DE1163864B - Waermetauscher, der aus einem Behaelter und einem den Behaelter umschliessenden Mantel besteht - Google Patents

Waermetauscher, der aus einem Behaelter und einem den Behaelter umschliessenden Mantel besteht

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Publication number
DE1163864B
DE1163864B DEB68546A DEB0068546A DE1163864B DE 1163864 B DE1163864 B DE 1163864B DE B68546 A DEB68546 A DE B68546A DE B0068546 A DEB0068546 A DE B0068546A DE 1163864 B DE1163864 B DE 1163864B
Authority
DE
Germany
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container
heat exchanger
jacket
space
sealing tube
Prior art date
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Pending
Application number
DEB68546A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kissel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
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Publication of DE1163864B publication Critical patent/DE1163864B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/06Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with the heat-exchange conduits forming part of, or being attached to, the tank containing the body of fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmetauscher, der aus einem Behälter und einem den Behälter umschließenden Mantel besteht Es ist bei Mantelkühlern bzw. Mantelwärmetauschern bekannt, die Strömungsform des Austauschmediums im Mantelraum durch Einbauten zu beeinflussen und die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen, um die in den meisten Fällen niedrigen Wärmeübergangszahlen zu verbessern.
  • Befriedigende Ergebnisse erhält man jedoch nur dann, wenn der Mantelraum durch aufeinandergeschweißte Winkelprofile oder durch auf die Innenwand aufgeschweißte Rohre oder Halbrohre ersetzt wird.
  • Wird der Mantel, wie es vielfach notwendig ist, abnehmbar .ausgeführt, so müssen auch bei sorgfältiger Herstellung die durch die Fertigung bedingten Toleranzen im äußeren Durchmesser der Innenwand bzw. im Innendurchmesser des Mantels berücksichtigt werden. Durch die Spalte zwischen diesen Teilen, die für einen leichten Zusammenbau notwendig sind, ergeben sich Öffnungen, durch die das Austauschmedium ohne Austauschwirkung hindurchfließen kann. In den meisten Fällen führen deshalb Einbauten, die im Mantelkühler bzw. Mantelwärmetauscher zu einer besseren Führung des Austauschmediums bzw. zu einer Erhöhung der Geschwindigkeiten dienen sollen, zu keinen befriedigenden Ergebnissen.
  • Es ist bei Wärmetauschern mit glatten Rohren bekannt, das Rohrbündel mit Schikaneblechen zu umgeben und diese Schikanebleche gegen den Außenmantel des Wärmetauschers abzudichten, um die Verluste durch seitliches Vorbeiströmen des wärmetauschenden Mediums möglichst klein zu halten. Für die Abdichtung verwendet man von außen aufblasbare Gummischläuche, die außer dieser Aufgabe keine weitere mehr haben. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die lose Auflagerung der spiralig aufgewickelten Schläuche auf den Schikaneblechen, so daß die Schläuche im Betrieb ihre Lage leicht verändern können. Dies ist allerdings ohne Bedeutung, da der Zwischenraum zwischen den einzelnen Schlauchwindungen keine Wirkung auf die Abdichtung hat.
  • Bekannt sind weiterhin Dichtungen für Plattenwärmetauscher, die aus einem geschlossenen Hohlkörper bestehen und teilweise mit Flüssigkeit, teilweise mit Gas gefüllt sind, um die Federung der gesamten Dichtung zu verändern. Eine übertragung dieser Dichtungsart auf doppelwandige Behälter ist nicht möglich und würde außerordentlich schwierige Fertigungsprobleme aufwerfen, ganz abgesehen von der Unmöglichkeit, die glatte zylindrische Wand eines Behälters durch spiralig umlaufende Rillen zu verformen. Es ist weiterhin bekannt, Flüssigkeiten in offenen Behältern, z. B. Milch in einem Eimer, dadurch zu kühlen, daß dieser Behälter in einen zweiten größeren offenen Behälter mit Spiralrillen in der Wand eingestellt wird. Für die übertragung dieses konstruktiven Vorschlages auf doppelwandige Behälter gilt das gleiche, wie es oben bei der Dichtung von Plattenwärmetauschern ausgeführt wurde. Zylindrische Behälter, z. B. Wärmetauscher mit den üblichen Wanddicken zwischen 4 und 30 mm und Längen zwischen 1 und 8 m, können technisch nicht befriedigend mit Spiralrillen versehen werden. Die großen Störungen, die sich durch die notwendigen groben Toleranzen ergeben würden und die Unmöglichkeit einer bequemen Reinigung kommen hinzu.
  • Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen aus einem Behälter und einem den Behälter umschließenden Mantel bestehenden Wärmetauscher zu entwickeln, bei dem der Zwischenraum zwischen Behälter und Mantel durch wendelförmig angeordnete Führungsleisten unterteilt ist und die Führungsleisten mit dem Mantel verbunden sind und am Behälter dichtend anliegen. Hierbei sollten die bekannten, sich bei der Fertigung bzw. infolge unzureichender Toleranzen bei der Montage bzw. bei der Demontage auswirkenden Störungen vermieden werden. Der erfindungsgemäße Wärmetauscher ist dadurch gekennzeichnet, daß die am Behälter anliegende Führungsleistenseite mit einem an sich bekannten, unter inneren überdruck gesetzten gummielastischen Dichtungsschlauch ausgerüstet ist.
  • Das eine Ende des Dichtungsschlauches wird in an sich bekannter Weise nach außen geführt, das andere, im Zwischenraum befindliche ist mit einer kleinen Öffnung versehen. Die Zuführung des den Zwischenraum erfüllenden Wärmetransportmittels ist durch den Dichtungsschlauch vorgesehen.
  • Es ist andererseits möglich, das im Mantelraum befindliche Ende des Hohlkörpers zu verschließen und den Schlauch von außen unter Druck zu setzen.
  • Der besondere, mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher zu erzielende Fortschritt ist vor allem darin zu sehen, daß die wendelförmigen Führungsleisten mit großen Toleranzen ausgestattet sind, daher eine bequeme Montage ermöglichen. Andererseits wird aber durch den aufblasbaren Dichtungsschlauch eine sichere Abdichtung erzielt. Hierbei ist es gleichzeitig möglich, das wärmeübertragende Medium durch den Dichtungsschlauch in den Zwischenraum einzuführen und ihn danach zwischen den einzelnen Windungen des Dichtungsschlauches zu führen.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß der Dichtungsschlauch im Betrieb sich nicht verschieben kann, da er in den Führungsleisten sicher geführt wird. Die gewünschte hohe Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Führungsleisten kann daher auch bei langer Betriebszeit sicher aufrechterhalten werden.
  • In F i g. 1 bis 3 ist beispielsweise ein Mantelwärmetauscher gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Wärmetauscher, F i g. 2 einen vergrößerten Teil aus der Behälterwand bei kleinem Behälterdurchmesser und F i g. 3 einen solchen Querschnitt für Behälter mit größerem Durchmesser.
  • Der Mantelwärmetauscher besteht aus einer Innenwand 1 und einem abnehmbaren Außenmantel 2. Die beiden Teile 1 und 2 sind oben mittels einer Flanschverbindung 3 verbunden. Die Innenwand ist unten mit einem Stutzen 4 durch den Außenmantel geführt. Stutzen 4 und Außenmantel 2 werden durch eine Stopfbüchse 5 gegeneinander abgedichtet.
  • Am Außenmantel 2 sind wendelförmige Führungsleisten 6 angebracht. Sie werden z. B. (F i g. 2) mit dem Außenmantel verschweißt. Die Steigung der Wendel wird so gewählt, daß die gewünschte bzw. für die Wärmeübertragung notwendige Geschwindigkeit des Austauschmediums im Mantelraum erreicht wird. Die Führungsleisten 6 haben gegenüber der Innenwand 1 einen Abstand von z. B. 10 mm. Dieser reicht aus, um die Herstellungstoleranzen der Innenwand 1 bzw. des Außenmantels 2 aufzunehmen.
  • Zwischen die Führungsleisten 6 wird ein elastischer Dichtkörper 7, z. B. ein Schlauch aus Gummi, eingesetzt. Sein Durchmesser wird so gewählt, daß er in verformtem Zustand den Querschnitt zwischen den Führungsleisten ausfüllt und der Zusammenbau des Apparates ohne Schwierigkeiten möglich ist. Bei einem lichten Querschnitt zwischen den Führungsleisten von 30 - 30 mm2 und einem Abstand der Führungsleisten von der Innenwand von 10 mm wird z. B. ein Gummischlauch mit einem Außendurchmesser von 40 mm verwendet.
  • Bei größeren Abständen der Teile 1 und 2 kann man die Führungsleisten gemäß F i g. 3 ausbilden. In diesem Fall wird auf die aus einem wendelförmigen Flachstahl gebildete Führungsleiste 6 ein hochkant stehender Winkelstahl 8 aufgeschweißt. Die Abmessungen des elastischen Schlauches 7 können dann unabhängig vom Abstand der beiden Teile 1 und 2 gewählt werden.
  • Im Betrieb des Mantelkühlers bzw. Mantelwärmetauschers verläßt das Wärmeaustauschmedium den Apparat über eine Tasche 9 und einen Stutzen 10. Es wird einerseits durch einen Stutzen 11 dem Mantelraum, andererseits durch einen Stutzen 12 dem Schlauch 7 zugeführt. Durch den Schlauch 7 wird soviel eingedrückt, daß der Schlauch sich elastisch dehnt und entlang der Wendel Innenwand und Außenmantel gegeneinander abdichtet. Die zur Abdichtung notwendige Dehnung des Schlauches kann bei kleineren Mengen des Mediums durch eine Druckerhöhung im Schlauch erreicht werden. Hierzu wird der Schlauch am Ende mit einer kleinen öffnung versehen, so daß die Durchflußmenge durch den Schlauch verringert wird.
  • Zur Dehnung des Schlauches kann auch ein anderer Stoff unter dem notwendigen Druck, der zur Abdichtung ausreicht, verwendet werden. Wird das Ende des elastischen Schlauches ganz verschlossen, so kann man die für die Abdichtung notwendige Dehnung dadurch erzeugen, daß man den Schlauch mit einem beliebigen Medium füllt und dieses unter Druck setzt, ohne daß dabei der Schlauch durchflossen wird. Die Betriebstemperatur ist in jedem Falle durch die für den elastischen Schlauch zulässige höchste Temperatur begrenzt. Als Wärmeübertragungsmedium bzw. als Stoff, durch den die Dehnung des elastischen Schlauches erzielt wird, kann sowohl eine Flüssigkeit. ein Gas oder ein Gemisch aus beiden verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmetauscher. der aus einem Behälter und einem den Behälter umschließenden Mantel besteht und bei dem der Zwischenraum zwischen Behälter und Mantel durch wendelförmig angeordnete Führungsleisten unterteilt ist, die Führungsleisten mit dem Mantel verbunden sind und am yBehälter dichtend anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Behälter (1) anliegende Führungsleistenseite mit einem an sich bekannten, unter inneren überdruck gesetzten gummielastischen Dichtungsschlauch (7) ausgerüstet ist.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Dichtungsschlauches (7) in an sich bekannter Weise nach außen geführt, das andere, im Zwischenraum befindliche mit einer kleinen Öffnung versehen ist und die Zuführung des den Zwischenraum erfüllenden Wärmetransportmittels durch den Dichtungsschlauch vorgesehen ist.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das im Wärmetauscher befindliche Ende des Dichtungsschlauches (7) verschlossen ist und der Dichtungsschlauch von außen unter Druck gesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1132 162; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 737; britische Patentschrift Nr. 694 776.
DEB68546A 1962-08-23 1962-08-23 Waermetauscher, der aus einem Behaelter und einem den Behaelter umschliessenden Mantel besteht Pending DE1163864B (de)

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Cited By (3)

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US4196772A (en) * 1978-10-30 1980-04-08 Raytheon Company Tubular heat exchanger
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GB694776A (en) * 1949-09-24 1953-07-29 Wolseley Sheep Shearing Mach Improvements in vessels for cooling liquids
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DE1132162B (de) * 1960-06-18 1962-06-28 Alfred Schweyer Dipl Ing Dichtungen fuer Platten-Waermeaustauscher

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