DE116733C - - Google Patents

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DE116733C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0089Gas burners for illumination using acetylene as a fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einem Acetylengasbrenner, bei welchem das an sich für diese Art Brenner bekannte Bunsenprinzip benutzt wird, und zwar in Verbindung mit einer oberhalb der Ausströmung des Gases aus dem Brenner angebrachten Haube oder einem Ringe, durch welche eine nochmalige Luftzuführung bewirkt wird.
Acetylengasbrenner mit mehrfacher Luftzuführung sind schon in der amerikanischen Patentschrift 589342 beschrieben worden. Hier wird jedoch der zweite Luftstrom unterhalb der Ausführung des Gases in das Freie in einer Erweiterung des Brenners dem Gase in mehreren Strömen zugeführt, während bei dem vorliegenden Brenner der zweite Luftstrom mittelst einer oberhalb der Brennermündung angeordneten Kappe der Flammenwurzel zugeführt wird.
Kappen zur Ueberdeckung von Acetylenbrennern, um die Rußbildung zu verhindern, sind an sich auch schon bekannt, z. B. durch das Schweizer Patent 13268. Neu ist jedoch die Combination solcher Kappen mit der Bunsenbrennereinrichtung. Durch diese Combination wird der Effect der Rußfreiheit in weit besserer Weise als bisher erzielt tuid ein immer offenbleibender Brenner hergestellt.
In den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die bisher übliche Form, bei welcher in einer horizontalen Ebene, event, auch in mehreren, unterhalb der Mündung dem durch den Mittelkanal α einströmenden Gase Luft durch Kanäle b zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt die Verbindung dieses bekannten Brenners mit der Haube/ auf den Stützend, zwischen welchen sich die Öffnungen d für den Luftzutritt befinden.
Diese Hauben oder Ringe f sind so hoch angebracht, daß sie den unteren Teil der erzeugten Flamme umgeben, und sie sind namentlich auch bei kleinen Flammen, bei welchen bisher die Rußbildung am stärksten war, noch wirksam.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 2 im Schnitt gezeichneten Brenner. Diese Brenner können in bekannter Weise auch doppelt mit gegen einander gerichteten Ausströmungsöffnungen angebracht werden.
Fig. 4 zeigt eine solche Anordnung. Bei dieser Construction ist der obere Theil des Brenners so weit zu wählen, daß die Flammenbildung schon in ihm stattfindet.
Fig. 5 und 6 sind weitere abgeänderte Formen des Brenners bezw. der Kappe, während
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine ringförmige Kappe darstellt, welche an dem verdickten Theile von einem einzigen Arme getragen wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Acetylengasbrenner mit Zuführung von Gas und Luft nach Art der Bunsenbrenner, gekennzeichnet durch die Anordnung einer die Flamme umgebenden Luftzuführungskappe (f) oberhalb der Brennermündung.
    ' Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. 12. Auflage, ausgegeben am 2p. Oktober igagj
DENDAT116733D Expired DE116733C (de)

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