DE1162618B - Maehdrescher - Google Patents
MaehdrescherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/1252—Anti-dust devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c-41/12
Nummer: 1162 618
Aktenzeichen: C 20542III / 45 c
Anmeldetag: 12. Januar 1960
Auslegetag: 6. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit einem das geschnittene oder aus einem Schwad
aufgegriffene Dreschgut aufnehmenden Schneidwerktisch, von dem das Gut durch mechanisch wirkende
Fördereinrichtungen dem Dreschwerk zugeführt wird. Beim Betrieb von Mähdreschern fällt erfahrungsgemäß
in der Regel eine beachtliche Staubentwicklung an, die insbesondere bei geringer natürlicher
Luftbewegung den Fahrer des Mähdreschers gelegentlich erheblich belästigt. Da eine solche Stauberzeugung
aber auch bei anderen Erntegeräten, wie Mähbindern, üblich ist, wurde sie bisher als unabwendbares
Übel in Kauf genommen, obwohl seit langem stationäre Dreschmaschinen mit Staubabsaugvorrichtungen
ausgerüstet worden sind. Es ist z. B. bekannt, bei einer stationären Dreschmaschine der Saugseite
des der Reinigung zugeordneten Gebläses eine Saugkammer vorzuschalten, in die ein Saugschlauch einmündet,
der dazu bestimmt ist, nach der Beendigung der Drescharbeiten zum Säubern der Maschine zu
dienen. Bei einer weiterhin bekannten stationären Dreschmaschine ist das tragende Gestell der Maschine
aus Rohrabschnitten erstellt, welche ein System von einem Exhaustor angeschlossenen Absaugeleitungen
bilden, durch die aus staublufthaltigen Räumen der Maschine Staubluft abgesaugt werden soll. Bei einer
anderen vorbekannten stationären Dreschmaschine hat man es für zweckdienlich gehalten, Staubluft aus
dem Bereich über dem Schüttler und unter dem Ende des Rücklaufbodens abzusaugen. Die Anwendung
solcher bei stationären Dreschmaschinen bekannten Absaugeeinrichtungen könnte die Staubbelästigung
des Fahrers eines Mähdreschers kaum herabsetzen; sie wäre wohl lediglich geeignet, dem Verstauben der
im wesentlichen abgeschlossenen Räume der Maschine und einem dadurch etwa bedingten höheren
Verschleiß entgegenzuwirken. Die bisher offenbar als nicht vermeidbar angesehene Staubbelästigung des
Fahrers eines Mähdreschers ist dem ordnungsgemäßen Betrieb der Maschine jedoch recht abträglich,
da das Mähdreschen an den Fahrer in bezug auf die Reaktionsfähigkeit und die Genauigkeit der Steuerung
sehr hohe Anforderungen stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs umschriebenen Art zu
schaffen, der in bezug auf den Staubanfall die insbesondere an den Fahrer gestellten hohen Anforderungen
berücksichtigt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine den mechanischen Fördereinrichtungen
nebengeordnete Staubabsaugeeinrichtung erreicht. Mit dieser sollen vornehmlich die die
Sicht beeinträchtigenden Staubteilchen unschädlich Mähdrescher
Anmelder:
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Reinhold Claas,
Harsewinkel (Westf.), August-Claas-Str. 64
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Reinhold Claas,
Harsewinkel (Westf.)
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Reinhold Claas,
Harsewinkel (Westf.)
gemacht werden. Es ist jedoch möglich, die Staubabsaugeeinrichtung
so auszugestalten und anzuordnen, daß von ihr während des laufenden Betriebes auch größere Fremdkörder, wie Unkrautsamen u. dgl.,
erfaßt werden. Mit der erfindungsgemäßen Ausführung, die den mechanisch wirkenden Fördereinrichtungen
Staubabsaugemittel nebenordnet, wird es möglich, dem Fahrer des Mähdreschers auch unter ungünstigen
Umständen eine einwandfreie Sicht zu vermitteln, so daß er die ihm obliegenden Arbeiten unbehindert
durchführen kann. Daher ergibt sich trotz des erforderlichen Mehraufwandes an Antriebsenergie
eine beachtliche Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades. Im übrigen hat die im Bereich der Fördereinrichtungen
des Mähdreschers arbeitende Staubabsaugeeinrichtung nur einen verhältnismäßig geringen
Leistungsbedarf, da die anfallende Staubluft nur geringe Geschwindigkeiten aufweist, also schon durch
geringe Unterdruckwirkung abgesaugt werden kann. Bei etwa auf Grund stärkerer natürlicher Luftströmungen
auftretenden höheren Staubluftgeschwindigkeiten entfällt in aller Regel ohnehin eine Staubbelästigung
des Fahrers, da der Staub durch den Wind weggetragen wird.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Es ist besonders zweckdienlich, Staubabsaugeöffnungen
über die Breite der mechanischen Fördereinrichtung zu verteilen. Zwar könnte auch
eine größere, auf einen Teil der Breite der Fördereinrichtung beschränkte Staubabsaugeöffnung dem
angestrebten Zweck genügen, doch wäre dann in der Regel ein Gebläse mit hohem Leistungsbedarf erforderlich.
Daher ist ein sich über die Breite der mechanischen Fördereinrichtung erstreckender Absaugkanal
mit vorzugsweise schlitzförmigen Wanddurchbrüchen meist zweckmäßiger. Statt schlitzförmiger
Einströmöffnungen für die Staubluft könnten auch eine oder mehrere Reihen von beliebig geformten,
beispielsweise runden Wanddurchbrüchen
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vorgesehen sein. Die Anordnung bzw. die lichten Weiten der Einströmöffnungen bildenden Durchbrüche
bzw. Schlitze werden zweckmäßig über die Länge des Absaugekanals unterschiedlich gewählt, um
eine gleichmäßige Wirksamkeit zu erhalten, d. h. das sich über die Länge des Absaugekanals ergebende
Unterdruckgefälle zu berücksichtigen. Fallweise ist es überdies zweckmäßig, die Einströmöffnungen bildenden
Wanddurchbrüche des Absaugekanals unter-
tung erfaßte Unkrautsamen u. dgl. zurückgehalten werden.
In der Regel empfiehlt es sich, für die der Staubbeseitigung dienende Absaugeeinrichtung ein beson-5
deres Gebläse vorzusehen, dessen Antrieb von dem Antrieb des Mähdreschers abgeleitet werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, den Absaugekanal vorzugsweise über einen wenigstens grobe Fremdkörper
zurückhaltenden Abscheider, wie Filter od. dgl., mit schiedlich zu richten, um zugleich mehrere Bereiche io der Eingangsseite des der Reinigung zugeordneten
zu erfassen. Statt dessen ist es allerdings gelegentlich Gebläses der Drescheinrichtung zu kuppeln. Dann
vorteilhafter, nebeneinander mehrere Absaugekanäle bedarf allerdings dieses Gebläse in der Regel
vorzusehen. einer höheren Leistung. Außerdem können sich
Die Einströmöffnungen der Absaugevorrichtung Schwierigkeiten ergeben, wenn entsprechend der Art
können verschiedenartig angeordnet werden. Es ist 15 des Dreschgutes für die Reinigung nur eine verhältnisz.
B. möglich, eine Ansaugöffnung dem in der Regel mäßig geringe Blasleistung benötigt wird,
einen Kettenförderer für das Dreschgut umschließenden Zuführschacht vorzulagern. Statt dessen bzw.
daneben ist es fallweise günstiger, die Ansaugöffnung
innerhalb des Zuführschachtes anzuordnen. Sie kann 30 ansicht,
daneben ist es fallweise günstiger, die Ansaugöffnung
innerhalb des Zuführschachtes anzuordnen. Sie kann 30 ansicht,
dabei oberhalb einer im Zuführschacht arbeitenden Fig.2 in größerem Maßstabe eine Seitenansicht
Transportkette liegen. Gelegentlich ist es jedoch des insbesondere den Schneidwerktisch umfassenden
zweckmäßiger, sie zwischen den Strängen der Transportkette anzubringen. Damit ergibt sich ein besonders
geringer Raumbedarf. Entsprechend der Bauart 25 eines Mähdreschers als Draufsicht"
des Mähdreschers kann es ferner günstig sein, die F i g. 4 eine Teilansicht eines Absaugkanals,
Ansaugöffnung unter dem Fahrstand des Mähdre- F i g. 5 einen Schnitt V-V nach F i g. 4.
schers anzubringen, um den sich entwickelnden Staub Der in F i g. 1 dargestellte Mähdrescher hat ein
von dem Fahrer fernzuhalten. Gehäuse 10, das eine Antriebsmaschine 11 und einen
Die Erfindung läßt sich weiterhin verwirklichen, 30 Fahrstand 12 trägt. Es ruht auf angetriebenen Rädern
indem eine über dem Schneidwerktisch des Mäh- 13 und Lenkrädern 14. Der Stirnseite des Gehäuses
dreschers arbeitende Zuführwalze mit Wanddurch- 10 ist ein höhenschwenkbarer Schneidwerktisch 15
brüchen ausgerüstet und als Absaugekanal verwendet vorgelagert, der das Dreschgut mit einem Mähbalken
wird. Solche Zuführwalzen sind in der Regel in ihrem schneidet bzw. mit einer bekannten Aufnehmermittleren
Bereich mit gesteuerten Fingern besetzt, 35 einrichtung aufhebt und mit Hilfe einer Förderwährend
die Endbereiche schraubenlinienförmig ver- trommel 16, die vorzugsweise im Mittelbereich mit
laufende Rippen tragen, die das geschnittene bzw. von gesteuerten Fingern 17 (F i g. 3) besetzt ist und in
einem Aufnehmer auf den Schneidwerktisch gebrachte ihren Endbereichen Schneckenbleche 18 trägt, einer
Mähgut zur Mitte transportieren, wo es an die Trans- Transportkette 19 zuführt, die in einem Zuführporteinrichtung
abgegeben wird. Damit ergibt sich 40 schacht 20 arbeitet. Von der Transportkette 19 geein
besonders einfacher Aufbau. Allerdings besteht langt das Dreschgut zu der Dreschtrommel 21 und
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Mähdrescher schematisch in Seiten-
Teiles einen Mähdreschers,
F i g. 3 den für die Erfindung wesentlichen Teil
gelegentlich die Gefahr, daß die die Finger der Zuführwalze steuernden Einrichtungen durch die Staubeinwirkung
einem erhöhten Verschleiß unterliegen bzw. besonderer Schutzeinrichtungen bedürfen.
Der Ausgangskanal der Absaugeeinrichtung kann verschiedenartig geführt sein. In der Regel empfiehlt
es sich, ihn mündungsseitig trichterartig zu erweitern, um die Geschwindigkeit des austretenden Staubluft-
der dieser nachgeschalteten Wendetrommel 22. Die in der Drescheinrichtung anfallenden Körner werden
unmittelbar der Reinigung zugeführt, die ein Gebläse 23 umfaßt, während das Stroh auf den Schüttler 24
gelangt und schließlich vorzugsweise über eine Ballenpresse 25 od. dgl. ausgeworfen wird. Die erdroschenen
Körner gelangen durch einen in einem Kanal 26 angeordneten Elevator zu dem auf dem Gehäuse 10
stromes zu verringern und damit ein schnelles Ab- 50 liegenden Absackstand 27.
setzen des Staubes zu unterstützen. Fallweise ist es Der im wesentlichen im Bereich des Schneidwerk-
jedoch zweckmäßiger, mit einer hohen Ausström- tisches 15 liegenden Fördereinrichtung ist eine Abgeschwindigkeit
der Staubluft zu arbeiten und den Saugevorrichtung zugeordnet. Fig. 1 zeigt einige
Staubluftstrom beispielsweise zur Halmseite zu füh- wahlweise verwendbare zweckmäßige Anordnungen
ren, da hier praktisch kaum erhebliche Luftbewegun- 55 von Absaugekanälen 28. Ein Absaugekanal 28' ist beigen
anfallen, so daß der Staub sich schnell absetzen spielsweise vor dem Zuführschacht etwa oberhalb der
Fördertrommel 16 angeordnet. Statt dessen bzw. daneben könnte auch ein Absaugekanal 28" unterhalb
des Fahrstandes 12 vorgesehen sein. Es wäre ferner
kann. In der Regel soll im übrigen die Mündung des Ausgangskanals verhältnismäßig dicht über dem
Boden liegen, doch lassen sich auch hier abweichende Anordnungen wählen.
Der Bedarf an Antriebsenergie für die erfindungsgemäße Absaugeeinrichtung bleibt besonders gering,
wenn der Staubluftstrom unmittelbar ins Freie geleitet wird. Fallweise ist es allerdings vorteilhafter,
möglich, einen Absaugekanal 28'" bzw. 28"" innerhalb des Zuführschachtes oberhalb der Transportkette
oder zwischen deren Strängen anzubringen. Schließlich könnte auch die Fördertrommel 16 unmittelbar
als Absaugekanal verwendet sein. Es lassen
den Ausgangskanal der Absaugeeinrichtung über 65 sich jeweils ein oder mehrere Absaugekanäle voreinen
wenigstens grobe Fremdkörper zurückhaltenden sehen. Die Absaugeleitung führt jeweils zur Eingangs-Abscheider,
wie Filter od. dgl., zu führen. Damit seite eines in Fig. 1 nicht dargestellten Exhaustors,
können dann zumindest etwa von der Absaugeeinrich- von dem aus die Staubluft durch einen Kanal 29 unter
Claims (14)
1. Mähdrescher mit einem das geschnittene oder aus einem Schwad aufgegriffene Dreschgut
aufnehmenden Schneidwerktisch, von dem das Gut durch mechanisch wirkende Fördereinrichtungen
dem Dreschwerk zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine den mechanischen Fördereinrichtungen (16 bzw. 19) nebengeordnete
Staubabsaugeeinrichtung.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Staubabsaugeöffnungen über
die Breite der mechanischen Fördereinrichtung (16 bzw. 19) verteilt sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen sich über die Breite der mechanischen
Fördereinrichtung (19) erstreckenden Absaugekanal (28 bzw. 34) mit vorzugsweise schlitzförmigen
Wanddurchbrüchen (36).
4. Mähdrescher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabsaugekanal
(28 bzw. 34) unterschiedlich gerichtete Wanddurchbrüche (36) aufweist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugeöffnung
dem eine mechanische Fördereinrichtung (19) enthaltenden Zuführschacht (20) vorgelagert ist.
6. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugeöffnung
innerhalb des eine mechanische Fördereinrichtung (19) enthaltenden Zuführschachtes
(20) angeordnet ist.
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugeöffnung oberhalb
einer im Zuführschacht (20) arbeitenden Transportkette (19) angeordnet ist.
8. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugeöffnung zwischen
den Strängen einer im Zuführschacht (20) arbeitenden Transportkette (19) liegt.
9. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugeöffnung
unter dem Fahrstand (12) des Mähdreschers liegt.
10. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine über dem Schneidwerktisch
des Mähdreschers arbeitende Zuführtrommel (16) mit Wanddurchbrüchen ausgerüstet ist und
einen Staubabsaugekanal bildet.
11. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskanal der Staubabsaugeeinrichtung (29 bzw. 35)
unter dem Mähdreschergehäuse (10) mündet.
12. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskanal
(29 bzw. 35) der Staubabsaugeeinrichtung trichterartig erweitert ist.
13. Mähdrescher nach Anspuch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskanal
(29 bzw. 35) der Staubabsaugeeinrichtung über einen wenigstens grobe Fremdkörper zu
rückhaltenden Abscheider, vorzugsweise einen Filter, geführt ist.
14. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubabsaugekanal
über einen wenigstens grobe Fremdkörper zurückhaltenden Abscheider, vorzugsweise
einen Filter, mit der Eingangsseite des der Reinigung des Dreschgutes zugeordneten Gebläses (23)
der Drescheinrichtung gekuppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 511 906, 919 614;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 746 270.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/49 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC20542A DE1162618B (de) | 1960-01-12 | 1960-01-12 | Maehdrescher |
DK470060A DK103918C (da) | 1960-01-12 | 1960-11-25 | Mejende eller opsamlende tærskemaskine. |
GB4138460A GB900162A (en) | 1960-01-12 | 1960-12-01 | Combine harvester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC20542A DE1162618B (de) | 1960-01-12 | 1960-01-12 | Maehdrescher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1162618B true DE1162618B (de) | 1964-02-06 |
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ID=7016826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC20542A Pending DE1162618B (de) | 1960-01-12 | 1960-01-12 | Maehdrescher |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162618B (de) |
DK (1) | DK103918C (de) |
GB (1) | GB900162A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511906C (de) * | 1930-11-04 | Franz J Hermann | Entstaubungsvorrichtung fuer Dreschmaschinen u. dgl. | |
DE919614C (de) * | 1953-02-26 | 1954-10-28 | Petermann Werke | Fahrgestell fuer Dreschmaschinen mit Staubabsaugung |
DE1746270U (de) * | 1957-03-20 | 1957-06-06 | Heinrich Woehrle | Dreschmaschine mit eingebauter entstaubungsanlage. |
-
1960
- 1960-01-12 DE DEC20542A patent/DE1162618B/de active Pending
- 1960-11-25 DK DK470060A patent/DK103918C/da active
- 1960-12-01 GB GB4138460A patent/GB900162A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE511906C (de) * | 1930-11-04 | Franz J Hermann | Entstaubungsvorrichtung fuer Dreschmaschinen u. dgl. | |
DE919614C (de) * | 1953-02-26 | 1954-10-28 | Petermann Werke | Fahrgestell fuer Dreschmaschinen mit Staubabsaugung |
DE1746270U (de) * | 1957-03-20 | 1957-06-06 | Heinrich Woehrle | Dreschmaschine mit eingebauter entstaubungsanlage. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK103918C (da) | 1966-03-07 |
GB900162A (en) | 1962-07-04 |
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