DE1168932B - Regeleinrichtung fuer mit einem Strom feinkoerniger Masseteilchen als Waermetraeger arbeitende Waermeaustauschanlage - Google Patents

Regeleinrichtung fuer mit einem Strom feinkoerniger Masseteilchen als Waermetraeger arbeitende Waermeaustauschanlage

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DE1168932B
DE1168932B DES67510A DES0067510A DE1168932B DE 1168932 B DE1168932 B DE 1168932B DE S67510 A DES67510 A DE S67510A DE S0067510 A DES0067510 A DE S0067510A DE 1168932 B DE1168932 B DE 1168932B
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DE
Germany
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control device
heat exchange
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expansion tank
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Pending
Application number
DES67510A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Sonnenschein
Horst Brandner
Heinz Schnug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/16Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material forming a bed, e.g. fluidised, on vibratory sieves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D19/00Arrangements of controlling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0033Charging; Discharging; Manipulation of charge charging of particulate material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für mit einem Strom feinkörniger Masseteilchen als Wärmeträger arbeitende Wärmeaustauschanlage Es sind Wärmeaustauscher (Regeneratoren) bekannt, bei denen im Kreislauf umgewälzte Masseteilchen, wie Stahlsand oder Quarzkörper, benutzt werden, um einen Wärmeaustausch von einem gasförmigen Medium einer hohen Temperatur auf ein gasförmiges Medium einer niedrigeren Temperatur herbeizuführen. Zur Erzielung optimaler Wirkungsgrade derartiger Wärmeaustauscher ist es erforderlich, daß die in der Zeiteinheit durchgesetzten Wasserwerte von Speichermasse und Wärmeaustauscher gleich sind. Man benötigt zur Einhaltung dieser Bedingung Regeleinrichtungen, bei denen beispielsweise zur Anpassung des Speichermassenmengenstromes an den Gasstrom die Messung der im Sollfall symmetrischen Temperaturverteilung zur Regelung herangezogen wird. Eine entsprechende Regelung läßt sich mit bekannten Regelelementen verhältnismäßig einfach verwirklichen.
  • Bei derartigen Anordnungen ergeben sich jedoch unter Umständen gewisse Schwierigkeiten dadurch, daß in den Speichermassenkreislauf zur Verhinderung des Druckausgleichs der sehr verschiedene Drücke aufweisenden Teile der Anlage mindestens eine Schleuse eingeschaltet werden muß, die im Gegensatz zu den übrigen Elementen des Wärmeaustauschers bzw. den Wärmeaustauschzonen nicht stetig, sondern intermittierend arbeitet. Es besteht daher die Aufgabe, die intermittierende Wirkungsweise der Schleuse in ihrer Wirkung auf den stetigen Arbeitsprozeß des Wärmeaustauschers zu beseitigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Regeleinrichtung für mit einem Strom feinkörniger Masseteilchen als Wärmeträger arbeitende Wärmeaustauschanlage, bei der intermittierend arbeitende Förder- oder Zuteilorgane in den Masseteilchenstromkreis eingeschaltet sind, die sich dadurch auszeichnet, daß den intermittierend arbeitenden Organen Ausgleichbehälter vor- und nachgeschaltet sind, denen gleichzeitig im gleichen Sinn betätigte Durchsatzstellorgane zugeordnet sind, und daß eine vom Pegelstand des nachgeschalteten Ausgleichsbehälters beeinfiußte Störgrößenaufschaltung vorgesehen ist, die bei Ansteigen des Pegelstandes einen zusätzlichen Impuls zur verstärkten Öffnung des nachgeschalteten Durchsatzstellorgans hervorruft.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Ausbildung eines geeigneten Regelorgans, das in Abhängigkeit vom Pegelstand in Ausgleichsbehältern einen elektrischen, pneumatischen oder mechanischen Impuls gibt. Vorzugsweise wird die Anordnung derart getroffen, daß die Impulsgabe bei Erreichung eines bestimmten Pegelstandes verhältnismäßig schnell und nicht schleichend erfolgt. Dies läßt sich besonders einfach erfindungsgemäß durch ein überlaufrohr erreichen, welches in den Speichermassenkreislauf eingebaut ist. In dem überlaufrohr kann hierbei ein federnd aufgehängtes Schwebegefäß vorgesehen werden, das beim Überschreiten des Pegelstandes in dem Ausgleichsbehälter mit Speichermasse gefüllt und gegen die Kraft der Feder verschoben wird, derart, daß hierdurch mittelbar oder unmittelbar, z. B. unter Verstellung von Permanentmagneten, ein Impulsschalter geschlossen wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß durch die bei Pegelstandsüberschreitung über einen Überlauf in ein Rohr laufende und dieses ausfüllende Masse bei vorhandener Gasströmung die Bildung einer Druckdifferenz ermöglicht, die zum Erzeugen eines Schaltvorganges ausgenutzt wird.
  • Die Erfindung soll näher an Hand der Zeichnung erläutert werden.
  • F i g. 1 der Zeichnung gibt zunächst prinzipiell das Schema einer Regeleinrichtung gemäß der Erfindung wieder; die F i g. 2 und 3 zeigen im einzelnen die Ausbildung und Anordnung von Einrichtungen zur Erzeugung der pegelstandsabhängigen Impulse für die Zusatzregelung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 eine Schleuse bezeichnet, die in das Leitungssystem eines mit Speichermassen arbeitenden Regenerators mit zwei Wärmeaustauschzonen - einer zum Aufheizen der Wärmeaustauschmasse und einer zweiten zum Aufheizen eines anderen kühlen Gasgemisches mittels der zuvor aufgeheizten Wärmeaustauschmässe eingeschaltet ist. Die Schleuse hat hierbei die Funktion, einen Druckausgleich zwischen den verschiedene Drücke aufweisenden Teilen der Anlage zu verhindern. Die eigentliche Regelung der Speichermassenströmung erfolgt hierbei mit Hilfe zweier Steuerschieber 2 bzw. 3. Der Steuerschieber 2 liegt unmittelbar zwischen Schleuse l und dem oberen MassenausgleichbehäIter 5, während der andere Steuerschieber 3 am Ausgang des unteren Massenausgleichbehälters 6 liegt. Die Schieber 2 und 3 werden von Servomotoren 2 a, 3 a bewegt, deren Arbeitsweise von dem Regler 7 in Abhängigkeit von den Temperaturfühlern 8 überwacht wird. Letztere sind beispielsweise in die Gasströmung eingeschaltet. In der Regel werden die Schieber 2 und 3 gleichsinnig und im gleichen Maße gesteuert. Die gleichmäßige und gleichzeitige Verstellung ist jedoch allein unter Umständen nicht für eine befriedigende Arbeitsweise ausreichend, da kleinste. mechanische Unregelmäßigkeiten durch allmähliche Summierung zu erheblichen Stauungen des Wärmeaustauschmassendurchsatzes führen können. Erfindungsgemäß ist nun innerhalb des unteren Ausgleichsbehälters 6 ein pegelstandabhängiger Impulsgeber 9 vorhanden, durch den ein zusätzlicher Impuls über den Regler 7 wirksam gemacht wird, um bei einem übermäßigen Ansteigen des Pegelstandes in dem Ausgleichbehälter 6 eine verstärkte Aussteuerung des Servoantriebes 3 a für den Schieber 3 im Sinn einer verstärkten Abführung der Wärmeaustauschmasse aus dem Vorratsbehälter 6 zu ermöglichen. Man kann vorteilhafterweise die Steuerung der beiden Schieber so einstellen, daß durch den Schieber 2 der Durchtritt einer etwas größeren Wärmeaustauschmasse freigegeben wird als durch den Schieber 3. Der Ausgleich der Massenströmung wird dann durch die pegelstandsabhängige Zusatzregelung des Schiebers 3 in der richtigen Weise herbeigeführt.
  • F i g. 2 der Zeichnung veranschaulicht sodann ausführlicher die Ausbildung des dem Ausgleichbehälter 6 zugeordneten Impulsgebers mit Schalteinrichtung für die Erteilung eines elektrischen Impulses. a bedeutet die von der Schleuse kommende Massenzuleitung. In dem Sammelraum bist nun innerhalb eines Abschirmrohres g ein Schwebegefäß e aufgehängt. Dieses Schwebegefäß e ist innerhalb eines Steigrohres i an einer Feder f aufgehängt. In seinem unteren Teil weist das Schwebegefäß einen Abströmquerschnitt auf. Im Zuge des Aufhängedrahtes h bzw. zwischen diesem und der Feder f ist ein permanenter Magnet fn aufgehängt, der gegenüber einem gekapselten Kontaktsystem k, z. B. eines Vakuumschalters, so angeordnet ist, daß je nach der Verschiebung des Magneten m bzw. seiner Stellung der Schalter s geschlossen oder geöffnet wird. c bedeutet ein Ablenkblech, durch welches verhindert wird, daß durch den Zuströmkanal a mit großer Geschwindigkeit einströmende Masseteilchen durch dynamische Kräfte in den Bereich des Füllrichters d für den Impulsgeber gelangen können.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nach dem Vorangehenden leicht verständlich. Ist wegen zu geringer Ableitung der Speichermasse durch den Durchtrittsquerschnitt des Schiebers 3 die Speichermasse in dem Sammelraum b genügend angestiegen, daß ein bestimmter Pegelstand überschritten ist, so strömen Masseteilchen entsprechend dem natürlichen Schüttwinkel über die Kante des Füllrichters d und fallen in das an der Feder f aufgehängte Schwebegefäß e, daß dieses in verhältnismäßig kurzer Zeit gefüllt und unter dem Einfluß des Gewichts nach unten bewegt wird. Hierdurch wird der Schaltmagnet m verschoben und schließt den zuaeordneten Kontakt s, der einen elektrischen Impuls auf den Regler 7 (F i g. l.) weitergibt, so daß die Aussteuerung des Servoantriebes 3a im Sinne einer verstärkten Öffnung des Schiebers 3 beeinflußt wird. Die Öffnung n am Ende des Schwebegefäßes ist so bemessen, daß, sobald infolge verstärkter Öffnung des Schiebers 3 der Speichermassenüberlauf beendet ist, nach einer begrenzten Zeit die Speichermasse aus dem Schwebegefäß abläuft. Man wird selbstverständlich den Querschnitt n so bemessen, daß einerseits keine Verstopfung eintreten kann, andererseits der Querschnitt wesentlich geringer ist, als bei unzulässigem Pegelstand der Zulaufmenge über den Füllrichter d entspricht.
  • F i g. 3 der Zeichnung gibt ein anderes Ausführungsbeispiel. bei dem zur Erzeugung der Impulse das Druckgefälle an einer Masseteilchensäule ausgenutzt wird, das beim Überschreiten des Pegelstandes hervorgerufen wird. In der Figur bedeutet a wieder das Zuleitungsrohr, b den Sammelraum, innerhalb dessen ein Schirmrohrkörper g 1 angeordnet ist. Dieser wird beim Übersteigen eines bestimmten Pegelstandes mit Masseteilchen angefüllt. Ist nun in der Speichermassenleitung ein Druckgefälle vorhanden, beispielsweise der Gasdruck am Zulaufkanal a höher als am Ablauf w aus dem Sammelraum b, so kann der Druckabfall an der beim überschreiten eines bestimmten Pegelstandes innerhalb des Schirmrohres g 1 entstehenden Masseteilchensäule gemessen und zum Erzeugen von Schaltvorgängen ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck sind die Druckmeßstellen u am unteren Ende des Schirmrohres g 1 und o im Bereich des Schirmwandteiles c vorgesehen, zwischen denen über Leitungen q ein U-Rohr p angeschlossen ist. Solange der zulässige Pegelstand nicht überschritten ist, bleibt das Schirmrohr g 1 leer, und an den Meßteilen u und o herrscht gleicher Druck. Steigt der Speichermassenpegel über den kritischen Wert, so läuft das Rohr g 1 schlagartig voll, und damit stellt sich ein Druckgradient über die Rohrlänge ein, so daß eine die Kontaktgabe in dem U-Rohr p auslösende Druckdifferenz wirksam werden kann.
  • Einzelheiten der beschriebenen Anordnung können selbstverständlich abgeändert werden. So ist es möglich, in F i g. 2 das von der überlaufenden Wärmeaustauschmasse betätigte Kontaktsystem anders auszubilden, z. B. eine auf kinematischem Wege die Momentanschaltung ermöglichende Schalteinrichtung anzuwenden. Weiter ist es möglich, bei der Anordnung gemäß F i g. 3 am unteren Ende des Staurohres einen begrenzten Ablaufquerschnitt für die Masseteilchensäule ähnlich wie bei dem Beispiel der F i g. 2 anzuwenden, wodurch eine Zeitabhängigkeit der Steuerimpulse erreichbar ist. Auch hinsichtlich der Regelung sind gegenüber der beschriebenen Anordnung Änderungen möglich, ebenso wie die Anwendung der pegelstandsabhängigen Impulsgeber nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt ist

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Regeleinrichtung für mit einem Strom feinkörniger Masseteilchen als Wärmeträger arbeitende Wärmeaustauschanlage, bei der intermittierend arbeitende Förder- oder Zuteilorgane in den Masseteilchen-Stromkreis eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den intermittierend arbeitenden Organen (1) Ausgleichbehälter (5, 6) vor- und nachgeschaltet sind, denen gleichzeitig im gleichen Sinne betätigte Durchsatz-Stellorgane (2, 3) zugeordnet sind, und daß eine vom Pegelstand des nachgeschalteten Ausgleichbehälters (6) beeinflußte Störgrößenaufschaltung vorgesehen ist, die bei Ansteigen des Pegelstandes einen zusätzlichen Impuls zur verstärkten Öffnung des nachgeschalteten Durchsatz-Stellorgans (3) hervorruft (F i g. 1).
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pegelstandsabhängige Schalteinrichtung durch einen in einem Schirmrohr (g) angeordneten Schwebebehälter (e) gebildet wird, dem über einen überlauf z. B. eines füllrichterähnlichenTeiles (d) beim überschreiten des Pegelstandes den Schaltvorgang auslösende Wärmeaustauschmasseteilchen zugeleitet werden (Fig.2).
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebebehälter (e) an seinem unteren Ende mit einer den Ablauf der Wärmeaustauschmasse nach einem bestimmten Zeitintervall ermöglichenden Öffnung (n) versehen ist (F i g. 2).
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebegefäß (e) außerhalb des Ausgleichsbehälters (b) federnd aufgehängt ist und für die Betätigung eines Schaltkontaktes (k) eingerichtet ist (F i g. 2).
  5. 5. Regeleinrichtung. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen Schwebegefäß (e) und der die Aufhängung ermöglichenden Feder (f) ein Permanentmagnet (m) zur Betätigung der Kontakte (s) eines Schalters (k), z. B. eines Vakuumschalters, eingeschaltet ist (Fig.2).
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 für Systeme mit einer Gasströmung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelraum des Ausgleichbehälters (b) ein beim überschreiten eines gewissen Pegelstandes mit der Wärmeaustauschmasse angefülltes Rohr (g1) vorhanden ist und die innerhalb dieses Rohres eintretende Druckdifferenz durch ein die Impulsgabe ermöglichendes Staurohr (p) gemessen wird (F i g. 3 ). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 836.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2084254A5 (de) * 1970-03-06 1971-12-17 Peters Ag Claudius

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833836C (de) * 1948-12-07 1952-03-13 Koppers Co Inc Erzeugung von methanhaltigen brennbaren Gasen aus fein verteilten festen Brennstoffen

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