DE1168376B - Vorrichtung zum Reinigen der Innenwaende von Kesseln, insbesondere von OEltanks - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Innenwaende von Kesseln, insbesondere von OEltanks

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DE1168376B
DE1168376B DEB54242A DEB0054242A DE1168376B DE 1168376 B DE1168376 B DE 1168376B DE B54242 A DEB54242 A DE B54242A DE B0054242 A DEB0054242 A DE B0054242A DE 1168376 B DE1168376 B DE 1168376B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C121
Deutsche KL: 6f-l
Nummer: 1 168 376
Aktenzeichen: B 54242 IVa / 6 f
Anmeldetag: 30. Juli 1959
Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen mit Flüssigkeiten der Innenwände von Kesseln, insbesondere von Öltanks, mit einer Düsenbaugruppe, die wenigstens zwei in einer Ebene radial zueinander versetzte, mit winkelmäßig entgegengesetzter Ausgaberichtung angeordnete und um eine horizontale Achse drehbare Reaktionsstrahlausstoßdüsen hat und mit einem um eine vertikale Achse drehbaren und mit der Düsenbaugruppe in strömungsmitteldichter Verbindung stehenden Gehäuse, zu dem die Düsenbaugruppe drehbar ist und das an einem starren Tragrohr, das mit einer Zuführungsleitung für Reinigungsflüssigkeit verbindbar ist, drehbar aufgehängt ist, wobei Antriebsverbindungen zwischen der Düsenbaugruppe und dem Gehäuse und dem Tragrohr vorgesehen sind, die Düsenbaugruppe und das Gehäuse durch die Reaktion der durch die Düsen hindurchgehenden Flüssigkeit um ihre jeweiligen Achsen antreibbar sind und eine Regelpumpe zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Gehäuses und der Düsenbaugruppe vorgesehen ist.
Es ist bekannt, die Getriebe, Zahnräder und andere Teile des Antriebes in dem Gehäuse anzuordnen. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten bei der Herstellung und dem Zusammenbau, und um die Schmierung der Antriebseinrichtungen zu gewährleisten, müssen wirksame Dichtungen eingesetzt werden. In dem begrenzten zur Verfügung stehenden Raum lassen sich diese Bedingungen nur schwer erfüllen. Das ist verständlich, wenn berücksichtigt wird, daß in den Durchflußkanälen durch das Gehäuse Reinigungsflüssigkeitsdrücke über 10,5 kg/cm2 Überdruck erreicht werden können.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Getriebekasten zwischen einem mittleren Gehäuseteil und einer unter dem Getriebekasten vorgesehenen Antriebsturbine angeordnet, wobei Zuleitungsmittel zur Turbine neben dem Getriebekasten bzw. auch durch dessen Grundplatte verlaufend erforderlich sind, um das auch als Antriebsmittel dienende Reinigungsmittel dieser Turbine zuzuführen. In dem Getriebekasten befindet sich eine Pumpe, welche zur Förderung des Schmiermittels zu entfernten Antriebsteilen dient, wobei das Schmiermittel lediglich seine Schmieraufgabe erfüllt.
Eine Ausbauung des Getriebekastens ist infolge der aus diesem herausgehenden Antriebsverbindungen nicht ohne weiteres möglich und erfordert auf Grund des Antriebsrades eine mehr oder weniger umfassende Zerlegung der gesamten Vorrichtung. Im übrigen dient die Pumpe dieser bekannten Ausführung nicht als Regelpumpe zur Geschwindigkeitssteuerung.
Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kesseln, insbesondere von Öltanks
Anmelder:
Butterworth System, Incorporated,
Bayonne, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Kühl, Patentanwalt,
Hamburg 36, Esplanade 36a
Als Erfinder benannt:
Leonard V. Lione, Fanwood, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. August 1958 (752 510)
Ferner ist es bekannt, Betätigungsteile und -getriebe außerhalb des Gehäuses anzuordnen und/oder in Lagern abzustützen, die zwecks Schmierung und/oder Kühlung durch Wasser oder andere Reinigungsfiüssigkeiten ein verhältnismäßig großes Spiel haben. Der dabei praktisch frei Hegende Mechanismus sowie das Getriebe sind anfällig gegen Schäden. Im übrigen ist dabei der Abfluß auch bei gleichmäßig schwachen Drücken so stark, daß die Durchströmung durch die Düsen beträchtlich herabgesetzt wird. Die zur Reinigung verwendeten Strömungsmittel entfernen darüber hinaus alle Schmiermittel, die in frei liegenden Getrieben verwendet werden.
Ferner sind Ausführungen bekannt, welche einen besonderen Wassermotor zur Erzeugung des Umlaufes um die vertikale und horizontale Achse besitzen, wobei die Umlaufgeschwindigkeit jeweils durch Getriebeuntersetzungen eingestellt ist. Bei dieser bekannten Ausführung, die sich nicht ohne weiteres an sich ändernde Anforderungen anpassen läßt, treten die obenerwähnten Probleme der Abdichtung auf.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Ausführungen dadurch, daß die Antriebsverbindungen in einem geschlossenen Getriebekasten angeordnet sind, der abnehmbar an dem Gehäuse gelagert ist, und daß die Pumpe in dem Getriebekasten angeordnet und gelagert ist und eine Kammer hat, die in gesteuerter Verbindung mit dem Inneren des Getriebekastens steht, in dem eine Flüssigkeitsmenge vor-
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gesehen ist, die gleichzeitig als Schmiermittel für die Antriebsverbindungen und als hydraulisches Strömungsmittel dient, das von der Pumpe verarbeitet wird.
Vorteilhaft ist der Getriebekasten durch andere Getriebekasten mit abweichenden Getriebeübersetzungen auswechselbar.
Durch die Erfindung wird jeglicher Kontakt zwischen Schmiermittel und Reinigungsmittel vermieden, so daß das Schmiermittel seine Funktion gut erfüllen kann. Die Auswechselbarkeit des Getriebekastens ermöglicht ferner eine Anpassung an besondere Bedingungen hinsichtlich der Drehgeschwindigkeit der Düsenstrahlen auf die Innenfläche eines Kessels. Das Schmiermittel selbst dient im übrigen nicht nur seinem eigentlichen Schmierzweck, sondern erfüllt auch die Aufgabe einer Regelung der Drehgeschwindigkeit der Düsen, da die verwendete Regelpumpe in dem Getriebekasten angeordnet ist und somit die Strömung des Schmiermittels durch die Pumpe nach Wunsch einstellbar ist. Damit läßt sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Bewegungsgeschwindigkeit der Düsen in engen Werten einstellen, zumal als Voraussetzung hierfür eine gleichmäßige Beschaffenheit des Schmiermittels gewährleistet ist.
Nun wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der so bezeichneten Vorderseite der Vorrichtung, wobei Teile ausgebrochen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 im Vertikalschnitt längs der Linie III-III und mit ausgebrochenen Teilen,
F i g. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3, wobei Teile in Seitenansicht gezeigt sind,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Teiles des Ausgabedüsenaufbaus, wie in Fig. 3 gezeigt ist, im wesentlichen längs der Linie V-V in F i g. 1 und mit der Überholkupplung und den dafür für diese vorgesehenen Antriebseinrichtungen,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Getriebegehäuse 1, längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
F i g. 7 einen Horizontalschnitt, ähnlich dem längs der Linie IV-IV in Fig. 3, zur Darstellung einer abweichenden Ausführungsform des inneren Aufbaus in dem Getriebegehäuse 1, und
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch das Getriebegehäuse 1 längs der LinieVIII-VIII in Fig. 7.
Wie gezeigt, ist die Vorrichtung aus einer Reihe von Unterbaugruppen bildenden Einheiten zusammengestellt, welche ein Getriebegehäuse 1, eine Ausgabekopfeinheit 2 mit einen Flüssigkeitsausgabekopf und einer Abstützung für den Düsenaufbau, eine Kupplungseinheit 3 mit einer damit verbundenen Gehäusekappe und einem Tragrohr und einen Düsenaufbau 4 umfassen. Wie auch gezeigt ist, sind die Einheiten 1, 2 und 3 so vorgesehen, daß sie in aufsteigender Ordnung längs einer gemeinsamen Achse übereinandergestellt und in ihrer Längsrichtung voneinander getrennt verbunden werden.
Die Getriebegehäuseeinheit 1 ist so geformt, daß sie vertikale Seitenwandteile 11 im wesentlichen in Hufeisenform besitzt, wobei die Enden oder »Stollen« durch einen flachen vertikalen Querwandteil 12 an der »Vorderseite« des Gehäuses verbunden sind. Das obere Ende oder die Kopfwand 13 geht in die Seitenwandumfangsgestalt über und ist einteilig mit diesen Wandteilen ausgeführt. Die obere Fläche der Getriebegehäuseeinheit ist von dem flachen Wandteil 12 nach oben in zwei Stufen abgesetzt. In erster Linie bezweckt dieses die Schaffung eines größtmöglichen Raumes zwischen ihr und der Bodenwand 45 des Ausgabekopfes 2, der bei dem vollständigen Zusammenbau zunächst darüberliegt, und auch die Anpassung an die Form einer solchen Bodenwand.
Ein einteilig angesetzter, verbreiteter und abgeplatteter Anguß 14 geht von der Kopfwand nach oben, welche über einen Teil des Bogens oder der Zehe der Seitenwandform 11 verläuft. Eine Reihe zusätzlicher und einzelner Angüsse 15 sind mit Abstand längs der Umfangskante des oberen Wandteils 13 von jedem Ende des abgeplatteten Angusses 14 bis zur Verbindungsstelle der Kopfwand mit der Querwand verteilt. Zusätzlich endet jeder Anguß 15 an seinem oberen
Ende in einer Ebene, die mit der des oben abgeplatten Angusses zusammenfällt, und weiterhin ist jeder Anguß 15 durchbohrt und mit Gewinde versehen.
Die obere Endwand 13 des Getriebegehäuses 1 bildet weiter eine Führungs- und Anschlageinrichtung
für die richtige Anordnung der Einheit 2, die am nächsten darüberliegt. In der Einheit haben die Führungen, wie gezeigt, die Form von zwei gegenüberliegend angeordneten kleineren Vorsprüngen 16 und 17, die innerhalb der am Umfang angeordneten Angüsse 15 liegen. Jeder Vorsprung 16 und 17 ist mit einer Schulter versehen, so daß gekrümmte, nach innen gekehrte vertikale Wandteile 16 α bzw. 17 a geschaffen werden. Die innere Seite des Angusses 14 ist in gleicher Weise bei 18 und auf im wesentlichen dem gleichen Radius, der zentrisch zur Achse des Ausgabekopfes 2 liegt, mit einer Schulter versehen.
Die Aufgabe und Tiefe der abgeschulterten Abschnitte 16 a und 17 a und 18 werden später beschrieben.
Im Inneren nimmt das Getriebegehäuse 1 eine Antriebstransmission und ein Reglersystem auf. Wie in den Zeichnungen gezeigt, begrenzt ein Anguß 26 an der Außenseite der Querwand 12 einen Kanal zur Aufnahme einer Zusammensetzung aus Wellenabdichtung, Lagerhalter und Lager 27 für das äußere Ende der Welle 25. Das innere Ende der Welle 25 wird durch ein geeignetes Lager in dem Gehäusewandteil 11 abgestützt. Dieses Ende der Welle 25 trägt ein Kegel- oder Riegelrad 28 mit Achsenstellung um 45°, während das äußere Ende durch das Element 27 hindurchgeht und ein stirnverzahntes Ritzel 29 aufnimmt.
Eine vertikale Welle 31 ist in einem Kanal 14 a in dem Anguß 14 mittels einer Lager-Dichtungshaltebaugruppe 32 gelagert, die in den Kanal eingeschraubt werden kann. Die obere Fläche der Halterungsdichtung fluchtet im wesentlichen mit der Oberfläche des Angusses, und das obere Ende der Welle fluchtet mit der Oberfläche des Hälteteiles. Dieses Ende der Welle ist mit einer mit Gewinde versehenen Ausnehmung31a versehen, in welche das Gewindeende eines anderen Wellenabschnittes eingesetzt wird, wie später dargelegt wird. Die Welle 31 ist so angeordnet, daß ihre Achse die der Welle 25 unter rechtem Winkel schneidet. Ein mit einer Schulter versehener Teil 316 stützt die Welle 31 auf ihren Lagern ab. Das untere Ende der Welle trägt ein Kegelrad 33, das mit dem Zahnrad 28 auf der Welle 25 kämmt. Das untere Ende des Gehäuses 1 ist zu einer im wesentlichen
kreisförmigen Umrißlinie geformt und mit einer abnehmbaren und abgedichteten Deckplatte 34 versehen.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, ist die Einheit 2 der Düsenabstützung und des Ausgabekopfes in der ansteigenden Ordnung der zusammengebauten Einheiten die nächste. Diese Einheit hat eine Gestalt, die im wesentlichen der des Getriebegehäuses 1 einschließlich der hufeisenförmigen Sei-
Ende ein Stirnrad 63 und ist auch mit einem geschlitzten Teil 62 c zur Aufnahme eines Schraubenziehers versehen.
Nun wird wieder auf die Bodenwand 45, wie sie in den F i g. 1 und 3 zu sehen ist, Bezug genommen. Es wird hervorgehoben, daß die untere oder äußere Fläche am Umfang gemeinsam mit ihrem einen Flansch bildenden Teil 2 a und längs eines Umrisses
Ein Teil 42 a der Düsenabstützung und der Seitenwand 42 des Ausgabekopfes ist gegenüber dem Erweiterungsteil 46 a der Querwand 43 verbreitert und in Längsrichtung aufgebohrt, so daß ein Wellenkanal 42 b gebildet wird. Die Achse dieses Wellenkanals schneidet die Achse der Kammer in den Erweiterungsteil 46a und die Achse der Getriebegehäusewelle 25 unter rechtem Winkel. Eine in diesem Wellenkanal angeordnete Welle 62 geht durch diesen
tenwandteile 42 entspricht, und einen flachen Quer- "> nach unten. Das untere Ende 62 a der Welle ist wandteil 43. Kopf- und Bodenendwandteile 44 bzw. zwecks Verbindung mit der Gewindebohrung in dem 45 sind einteilig mit den Seitenwänden und der Quer- oberen Ende der Getriebegehäusewelle 31 mit Gewand ausgebildet und mit von den Seitenwänden des winde versehen und wird durch diese angetrieben. Gehäuses nach außen gehenden Flanschen versehen, Die Welle 62 ist langgestreckt, und das obere Ende wie durch die Bezugszeichen 2a und 2b in Fig. 1 15 g«nt naeh ooen üter den Wellenkanal und den Anangegeben ist. Der Bodenendwandflansch 2 a kann auf gußteil 42 a hinaus. Die Welle trägt an ihrem oberen die Vorsprünge 14 und 15 des Gehäuses aufgesetzt
und an diesen durch die gezeigten Bolzen befestigt
werden. Der obere Endwandflansch 2 & kann das
untere Ende der Gehäusekappe der Einheit 3 auf- 2°
nehmen und mit diesem verbolzt werden.
Die Querwand 43 folgt im wesentlichen einer kreisförmigen Umrißlinie, die in radialer Richtung über
die Seitenwand- und Bodenwandteile 42 und 45 hinausgeht. Einteilig mit der Querwand 43 sind ein 25 abgefräst ist, der im wesentlichen mit dem der Seitenkreisförmiger Wandsteg 46, der unter rechtem Winkel wandteile 42 übereinstimmt, so daß ein winkelförmivon der Oberfläche der Querwand nach außen geht, §er> eine Schulter aufweisender Umfangsteil 64 mit und ein konzentrisches Achsenrohr 47 vorgesehen, das einer Ausnehmung erzeugt wird. Dieser Teil 64 hat sich weiter als der Steg nach außen erstreckt. Da- eine innere vertikale Wandtiefe, die etwas geringer zwischen begrenzen die Stegwand 46 und das Achsen- 30 ist als die der abgeschulterten Teile 16 a, 17 a und 18, rohr 47 eine ringförmige Ausnehmung, deren Boden die an den Angüssen 16,17 bzw. 14 vorgesehen sind,
und einen Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem der Schultern aufweisenden Teile 16 a, 17 a und 18. Wenn der Flansch 2 a in Berührung mit den
Baugruppe verläuft, versetzt, ist der Wandsteg ver- 35 oberen Enden der Angüsse 15 und 14 steht, wird die stärkt, um einen radialen Erweiterungsteil 46 a zu zurückgezogene Wand 64 von den Wandteilen 16 a
und 17 a erfaßt, um das Gehäuse 2 zu dem Gehäuse auszurichten, wobei die Bolzenbohrangen in dem Flansch 2 a mit denen in den Angüssen 15 und 14
Umfanges des Wandsteges 46 zusammenfällt. Die 40 ausgerichtet werden. Die Schulter der Ausnehmung Kammer hat kreisförmigen Umriß, mündet durch die in der Wand 64 kommt schließlich mit der Schulterinnere Fläche der Wand 43 und nimmt das äußere wand 18 in Anlage, die als Anschlag wirkt. Ende der Getriebegehäusewelle 25 und das daran In der Einheit 3 bezeichnet das Bezugszeichen 71
befestigte Stirnrad 29 auf. Wie gezeigt ist, liegt die einen Reinigungsflüssigkeiteinlaß und ein Tragrohr Erweiterung 46 a auch so, daß sie mit der Anordnung 45 mit einem verbreiterten unteren Ende 72. Dieses Rohr der Welle 25 und des Zahnrads 29 zusammenpaßt ist innen und außen, wie bei 73 und 74 bzw. 75, mit und konzentrisch zu diesen liegt. Einrichtungen sind einer Schulter versehen und bildet einen inneren zur Abdichtung des Angusses 26 in der öffnung Kanal 76 c, der an seinem inneren Ende aufgeweitet durch die Wand 43 und den Wandstegerweiterungs- ist, um einen Übergang in den Kanal 41 am inneren teil 46 α vorgesehen. Die Kammer öffnet sich auf 50 Umfang der Ringschulter 73 zu schaffen. Das Rohr Grund ihrer Anordnung auch zu dem Raum zwischen 71 ist verdrehbar zu dem axialen rohrförmigen Teil der- Wand 43 und dem Achsenrohr 47. Tragkreuzflügel 47 a in dem äußeren Ende des Rohres 47 tragen ein vorragendes Strömungsverteilerelement 48
sowie einen Wellenstummel und -lager 49 zur Düsen- 55
abstützung.
die Außenfläche der Querwand 43 bildet. In einem unteren Abschnitt der Querwand 43 und von einem Durchmesser derselben, der parallel zu der Achse der
schaffen. Dieser Teil bildet eine Kammer mit einer mittleren Achse, die im wesentlichen auf einer Kreislinie liegt, die mit dem größeren Teil des äußeren
Wie gezeigt, neigt sich die Bodenwand 45 des Ausgabekopfes 2 bei 45 a nach unten, um die rückseitige Fläche der Querwand 43 im wesentlichen in einer Höhe zu verbinden, welche dem Verbindungspunkt der unteren Hälfte des Achsenrohres 47 mit der abgekehrten oder äußeren Fläche der Querwand 43 entspricht. Das Gehäuse 2 umschließt einen inneren, im wesentlichen L-förmigen Ausgabekanal 41, der am b Ed dh b Eddil d
44 α der oberen Wand 44 des Ausgabekopfes mittels des Dichtungsringes 44 b abgedichtet, der wie dargestellt angeordnet und gelagert ist.
In der dargestellten Bauform bilden die äußeren, mit Schultern versehenen Teile 74 und 75 Lagerflächen für einen außen verzahnten Zahnkranz 76 und den inneren Laufring 77 sowie Rollen 77 a eines zweiteiligen konischen Rollenlagers. Der andere konische Laufring des Lagers ist durch das Bezugszeichen 78 angegeben. Der Zahnkranz 76 wird auf dem Rohr 71 mittels eines Federhalteringes 79 gegen Längsbewegung und mittels eines Zahnteiles 74 a an der Schulter 74 gegen Verdrehung gehalten. Der
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oberen Ende durch den oberen Endwandteil 44 durch 65 Zahnteil 74 a greift in eine Ausnehmung 76 a ein und einen einteilig ausgebildeten axialen Rohrabschnitt wird von dieser Ausnehmung in dem Zahnkranz 76 44 a und am unteren Ende durch die Querwand 43 aufgenommen. Der Laufring 77 sitzt mit Preßsitz auf und das Achsenrohr 47 mündet. dem Rohr 71.
Die Gehäusekappe der Einheit 3 ist mit 81 bezeichnet. Es handelt sich um eine im wesentlichen
becherförmige umgekehrte Kappe mit einem Wandteil 81a, welcher einen Kanal für das obere Ende des
Rohres 71 bildet, das, wie gezeigt, abgedichtet und
zu den Wänden des Kanals verdrehbar durch diesen
Kanal hindurchgeht. Das Bezugszeichen 82 gibt die
ringförmigen Dichtungsmittel an. Innen ist die Kappe
81 mit ringförmigen Schultern, wie bei 84 und 85,
einem Winkel zwischen etwa 15 und etwa 75° zu der Spielraum-(Anstell-)Linie der Zähne geneigt sind. Der Kragen bildet so das primäre Element einer Überlaufkupplung, deren sekundäres Kupplungs-5 element ein mit einem nach innen ragenden Flansch versehener Ring 96 ist, der auf das obere Ende des Rohres 71 zwischen den geschulterten Teilen 91a aufgeschraubt und in dieser Lage durch einen Haltering 97 gehalten wird. Der untere Rand des Ringes versehen, die im wesentlichen zu den äußeren Schul- io 96 ist mit Einschnitten und Zähnen versehen, welche tem 74 und 75 des Rohres 71 passen. In dieser Weise mit der oberen Fläche der Schulter 91a in Eingriff wird ein gekammerter Teil 81 b geschaffen, der mit kommen. Die Einschnitt- und Zahnteile sind durch Schmiermittel gefüllt werden kann. Die Kappe 81 die Bezugszeichen 98 bzw. 99 bezeichnet und die umgibt den verbreiterten unteren Teil des Rohres 71, schräg verlaufenden Flankenteile durch das Bezugsdas drehbar gelagert ist, völlig. Die entsprechenden 15 zeichen 100. Die Schultern aufweisenden Teile 91a Wandflächenteile sind beispielsweise durch den Dich- und 92 a sind um einen Abstand wenigstens gleich tungsring 80 abgedichtet. Der mit einer Schulter ver- dem zusammengebauten Abstand der Länge des sehene Teil 85 in der Kappe 81 kann den konischen Zusammenbaues zwischen der Oberfläche eines Zahn-Lagerlaufring 78 mit Preßsitz aufnehmen. Vorsprünge, teiles 99 und der Oberseite des Ringes 97 zuzüglich die am Umfang des Randes des Gehäuses 81, das die 20 der Tiefe eines Einschnitteiles 93 voneinander abForm eines umgekehrten Bechers hat, mit 86 und 87 gesetzt, so daß die Kopfflächen der Zahnteile 94 und bezeichnet sind, werden von dem Flansch 2 b bei 99 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene anAusrichtung zu den in diesem befindlichen Bolzen- geordnet werden können.
bohrungen zwecks fester Verbindung des Gehäuses Die verbleibende Unterbaugruppeneinheit ist der
mit diesem aufgenommen. Die Vorsprünge 86 und 87 35 Düsenaufbau 4. Grundlegend besteht der Düsenragen über den Gehäuserand hinaus, so daß eine aufbau 4 aus einer ringförmigen Nabe 101 mit einem unterteilte Trennung des Gehäuses 81 von dem ringförmigen, eine Schulter bildenden Teil 102. Die Flansch 2 b geschaffen wird. Nabe ist teleskopartig über das Achsenrohr 47 gesetzt
Einteilig mit der Außenwand des Gehäuses 31 ist und mit Lagersitz angeordnet. Einteilig an der Nabe eine verstärkte radiale Erweiterung ausgebildet. Diese 30 101 sind wenigstens zwei Düsen 103 und 104 vorErweiterung ist längs einer Achse parallel zu der gesehen, die mit der Nabe 101 eine im wesentlichen Mittelachse des Gehäuses und der Baugruppe durch- abgekröpfte T-förmige Auslaßleitungseinrichtung bilbohrt, um einen Wellenkanal 88 a zur Aufnahme des den. Die Arme des T sind die Düsenteile 103 und 104, oberen Endes 62 b der Welle 62 und einen gekammer- die im wesentlichen in radialer Richtung versetzt ten Teil 88 b an dem oberen Ende des Wellenkanals 35 senkrecht zur Achse der Düsennabe 101 verlaufen, zu schaffen. Dieser gekammerte Teil mündet durch Eine Ausnehmung 101a im Inneren der Nabe ist abdie Innenwand des Gehäuses in den gekammerten gedichtet und drehbar zu dem Strömungsverteiler-Teil 81fc und nimmt das Stirnrad 63 am oberen Ende element 48 gelagert. Die Nabe kommt axial mit dem der Welle 62 auf. Die Anordnung der Kammer und äußeren Ende des Wellenstummels 49 durch einen die Abmessungen des Zahnkranzes 76 und des Stirn- 40 in axialer Richtung begrenzten, eine Schulter aufrades 63 sind so, daß ein Eingriff zwischen diesen weisenden Kanal 101 b, der in der Nabe vorgesehen Rädern hergestellt wird. Eine mit Gewinde versehene ist, in Eingriff. Eine Kappe 105 ist auf das mit GeKappe 89 bildet einen Abschluß des oberen Endes winde versehene Ende der Welle 49 aufgeschraubt des Wellenkanals 88 α und der Kammer 88 b. und hält die Lagereinstellung des Düsenaufbaus zu
In der Unterbaugruppe 3 ist eine Einrichtung zur 45 seinen axialen Abstützungen aufrecht. Sicherungs-Kupplung der Vorrichtung an eine Reinigungsflüssig- schrauben 105 a verhindern eine Lockerung der keitsquelle, wie ein Schlauch oder ein nicht dar- Kappe 105. Eine Reihe ringförmiger Dichtungen, eingestelltes Rohr, enthalten. Diese Einrichtung besteht schließlich der durch die Bezugszeichen 106,106 a aus einem Kragen 91 und einem vorspringenden und 107 angegebenen, sind gegen einen Flüssigkeits-Kupplungselement 92, das außen mit Gewinde ver- 50 abfluß aus den oder in die betreffenden Drehverbinsehen ist, damit eine Verbindung zu einem Schlauch düngen vorgesehen. Wo eine derartige Dichtung oder einem Rohranschluß mittels einer Kupplungs- gegen einen wirksamen Flüssigkeitsdruck arbeiten mutter hergestellt werden kann. Der Kragen 91 und soll, wie die Dichtungen 106 und 106a, ist auch eine das Element 92 sind beispielsweise mittels Bolzen Vorkehrung getroffen, um einen derartigen Druck c verbunden. Der Kragen 91 sowie auch das 55 zwischen der Dichtung und der geschützten VerElement 92 sind frei auf das obere Ende des Rohres bindung abzulassen. So ist in dem Düsenaufbau 4 die aufgesetzt. Sowohl der Kragen 91 als auch das Vorderfläche des Nabenteils mit mehreren Kanälen Element 92 ist mit einer Ringschulter 91a bzw. 92 a 108 versehen, welche in die Verbindung zwischen versehen, die jeweils so angeordnet ist, daß sich die der Düse und dem axialen Verteilerteil 48 zwischen Schultern beim Zusammenbau auf dem Rohr 71 60 den Dichtungen 106 und 106 a münden, welche das gegenüberliegend zugekehrt sind. Das Kupplungs- Lager 109 schützen. Zusätzlich ist das Achsenrohr 47 element 92 ist mit einem ringförmigen Dichtungsring zur Abdichtung gegen den Druck der Reinigungsausgestattet, der an dem äußeren Ende des flüssigkeit, welche in und durch den Düsenaufbau 4 Rohres 71 anliegt. gelangt, mit einem Paar ringförmiger Nuten ver-
Die Fläche der Schulter 91 α an dem Kragen 91 65 sehen, die an dem äußeren Ende des Rohres in ist mit einer Reihe eingekerbter Teile 93 versehen, Längsrichtung voneinander entfernt angeordnet sind die eine entsprechende Reihe Zähne 94 bilden, wobei und die Dichtungen 110 und 111 aufnehmen. Um den Flankenteile 95 des Zahnes und Einschnittes unter Druck der Flüssigkeit, welche durch die erste Dich-
lung 110 gelangt, zu entlasten und einen derartigen Abfluß abzuführen, ist die Nabe 101 mit einer Ringnut 112 versehen, die zwischen den Dichtungen liegt. Radiale Kanäle 113, die auch in der Nabe 101 vorgesehen sind, verbinden die Nut 112 mit der Umgebung. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, begrenzt der mit einer Ringschulter versehene Teil 102, wenn die Nabe 101 auf dem Achsenrohr 47 gelagert ist, mit dem Wandsteg 46 und der Querwand 43 eine geschlossene Kammer, in welcher die äußere Wandfläche des Nabenteiles 102 der Innenwandfläche des Wandsteges 46 gegenüberliegt. Die Nabenschulter des Teiles 102 hegt der Querwand 43 gegenüber. Wie auch gezeigt ist, begrenzt der Schulterteil eine ringförmige Ausnehmung 114, die parallel und zwischen der äußeren und inneren Wandfläche der Nabe verläuft. Der äußere Rand dieser Ausnehmung begrenzt mehrere in Umfangsrichtung voneinander abgesetzte Schlitze 115, die durch die Fläche der Schulter hindurchgehen. Mehrere Kanäle 116, die in der Nabe 101 vorgesehen sind, stellen eine Verbindung zwischen dem Boden der Ausnehmung und dem Inneren des Düsenaufbaues in der Nabe und an den Wurzeln der Düsen 103 und 104 her.
Innerhalb der Ausnehmung 114 ist eine Ringdichtung 117 aus federndem, verformbarem Werkstoff, wie ein O-Ring aus Gummi oder einem synthetischen Material, angeordnet. In der Ausnehmung 114 ist an ihrem äußeren Ende auch eine ringförmige Überlaufkupplungsplatte 118 angeordnet, die mehrere Ansätze 118 a aufweist, die in die Schlitze 115 in der Fläche des eine Schulter bildenden Teiles 102 eingreifen können. Die Ansätze sind in gleicher Anzahl wie die Schlitze vorgesehen. Jeder Ansatz 118 a ist unterschnitten, damit ein Teil der Platte in die Ausnehmung unter dem Boden der Schlitze eintreten kann und um einen Spielraum für eine hin- und hergehende Bewegung der Ansätze und der Platte in der Tiefe der Schlitze zu ermöglichen.
Die Außenfläche der Kupplungsplatte 118 ist mit einer Reihe von Zähnen und Einschnitten versehen, die abwechselnd in Umfangsrichtung der Plattenoberfläche angeordnet ist. Jeder Einschnitt hat eine Tiefe im wesentlichen gleich der Höhe der benachbarten Zahnteile, und die Zahnflanke oder Fläche, welche die Verbindung zwischen einem Zahnkopf und dem Boden eines Einschnittes herstellt, ist zu der Mitte des Einschnitts abgewinkelt. Vorzugsweise liegt der Zahnflankenwinkel im Bereich von etwa 15 bis etwa 75° zu der Spielraumlinie. Die Gesamttiefe jedes Zahnes und jedes Einschnitts ist vorzugsweise gleich der Tiefe des unterschrittenen Teiles der Platte. Die Gesamtstärke der Platte einschließlich der Zahnteile ist wesentlich gleich der Tiefe der Schlitze 115.
Als nächstes in der Reihenfolge von der Fläche des Schulterteiles 102 zu dem inneren Ende der Nabe ist ein Zahnkranz 121 vorhanden, dessen Umfangsverzahnung mit dem Stirnrad 29 kämmt und der drehbar auf der Nabe angeordnet ist, wenn er mit dem Stirnrad im Eingriff steht. Die Außenfläche des Zahnkranzes 71 weist eine Reihe von Einschnitten und Zahnteilen ähnlich und von gleicher Anzahl zu denen auf, die an der Platte 118 vorgesehen sind, aber sie haben eine etwas größere Gesamttiefe und Höhe. Diese Einschnitte und Zähne sind längs der Außenfläche des Zahnkranzes verteilt und haben eine Breite etwa gleich der Ausnehmung 114 und eine Spielraumlinie, die in der Außenfläche dieses Zahnkranzes liegt, der an den Schulterflächenteil stößt. Der Zahnkranz wird an der Schulterfläche durch einen Federstahlhaltering 124 gehalten, der an der Vorderseite eines mit einer Ausnehmung versehenen Teiles an der Innenseite oder Fläche des Zahnkranzes eingesetzt ist und mit seinem inneren Umfang rn eine Ringnut in der Wand des Nabenteiles 102 eingreift.
Zusätzlich zu der dem Transmissionsantrieb, der ίο in dem Gehäuse 1 durch das Stirnrad 29, die Welle 25, die Kegelräder 28 und 33 und den Wellenstummel 31 geschaffen ist, enthält das Gehäuse 1 auch Einrichtungen zur Regelung der Drehzahl der Welle 25 und dadurch der Drehgeschwindigkeit der Düse
if und der Gesamtbaugruppe um ihre entsprechenden Achsen. Erne solche Einrichtung ist in ihrer baulichen Beziehung zu der Antriebstransmission und dem Gehäuse in Fig. 3,4 und 6 dargestellt. Eine abweichende Form der Regeleinrichtung geht aus den F i g. 7 und 8 hervor.
Wie in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt ist, besitzt der Regler eine mit Hin- und Herbewegung arbeitende Pumpe mit Einlaß- und Auslaßkanälen oder Öffnungen, deren Querschnitt einstellbar ist. In diesen Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 19 und 20 ein Paar seitlich voneinander abgesetzter Ansätze, die an der Innenseite der Abdeckplatte 34 vorgesehen sind und senkrecht von dieser Platte vorstehen. Die Ansätze sind an ihren äußeren Enden längs einer gemeinsamen Achse parallel zur Achse der Welle 25 durchbohrt, um die entgegengesetzten Enden einer WeUe 21 aufzunehmen. Die Bezugszeichen 22 und 23 geben ein Paar seitlich voneinander abgesetzter Stützen an, die auch an der inneren Fläche der Deckplatte 34 vorgesehen sind und senkrecht von dieser abstehen. Die Stützen 22 und 23 sind an ihren äußeren Enden längs einer gemeinsamen Achse parallel zur Welle 25 durchbohrt und nehmen Lager 22 a bzw. 23 a für eine Welle 24 auf. Die Welle 24 trägt ein Stirnrad 30, das so angeordnet ist, daß es zwischen die Stützen 22 und 23 gebracht wird. Die Welle besitzt einen einteilig angesetzten Kurbelteil 24 a außerhalb der Stütze 22. Die Welle 24 wird über das Stirnrad 30 mittels eines Stirnrades 35 gedreht, das auf der Welle 25 unmittelbar neben dem Kegelrad 28 angeordnet ist.
Auf der Welle 21 ist ein Zylinderblock 36 angeordnet, der an einem Ende 36 a zur Aufnahme der WeUe in Querrichtung und zur Schaffung von Öffnungen oder Durchgängen 36 b und 36 c in Längsrichtung durchbohrt ist. Eine durch das entgegengesetzte Ende des Blockes geführte Bohrung erzeugt eine Zylinderkarnmer 37. Die Öffnungen 36 b und 36 c liegen zwischen der Kammer 37 und dem Inneren des Gehäuses 1. Jede Öffnung 36 b und 36 c ist mit einem Ventilstopfen versehen, wie durch den Stopfen 38 für die Öffnung 36 b gezeigt ist. Dieser Stopfen ist in den Block 36 eingeschraubt, um die Querschnittsfläche der Öffnung einzustellen. Vorzugsweise haben die Öffnungen 36 b und 36 c verschiedenen Durchmesser, so daß eine größere Anpassungsfähigkeit der Einstellung durch die Ventilstopfen erreicht wird. Eine Zugangsöffnung und ein mit Gewinde versehener Stopfen 34 α für diese Öffnung bilden Einrichtungen, durch welche die Ventilstopfen nach Wunsch eingestellt werden können.
Mit dem Zylinderblock 36 arbeiten zwecks Schaffung der betrachteten Reglerpumpe ein mit einer
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Kolbenstange vereinigter Kolben zusammen. Die Kolbenstange ist antriebsmäßig mit der Kurbel 24 a verbunden. In den Zeichnungen bezeichnet die 39 einen Kolbenkopf, der in den Zylinderzug 37 eingesetzt ist. Wie gezeigt, ist der Kopf mittels eines Dichtungsringes 39 a abgedichtet. An dem anderen Ende des Kopfes ist, im wesentlichen in einteiliger Ausführung mit diesem, eine Kolbenstange 40 befestigt. Das äußere Ende der Stange 40 ist durchLager 51 b in dem Anguß 51a abgestützt. Das andere Ende der Welle ist in einem Lager 55 α abgestützt, das in einer das Lager aufnehmenden Ausnehmung 1 α in der Wand des Getriebegehäuses angeordnet ist. 5 Der Wellenkanal 52 a schafft einen Durchlaß für die Welle 55 durch die Kammer 50 b.
In der Kammer 50 b ist ein typischer Pumpenrotor 56 konzentrisch zu der Welle 55 und exzentrisch zu der Kammer gelagert. Wie auch gezeigt ist, sind
bohrt, um die Kurbel 24 a in einer Lagerung, wie ge- ίο Rotorflügel 57, 58, 59 und 60 hin- und herbewegbar zeigt, aufzunehmen. Eine Drehung der Welle 24 und in Rotorschlitzen 56 a, 566,56 c und 56 a1 mit Druckder Kurbel 24 a schiebt den Kopf und die Stange in federelementen 57 a und 576, 58 a und 58 b, 59 a und der Zylinderkammer 37 hin und her. Der Hub der 59 b und 60 a und 60 b vorgesehen, die in Ausneh-Kurbel wird durch eine oszillierende Schwenkbewe- mungen in der Bodenwand jedes Schlitzes angeordnet gung des Zylinderblocks an der Welle 21 aufgenom- 15 sind und die verschiedenen Flügel in Arbeitsberühmen. Das Gehäuse 1 enthält ein flüssiges Schmier- rung an der Innenwand der Kammer halten. In mittel. Eine Auswärtsbewegung des Kolbens durch Fig. 8 sind die Elemente 58b und 60b durch die die Kurbel und die Stange erzeugt einen Saughub, Elemente 58 α bzw. 60 a abgedeckt. Die Welle 55 wird auf Grund dessen Flüssigkeit durch eine oder beide mittels der kämmenden Stirnräder 5 α und 25 a anÖffnungen in die Kammer 37 fließt. Eine Einwärts- 20 getrieben, welche auf den Wellen 55 bzw. 25 angebewegung des Kolbens erzeugt einen Druckhub, der ordnet sind. Einlaß- und Auslaßöffnungen geben dann Flüssigkeit nach außen in das Gehäuse 1 drückt. Zugang zu der Pumpenkammer und sind in den Bei jedem Saug- und Druckhub übt die durch die Fig. 7 und 8 mit dem Bezugszeichen 61a bzw. 61 b Öffnungen 36 b und 36 c erzeugte Einschnürung eine bezeichnet. Eine oder mehrere solcher Einlaß- und Bremswirkung auf die Drehung der Kurbel 24 a und 25 Auslaßöffnungen können vorgesehen sein. Wenn der Welle 24 und über die Zahnräder 30 und 35 auf mehr als eine Auslaßöffnung verwendet wird, hat die Welle 25 aus. Der Kraft, welche durch die Rück- vorzugsweise jede öffnung einen anderen Durchwirkung des Strahlausganges durch die Düsen 103 messer, um die größtmögliche Einstellfähigkeit für und 104 ausgeübt wird, wird so entgegengewirkt, daß die Ausgabegrößen der Pumpe zu erreichen. Eine die Drehung der Düse und der gesamten Anordnung 30 derartige Einstellung oder Ausgabesteuerung wird um ihre entsprechenden Achsen gesteuert wird. Eine beispielsweise mittels des Ventilstopfens 61 durchÖffnung in der Wand 12, die durch den Stopfen 12a geführt, der in einer Gewindebohrung sitzen kann, geschlossen ist, gibt zwecks Zusammenbaus oder welche in dem Verlängerungsteil 53 α angeordnet ist. Auseinandernähme Zugang zu der Kolbenstange 40 Hierdurch kann die Querschnittsfläche der öffnung und der Welle 24. Die abweichende Regeleinrichtung 35 oder öffnungen 61 b verändert werden,
ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. In dieser Aus- Für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen
führungsform ist die hin- und hergehende Pumpe Vorrichtung wird ein besonderes Merkmal der Erfindurch eine Flügelpumpe 50 ersetzt, deren oberer dung hervorgehoben. Dieses Merkmal besteht in der Wandteil 50 a passend an der Innenfläche der oberen Trennbarkeit und Austauschbarkeit der Unterbau-Wand 13 des Getriebegehäuses anliegt. Ferner sind 40 gruppe, welche das Getriebegehäuse 1 bildet,
gegenüberliegende äußere und innere Stirnwandteile Diese Einheit ist die erste Einheit bei dem Zu-
51 bzw. 52 und eine Bodenwand 53 vorgesehen. Die sammenbau und wird vorzugsweise auf eine ebene Bodenwand hat einen verbreiterten oder verstärkten Fläche gestellt oder in einem Schraubstock gehalten, Teil 53 a. Innerhalb der Pumpe 50 befindet sich eine wobei der Anguß 14 zuoberst liegt. In dieser Stellung zylindrische Kammer 50 b, die so angeordnet ist, daß 45 wird der Flansch 2 a des Ausgabekopfes auf die Andie Achse der Kammer dann, wenn die Wand 50 a an güsse 15 am vorderen Teil der Seitenwand 11 und der Gehäusewand 13 anliegt, parallel zur Achse der im wesentlichen an den Enden der Querwand 12 des Welle 50, aber in einer horizontalen Ebene verläuft, Getriebegehäuses aufgebracht und über die verdie vertikal von einer der Achse der Welle 25 ent- bleibenden Ansätze 15 zu dem äußeren Umfang des sprechenden versetzt ist. Die Stirnwand 51 hat einen 50 Angusses 14 geschoben. Während dieser Bewegung hohlen Anguß 51a, der von einer Ausnehmung 54 α kommt der ausgesparte Teil 64 zuerst zur Anlage an aufgenommen wird, welche in der Innenseite eines die Vertikalwände der mit Schultern versehenen Teile Stopfens 54 vorgesehen ist. Dieser Stopfen ist in eine 16 a und 17 a in den Angüssen 16 bzw. 17. Wenn der Zugangsöffnung in der Wand 12 des Getriebegehäuses 1 ausgesparte Teil 64 an die Wand der Schulter 18 eingeschraubt. Die Stirnwand 52 hat einen Wellen- 55 stößt, ist das Flügelradgehäuse zu dem Stirnrad 29 kanal oder Durchgang 52 a. Alle diese Elemente ein- in der Kammer eingestellt, das in dem Teil 46 a vorschließlich des Angusses 51a in der Ausnehmung gesehen ist, wobei der Wellenkanal in dem Teil 42 α 54 α des Stopfens 54 und des Wellenkanals 52 α liegen im wesentlichen zu dem mit Gewinde versehenen auf einer Achse, welche in einer horizontalen Ebene Ende der Welle 31 zentriert ist. Nach einer solchen liegt, die mit der der Achse der Welle 25 zusammen- 60 Einstellung wird der Flansch 2 a mit den Angüssen 15 fällt, und in einer vertikalen Ebene, die mit der der und 14 verbolzt.
Achse der Kammer 50 b zusammenfällt. Als nächstes wird das Rohr 71 auf den rohrförmi-
Eine Welle 55 ist in dem Gehäuse 1 parallel zur gen Einlaßteil 44 a aufgebracht. Die Schulter 73 Welle 25 und in der gleichen horizontalen Ebene wie kommt mit dem oberen Ende des rohrförmigen Teiles diese vorgesehen. Die Achse der Welle 25 liegt auch 65 44 a in Anlage. Wenn sich das Rohr 71 an seiner in einer vertikalen Ebene, die mit der der Kammer Stelle befindet, wird die Gehäusekappe 81 über das 5OZ? der Ausnehmung 54 a und des Wellenkanals 52 a Rohr derart aufgebracht, daß die als Umfang und als zusammenfällt. Ein Ende der Welle 55 ist in einem Verlängerung vorgesehenen Ansatzteile der Kappe,
die mit den Bezugszeichen 86 und 87 bezeichnet sind, zu den entsprechenden Bolzenbohrungen in dem Flansch Ib des Gehäuses 2 ausgerichtet sind. Die Kappe wird dann an dem Flansch 2 b im wesentlichen in der gezeigten Weise durch Bolzen, wie 86 a und 87a, befestigt. Auf Grund der vorbestimmten Anordnung des radialen Ansatzes 86 liegt dieser Teil nun so, daß der enthaltene Wellenkanal 88 α mit dem Wellenkanal 42 b in dem Teil 42 a des Flügelradgehäuses 2 ausgerichtet ist. Vor Befestigung der Gehäusekappe 81 sind natürlich die Dichtungen 80 und 82 in richtiger Weise in ihre Aufnahmenuten, die dargestellt sind, eingebracht, und auch der Zahnkranz 76 und die Lagerteile 77 und 78 sind in die gezeichneten und beschriebenen Lagen gebracht worden.
Nun wird die Welle 62 in dem Wellenkanal 88 a und durch den Teil 42 b eingesetzt, der in dem Teil 42 a des Ausgabekopfes 42 liegt, und mit dem oberen Ende der Welle 31 in dem Getriebegehäuse 1 verschraubt. Der Eingriff der Wellen 62 und 31 wird mittels eines Schraubenziehers herbeigeführt, dessen Schneide in den Schlitz 62 c eingesetzt wird. Wenn die Welle 62 somit angeschlossen ist, kommt das Zahnrad 63 mit dem Zahnrad 76 in Eingriff. Eine anhaltende Drehung der Welle 62 verdreht das Rohr 71, bis die Welle vollständig eingesetzt ist. Dann wird die mit Gewinde versehene Kappe 89 zur Abdichtung der Kammer 88 & aufgesetzt.
Nun wird der Kragen 91 im Gleitsitz über das obere Ende des Rohres 71 geschoben, das durch das obere Ende der Gehäusekappe 81 hindurchgeht. Der Ring 96 wird dann auf das Rohr geschraubt, wobei sich der innere ringförmige Flansch an eine Schulter an dem Rohr, wie gezeigt, anlegt, und der Haltering 97 wird aufgebracht. Wie vorher bemerkt, sollen sich die Köpfe der in dem Kragenflansch 91a ausgebildeten Zähne 94 in im wesentlichen der gleichen Ebene wie die Köpfe der Zähne 99 am unteren Ende des Ringes 96 befinden, wenn sich der Kragen 91 auf dem oberen Ende der Kappe 81 abstützt. Der vorspringende Kupplungsteil 92 wird nun mit Schiebesitz über das Ende des Rohres 71 geschoben und an dem Kragen 91 verbolzt, so daß der Hauptteil des Zusammenbaus fertiggestellt ist.
Jetzt kann der Düsenaufbau zur Anordnung auf dem Achsenrohr 47 vorbereitet werden. Als erster Schritt werden die Dichtungen 106,107,110 und 111 in die dafür vorgesehenen Aufnahmenuten eingesetzt. Zunächst wird der O-Ring 117 in die Ausnehmung 114 eingesetzt und die Kupplungsplatte 118 über den Ring 117 aufgesetzt, wobei die Ansätze 118 a in den Schlitzen 115 liegen und die Zähne 119 dem inneren Ende der Nabe zugekehrt sind. Dann wird der Zahnkranz 121 auf den eine Schulter aufweisenden Nabenteil 102 aufgebracht, wobei die Zähne 122 den Zähnen 119 an der Platte 118 zugekehrt sind. Schließlich wird der Haltering 124 in die an der Wand des mit einer Schulter versehenen Teils 102 angeordnete Nut eingesetzt.
Nach diesem Zusammenbau ist der Nabenaufbau 4 zur Anordnung auf dem Achsenrohr 47 bereit. Dies wird dadurch ausgeführt, daß die Umf angsverzahnung an dem Zahnkranz 121 mit der Verzahnung an dem Zahnrad 29 ausgerichtet und die Nabe 101 über das Achsenrohr 47 geschoben wird, wobei das mit Gewinde versehene Ende der des Wellenstummels 49 durch den axialen Nabenkanal 101 b hindurchgeht. Dann wird die Kappe 105 auf die Welle 49 aufgeschraubt, und die Sicherungsschrauben 105 α werden angezogen.
Ein besonderes Merkmal der Vorrichtung, welches durch die vereinigten, beschriebenen Baugruppen geschaffen wird, beruht in den Anordnungen, durch welche die Antriebsteile, welche geschmiert werden müssen, vor einem Zulauf der Reinigungsflüssigkeit, welche durch den Ausgabekanal und die Düsen läuft, geschützt ist. Wie gezeigt ist, ist jeder abgeteilte
ίο Raum des Zusammenbaus, ausgenommen der Düsenaufbau, eine im wesentlichen in sich selbst abgeschlossene Einheit und bei dem Zusammenbau im wesentlichen von der nächst benachbarten Einheit getrennt. Bei Verwendung von Reinigungsflüssigkeit unter hohen Drücken wird somit die Trennung der Einheiten ausgenutzt, um zu verhindern, daß ein Abfluß von einer Einheit eine andere Einheit unmittelbar unter dem Arbeitsdruck erreicht. Beispielsweise liegt ein empfindlicher Bereich in den meisten
ao Maschinen der behandelten Art an der Verbindung zwischen dem Flüssigkeitseinlaß und dem Ausgabekopf. Ein anderer liegt an der Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse und dem Ausgabekopf. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind alle diese Verbindungsstellen durch unmittelbaren Zugang zu einer Umgebung auf niedrigeren Druck entlastet. So führt ein Ausfall der Dichtungen, die für die Hochdruckzonen vorgesehen sind, nicht automatisch zur Verschmutzung oder Beschädigung in allen benachbarten Zonen. Dieses Merkmal ist von besonderer Bedeutung für den Schutz solcher Bauelemente, wie Lager und Zahnräder in der Gehäusekappeneinheit, der Getriebegehäuseeinheit und dem unmittelbar verbundenen Düsenantrieb.
Ein anderes besonderes Merkmal der Vorrichtung liegt in der Ausführung, die einen Ausbau oder Austausch oder eine Ergänzung der Antriebsgetriebeunterbaugruppe als eine Einheit zuläßt. Dieses kann zunächst durch eine Verdrehung des Kragens und der Kupplung 91 bzw. 92, um die Kappe 89 in der Erweiterung 88 freizulegen, und dann durch Abnahme der Kappe erreicht werden, um Zugang zu dem oberen Ende des Wellenabschnitts 62 zu erhalten. Die Welle wird mittels eines in den Schlitz 62 c eingesetzten Schraubenziehers aus ihrer Verbindung mit dem oberen Ende der Welle 31 herausgeschraubt und etwas in ihrem Wellenkanal angehoben, um von dem Anguß 14 freizukommen. Durch Verschiebung der zusammengebauten Einheiten 2, 3 und 4 nach vorn über die Angüsse 15 und 14 können diese Einheiten nun von der Getriebegehäuseeinheit 1 getrennt werden. Eine neue oder Austauschgetriebegehäuseeinheit kann durch den umgekehrten Vorgang eingebaut werden.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung liegt ferner in den vereinfachten Ausführungsformen des Kupplungsmechanismus, der vorgesehen ist, um eine Handverdrehung der Baugruppe um ihre Längsachse und des Düsenaufbaus um seine Drehachse ohne Auseinanderbau dieser Teile und ohne irgendwelche schädlichen Wirkungen auf die Zahnräder, Wellen und Lager zu ermöglichen, die in der Antriebsmission enthalten sind. In dem einen Beispiel ist die Kupplungsanordnung derart, daß sie durch das aufgehängte Gewicht der Baugruppe und zuzüglich den Druck des Reinigungsflüssigkeitsstromes in Eingriff gebracht wird. In der anderen Anordnung kann die Kupplung unter dem hydraulischen Druck
der Reinigungsfiüssigkeitsströmung in Eingriff gebracht werden, wenn diese aus der Düsenbaugruppe ausgegeben wird.
Bei einem typischen Reinigungsvorgang wird die Baugruppe mittels des vorspringenden Kupplungselementes 92 durch Anschluß an das Ausgabeende eines Hochdruckschlauches oder einer anderen Leitung für ihren Einsatz vorbereitet. In üblicher Weise wird eine derartige Verbindung hergestellt, wenn sich
Platte 118 und des Zahnkranzes 121 nun in Eingriffslage kommen, preßt der Druck auf den O-Ring 117 die Platte 118 in kämmenden Eingriff mit dem Zahnkranz 121. Eine Drehung der mit dem Zahnkranz 5 121 im Eingriff stehenden Platte wird durch die Düsenbaugruppe über die Ansätze und Schlitze 118 bzw. 115 übertragen. So lange, wie Druck auf den O-Ring aufgebracht wird, wird das Getriebe in verriegelter Antriebslage zu der Düsennabe gehalten.
die Baugruppe in einer horizontalen oder vertikalen io Wenn der Flüssigkeitsdruck auf den O-Ring 117 Stellung befindet, wodurch die Kupplungszähne 94 nachläßt, kommen die Kupplungsplatte und die und die Einschnitte 93 des Kragens 91 mit den Ein- Zahnradflächen nicht automatisch außer Eingriff, schnitten 98 und den Zähnen 99 des Ringes 96 außer Wenn aber die Düse von Hand verdreht wird, wird Eingriff sind. Nachdem die Verbindung hergestellt die Platte 118 in die Ausnehmung 114 gedrückt, da ist, wird die Baugruppe durch irgendeine geeignete 15 die Zähne 119 über die angewinkelten Flanken der Öffnung oder einen Niedergang in der oberen Wand Zähne 123 mit dem O-Ring 117 gleiten, eines Behälters eingesetzt, und zwar vorzugsweise Eine Betätigung des Zahnkranzes 121 und Ritzels einen Niedergang oder eine Luke, die mehr oder 29 treibt die Welle 25 und auch den Wellenabschnitt weniger konzentrisch zu den zu reinigenden oder zu 31 und dadurch den Wellenabschnitt 62. Wie vorher behandelnden Wänden liegt. Die Öffnung muß infolge 20 beschrieben worden ist, ist der Zahnkranz 76 an dem der Überholkupplung an dem Düsenaufbau nur etwas Rohr 71 durch den Zahn und die Ausnehmung 74 a größer als der größte horizontale Abstand zwischen bzw. 76 a festgelegt. Auch ist das Rohr 71 durch das der Düsenkappe 105 und dem Zehenteil der Ge- Gewicht der Baugruppe und den Wasserdruck auf triebekastenseitenwand 11 sein. Sollten die Düsen zu die Kupplung 92 durch die Uberlaufkupplungsanordden Seiten der Baugruppe ausgestreckt sein, können 25 nung, die verzahnten Kragen- und Ringteile und sie mittels der Düsenaufbauüberlaufkupplung von durch die Kupplung starr an den angeschlossenen. Hand verdreht werden, so daß sie in die wesentlich Speiseleitungen festgelegt. Eine Drehung der Welle parallele Lage zu der Längsachse der Baugruppe 62 und des befestigten Zahnrades 63 läßt daher das ausgerichtet werden. Zahnrad 63 um den festgelegten Zahnkranz 76 als Nach Einsatz in den Kessel und die Aufhängung 30 ein »Planetenrad« herumwandern, wobei es die zuin diesen wird Reinigungs- oder Behandlungsflüssig- sammengebauten Teile einschließlich der Gehäusekeit durch den Speiseleitungsanschluß unter einem kappe 81 mitzieht, woraus sich eine Drehung der solchen Druck zugeführt, daß Ausgabeströme aus Baugruppe um das Rohr 71 und die Längsachse erden Düsen 103 und 104 ausgespritzt werden. Vor- gibt. Dabei wird natürlich auch der Düsenaufbau um zugsweise ist die Maschine so angeordnet, daß sie 35 die Achsennabe durch den Düsenstrahlreaktionsdruck nicht mehr als etwa 6,1 m von dem größten Teil der der durch die Düsen 103 und 104 ausgegebenen Innenwandflächen des Kessels entfernt ist. Wenn Flüssigkeit verdreht.
größere Abstände auftreten, muß die Maschine an Die Stirnräder 28 und 29 sind auf der gleichen verschiedenen Stellen des Kessels eingesetzt werden, Welle 25 befestigt und mit gleicher Geschwindigkeit um die richtige Berührung der ausgespritzten Ströme 40 angetrieben. Wenn beide Zahnkränze 76 und 121 die mit allen Wandflächen zu erreichen. Einrichtungen gleiche Zahnzahl haben, würden die Düse und die zur Ausrichtung der Strömung, die in den Ausgabe- Gesamtbaugruppe mit der gleichen Geschwindigkeit düsen angeordnet oder an diesen ausgebildet sind, umlaufen, und die Wege der Düsenausgabeströmununterstützen die Ausgabe von festen Flüssigkeits- gen würden gleichbleiben und spuren. Die Aufgabe strömen zur Verbesserung des Aufpralls an den 45 hegt jedoch in der Schaffung einer fortlaufenden Wandflächen, mit denen sie in Berührung kommen. Änderung der Strömungswege innerhalb der Grenzen, Die durch das Einlaßrohr 71 strömende Flüssig- die durch eine wirksame Arbeitsweise gesetzt sind, keit gelangt durch den Ausgabekopfkanal 41, das Es hat sich herausgestellt, daß mit einem Flüssigkeits-Achsenrohr 47 und wird über das Verteilerelement druck zwischen etwa 68 und 91 kg eine ausreichende 48 durch die Düsen 103 und 104 ausgegeben. In dem 50 Aufprallkraft bei einem Abstand von etwa 6 m erKanal durch den Düsenaufbau 4 wird der Druck der reicht wird, um eine wirkungsvoll schrubbende oder Flüssigkeitsströmung durch die Kanäle 116 und die entfettende Zerstreuung der Ströme an der Aufprall-Ausnehmung 114 auf die Innenseite des O-Ringes fläche zu erzielen und eine wirkungsvolle Reinigung 117 aufgebracht. Hierdurch wird der Ring zu dem zu erreichen, wenn die Strömungswege um etwa äußeren Ende der Ausnehmung hin und in Anlage 55 30 cm getrennt sind. Dieses Ergebnis ist bei 63 Uman die Kupplungsplatte 118 gedrückt. Unter solchem drehungen der gesamten Baugruppe erreichbar, wenn Druck werden der O-Ring und die Platte 118 zu der der Zahnkranz 76 vierundsechzig Zähne und der mit Zähnen versehenen, nach außen gekehrten Fläche Zahnkranz 21 dreiundsechzig Zähne hat. des Zahnkranzes 121 bewegt, der gegen eine Bewe- Bei einer derartigen Bemessung wird die Düse bei gung im Inneren der Baugruppe mittels des Halte- 60 jeder Drehung der gesamten Baugruppe um die ringes 124 gehalten ist. In dieser ersten Lage können Längsachse etwa 1,0158 Umdrehungen um die die Zähne und Einschnitte in der Platte 118 und dem Radialachse ausführen, die durch das Achsenrohr 47 Zahnkranz 121 in Eingriff kommen oder nicht. gebildet wird. Mit anderen Worten: Für jede voE-Die Rückwirkung der Durchflußströmung durch ständige Umdrehung der Baugruppe um den die Strahlausgabedüsen 103 und 104 dreht jedoch die 65 64-Zähne-Zahnkranz 76 wird die Düse eine UmDüse 4 und die Platte 118 so, daß die Zähne und drehung um das Rohr 47 plus einer Strecke gleich Einschnitte mit denen des Zahnkranzes ausgerichtet einem Zahn mehr machen, da der Zahnkranz 121 werden. Wenn die Zähne und Einschnitteile der nur 63 Zähne hat. Der Unterschied beträgt wie oben
bemerkt 0,0158 Umdrehungen oder 5,71° (360:63) in dem 360°-Umfang jedes Zahnkranzes 76 und 121.
Wenn die Achse der Düse, die betrachtet wird, in einer horizontalen Ebene eingestellt ist, wird die Achse jedes Stromes einen gekrümmten Weg beschreiben, dessen Tangente in Bezug zu einer derartigen Ebene 45° 45' beträgt, und bei jeder Umdrehung der Baugruppe um 5,71° längs eines Kreises in der genannten Bezugsebene vorrücken. Mit zwei Düsen, wie dargestellt, werden die entsprechenden Wege um 2,855° getrennt werden. Insoweit zwei Düsen verwendet werden, wird in jeder Reihe aufeinanderfolgender Laufspuren auch eine nach unten und eine in einer Aufwärtsrichtung verlaufen. Alle Spuren in der gleichen Richtung werden parallel zueinanderliegen, und diejenigen, welche im wesentlichen aufwärts verlaufen, werden diejenigen schneiden, die allgemein nach unten gehen, so daß im wesentlichen ein kreuzweises oder schachbrettartiges Muster an einer gegebenen Wandfläche gebildet wird, ao
Die bevorzugten Spurverhältnisse sind beschrieben worden. Andere Verhältnisse können durch Veränderung des Zahnverhältnisses erreicht werden, d. h., ein Zahnverhältnis von 62:64 zwischen den Zahnkränzen 121 bzw. 76 der Düse und der Baugruppe würde zu einem abweichenden Vorrückungsmaß, nämlich 5,8064° (360:62), in jeder Spur führen. Wenn das Verhältnis fünfundsechzig Zähne in dem Düsenzahnkranz zu vierundsechzig in dem Baugruppenzahnkranz betragen würde, würde die Steigung 5,69230° betragen. Nach einem Kreislauf oder nach einer Anzahl von Drehungen um die Längsachse der Baugruppe, die gleich der Anzahl der Zähne in dem Düsenzahnkranz 121 ist, wiederholen sich die Spuren selbst. Wie festgestellt werden kann, nimmt das Maß der Steigung mit Zunahme der Zähnezahl in dem Düsenzahnkranz 121 ab, und die Anzahl der beschriebenen Spuren nimmt zu.
Die Geschwindigkeit, mit welcher der Umlauf durchgeführt wird, hängt vollständig von der Bremswirkung ab, die durch die Einschnürung in den Ausgabeöffnungen der Pumpe ausgeübt wird, welche in dem Gehäuse 1 enthalten ist. Wo eine intensive Kontaktwirkung erforderlich ist, wird die Einschnürung gesteigert und dadurch die Drehzahl herabgesetzt, so daß die Ströme langsamer über die Wandflächen hinweggehen. Üblicherweise wird als Verhältnis zwischen dem Düsenzahnkranz 121 und dem Baugruppenzahnkranz 46 63:64 bevorzugt. Eine stärkere oder schwächere Berührung wird durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit mittels Bemessung der Pumpenöffnungen erreicht. Wenn mehr als zwei Düsen in dem Düsenaufbau verwendet werden, ändert sich das beschriebene Muster nicht wesentlich, sondern die gebildeten Spuren werden enger aneinanderliegen.
Obgleich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine Darstellung erläutert worden ist, in welcher eine hin- und hergehende Kolbenpumpe oder eine Flügelpumpe zur Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit verwendet wird, sei festgestellt, daß irgendeine Verdrängungspumpe zur Anwendung in der beschriebenen Weise ausgelegt werden kann. Für solche Zwecke kann eine Zahnradpumpe oder eine Membranpumpe für die Flügel- oder Kolbenpumpe, die gezeigt sind, eingesetzt werden, und die meisten Betriebseigenschaften der Vorrichtung werden beibehalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen mit Flüssigkeiten der Innenwände von Kesseln, insbesondere von Öltanks, mit einer Düsenbaugruppe, die wenigstens zwei in einer Ebene radial zueinander versetzte, mit winkelmäßig entgegengesetzter Ausgaberichtung angeordnete und um erne horizontale Achse drehbare Reaktionsstrahlausstoßdüsen hat und mit einem um eine vertikale Achse drehbaren und mit der Düsenbaugruppe in strömungsmitteldichter Verbindung stehenden Gehäuse, zu dem die Düsenbaugruppe drehbar ist und das an einem starren Tragrohr, das mit einer Zuführungsleitung für Reinigungsflüssigkeit verbindbar ist, drehbar aufgehängt ist, wobei Antriebsverbindungen zwischen der Düsenbaugruppe und dem Gehäuse und dem Tragrohr vorgesehen sind, die Düsenbaugruppe und das Gehäuse durch die Reaktion der durch die Düsen hindurchgehenden Flüssigkeit um ihre jeweiligen Achsen antreibbar sind und eine Regelpumpe zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Gehäuses und der Düsenbaugruppe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindungen (25,31) in einem geschlossenen Getriebekasten (1) angeordnet sind, der abnehmbar an dem Gehäuse (2) gelagert ist, und daß die Pumpe in dem Getriebekasten (1) angeordnet und gelagert ist und eine Kammer (37, 50 b) hat, die in gesteuerter Verbindung mit dem Inneren des Getriebekastens (1) steht, in dem eine Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist, die gleichzeitig als Schmiermittel für die Antriebsverbindungen und als hydraulisches Strömungsmittel dient, das von der Pumpe verarbeitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten durch andere Getriebekasten mit abweichenden Getriebeübersetzungen auswechselbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 516 366, 729 792;
USA.-Patentschrift Nr. 2 714 080.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 560/70 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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