DE1161481B - Einrichtung zur Stabilisierung der Charakteristik von Kreiselradarbeitsmaschinen mit axialdurchstroemtem Laufrad - Google Patents

Einrichtung zur Stabilisierung der Charakteristik von Kreiselradarbeitsmaschinen mit axialdurchstroemtem Laufrad

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DE1161481B
DE1161481B DEV18303A DEV0018303A DE1161481B DE 1161481 B DE1161481 B DE 1161481B DE V18303 A DEV18303 A DE V18303A DE V0018303 A DEV0018303 A DE V0018303A DE 1161481 B DE1161481 B DE 1161481B
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DEV18303A
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Dr-Ing M Strscheletzky
Dr-Ing W Schramek
Dipl-Ing W Geissler
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/52Casings; Connections of working fluid for axial pumps
    • F04D29/54Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/541Specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/545Ducts
    • F04D29/547Ducts having a special shape in order to influence fluid flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Stabilisierung der Charakteristik von Kreiselradarbeitsmaschinen mit axialdurchströmtem Laufrad Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stabilisierung der Charakteristik (VH-Kennlinie) von Kreiselradarbeitsmaschinen mit in einem Strömungskanal od. dgl. angeordnetem axial durchströmtem Laufrad, insbesondere von Axialpumpen und -ventilatoren.
  • Bei solchen Maschinen wird bei optimalem Betrieb das Laufrad erfahrungsgemäß meist gleichförmig beaufschlagt, d. h., die Zuströmgeschwindigkeit des Betriebsmediums ist über den ganzen Querschnittsbereich des Laufrades hinweg zumindest ungefähr gleich. Dagegen ändert sich bei Teillastbetrieb die Zuströmgeschwindigkeit des Betriebsmediums über den Querschnittsbereich des Laufrades hinweg mehr oder weniger stark. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß bei Teillast, also bei geänderter Zuordnung zwischen Strömungsvolumen und Förderhöhe, die einzelnen Partien der Laufradschaufeln mit zunehmendem Abstand von der Nabe eine zunehmende Erhöhung des Energieinhaltes (Druck + kinetische Energie) des Betriebsmediums bewirken, wodurch sich hinter dem Laufrad eine Strömung ausbildet, die mit zunehmendem Abstand von der Nabe stärker drallbehaftet ist, aber kleinere axiale Geschwindigkeiten aufweist. Zum anderen ist die ungleiche Verteilung der Zuströmgeschwindigkeit des Betriebsmediums über den Ouerschnittsbereich des Laufrades hinweg darauf zurückzuführen, daß sich bei Teillastbetrieb bekanntlich hauptsächlich im Randbereich des Laufrades die sogenannten rotierenden Stauzonen (»rotating stall«) ausbilden, in denen die Durchströmgeschwindigkeit ungefähr gleich Null ist und die mit einer Geschwindigkeit rotieren, die etwas kleiner ist als die Drehgeschwindigkeit des Laufrades.
  • Vorstehend genannte Erscheinungen, nämlich die mit wachsendem Abstand von der Nabe zunehmende Abbremsung der axialen Geschwindigkeit der Strömung hinter dem Laufrad und die Ausbildung der rotierenden Stauzonen im Randbereich des Laufrades verursachen darüber hinaus die Entstehung eines Ringwirbels an der Wand des Strömungskanals vor dem Laufrad. Dieser Ringwirbel, der sich, wie durch eingehende Beobachtungen festgestellt wurde, sowohl in Form eines geschlossenen Ringes wie auch in Form eines oder mehrerer über den Umfang verteilter Ringsegmente ausbilden kann, hat die Eigenschaft, daß er mit ungefähr derselben Geschwindigkeit wie die sogenannten Stauzonen in Umfangsrichtung sowohl als auch etwa senkrecht dazu in sich selbst rotiert.
  • Als Folge der vorstehend genannten Erscheinungen ergibt sich eine Stauung des Betriebsmediums in einem Teil des Durchflußquerschnittes des Laufrades. Dies hat eine mehr oder weniger starke Veränderung der Förderhöhe der Strömungsmaschine zur Folge und ist die Ursache für die Instabilität der Charakteristik (VH-Kennlinie) dieser Maschine im Bereich einer gewissen Zone im Teillastgebiet. Diese sogenannte »instabile Zone«, in der die Förderhöhe sowohl kleiner ist als im Punkt besten Wirkungsgrades als auch bei der Fördermenge V = 0, ist aus der Kennlinie, auch Drosselkurve genannt, zu ersehen (vgl. F i g. 1, wo der stabile Teil der Kennlinie strichpunktiert und mit a bezeichnet, die instabile Zone der Kennlinie schraffiert und mit b bezeichnet, dargestellt ist).
  • Zwecks Vermeidung der durch die Instabilität der Charakteristik der Kreiselradarbeitsmaschinen sich ergebenden Nachteile sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden. So hat man schon versucht, diese Instabilität dadurch zu beheben, daß bei einem Axialventilator in der Anordnung Laufrad-Nachleitrad vor dem Laufrad ein Saugring angeordnet wurde. Des weiteren wurde schon bei einem Axialventilator in der Anordnung Vorleitrad-Laufrad vorgeschlagen, zwischen dem Laufrad und dem Vorleitrad einen koaxialen dünnen Ring, einen sogenannten Außenring, mit möglichst großem Durchmesser, nämlich mit einem etwa acht Zehntel des äußeren Laufraddurchmessers betragenden Durchmesser, einzubauen. Obwohl dabei versucht wurde, durch verschiedene Formgebung des Außenringes zum Ziel zu kommen, konnten keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden. Zwar wurde eine Verbesserung der Instabilität erreicht, aber dies nur auf Kosten einer erheblichen Verschlechterung des Wirkungsgrades. Die Erfinder sind nun zu der Erkenntnis gelangt, daß eine Stabilisierung der Charakteristik von Kreiselradarbeitsmaschinen auf eine viel wirksamere und vorteilhaftere Art erreicht wird. wenn zwecks Behinderung des Ausbildens bzw. Verhinderung des Entstehens von sogenannten rotierenden Stauzonen im Außenbereich des Laufrades und von Ringwirbeln an der Wand des Strömungskanals vor dem Laufrad bei Teillastbetrieb an der Wand des Strömungskanals eine. vorzugsweise aber auf den Umfang des Strömungskanals verteilt mehrere, zumindest angenähert in Richtung der Maschinenachse verlaufende, strömungsgünstig ausgebildete. im wesentlichen radiale Rippen, Schaufeln od. dgl. angeordnet sind, deren Höhe höchstens halb so groß ist wie der im Bereich ihrer Längserstreckung kürzeste Abstand zwischen der inneren und der äußeren Begrenzung des Strömungsquerschnittes, und deren Austrittskante unmittelbar vor der Eintrittskante der Laufradschaufeln liegt und, im Meridianschnitt betrachtet, dieser, wie an sich bekannt, im wesentlichen angepaßt ist.
  • Es sind zwar Kreiselpumpen bekannt, bei denen im Strömungskanal feststehende Leitschaufeln ähnlich den Rippen der vorliegenden Erfindung angeordnet sind. Diese erstrecken sich jedoch im wesentlichen über den ganzen Abstand zwischen der inneren und der äußeren Begrenzung des Strömungsquerschnittes oder, in einem anderen Fall. von der äußeren Begrenzung bis nahezu zur Mitte des Strömungsquerschnitts. Zum Teil dienen sie dazu, dem Zentripetalfeld Mischvorgänge von der Saugseite des Laufrades her zu überlagern. Sie wirken zwar den rotierenden Stauzonen und den Ringwirbeln ebenfalls in einem gewissen Grad entgegen, beeinflussen aber insbesondere mit ihren in das Gebiet der Strömung im Bereich der Laufradnabe hineinragenden Teil die Strömung über die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe hinaus in einer nicht beabsichtigten ungünstigen Weise, die erhebliche Reibungsverluste und damit entsprechende Wirkungsgradeinbußen zur Folge hat. Letzteres wird aber gerade durch die Rippen nach der Erfindung vermieden.
  • Durch diese Rippen, die mit ihrer ebenen Erstreckung etwa senkrecht zur Drehrichtung der rotierenden Ringwirbel vor dem Laufrad sowie der rotierenden Stauzonen im Laufrad stehen, werden die rotierenden Stauzonen nämlich viel wirkungsvoller abgebaut bzw. schon an ihrem Entstehen gehindert, als dies durch einen Ring möglich ist, dessen Profil in Schnittebenen senkrecht zur Drehrichtung der Ringwirbel und Stauzonen relativ gering ist und dessen ebene Erstreckung in allen Punkten sehr genau mit der Drehrichtung übereinstimmt, dem Umlaufen dieser Störzonen also lediglich mit der Reibungswirkung zwischen Störzonen und Ring entgegenwirkt.
  • Da sich die rotierenden Stauzonen entsprechend den jeweiligen Verhältnissen mehr oder weniger stark über die axiale Erstreckung der Laufschaufeln hinaus bis vor das Laufrad erstrecken und sich dementsprechend auch die Ringwirbel in einem mehr oder weniger großen Abstand vom Laufrad vor diesem ausbilden, ist die Austrittskante der Rippe, Schaufel od. dgl. unmittelbar vor der Eintrittskante der Laufradschaufeln angeordnet. Die Länge der Rippe in axialer Richtung wird dabei möglichst klein gehalten, jedoch mindestens so groß. daß ihre Eintrittskante den rotierenden Ringwirbel mindestens zum Teil erfaßt. Die Lage und Form der Eintritts-und Austrittskante der Rippt wird zweckmäßig ebenfalls den jeweiligen Verhältnissen, d. h. den an das Betriebsverhalten der Maschinen gestellten Anforderungen angepaßt. Daraus ergibt sich, daß es unter Umständen genügt, wenn die eine oder auch die mehreren, vorzugsweise bis zu zwölf, auf den Umfang des Strömungskanals verteilt angeordneten Rippen sowohl in bezug auf ihre Längserstreckung als auch in bezug auf ihre radiale Erstreckung in sich gerade ausgebildet werden. Beispielsweise können die Rippen mit in Ebenen senkrecht zur Längsrichtung des Strömungskanals von außen nach innen sich stetig verjüngendem Querschnitt ausgebildet werden. Es kann sich aber auch als zweckmäßig erweisen, daß die Rippen, insbesondere zur Erzeugung eines positiven oder negativen Dralles, einfach oder doppelt gekrümmt ausgebildet werden.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung beschränkt sich nicht auf Axialpumpen und -ventilatoren, sie kann vielmehr in der gleichen vorteilhaften Weise auch bei Halbaxialpumpen und Axialkompressoren Verwendung finden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird im folgenden an Hand dieses noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 2 in einem Längsschnitt durch einen Strömungskanal das Laufrad einer Kreiselradarbeitsmaschine mit einer vor diesem angeordneten Rippe, F i g. 3 hierzu einen Querschnitt längs der Linie a-a.
  • In den Figuren bezeichnet 1 den Strömungskanal, 2 die Schaufeln und 3 die Nabe des im Strömungskanal angeordneten Laufrades einer Kreiselradarbeitsmaschine, beispielsweise einer Axialpumpe, das in Richtung des Pfeiles angeströmt wird. Mit Bezug auf die Anströmung des Laufrades ist unmittelbar vor demselben an der wand des Strömungskanals die Rippe 4 angeordnet, deren Austrittskante 5 der Eintrittskante 2a der Laufschaufeln 2 angepaßt und deren Eintrittskante 6 hier als eine unter einem Winkel von etwa 45= gegen die Strömungsrichtung geneigte Gerade ausgebildet ist. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist der axiale Abstand zwischen der Eintrittskante 2a der Laufschaufeln 2 und der Austrittskante 5 der Rippe 4 so bemessen, daß das austrittsseitige Ende der Rippe 4 sowohl den mit strichpunktierter Begrenzung und schraffiert angedeuteten rotierenden Ringwirbel ? vor dem Laufrad als auch die mit gestrichelter Begrenzung und schraffiert angedeutete und sich über die axiale Länge der Laufschaufeln 2 hinaus erstreckende rotierende Stauzone 8 erfaßt. Wie aus dem Schnitt gemäß F i g. 3 zu ersehen ist, ist die Rippe 4 mit in ihrer genau radialen Richtung von außen nach innen sich stetig verjüngendem schwach kegelförmigem Profil ausgebildet und sowohl in Richtung ihrer genau mit der Achse des Strömungskanals parallel verlaufenden Längsrichtung als auch in Richtung ihrer Radialerstreckung in sich gerade. Ihre radiale Erstreckung ist mit weniger als 0.5 der radialen Erstreckung der Laufschaufeln bemessen. Erforderlichenfalls kann zur Abschirmung der gesunden Strömung gegen das Nabentotgebiet hinter dem Laufrad zusätzlich ein an sich bekannter Nabenring mit einem Durchmesser. der in Abhängigkeit vom jeweiligen Nabenverhältnis etwa 10 bis 30°/o größer als der Nabendurchmesser ist, und einer axialen Länge von etwa 0,1 des Laufradaußendurchmessers angeordnet sein, der in den F i g. 2 und 3 als zylindrischer Ring 9 strichpunktiert eingezeichnet ist, aber auch, im Längsschnitt gesehen, etwa konisch oder kreisbogenförmig oder ähnlich ausgebildet sein kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.. Einrichtung zur Stabilisierung der Charakteristik von Kreiselradarbeitsmaschinen mit in einem Strömungskanal angeordnetem axial durchströmtem Laufrad, insbesondere von Axialpumpen und -ventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Behinderung des Ausbildens bzw. Verhinderung des Entstehens von sogenannten rotierenden Stauzonen im Außenbereich des Laufrades und von Ringwirbeln an der Wand des Strömungskanals vor dem Laufrad bei Teillastbetrieb an der Wand des Strömungskanals (1) eine, vorzugsweise aber auf den Umfang des Strömungskanals (1) verteilt mehrere, zumindest angenähert in Richtung der Maschinenachse verlaufende, strömungsgünstig ausgebildete, im wesentlichen radiale Rippen, Schaufeln (4) od. dgl. angeordnet sind, deren Höhe höchstens halb so groß ist wie der im Bereich ihrer Längserstreckung kürzeste Abstand zwischen der inneren und der äußeren Begrenzung des Strömungsquerschnitts, und deren Austrittskante (5) unmittelbar vor der Eintrittskante(2a) der Laufradschaufeln (2) liegt und, im Meridianschnitt betrachtet, dieser, wie an sich bekannt, im wesentlichen angepaßt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) in bezug auf ihre Längserstreckung und/oder in bezug auf ihre radiale Erstreckung in sich gerade ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) einfach oder doppelt gekrümmt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) mit in Ebenen senkrecht zur Längsrichtung des Strömungskanals (1) von außen nach innen sich stetig verjüngendem Querschnitt ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Laufrad ein an sich bekannter Nabenring (9) von im Längsschnitt gesehen zylindrischer, konischer, kreisbogenförmiger oder ähnlicher Gestalt mit einem in Abhängigkeit vom jeweiligen Nabenverhältnis etwa 10 bis 3011/o größeren Durchmesser als der Nabendurchmesser und einer axialen Länge von etwa 0,1 des Laufradaußendurchmessers angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 972 989; USA.-Patentschriften Nr. 2 566 795, 2 306 742.
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