DE1162426B - Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-59/20
Nummer: 1162426
Aktenzeichen: T 22234 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 1. Juni 1962
Auslegetag: 6. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Prüfung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der jeder Teilnehmeranschluß
einen Speisestromkreis hat, an dem bei 5 Änderung des Belegungszustandes Potentialänderungen
auftreten, die über Torschaltungen durch Steuerimpulse verschiedener zeitlicher Lage ausgewertet
werden sowohl zur Feststellung und Kennzeichnung (Identifizierung) anrufender Leitungen als auch zur
Freiprüfung anzurufender Leitungen, und bei der durch Einführung eines Verzögerungskondensators
die Änderung bzw. Entstehung des Belegungspotentials zeitlich beeinflußt und dabei das Ansprechen der
Torschaltungen so verzögert wird, daß die Auswertung erst nach einer Zeit erfolgt, die größer ist als
die Dauer der möglichen Störspannungsspitzen.
In Fig. 1 ist eine nach der Hauptanmeldung aufgebaute, vereinfachte Schaltung zur Prüfung des Belegungszustandes
dargestellt. Hebt ein Teilnehmer TIn seinen Handapparat ab, so wird der Verzögerungskondensator
Cl von der Amtsbatterie — i/l über den Speisewiderstand Al, die Teilnehmerschleife
und den Widerstand Rl mit einer Zeitkonstante aufgeladen, die größer ist als die halbe Periode
der auf der Teilnehmerleitung zu erwartenden Störspannungen. Wird nun der Belegungszustand dieses
Teilnehmers durch Koinzidenz der beiden sehr schnell laufenden Impulsgeneratoren BIl und Z? 12
über die Torschaltungen Gr 2, jR4 überprüft, so erhält
der Auswerter Jd ein Haltesignal. Dieses Haltesignal meldet, daß am Verzögerungskondensator Cl
ein Belegungspotential vorhanden ist, das einen durch die Werte der Schaltungseinzelteile festgelegte
Größe von beispielsweise — 3 V überschritten hat. Besteht der technische Aufbau des symbolisch gezeichneten
Auswerters Jd aus einem pnp-Transistor in Emitterschaltung, so erscheint an seinem Ausgang
H ein Haltesignal positiver Richtung, das das Anhalten der Impulsgeneratoren B11 und B12 sowie
die Abfertigung des identifizierten Teilnehmers TIn bewirkt.
Für das Anhalten sehr schnell laufender Impulsgeneratoren in einer gewünschten Stellung wird ein
sofort erscheinendes Haltesignal mit steiler Anlaufflanke benötigt. Dieses tritt in dieser Weise ein, wenn
das Belegungspotential am Verzögerungskondensator Cl den festgesetzten Grenzwert sicher überschritten
hat. Wenn aber sehr schnelle Impulsgeneratoren zyklisch die Teilnehmerschaltungen laufend
überprüfen, kann es sich ereignen, daß das nach dem Abheben des Handapparates aus Gründen der Stör-Schaltungsanordnung
zur Prüfung des
Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
Zusatz zur Anmeldung: T 21896 VIII a / 21 a3 ■
Auslegeschrift 1157 665
Auslegeschrift 1157 665
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Norbert Budnik, Waldrems über Backnang
festigkeit nur langsam ansteigende Belegungspotential am Verzögerungskondensator Cl gerade den Grenzwert
nur geringfügig überschritten hat. Dann ist die Anstiegssteilheit des Haltesignals unzureichend und
das Anhalten der verschieden schnell laufenden Impulsgeneratoren erfolgt nicht gleichzeitig, so daß der
geprüfte Teilnehmer überlaufen wird und statt dessen ein anderer als identifiziert gemeldet werden kann.
Die Impulsgeneratoren werden dann zunächst angehalten, laufen aber wieder an, weil das Anhalten
auf einem freien Teihiehmeranschluß erfolgte. Erst wenn das Belegungspotential am Verzögerungskondensator
Cl des richtigen Teilnehmers genügend angestiegen ist, erfolgt die ungestörte Identifizierung.
Durch die Erfindung wird ein besseres Anhalten der Impulsgeneratoren auf dem richtigen Teihiehmeranschluß
ermöglicht auch dann, wenn das Belegungspotential für die Erzeugung eines steilen
Haltesignals noch nicht ausreicht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Teihiehmerleitungen in bekannter
Weise in mehrere Gruppen aufgeteilt ist, von denen jede einen ersten Auswerter hat, deren Ausgänge in
einem zweiten Auswerter zusammengefaßt sind, und daß vom Ausgang des zweiten Auswerters ein Rückkopplungsweg
zum Eingang eines beliebigen ersten Auswerters vorhanden ist, so daß diese beiden Auswerter
zusammen eine Kippschaltung bilden, die beim Identifizieren einer zu einer beliebigen Gruppe
gehörigen belegten Teilnehmerleitung anspricht.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist eine monostabile Kippschaltung benutzt, die beim
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Eintreffen des Belegungspotentials, also einer Identifizierungsspannung
auch dann sofort kippt, wenn die Flankensteilheit klein ist, und dann in ihrer zeitweise
stabilen Lage verbleibt, bis das Belegungspotential eine genügende Größe erreicht hat und somit das
weitere Anhalten durch die Teilnehmeranschlußschaltung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird an Hand von Fig. 2 erklärt. Es sind zwei Teilnehmer TIn' und TIn" gezeichnet,
die mit ihren Anschlußschaltungen zu zwei verschiedenen Gruppen mit den ersten Auswertern JdV
und JdI" gehören. Die Identifizierung erfolgt in der eingangs geschilderten Weise für den Teilnehmer
TIn' durch die Impulsgeneratoren B 21 und B 22, für
den Teilnehmer TIn" durch B 31 und B 32. Die Impulsgeneratoren
werden selbstverständlich in nicht weiter gezeichneter Weise durch einen gemeinsamen
Taktgenerator TG gesteuert. Alle Teilnehmeranschlußschaltungen je einer Gruppe sind über Entkopplungsdioden
Gr 3 zusammengefaßt und an den Eingang je eines Auswerters JdV, JdV angeschlossen.
Die Ausgänge derselben sind über weitere Entkopplungsrichtleiter Gr 4 auf die Eingangsbasis des
zweiten Auswerters Jd2 zusammengeschaltet, der beispielsweise ebenfalls als pnp-Transistor ausgebildet
ist. Der Ausgangskollektor dieses Transistors ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes Rk und
eines Kondensators Ck auf den Eingang eines beliebigen ersten Auswerters, z. B. JdV, rückgekoppelt.
Im Ruhezustand sind die ersten Auswerter JdV, JdV, .. ., durch positive Vorspannung an ihrer
Basis gesperrt, während der zweite Auswerter Jd2 wegen der negativen Vorspannung seiner Basis leitend
ist.
Der Identifizierungsvorgang wird nun für den Teilnehmer TIn" betrachtet. Solange sein Handapparat
aufgelegt ist, fließen die negativen Identifizierungsimpulse von #31 und β 32 über die Diode GrI"
und den Widerstand R3" zur Spannungsquelle + E/2 ab. Wird der Handapparat abgehoben, so
wird der Verzögerungskondensator CV langsam über die Teilnehmerschleife auf negatives Potential
geladen. Bei genügendem Belegungspotential am Verzögerungskondensator CV wird die Diode GrI" gesperrt,
und die Impulse von B 31 und J332 öffnen,
sofern sie zueinander in Koinzidenz stehen, über die Entkopplungsdiode Gr 3" den Auswerter Jd". Der
zunächst nur geringe Strom dieses Transistors bewirkt über die Entkopplungsdiode Gr 4" eine Stromverringerung
im Transistor des Auswerters Jd2. Durch den Rückkopplungsweg Rk, Ck wird auch
der Auswerter JdV geöffnet, und die aus JdV und Jd 2 gebildete monostabile Kippschaltung wird in diejenige
Lage übergeführt, deren Dauer durch die Zeitkonstante des Rückkopplungsweges bestimmt wird.
Der Kippvorgang erfolgt mit steiler Anstiegsflanke, so daß ein genügend steiles Haltesignal für die Impulsgeneratoren
am Ausgang des Auswerfers Jd 2 erscheint. Während sich die Kippschaltung in ihrer
zweiten Lage befindet, kann sich der Verzögerungskondensator C1" langsam so weit aufladen, daß die
dauernde völlige Öffnung des Transistors des zweiten Auswerters JdV gewährleistet ist, auch dann, wenn
die Zeitkonstante Rk, Ck beendet ist und die Kippschaltung den Transistor des ersten Auswerters JdV
wieder in den gesperrten Zustand fallen läßt. Der Auswerter Jd 2 bleibt dabei gesperrt, und der Stop
der Impulsgeneratoren bleibt bestehen, bis durch andere, durch die Vermittlungseinrichtungen hervorgerufene
Maßnahmen das Anlaufen der Identiftzierungseinrichtungen bewirkt wird oder der Teilnehmer
TIn" seinen Handapparat wieder auflegt.
Die Geschwindigkeit des Kippvorganges und damit die Flankensteilheit des Haltesignals wird weiterhin
durch einen in den Rückkopplungsweg eingeblendeten Synchronisierimpuls verbessert. Hierzu werden
die Steuerimpulse des Taktgenerators TG durch einen Kondensator Cd und einen Widerstand Rd
differenziert und die entstehenden scharfen negativen Dreieckpulse, die an sich zu klein sind, um das
Umkippen der monostabilen Kippschaltung zu bewirken, über eine Diode Grd dem Rückkopplungsweg zugeführt.
Durch die Maßnahmen, die in Fig. 2 dargestellt sind, wird eine sehr schnelle Identifizierung ermöglicht,
auch dann bereits, wenn das Belegungspotential gerade nur eben die Schwelle überschritten hat. Es
ist, wie leicht erkennbar, gleichgültig, ob der rufende Teilnehmer dabei zu der an den zur Kippschaltung
gehörenden Transistor des Auswerters JdV angeschlossenen Gruppe oder zu einer beliebigen anderen
gehört. In jedem Falle erfolgt das Kippen von JdV gemeinsam mit JdI.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der jeder Teilnehmeranschluß einen
Speisestromkreis hat, an dem bei Änderung des Belegungszustandes Potentialänderungen auftreten,
die über Torschaltungen durch — aus Impulsquellen gelieferte — Steuerimpulse verschiedener
zeitlicher Lage ausgewertet werden sowohl zur Feststellung und Kennzeichnung (Identifizierung)
anrufender Leitungen als auch zur Freiprüfung anzurufender Leitungen, und bei der
durch Einführung eines Verzögerungskondensators die Änderung bzw. Entstehung des Belegungspotentials
zeitlich beeinflußt und dabei das Ansprechen der Torschaltungen so verzögert wird, daß die Auswertung erst nach einer Zeit
erfolgt, die größer ist als die Dauer der möglichen Störspannungsspitzen, nach Patentanmeldung
T21896 VIII a/21 a! (deutsche Auslegeschrift
1157665), dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtzahl der Teilnehmerleitungen in bekannter Weise in mehrere Gruppen aufgeteilt
ist, von denen jede einen ersten Auswerter (JdV, JdV, ...) hat, deren Ausgänge in einem
zweiten Auswerter (Jd 2) zusammengefaßt sind, und daß vom Ausgang des zweiten Auswerters
(Jd2) ein Rückkopplungsweg (Rk, Ck) zum Eingang eines beliebigen ersten Auswerters (JdV)
vorhanden ist, so daß diese beiden Auswerter eine Kippschaltung bilden, die beim Identifizieren
irgendeiner belegten Teilnehmerleitung — auch einer zu einer anderen Gruppe gehörigen — anspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung
monostabil ist, beim Eintreffen des Belegungspotentials, also einer Identifizierungsspannung
auch dann sofort in ihre nur zeitweise stabile Lage gekippt wird, wenn die Flankensteilheit
klein ist und sicherstellt, daß die Impulsgene-
ratoren in der richtigen Stellung so lange angehalten werden, bis das Belegungspotential eine genügende
Größe erreicht hat und somit das weitere Anhalten durch die Teilnehmeranschlußschaltung
gewährleistet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kippschaltung
ein Synchronisierimpuls aus dem die Impulsquellen (B 21, B 22; B 31, B 32, ...) steuernden Taktgenerator
(TG) eingeblendet wird, der das Ansprechen der Kippschaltung im richtigen Zeitpunkt
— also sofort nach Beginn der zu dem betreffenden Teilnehmer gehörigen Impulskoinzidenz
— bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET22234A DE1162426B (de) | 1962-04-04 | 1962-06-01 | Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21896A DE1157665B (de) | 1962-04-04 | 1962-04-04 | Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DET22234A DE1162426B (de) | 1962-04-04 | 1962-06-01 | Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1162426B true DE1162426B (de) | 1964-02-06 |
Family
ID=25999598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET22234A Pending DE1162426B (de) | 1962-04-04 | 1962-06-01 | Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162426B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300976B (de) * | 1967-07-28 | 1969-08-14 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Relaislose Teilnehmerschaltung |
-
1962
- 1962-06-01 DE DET22234A patent/DE1162426B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300976B (de) * | 1967-07-28 | 1969-08-14 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Relaislose Teilnehmerschaltung |
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