DE1165802B - Verfahren zur Regeneration des Waschoels bei der Benzolgewinnung aus fuer Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen - Google Patents

Verfahren zur Regeneration des Waschoels bei der Benzolgewinnung aus fuer Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen

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DE1165802B
DE1165802B DEB45359A DEB0045359A DE1165802B DE 1165802 B DE1165802 B DE 1165802B DE B45359 A DEB45359 A DE B45359A DE B0045359 A DEB0045359 A DE B0045359A DE 1165802 B DE1165802 B DE 1165802B
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DE
Germany
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benzene
washing oil
compression
gas
cooling
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DEB45359A
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English (en)
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Eberhard Dovermann
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/16Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids
    • C10K1/18Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids hydrocarbon oils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regeneration des Waschöls bei der Benzolgewinnung aus für Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Benzolgewinnung aus für Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen, die dazu der Kompression auf Ferngasdruck von etwa 6 bis 10 atü oder mehr und nachfolgender Stufenkühlung zum Zwecke der Trocknung zu unterwerfen sind, wobei aus dem mit Rohbenzol beladenen Gas in den einzelnen Kühlstufen in an sich bekannter Weise eine fraktionierte Abscheidung der Benzolkohlenwasserstoffe kondensativ vorgenommen und mit deren schweren Fraktionen eine Auswaschung der leichteren Fraktionen in oder hinter der letzten Kühlstufe durchgeführt sowie vor der ersten Kühlstufe in dem ankommenden Gas durch Zuführung der abgezogenen Waschmittel eine Anreicherung der schwer siedenden Anteile vorgenommen wird. Bei diesem Verfahren ist die Durchführung einer Restbenzolwäsche bei der Tieftemperatur, d. h. der Destillationsgase, zweckmäßig.
  • Das Rohbenzol fällt bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent entsprechend dem Gasdruck und der mehrstufigen Kühlung in Fraktionen verschiedener Siebebereiche an. Die Restbenzolwäsche mit Benzolwaschöl im Temperaturbereich -Y 3 und -f- 10° C erfolgt durch eine verhältnismäßig geringe Waschölmenge, die dabei bisher entweder gemeinsam mit dem in der Niederdruckbenzolwäsche angereicherten Waschöl oder auch in einer eigenen Regeneration destillativ aufgearbeitet werden muß. Diese Verbindung der Druckwäsche im trockenen Reingas und der Niederdruckbenzolwäsche im ungereinigten Gas über die Regeneration birgt Fehlerquellen in sich, die sich ungünstig auf das Verfahren nach dem Hauptpatent auswirken können. Einmal ist zu beachten und Vorsorge zu treffen, daß nicht Schwefelwasserstoff, der auch in Öl und Benzol löslich ist, in das gereinigte Gas eingetragen wird. Zum anderen wird sich in vielen Fällen nicht vermeiden lassen, Zusatzeinrichtungen in der Waschölregeneration zu schaffen, die verhindern, daß das in der Schlußwäsche eingesetzte Waschöl einen zu hohen Gehalt an Naphthalin enthält, da sonst Naphthalin in das Reingas übergehen kann.
  • Eine destillative Aufbereitung des Waschöls der Benzolrestwäsche in einer eigenen Regeneration vorzunehmen, erscheint mit Rücksicht auf die dazu aufzuwendende Energie an Dampf, Heizgas bzw. Kühlwasser, die nicht aus dem Verfahren selbst gedeckt wird, in wirtschaftlicher Weise praktisch undurchführbar.
  • Zwar ist es bei einem Verfahren zur Reinigung unter Druck stehender Gase für Fernleitungszwecke mit stufenweiser Verdichtung und Expansionskühlung des Gases unter entsprechender Ausscheidung seiner kondensierbaren Bestandteile grundsätzlich bekannt, den durch die Kompression gewonnenen Wärmeinhalt eines Teilstromes des Gases für Regenerationszwecke, nämlich die Auftauung von Filtern einer wechselweise arbeitenden Filtereinlage, durch Wärmeaustausch zu nutzen, jedoch sind die Probleme um die Regeneration des Waschöls im Rahmen des Verfahrens nach dem Hauptpatent in keiner Weise beeinflußt worden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich in weiterer Ausbildung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe gestellt, auf einfachste Weise und besonders in wirtschaftlicher Hinsicht eine Regeneration des Waschöls durchzuführen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration des Waschöls bei der Benzolgewinnung aus für Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen nach dem Hauptpatent.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Regeneration des Waschöls destillativ durchgeführt und die Energie hierzu in bekannter Weise aus der fühlbaren Kompressionswärme der Destillationsgase genommen wird. Der Ausdruck »in bekannter Weise« bezieht sich dabei lediglich auf die Tatsache, daß es bei dem in der Einleitung beschriebenen Verfahren bekannt ist, mit Hilfe der fühlbaren Wärme der durch Kompression in den Kompressionsstufen erhitzten Destillationsgase mittels eines Teilstromes einen Filter zu regenerieren. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das angereicherte Waschöl im Kreislauf aus der Restbenzolwäsche in den Abtreiber eingeführt und aus diesem regeneriert wieder in die Restbenzolwäsche zurückgeführt wird. Die abgetriebenen Benzoldämpfe aus dem Abtreiber werden dabei zweckmäßig dem komprimierten Gas in einer niedrigeren Kompressionsstufe wieder zurückgeführt. Es empfiehlt sich, zur vollständigen Energieaer.-nutzung der durch die Kompressionen des auf Fernleitungsdruck zu verdichtenden Gases erzeugten Wärmeenergie das angereicherte Waschöl nach Wärmeaustausch mit regeneriertem Waschöl sowie gegebenenfalls Gas der letzten Kompressionsstufe in den Abtreiber einzuführen. Es kann fernerhin vorteilhaft sein, die Druck- und Saugleitungen der Kompressionsstufen des auf Fernleitungsdruck zu verdichtenden Gases in Sammlern zusammenzufassen, so daß die fühlbare Wärme der heißen Gase einer oder mehrerer Kompressionsstufen für den Abtrieb herangezogen werden kann. Zur Verhinderung der Verdampfung von Waschölanteilen, in das Gas im Oberteil des oder der Austreiber, empfiehlt es sich, diese zu dephlegmatisieren, d. h. mit kaltem Kopf zu fahren, wozu bekannte Mittel, wie kaltes Waschöl, Rohbenzol, indirekte Kühlung durch Öl oder Kühlwasser und dergleichen Maßnahmen, herangezogen werden können.
  • Der Abtreiber kann mit bekannten Einbauten, wie Kaskaden, Horden, Füllkörpern-Glockenböden u. dgl., ausgerüstet sein.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß ohne zusätzlichen Energieaufwand eine einwandfreie Aufbereitung des Waschöls bei der Benzolgewinnung aus für Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen nach dem Hauptpatent erzielt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt F i g. 1 ein Verfahrensschema für die Regeneration des Waschöls, der Benzolrestwäsche bei der kondensativen Benzolgewinnung, F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Verfahrens an Hand eines Schemas.
  • Die in F i g. 1 dargestellten Konmpressoren sind zweistufig ausgebildet und mit A1, B1 bzw. Az, B., bezeichnet. Die Gasführungsleitungen zu den Kompressoren sind mit rg gekennzeichnet, das Gas gelangt aus der ersten Kompressionsstufe A 1, B1 über die Leitungen ag in den Abtreiber 5, aus diesem in die zweite Kompressionsstufe. A" Bz, aus dieser über die Leitung bg über Wärmeaustauscher wt und Kühler k in die Benzolwäsche 1 und über die Leitung fg und weitere Wärmeaustauscher wt und Kühler k in das Ferngas.
  • Das von der Benzolrestwäsche 1 abfließende Öl wird nach Passieren eines Wärmeaustauschers 2 im indirekten Aufheizer 3 durch das kompressionsheiße Gas der letzten Kompressionsstufe aufgeheizt. Eine weitere Aufwärmung erfolgt sodann im Wärmeaustauscher 4 durch das heiß vom Abtreiber 5 ablaufende öl. Der Ölweg kann selbstverständlich auch umgekehrt zunächst durch den Wärmeaustauscher 4 und dann durch den Wärmeaustauscher 3 geführt «erden, je nachdem, wie sich höhere Temperaturen erreichen lassen. Wird durch diese Maßnahmen allein noch nicht eine ausreichende Temperatur erreicht, so kann ein kleiner Ölerhitzer 6 eingeschaltet werden, der z. B. mit Dampf, Strom oder heißen Verbrennungsgasen betrieben wird. Das aufgeheizte Öl gelangt in den Abtreiber 5, wo es in ungefähr zwei Drittel seiner Höhe eingeführt wird. Der Abtreiber 5 enthält geeignete, in der Destillationstechnik bekannte Einbauten, wie Raschigringe, Horden, Glocken- oder Sprudelböden, vorzugsweise Kaskaden. Dem Öl eatgegen strömt das kompressionsheiße Gas der ersten Kompressionsstufe aus der Leitung rg. Es trägt das im Öl aufgenommene Benzol mit sich, wobei der erreichbare Abtrieb vom Teildruck des Rohbenzols in diesem Gas abhängig ist. Im Oberteil des Abtreibers wird durch ebenfalls in der Destillationstechnik bekannte Maßnahmen ein Überdestillieren von Waschölanteilen durch Dephlegmation verhindert. Zur Dephlegmation kann ein Teilstrom des unerhitzten Waschöls, wie das Schema durch die Leitung do andeutet. aber auch kondensativ abgeschiedenes Rohbenzol, indirekte Kühlung durch Öl oder Wasser benutzt werden. Die Steuerung erfolgt automatisch von der Ausgangstemperatur des Gases her. Das vom Gas mitgetragene Rohbenzol wird letztlich in den Kühleinrichtungen k hinter der letzten Kompressionsstufe ausgeschieden. Das vom Abtreiber ablaufende, nunmehr abgetriebene Benzolwaschöl fließt über Wärmeaustauscher 4, Kühler 7, Wärmeaustauscher 2 der Pumpe 8 zu, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Reservoirs, und wird von dieser auf den Restbenzolwascher 1 oben aufgegeben.
  • Da in diesem Restbenzolwascher 1 im allgemeinen nur eine Auswaschung auf etwa 1 g/nm3 erfolgt, reicht der im Abtreiber 5 unter geringerem Druck erreichbare Abtrieb zur Auswaschung des Restbenzols unter höherem Druck und tiefer Temperatur aus.
  • Wie F i g. 2 zeigt, läßt das zu F i g. 1 an Hand des Schemas beschriebene Verfahren Varianten zu. F i g. 2 zeigt eine Variante für dreistufige Kompression. Die drei Kompressionsstufen sind mit A1 B1, A, B" A3 B3 angedeutet. Das Schema ist im übrigen mit der Bezifferung und Beschreibung zu F i g. 1 ohne weitere Erläuterungen verständlich. Bei mehreren derartiger Druckstufen ist jede derselben zur Aufheizung des Öles herangezogen. Die Aufheizung kann dabei direkt erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Regeneration des Waschöls bei der Benzolgewinnung aus für Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen, die dazu der Kompression auf Ferngasdruck von etwa 6 bis 10 atü oder mehr und nachfolgender Stufenkühlung zur Trocknung zu unterwerfen sind, wobei aus dem mit Rohbenzohl beladenen Gas in den einzelnen Kühlstufen in an sich bekannter Weise eine fraktionierte Abscheidung der Benzolkohlenwasserstoffe kondensativ vorgenommen und mit deren schweren Fraktionen eine Auswaschung der leichten Fraktionen in oder hinter der letzten Kühlstufe durchgeführt sowie vor der ersten Kühlstufe in dem ankommenden Gas durch Zuführung der abgezogenen Waschmittel eine Anreicherung der schwer siedenden Anteile vorgenommen wird, nach dem Hauptpatent 1046 242, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneration des Waschöls destillativ durchgeführt und die Energie hierzu in bekannter Weise aus der fühlbaren Kompressionswärme der Destillationsgase genommen wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angereicherte Waschöl im Kreislauf aus der Restbenzolwäsche in einen oder mehrere Abtreiber eingeführt und aus diesen regeneriert wieder in die Restbenzolwäsche zurückgeführt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetriebenen Benzoldämpfe dem komprimierten Gas in einer niedrigeren Kompressionsstufe wieder zugeführt werden. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angereicherte Waschöl nach Wärmeaustausch mit regeneriertem Waschöl sowie gegebenenfalls Gas der letzten Kompressionsstufe in den oder die Abtreiber eingeführt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Saugleitungen der Kompressionsstufen in Sammlern zusammengefußt werden und so die fühlbare Wärme der heißen Gase einer oder mehrerer Kompressionsstufen für den Abtrieb des angereicherten Waschöls herangezogen werden. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtreiber dephlegmatisiert wird und dazu Mittel, wie Waschöl, Rohbenzol, indirekte Kühlung durch C51 oder Kühlwasser u. dgl., herangezogen werden.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932195.
DEB45359A 1957-07-17 1957-07-17 Verfahren zur Regeneration des Waschoels bei der Benzolgewinnung aus fuer Fernleitungszwecke bestimmten Destillationsgasen Pending DE1165802B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932195C (de) * 1952-08-05 1955-08-25 Maerkische Steinkohlengewerksc Verfahren zur Reinigung unter Druck stehender Gase fuer Fernleitungszwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932195C (de) * 1952-08-05 1955-08-25 Maerkische Steinkohlengewerksc Verfahren zur Reinigung unter Druck stehender Gase fuer Fernleitungszwecke

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