DE1168496B - Tastengesteuerte Einrichtung fuer elektrische Kodierung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Waehleinrichtung fuer kodierte Wahl - Google Patents

Tastengesteuerte Einrichtung fuer elektrische Kodierung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Waehleinrichtung fuer kodierte Wahl

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DE1168496B
DE1168496B DES83533A DES0083533A DE1168496B DE 1168496 B DE1168496 B DE 1168496B DE S83533 A DES83533 A DE S83533A DE S0083533 A DES0083533 A DE S0083533A DE 1168496 B DE1168496 B DE 1168496B
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DE
Germany
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wires
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contact element
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arms
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Pending
Application number
DES83533A
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English (en)
Inventor
Albert Geese
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/515Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling

Description

  • Tastengesteuerte Einrichtung für elektrische Kodierung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Wähleinrichtung für kodierte Wahl Die Erfindung bezieht sich auf eine tastengesteuerte Einrichtung für elektrische Kodierung von Schaltkriterien durch kombinationsweises Zusammenschalten elektrischer Bauelemente für Fernmeldeanlagen, insbesondere auf eine Wähleinrichtung für kodierte Wahl in Femsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, den Aufwand für eine solche Einrichtung und ihren Raumbedarf möglichst klein zu halten.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art weist elektrische Bauelemente auf, welche entsprechend der jeweiligen Kodierung kombinationsweise mit so vielen Federsätzen, wie Tasten vorhanden sind, verdrahtet werden, so daß bei Betätigung einer der Tasten die Bauelemente in einer der jeweiligen Taste eigentümlichen Kombination zusammengeschaltet werden. Die hierfür benötigten Federsätze und Lötstellen beanspruchen aber einen wesentlichen Teil des Aufwandes und des Raumbedarfs bei einer solchen Einrichtung.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung werden die Bauelemente mit je einem Kontaktfedersatz verbunden und die Kontaktfedersätze durch die Tasten, denen diese Federsätze gemeinsam zugeordnet sind, mit Hilfe mechanischer, unterschiedlich ausgebildeter Zwischenglieder kombinationsweise betätigt. Auch die Anordnung dieser Zwischenglieder stellt einen beträchtlichen Aufwand dar und erfordert einen entsprechend großen Platz.
  • Es sind ferner Ausführungen bekannt, bei welchen jede Anschlußstelle eines Bauelementes an eine besondere Kontaktfeder herangeführt ist und bei welchen diese Kontaktfedern über einen scheibenfönnigen Schalter je nach seiner Stellung kombinationsweise elektrisch überbrückt werden. Für eine Einrichtung, welche über Tasten betätigt werden soll, ist aber ein derartiger Aufbau der Einrichtung nicht verwendbar.
  • Gemäß der Erfindung werden die wahlweise über die Tasten zusammenzuschaltenden Bauelemente an eine Verdrahtung angeschlossen, deren Adern selbst Gegenkontakte für Kontaktelemente bilden, welche je durch eine Taste betätigt werden, und es werden die Adern derart zu den Wirkbereichen der Kontaktelemente räumlich angeordnet und die Bauelemente längs der Adern derart verteilt, daß jedes Kontaktelement in seiner Arbeitsstellung eine andere Kombination von Adern und/oder Bauelementen zu einer Kodierschaltung zusammenschaltet. Damit werden besondere Federsätze oder mechanische Zwischenglieder für die durch die Tasten zu bewirkende kombinationsweise Zusammenschaltung der elektrischen Bauelemente erspart. Durch die räumliche Anordnun- der Adern und der Bauelemente zu den Kontaktelementen und damit zu den Tasten wird erreicht, daß die Tasten für die unterschiedliche Kombination entweder nur unterschiedliche Adern oder die gleiche Ader an unterschiedlichen, zwischen den Bauelementen in dieser Ader liegenden Kontaktstellen anschalten oder nach beiden Kombinationsarten arbeiten. Diese dreifache Kombinationsmöglichkeit hat zur Folge, daß für sämtliche Kombinationen nur wenige Adern als Gegenkontakte für die Kontaktelemente notwendig sind, so daß entsprechend einfache Kontaktelemente Verwendung finden können und die Einrichtung aufwands- und raummäßig gegenüber den bekannten Einrichtungen wesentlich verbessert wird. Eine derartige sich über die Wirkbereiche der Tasten erstreckende Verdrahtung ist außerdem für eine maschinelle Erstellung besonders geeignet.
  • Zweckmäßig wird am Schaft jeder Taste ein mehrarmiges federndes Kontaktelement befestigt, welches in der Arbeitsstellung der Taste mit seinen Armen die sich in seinem Bereich erstreckenden Adern elektrisch überbrückt, wodurch die Betätigungsglieder der Einrichtung einen sehr einfachen Aufbau erhalten.
  • Bei weiterer Ausbildung der Erfindung können zusätzliche Bauelemente für die kodierte Schaltkriteriengabe den Tasten direkt dadürch zugeordnet werden, daß die Arme des Kontaktelementes voneinander isoliert und durch an ihnen unmittelbar befestigte elektrische Bauelemente mheinander elektrisch verbunden sind. Diese Bauelemente können bei Tasten, bei denen nur eine überbrückung von Adern in Frage kommt, durch eine einfache Drahtbrücke ersetzt werden. Eine solche Ausgestaltung eignet sich besonders zur nachträglichen Änderung elektrischer Daten bei den verwendeten Kodierschaltungen.
  • Bei Kodiersystemen, bei welchen die Kontaktgabe in zeitlich aufeinanderfolgenden Stufen erfolgen muß, z. B. bei denen der Anschluß einer Erdungsader erst nach Kontaktgabe mit den zugehörigen anderen Kontaktstellen erfolgen soll, weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einer der Arme des Kontaktelementes gegenüber der Adernebene einen größeren Abstand auf als die anderen Arme, und das Kontaktelement ist um eine senkrecht zur Tastenbewegung stehende Achse kippbar am Schaft der Taste angeordnet.
  • Eine einfache Ausbildung eines solchen kippbar angeordneten Kontaktelementes wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erhalten, daß das Kontaktelement in einer schräg zum Schaft verlaufenden Nut lose gelagert wird und sich mittels federnder Ansätze in der Nut nachgiebig abstützt.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden alle Tasten der Einrichtung an einer ihnen gemeinsamen Leiste gelagert, und die Adern sind auf einem gemeinsamen, der Leiste baulich zugeordneten Isolierträger aufgebracht. Damit wird der Zusammenbau der Teile der Einrichtung erleichtert. Es werden Justierarbeiten eingespart, und die aus den Adern bestehende Verdrahtung kann in an sich bekannter Weise als -edruckte oder als sogenannte geschriebene, d. h. als eine aus maschinell verlegten Schaltdrähten bestehende Schaltung ausgeführt werden, deren Isolierträgger gleichzeitig nach Art der bekannten Schaltungsplatten die Bauelemente der Kodiereinrichtung trägt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Leiste als eine auf den Isolierträger für die Verdrahtung aufsetzbare Kappe ausgebildet. Dadurch erhält man eine Kodiereinrichtung, welche in an sich bekannter Weise als ein geschlossener, gegen mechanische Einflüsse geschützter Beikasten zu einer Teilnehmereinrichtung ausgebildet ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbdispielen näher erläutert. Es bedeutet F i g. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Kodiereinrichtung, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für das Kontakt-Cleinent der Kodiereinrichtung, F i g. 3 ein Kontaktelement in anderer Ausführungsf orm, F i g. 4 eine Teilansicht der die Verdrahtung tragenden Leiste in einer weiteren Ausführungsform, F i g. 5 das Schaltbild für ein zweiadriges Kodesystem, nach welchem die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet, F i g. 6 ein Kombinationsschema für das Kodesystem nach F i g. 5, F i g. 7 die Verdrahtung für die erfindungsgemäße Einrichtung bei Anwendung eines Kodesysteins nach F i g. 5, F i g. 8 das Schaltbild für ein dreiadriges Kodesvstem, nach welchem die erfliidungsgemäße Einrichtung arbeitet, F ig.9 ein Kombinationsschema für das Kodesystem nach F i g. 8, F i a. 1.0 die Verdrahtung für die erfinduncrsae-C C C mäße Einrichtung bei Anwendung eines Kodesystems nach F i g. 8.
  • F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung im Ausschnitt, welche aus einer als Kappe ausgebildeten Leiste 1 besteht. deren Oberfläche Ausprägungen 2 aufweist, in weiche Tastenköpfe 3 eingreifen, die zusammen mit einern Schaft 4 eine Taste 374 bilden und mit einem federnden dreiarmigen Kontaktelement 5 ausgerüstet sind. Die Taste 3,4 wird von einer Feder 6 in der Aussparung 2 in ihrer Ruhestellung gehalten. Die Leiste 1 ist einem Isolierträger 7, baulich einen geschlossenen Beikasten bildend, zugeordnet, welcher eine Verdrahtung trägt. Die Verdrahtung besteht aus Adern 8, welche in an sich bekannter Weise. wie dargestellt, von auf Stützpunkte 9 maschinell verlegten blanken Schaltdrähten gebildet werden. Diese Adern 8 können auch in an sich bekannter Weise als gedruckte Schaltung ausgeführt sein. Entsprechend ihrer Führung bilden die Adern 8 selbst Gegenkontakte für die Kontaktelemente 5, deren Arme 10 gegen diese gekröpft sind und bei diesem Ausführungsbeispiel in Ruhelage der Tasten 3/4 einen gleich großen Abstand von der durch die Adern 8 gehenden Ebene aufweisen. In die Adern 8 sind hier nicht dargestellte elektrische Bauelemente 20 (F i g. 7) für die mittels der Tasten 3/4 herzustellende Kodierschaltung eingeschaltet. Ist die aus den Tasten 314 bestehende Tastatur für eine dekadische Einstellung der Einrichtung vorgesehen, so sind zehn solcher Tasten 31,4 nötig. Die Anzahl der Adern 8 richtet sich nach dem System, nach welchem die Einstellung umk-odiert werden soll, und die Adern 8 sind so verlegt, daß mindestens ein Teil der zugehörigen Kontaktelemente 5 in ihrer Betätigungslage unterschiedliche Adern 8 miteinander verbinden.
  • An Stelle der als ganze Stanzstücke ausgebildeten Kontaktelemente 5 kann, wie F i g. 2 zeigt, ein Kontaktelement 11 aus drei einzelnen, voneinander isolierten Armen 12 verwendet werden. Zwischen den Armen 12 können weitere Bauelemente 13, z. B. Widerstände, eingehängt und mit ihnen verlötet werden. Wird an einer der Tasten 3/4 ein solches Bauelement nicht benötigt, so tritt an seine Stelle eine einfache Drahtbrücke.
  • F i g. 3 zeigt ein Kontaktelement 14 anderer Ausbildung, welches ähnlich wie das Kontaktelement 5 dreiarmig ausgebildet ist, bei welchem aber der in der Zeichnung linke Arm 10 von der strichpunktiert angedeuteten, durch die Adern 8 gelegten Ebene weiter absteht als die beiden anderen Arme. Das Kontaktelement 14 ist in einer Nut 15 lose gelagert, welche schräg zum Schaft 4 verläuft und in welcher sich das Kontaktelement 14 mittels federnder Ansätze 16 nachgiebig abstützt.
  • F i g. 4 zeigt eine etwas andere Anordnung der Adern 8 auf der von den Tasten 3 4 abgewandten Seite des Isolierkörpers 7. Die Adern 8 sind hier mit Anschlußelementen 17 verbunden, welche die Stützpunkte 9 in F i g. 1 ersetzen und auf die andere Seite des Isolierträgers 7 ragen. Die in öffnungen des Isolierträgers 7 einsetzbaren Anschlußelemente 17 sind U-förmig ausgebildet. Der eine Schenkel dient in an sich bekannter Weise als Lötstützpunkt für die Adern 8, und der andere, gegabelte Schenkel 19 ist für den Lötanschluß von Bauelementen 20 (F i g. 7) der Kodierschaltung vorgesehen.
  • Die Schaltung, das Kodesystem und die räumliche Anordnung der B auelemente 20 sind in den F i g. 5 bis 7 dargestellt, und zwar für ein zweiadriges Kodesystem, welches zwei Anschlußpunkte a und b auf.-weist. Die Kodiereinrichtung besteht hier aus vier zu kombinierenden, als Widerstände ausgebildeten Bauelementen 20 und aus zwei Gleichrichtern 21, welche in der in F i g. 5 dargestellten Weise miteinander so verdrahtet sind, daß fünf Kontaktpunkte A bis E gegeben sind. Die Kontaktpunkte A bis E werden von jeder der zehn mit »l« bis »0« bezeichneten Tasten 3,14 über deren Kontaktelemente 5 oder 11, wie in der Tabelle F i g. 6 aufgeführt, in unterschiedlichen Kombinationen überbrückt. Zu diesem Zweck sind, wie in F i g. 7 gezeigt, die Bauelemente 20 so auf die Adern 8 verteilt und zu den Tasten 3/4, Nr. »l« bis »0« angeordnet, daß z. B. die Taste Nr. »l« über die in der Zeichnung linke Ader 8 zwei Bauelemente 20 und über die rechte Ader 8 kein Bauelement einschaltet, während z. B. die Taste 3/4 Nr. »7« über die linke wie die rechte Ader je ein Bauelement 20 mit der den Tasten 3/4 gemeinsamen b-Ader verbindet. Die bei den Tasten 3/4 dargestellten Dreiecke symbolisieren die bei allen Tasten 3/4 durch ihre gleichartig ausgebildeten Kontaktelemente 5 bzw. 11 gegebenen Verbindungsmöglichkeiten, von denen die nicht ausgenutzten gestrichelt dargestellt sind.
  • Die F i g. 8 bis 10 zeigen in der Darstellungsweise wie bei den F i g. 5 und 7 ebenfalls die Schaltung, das Kodesystem und die räumliche Anordnung der Bauelemente 20, jedoch für ein dreiadriges Kodesystem, das drei -Anschlußpunkte a, b und E (Erde) aufweist. Wie aus F i g. 8 hervorgeht, bestehen hier die zu kombinierenden Bauelemente 20 aus vier Gleichrichtem, welche so geschaltet sind, daß sechs Kontaktpunkte A bis D, AIB und CID, gegeben sind, welche durch die Tasten 3/4 , Nr. »1« bis »0« wahlweise verbunden werden können. Da in einem solchen System die Verbindung mit dem Anschlußpunkt E nach der Zusammenschaltung zweier Anschlußpunkte, z. B. A mit B, erfolgen muß, werden hier zweckmäßigerweise die Tasten 3/4 mit den Kontaktelementen 14 (F i g. 3) ausgerüstet. Auch bei diesem nach F i g. 9 arbeitenden Kodesystem sind, wie F i g. 10 zeigt, die für die Kodierung kombinationsweise zu verschaltenden Bauelemente 20 so auf die Adern 8 und zu den Tasten 3/4 Nr. »1« bis »0« verteilt angeordnet, daß jede Taste eine andere Adernkombination und/oder eine andere Bauelementenkombination zur Wirkung bringt.
  • Die Bauelemente20 gemäß den F ig. 7 oder 10 lassen sich zusammen mit den Adern 8 ohne weiteres, wie bei den bekannten Schaltungsplatten, maschinell auf dem Isolierträger 7 aufbringen, und die Anzahl der zu verlegenden Adern 8 und ihrer Ab- zweigungen wird durch die beschriebene räumliche Anordnung der Bauelemente 20 zu den Tasten 3/4 bei einfachster Führung auf ein Minimum herabgedrückt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tastengesteuerte Einrichtung für elektrische Kodierung von Schaltkriterien durch kombinationsweises Zusammenschalten elektrischer Bauelemente für Fernmeldeanlagen, insbesondere Wähleinrichtung für kodierte Wahl in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise über die Tasten (3/4) zusammenzuschaltenden Bauelemente (20) an eine Verdrahtung angeschlossen sind, deren Adern (8) selbst Gegenkontakte für die Kontaktelemente (5, 11 oder 14) bilden, welche je durch eine Taste (3/4) betätigt werden, daß die Adern (8) derart zu den Wirkbereichen der Kontaktelemente (5, 11 oder 14) räumlich angeordnet und die Bauelemente (20) längs der Adern (8) derart verteilt sind, daß jedes Kontakteleinent (5, 11 oder 14) in seiner Arbeitsstellung eine andere Kombination von Adern (8) und/oder Bauelementen (20) zu einer Kodierschaltung zusammenschaltet.
  2. 2. Tastengesteuerte Einrichtung nach Anspruch 1"dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (4) jeder Taste (3/4) ein mehrarmiges federndes Kontaktelement (5, 11 oder 14) befestigt ist, welches in der Arbeitsstellung der Tasten (3/4) mit seinen Armen (10 bzw. 12) die sich in seinem Bereich erstreckenden Adern (8) elektrisch überbrückt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) des Kontaktelementes (11) voneinander isoliert und durch an ihnen unmittel ' bar befestigte elektrische Bauelemente (13) miteinander elektrisch verbunden sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichne4 daß einer der Arme (10) des Kontaktelementes (14) gegenüber der Adernebene einen größeren Abstand aufweist als die anderen Arme (10) und daß das Kontaktelement (14) um eine senkrecht zur Tastenbewegung stehende Achse kippbar an dem Schaft (4) der Taste (3/4) angeordnet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (14) in einer schräg zum Schaft (4) verlaufenden Nut (15) lose gelagert ist und sich mittels federnder Ansätze (16) in der Nut (15) nachgiebig abstützt. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tasten (3/4) der Einrichtung an einer ihnen gemeinsamen Leiste (1) gelagert sind, und daß die Adern (8) auf einem gemeinsamen, der Leiste (1) baulich zugeordneten Isolierträger (7) aufgebracht sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) als eine auf den Isolierträger (7) aufsetzbare Kappe ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351367A1 (de) * 1972-10-16 1974-05-09 Sits Soc It Telecom Siemens Tastatur fuer eine waehlvorrichtung in einem fernmeldegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351367A1 (de) * 1972-10-16 1974-05-09 Sits Soc It Telecom Siemens Tastatur fuer eine waehlvorrichtung in einem fernmeldegeraet

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