel verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anreicherung der bei der gemeinsamen Verbrennung von vorgetrockneten Klärschlamm- und Müllmassen anfallenden Verbrennungsrückstände Kupfer und Zink enthaltende Metallmehle verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 69l.
DEJ20112A 1961-06-21 1961-06-21 Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus Klaerschlamm- und Muellmassen Pending DE1171362B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026440A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-08 FAUN Aktiengesellschaft Verfahren zum Gewinnen von Bodenverbesserungsmitteln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962691C (de) * 1954-05-13 1957-04-25 Passavant Werke Anlage zur Aufbereitung von Abfallstoffen

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