DE1170199B - Einrichtung zur Waermeableitung an Spindellagerungen, insbesondere an Bohr- und Fraeswerken - Google Patents

Einrichtung zur Waermeableitung an Spindellagerungen, insbesondere an Bohr- und Fraeswerken

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DE1170199B
DE1170199B DEC20791A DEC0020791A DE1170199B DE 1170199 B DE1170199 B DE 1170199B DE C20791 A DEC20791 A DE C20791A DE C0020791 A DEC0020791 A DE C0020791A DE 1170199 B DE1170199 B DE 1170199B
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DE
Germany
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housing
sleeve
headstock
spindle
housing sleeve
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Pending
Application number
DEC20791A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Ewertowski
Arno Streitenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Collet & Engelhard Maschinenfa
Original Assignee
Collet & Engelhard Maschinenfa
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Publication date
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Publication of DE1170199B publication Critical patent/DE1170199B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C37/00Cooling of bearings
    • F16C37/007Cooling of bearings of rolling bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Wärmeableitung an Spindellagerungen, insbesondere an Bohr-und Fräswerken Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zur Wärmeableitung an Spindellagerungen, insbesondere an Bohr- und Fräswerken, bei welcher die Hauptlager in einer Gehäusebüchse angeordnet sind, die im Spindelstockgehäuse zentriert und mittels eines Flansches und Schrauben mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Die Entwicklung im Werkzeugmaschinenbau und insbesondere der Bohr- und Fräswerke zielt unter anderem auf immer höhere Arbeitsgenauigkeit hin. Eine Schwierigkeit, die sich dem entgegenstellt, ist die Wärmeentwicklung der Spindellagerung im Spindelstock und die damit verbundene Formänderung des Spindelstockgehäuses. Bei der Erwärmung des Spindelstockgehäuses wächst dieses mit den Aufnahmebohrungen der Arbeitsspindellagerung und verändert so den Abstand von der Ständerführungsbahn zur Spindelmitte. Da die Wärmeentwicklung der Spindellager bei den verschiedenen Drehzahlen unterschiedlich ist, ergibt sich auch eine veränderliche Spindelaclislage. Die Fehler sind zwar klein, aber bei den steigenden Genauigkeitsanforderungen von beachtlicher Bedeutung. Durch die im Zuge der Entwicklung von neuen Schneidstoffen immer höher geforderten Spindeldrehzahlen vergrößert sich der Fehler, da eine höhere Antriebsleistung - bei gleicher Arbeitsleistung an der Spindel - erforderlich wird, denn die Verlustleistung in den Spindellagern wächst stark mit der Drehzahlerhöhung und setzt sich völlig in Wärme um.
  • Die schädlichen Wärmeeinflüsse, welche dme Bearbeitungsgenauigkeit mindern, sind im Werkzeugmaschinenbau an sich bereits erkannt. Um eine schädliche Einwirkung der Lagerwärme auf eine Spindelhülse zu vermeiden und die Verschiebbarkeit der Spindelhülse in der Gehäusebohrung auch bei ununterbrochener längerer Laufzeit der Bohrspindel zu gewährleisten, hat man bereits die zur Spindelhülse abfließende Wärme durch entsprechende Ausbildung und künstliche Belüftung der Bohrspindelhülse zu beseitigen versucht und hat hierzu zwischen der Bohrspindelhülse und dem umgebenden Gehäuse neben verhältnismäßig schmalen Führungen Luftspalte belassen, die der künstlichen Belüftung dienen. Den schädlichen Wärmefluß vom Bohrspindelstock zu dessen Träger hat man durch Teilung und Wärmedämmung zu hemmen versucht. Man hat auch bereits das ganze Gestell einer Werkzeugmaschine mit einer wärmeisolierenden Ummantelung versehen, um schädliche Wärmeeinwirkungen von außen zu vermeiden. Schließlich ist es auch bekannt, Wärmeeinwirkungen, die durch künstliche Kühlung oder erzwungene Lüftung oder durch die abzukühlenden Maschinenteile durchfließende Gase oder Flüssigkeiten nicht zu vermeiden waren, durch Anordnung unausdchnbarer Glieder zu beheben und an diesen den Spindelkopf unabhängig von dem ihn sonst tragenden Maschinenkörper zu befestigen.
  • Es ist auch bereits eine Kühlvorrichtung für die Lagerung rasch laufender heißer Wellen, wie es z. B. die Propellerwellen von Saugzuggebläsen für die Förderung heißer Feuerungsabgase sind, bekannt, bei der die heiße Welle durch wärmestauende Isoliermuffen gegen die Lager isoliert und die Berührungsfläche zwischen der Welle und den Isoliermuffen durch Nuten am Innenumfang der Isoliermuffe verkleinert ist und die Berührungsfläche zwischen den Isoliermuffen und den Lagern durch Anbringung von Längsnuten ebenfalls verkleinert ist, wobei durch die Längskanäle ständig Öl strömt, welches die Innenringe der Lager umspült. Die hier zu lösende Aufgabe ist eine andere, denn bei rasch laufenden heißen Wellen kommt es darauf an, ein Heißlaufen der Lager zu vermeiden.
  • Weiterhin ist es bereits bekanntgeworden, die Berührungsflächen zwischen Spindelstoek und Träger einer Bohrmaschine als um die Befestigungsschrauben herum verlaufende Ringflächen auszubilden, um den Wärmeübergang zwischen Spindelstock und Träger möglichst klein zu halten.
  • Diese im Werkzeugmaschinenbau vorbekannten Maßnahmen zur Verhinderung schädlicher Wärmeeinflüsse sind, was die Spindellagerung anbetrifft, unzureichend und viel zu kompliziert.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Lagerwärme auf ein Minimum zu reduzierjn und nicht auf das Spindelstockgehäuse zu übertragen und schädliche Wärmeeinwirkungen auf die Spindelachslage zu vermeiden. Die genaue Lage der Spindelachse soll auch bei anhaltend hohen Drehz#-,hlen gewährleistet sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Flanschanlagefläche der Gehäusebuchse durch an sich bekannte, zwischen den Befestigungsschrauben vorhandene Aussparungen bis auf in unmittelbarer Nähe der Schrauben verbleibende Anschraubflächen verkleinert ist und der in das Spindelstockgehäuse hineinragende Teil der Gehäusebüchse Abstand sowohl gegenüber der gelagerten Spindel oder SpindelhüIse als auch gegenüber dem Spindelstockgehäuse aufweist und von einem ihm zugeführten Kühlmittel, vorzugsweise Öl, umströmt wird.
  • Hierdurch werden einerseits die Wärmeübergangsstellen zwischen dem Flansch derGehäusebüchse und dem Spindelstockgehäuse auf ein Minimum reduziert, und andererseits wird die auf die Gehäusebüchse übergehende Lagerwärme stetig abgeführt. Dadurch ist ein stark verringerter Wärmeübergang zum Spindelstockgehäuse gegeben, der sich nicht mehr nachteilig auf die Genauigkeit der Spi:ndellagerung auswirkt.
  • Zur Verbesserung der von innen her erfolgenden Wärmeableitung ist erfindungsgemäß der Innenteil der Gehäusebüchse an seinem Umfang mit radialen Kühlrippen versehen, und diese sind durch eine längs der oberen Scheitellinie verlaufende und an den Enden geschlossene Rinne unterbrochen. aus welcher das der Rinne zugeführte Öl überläuft.
  • Eine aus Kunststoff bestehende Hülse ist vorteilhaft in dem Zwischenraum zwischen dem Spindelstockgehäuse und dem Innenteil der Gehäusebüchse abständig zu beiden angeordnet, und ein Rohr für die Zuführung des Kühlmittels ist von oben durch die Hülse hindurchgeführt, so daß verhindert wird, daß das den Innenteil umspülende erwärmte Öl direkt mit der Lagerzone des Spi,ndelstockgehäuses in Berührung kommt. Deshalb geht praktisch keine nennenswerte Lagerwärme auf den Spindelstock über, da sie bereits im Entstehen abgeführt wird.
  • Zweckmäßig wird die Wärmeableitung von innen durch eine solche von außen unterstützt, wozu erfindungsgemäß der vordere aus dem Spindelstock vorragende Teil der Gehäusebüchse mit Kühlrippen, insbesondere radialen Kühlrippen, versehen ist.
  • Um eine möglichst gute Wärmeableitung durch beide Maßnahmen zu erzielen, sind die vorderen Hauptlager der Spindel innerhalb des luftgekühlten vorragenden Teiles der Gehäusebüchse und vor deren ölgekühlter Zone angeordnet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. I die vordere Spindellagerung im Schnitt in Richtung 1-I der F i g. 2 und F i g. 2 die Gehäusebüchse im Schnitt in Richtung II-II der F i g. I .
  • Die Spindel 1 ist in der Spindelhülse 2 axial verschieblich geführt und diese mittels der Hauptlager 3 in der Gehäusebüchse 4 gelagert. Die Gehäusebüchse besitzt einen Zentrierring 5 und ist mittels der Schrauben 6 mit ihrer Flanschanlagefläche an der Planfläche 7 des Spindelstockgehäuses 8 befestigt. Die Gehäusebüchse besteht aus dem vorderen, aus dem Spindelstock vorragenden Teil oder Flansch 4 a und dem frei in den Spindelstock 8 hineinragenden Innenteil 4 b. Der vorragende Teil 4 a der Gehäusebüchse ist an seinem Umfang mit radialen Kühlrippen 9 und der Innenteil 4 b mit ebenfalls radialen Kühlrippen 10 versehen. Längs der oberen Scheitellinie des Innenteils 4 b verläuft die ölüberlaufrinne 11, die auf der linken Seite der F i g. 1 durch den Zentrierring 5 und auf der rechten Seite durch eine umlaufende Rippe 10a abgeschlossen wird. Der überlaufrinne 11 wird das zur Kühlung dienende Öl durch das Rohr 12 in stetem Kreislauf zugeführt, wie es durch die beiden Pfeile 13 angedeutet ist. In dem Zwischenraum zwischen dem Innenteil 4 b und der Lagerzone des Spindelstockgehäuses befindet sich im Abstand zu beiden eine schlecht wärmeleitende Hülse 14, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, durch die das Rohr 12 hindurchgeführt ist. Diese Hülse verhindert, daß das erwärmte Öl direkt mit der Lagerzone des Gehäuses in Berührung kommt. Vielmehr fließt das erwärmte Öl, wie es der untere Pfeil 13 anzeigt, direkt aus der Hülse 14 ab. Der hintere Teil der sonst aus Stahl bestehenden Gehäusebüchse 4 kann auch durch eine eingesetzte Leichtmetallbüchse gebildet werden, wodurch sich eine Intensivierung der Wärmeableitung ergibt.
  • Die Lagerwärme wird durch die durch die Kühlrippen 9 und 10 bedingten großen Oberflächen direkt in die Außenluft bzw. in das Kühlöl übergehen. Hierzu ist das Vorderteil 4 a der Gehäusebüchse in den durch die Pfeile angezeigten natürlichen Luftstrom 15 verlegt. Die Anlagefläche des Flansches an der Planfläche 7 des Gehäuses 8 ist durch die Kreisringaussehnitte 16 auf in unmittelbarer Nähe der Befestigungsschrauben 6 verbleibende Anlage- oder Anschraubflächen 17 verkleinert, wodurch sich ein stark verringerter Wärmeübergang auf das Spindelstockgehäuse ergibt.
  • Alle Maßnahmen, nämlich die Verringerung der Anschraubfläche. die Ausbildung des Außen- und Innenteiles der Gehäusebüchse und deren Kühlung sind entscheidend für die stark verringerte Aufheizung der Gehäusezone um die Hauptlagerung herum. Die Starrheit des Lagersystems ist infolge der massiven Ausbildung der Gehäusebüchse in keiner Weise beeinträchtigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Wärmeableitung an Spindellagerungen, insbesondere an Bohr- und Fräswerken, bei welcher die Hauptlager in einer Gehäusebüchse angeordnet sind, die im Spindelstockgehäuse zentriert und mittels eines Flansches und Schrauben mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschanlagefläche der Gehäusebüchse (4) durch an sich bekannte, zwischen den Befestigungsschrauben (6) vorhandene Aussparungen (16) bis auf in unmittelbarer Nähe der Schrauben verbleibende Anschraubflächen (17) verkleinert ist, und der in das Spindelstockgehäuse (8) hineinragende Teil (4b) der Gehäusebüchse (4) Abstand sowohl gegenüber 'der gelagerten Spindel oder Spindelhülse als auch gegenüber dem Spindelstockgehäuse aufweist und von einem ihm zugeführten Kühlmittel, vorzugsweise Öl, umströmt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (4b) der Gehäusebüchse an seinem Umfang mit radialen Kühlrippen (10) versehen ist und diese durch eine längs der oberen Scheitellinie verlaufende und an den Enden geschlossene Rinne (11) unterbrochen sind, aus welcher das der Rinne zugeführte Öl überläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen dem Spindelstockgehäuse (8) und dem Innenteil (4b) der Gehäusebüchse eine schlecht wärmeleitende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülse (14) abständig zu beiden (4 b, 8) angeordnet ist und ein Rohr (12) für die Zuführung des Kühlmittels von oben durch die Hülse hindurchgeführt ist, welche verhindert, daß das den Innenteil umspülende erwärmte Öl direkt mit der Lagerzone des Spindelstockgehäuses in Berührung kommt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere aus dem Spindelstock vorragende Teil (4a) der Gehäusebüchse (4) mit Kühlrippen, insbesondere radialen Kühlrippen (9), versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Hauptlager (3) der Spindel innerhalb des luftgekühlten vorragenden Teiles der Gehäusebüchse und vor deren ölgekühlter Zone angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 453 225; . schweizerische Patentschrift Nr. 302 984.
DEC20791A 1960-02-13 1960-02-13 Einrichtung zur Waermeableitung an Spindellagerungen, insbesondere an Bohr- und Fraeswerken Pending DE1170199B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051953A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-19 Nakamura Tome Precision Industry Co., Ltd. Kühlvorrichtung für ein Lager
FR2509396A1 (fr) * 1981-07-07 1983-01-14 Mannesmann Ag Structure de palier pour un vilebrequin de laminoir a pas de pelerin a froid
DE3443537A1 (de) * 1984-11-29 1986-06-05 Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg Gmbh & Co, 8630 Coburg Lagerung einer werkzeugmaschinenspindel mit kuehleinrichtung in einem spindelstock
DE19909491A1 (de) * 1999-03-04 2000-09-07 Alfred Jaeger Kühleinrichtung für eine Welle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453225C (de) * 1926-10-17 1927-12-01 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Kuehlvorrichtung fuer die Lagerung rasch laufender heisser Wellen
CH302984A (de) * 1942-07-24 1954-11-15 Klara Lindner Erna Luise Koordinatenbohrmaschine.

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