DE1158907B

DE1158907B - Locking device of the winding shaft

Info

Publication number: DE1158907B
Application number: DEM50134A
Authority: DE
Inventors: Walter Schaeren
Original assignee: Mido G Schaeren and Co AG
Current assignee: Mido AG
Priority date: 1960-08-25
Filing date: 1961-08-25
Publication date: 1963-12-05

Description

Verriegelungsvorrichtung der Aufziehwelle Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine Verriegelungsvorrichtung der Aufziehwelle für eine Uhr mit einem aus einem einzigen Metallteil und einem abnehmbaren Glas bestehenden Gehäuse und einem Stellhebel, der eine normalerweise in eine Nut der Aufziehwelle hineinragende Verriegelungsnase aufweist und um einen Ansatz eines Mittels eines Gewindeteiles auf einem Gestellelement des Uhrwerkes axial verschiebbar angeordneten Zapfen drehbar gelagert ist.Locking device of the winding shaft The object of this invention is a locking device of the winding shaft for a one-of-a-kind watch single metal part and a removable glass housing and an adjusting lever, the one locking lug which normally protrudes into a groove in the winding shaft has and around an approach of a means of a threaded part on a frame element of the clockwork axially displaceably arranged pin is rotatably mounted.

In den meisten bekannten Uhren wird der Stellhebel in axialer Richtung zum Verriegeln und Lösen der Aufziehwelle mittels einer Schraube verschoben, welche in einer Ausnehmung des Uhrwerkes drehbar, aber axialfest angeordnet ist und einen in einem Gewindeloch des Stellhebels eingeschraubten Gewindeteil aufweist. Diese bekannten Schrauben werden von der Brückenseite her betätigt und können in einer Uhr mit unabnehmbarem Schalenboden und gewöhnlicher, einteiliger Aufziehwelle nicht verwendet werden, weil sie ohne eine die Abdichtung der Uhrschale beeinträchtigende Durchbrechung des Schalenbodens nicht mehr zugänglich sind, sobald das Uhrwerk in die Uhrschale eingesetzt worden ist. Will man in einer Uhr mit unabnehmbarem, nicht durchgebrochenem Schalenboden die Stellhebelanordnung der üblichen Uhren beibehalten, so muß man eine aus zwei miteinander ein- und auskuppelbaren Teilen bestehende Aufziehwelle verwenden. Diese bei Herrenarmbanduhren bereits nicht einwandfreie teure Lösung kann für kleine Damenuhren überhaupt nicht mehr berücksichtigt werden, da die Kupplungselemente der beiden Aufziehwellenteile zu klein und daher zu schwach gemacht werden müßten.In most of the known clocks, the adjusting lever is in the axial direction for locking and releasing the winding shaft moved by means of a screw, which is rotatable in a recess of the clockwork, but axially fixed and one has threaded part screwed into a threaded hole of the adjusting lever. These known screws are operated from the bridge side and can in a Watch with an indelible shell bottom and an ordinary, one-piece winding shaft not can be used because they do not interfere with the sealing of the watch case Breakthrough in the bottom of the bowl are no longer accessible as soon as the clockwork is in the watch case has been inserted. If you want to be in a watch with indelible, don't the opening of the bottom of the shell, the setting lever arrangement of the usual clocks is retained, so you have to have a winding shaft consisting of two parts that can be engaged and disengaged with one another use. This expensive solution, which is already not flawless with men's wristwatches can no longer be taken into account at all for small ladies' watches, since the coupling elements of the two winding shaft parts would have to be made too small and therefore too weak.

Es wurde bereits versucht, diese Schwierigkeit durch Verriegelungsvorrichtungen der Aufziehwelle zu umgehen, die von der Zifferblattseite des Uhrwerkes her zugänglich sind. Die bisher bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder zusätzliche Bauelemente wie beispielsweise Feder, Riegel, Steuerorgane oder wesentliche Abänderungen verschiedener Uhrenbestandteile oder schließlich die Herstellung von äußerst genau bearbeiteten, daher teuren und überdies den Zusammenbau der Uhr in einem wesentlichen Ausmaß erschwerenden Werkstücken voraussetzen.Attempts have been made to remedy this difficulty using locking devices to bypass the winding shaft, which is accessible from the dial side of the movement are. However, the previously known solutions have the disadvantage that they either additional components such as springs, bolts, controls or essentials Modifications to various watch components or finally the production of extremely precisely machined, therefore expensive and, moreover, the assembly of the clock in require a significant amount of aggravating workpieces.

Die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist daher eine den bekannten Vorrichtungen gegenüber einfachere, bei abgenommenem Uhrglas von der Zifferblattseite der Uhr her steuerbare Verriegelungsvorrichtung der Aufziehwelle herzustellen, welche insbesondere weder zusätzliche noch den Aufbau der Uhr erschwerende Bauelemente voraussetzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zapfen, um welchen der Stellhebel drehbar gelagert ist, einen Steuerkopf großen Durchmessers und einen Rand aufweist, die aus einem Stück mit dem Zapfen bestehen, sich an beiden Enden des zur Lagerung des Stellhebels dienenden Zapfenansatzes befinden und den Stellhebel auf letzterem in axialer Richtung festhalten, wobei der Steuerkopf vom Uhrzifferblatt zum Teil ungedeckt bleibt.The object underlying this invention is therefore one of the known devices compared to simpler ones, with the watch glass removed from the dial side the clock to produce controllable locking device of the winding shaft, which in particular, neither additional nor the construction of the clock complicating components presupposes. This object is achieved according to the invention in that the pin, around which the control lever is rotatably mounted, a control head of large diameter and has a rim that is integral with the spigot on both Ends of serving for mounting the adjusting lever are located and the pin approach Hold the control lever on the latter in the axial direction, with the control head from The clock face remains partially uncovered.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Teildraufsicht desselben bei abgehobenem Uhrglas und Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.An embodiment of the invention is shown in the drawing, namely Fig. 1 shows a partial plan view of the same with the watch glass lifted off and FIG. 2 shows a partial section along the line II-II in FIG. 1.

Die dargestellte Uhr weist eine Schale auf, deren Metallteil aus einem Stück 1 besteht, das zugleich als Schalenmittelteil und als Schalenboden dient. Das Uhrwerk, das ein übliches, eine Werkplatte 2 und daraufbefestigte Brücken, wie mit 21 dargestellt, umfassendes Gestell aufweist, ist von oben in den metallischen Schalenteil 1 gelegt. Ein Aufzugsrad 4 und ein Schiebetrieb 5 sind auf einer aus einem Stück bestehenden, durch eine Öffnung des Schalenmittelteiles hindurchtretenden und in zum Teil in der Werkplatte 2 und zum Teil in der Brücke 21 vorgesehene Ausnehmungen hineinragenden Aufziehwelle 3 in der üblichen Weise angeordnet. Ein über der Werkplatte 2 liegender Stellhebel 6 weist an einem Ende eine Nase 7 auf, die dazu bestimmt ist, in eine Nut 8 der Aufziehwelle 3 hineinzuragen, um die Aufziehwelle im Uhrwerk zu verriegeln und zugleich deren Längsbewegungen auf den Stellhebel 6 zu übertragen. Letzterer ist um einen mittels eines Gewindeteiles auf der Werkplatte 2 in der Nähe ihres Umfanges axial verschiebbar angeordneten Zapfen 9 drehbar gelagert. Das innere Ende des Zapfens 9 wird durch eine Bohrung der Brücke 21 geführt, so daß der Zapfen 9 in seinen verschiedenen axialen Stellungen immer genau senkrecht zum Uhrwerk steht. Wenn der unterhalb des Stellhebels liegende Werkplattenteil noch eine zum Festhalten und Führen des Zapfens 9 ausreichende Dicke aufweist, kann der erwähnte Endteil des Zapfens 9 weggelassen werden. Oberhalb seines Gewindeteiles weist der Zapfen 9 einen einer Bohrung des Stellhebels 6 angepaßten Ansatz 10 mit einem größeren Durchmesser als der genannte Gewindeteil auf. Die Höhe des Ansatzes 10 übertrifft um weniges die Dicke des Stellhebels 6. Der Zapfen 9 weist ferner einen sternförmigen Steuerkopf 11 größeren Durchmessers auf, welcher sich über dem Stellhebel 6 befindet und die axiale Lage des letzteren auf dem Zapfen 9 nach oben hin begrenzt. Der Steuerkopf 11 ist so groß, daß er am Rande des Uhrwerkes sogar vorsteht. Da dieser große Steuerkopf sich über das Aufzugsrad 4 erstreckt, wird seine äußere Unterkante abgeschrägt, damit er in die Zahnung des Rades 4 nicht hineinragt.The clock shown has a shell, the metal part of which consists of a Piece 1 consists, which also serves as the middle part of the bowl and as the bottom of the bowl. The clockwork, which is a common one, a work plate 2 and bridges attached to it, such as shown at 21, has comprehensive frame, is from above in the metallic Shell part 1 placed. An elevator wheel 4 and a sliding gear 5 are on one off one piece existing through an opening in the shell middle part and in recesses provided partly in the work plate 2 and partly in the bridge 21 protruding winding shaft 3 arranged in the usual way. An adjusting lever 6 lying above the work plate 2 has a nose 7 at one end on, which is intended to protrude into a groove 8 of the winding shaft 3 to the To lock the winding shaft in the movement and at the same time its longitudinal movements on the Transfer lever 6. The latter is on by means of a threaded part the work plate 2 in the vicinity of its circumference axially displaceably arranged pin 9 rotatably mounted. The inner end of the pin 9 is through a hole in the bridge 21 guided so that the pin 9 always in its various axial positions is exactly perpendicular to the clockwork. If the work plate part lying below the adjusting lever still has a sufficient thickness to hold and guide the pin 9, can the mentioned end part of the pin 9 can be omitted. Above its threaded part the pin 9 has a projection 10 adapted to a bore in the adjusting lever 6 a larger diameter than said threaded part. The amount of the approach 10 exceeds the thickness of the adjusting lever 6 by a little. The pin 9 also has a star-shaped control head 11 of larger diameter, which is above the Adjusting lever 6 is located and the axial position of the latter on the pin 9 upwards limited. The control head 11 is so large that it is even on the edge of the clockwork protrudes. Since this large control head extends over the winding wheel 4, its lower outer edge beveled so that it does not protrude into the teeth of the wheel 4.

Der Stellhebel 6 wird mit dem Zapfen 9 in axialer Richtung dadurch fest verbunden, daß ein Rand 12 am unteren Ende des Ansatzes 10 geprägt wird, nachdem der Stellhebel um diesen Ansatz gelegt worden ist. Der Stellhebel 6 und der-Zapfen 9 können daher, unabhängig vom Uhrwerk, miteinander verbunden werden, so daß sie beim Zusammenbau der Uhrelemente wie ein Einzelstück gehandhabt werden können.The adjusting lever 6 is thereby with the pin 9 in the axial direction firmly connected that an edge 12 is embossed at the lower end of the approach 10 after the lever has been put around this approach. The adjusting lever 6 and the pin 9 can therefore be connected to one another, regardless of the movement, so that they can be handled like a single piece when assembling the clock elements.

Der Kopf 11 ist wie jeder Schraubenkopf geschlitzt, was mittels eines gewöhnlichen Schraubenziehers einen Einbau des Stellhebels ermöglicht, der sogar dem üblichen, weitverbreiteten Einbau desselben vorzuziehen ist.The head 11 is slotted like every screw head, which by means of a ordinary screwdriver allows installation of the adjusting lever, which even is preferable to the usual, widespread installation of the same.

Wird nun der Zapfen 9 in die Werkplatte eingeschraubt bzw. von letzterer losgeschraubt, so verschiebt sich der Stellhebel 6 in axialer Richtung, und letzterer verriegelt bzw. löst die Aufziehwelle 3. Der Zapfen 9 wird jedoch hauptsächlich dann benötigt, wenn das Uhrwerk sich in der Uhrschale befindet, d. h. wenn die Werkplatte 2, der Stellhebel 6 und der Zapfen 9 durch den Schalenmittelteil umgeben sind. In diesem Falle ist ferner die Werkplatte 2 durch das Uhrzifferblatt 13 beinahe vollständig überdeckt. Dabei liegt der äußere Zifferblattrandteil in einem kleinen Abstand vom Schalenmittelteil, und die Zifferblattoberfläche ist mit der oberen Fläche des Schalenmittelteiles annähernd bündig.If the pin 9 is now screwed into the work plate or from the latter unscrewed, the adjusting lever 6 moves in the axial direction, and the latter locks or releases the winding shaft 3. However, the pin 9 is mainly needed when the movement is in the watch case, d. H. if the work plate 2, the adjusting lever 6 and the pin 9 are surrounded by the shell middle part. In In this case, the work plate 2 is also almost complete by the clock face 13 covered. The outer part of the dial edge is at a small distance from the Cup center part, and the dial surface is with the upper surface of the cup center part almost flush.

Der Zugang zum Steuerkopf 11 wird durch einen sichelförmigen Einschnitt 14 des Zifferblattrandes gewährleistet. Mit einem Zifferblatt kleiner als das Uhrwerk wäre der erwähnte Steuerkopf selbstverständlich auch ohne Zifferblatteinschnitt zugänglich.Access to the control head 11 is through a sickle-shaped incision 14 of the dial edge guaranteed. With a dial smaller than the movement the aforementioned control head would of course also be without a dial incision accessible.

Da der Kopf 11 am Uhrwerkrand vorsteht, wird der Schalenteilt mit einer derart bemessenen Ausriehmung 15 versehen, daß eine Werkzeugspitze zwisehen die Sternspitzen des Kopfes 11 zum Drehen des Zapfens 9 eingesteckt werden kann. Dem großen Durchmesser des Kopfes 11 wegen kann der Zapfen 9 bereits durch eine relativ kleine, auf die Sternspitzen seines Kopfes ausgeübte Kraft gedreht werden.Since the head 11 protrudes on the edge of the movement, the shell is shared with it a recess 15 of such dimensions that a tool tip is in between the star tips of the head 11 can be inserted to rotate the pin 9. The large diameter of the head 11 because of the pin 9 can already by a relatively small force exerted on the star tips of his head can be rotated.

An Stelle eines Zapfens mit sternförmigem Steuerkopf könnte ebenfalls ein Zapfen mit zylindrischem Kopf verwendet werden. Um letzteren drehen zu können, würde man ihn dann mit einer Mehrzahl von diametralen Schlitzen versehen. Ein solcher Zapfen könnte einfach mittels eines in den sich außerhalb des Zifferblattrandes erstreckenden oder im Einschnitt 14 desselben befindenden Schlitzteil eingesetzten Schraubenziehers gedreht werden. Obwohl der Schraubenzieher dabei nicht koaxial zum Zapfen 9 liegen würde, könnte letzterer ohne Risiko, den Steuerkopf oder das Zifferblatt zu beschädigen, betätigt werden.Instead of a pin with a star-shaped control head could also a pin with a cylindrical head can be used. To be able to turn the latter, it would then be provided with a plurality of diametrical slots. Such a Pin could simply by means of one in the outside of the dial edge extending or inserted in the incision 14 of the same slot part Screwdriver. Although the screwdriver is not coaxial would be to pin 9, the latter could without risk, the control head or the To damage the dial.

Der metallische Schalenteil 1 wird durch ein Uhrglas 16 geschlossen, das an ihm mittels eines inneren Spannringes 17 befestigt wird. Der Spannring 17 preßt dabei eine zylindrische Wand des Uhrglases gegen eine entsprechende Fläche des Schalenmittelteiles. Der Ring 17 überdeckt den Einschnitt 14 und die Ausnehmung 15 und macht sie daher unsichtbar. Obwohl der Ring 17 verhältnismäßig schmal ist, können jedoch Stunden- oder Minutenzeichen auf seine Oberfläche angebracht werden. Mittels eines Reifens 18, der eine einwärts vorspringende Wulst 19 aufweist, auf welcher das Uhrglas 16 längs einer Schulterfläche 20 aufliegt, kann das Glas abgenommen werden, ohne daß letzteres dabei beschädigt wird.The metallic shell part 1 is closed by a watch glass 16, which is attached to it by means of an inner clamping ring 17. The tension ring 17 presses a cylindrical wall of the watch glass against a corresponding surface of the middle part of the shell. The ring 17 covers the incision 14 and the recess 15 and therefore makes them invisible. Although the ring 17 is relatively narrow, however, hour or minute marks can be applied to its surface. By means of a tire 18 which has an inwardly projecting bead 19 on which the watch glass 16 rests along a shoulder surface 20, the glass can be removed without damaging the latter.

Die beschriebene Uhr weist mehrere Vorteile auf. Sie kann mit einer üblichen, aus einem Einzelstück bestehenden Aufziehwelle ausgerüstet werden. Ferner bilden der Stellhebel und sein Drehzapfen ein einziges Bauelement, was den Zusammenbau der Uhr vereinfacht. Der Stellhebel 6 kann sehr leicht in axialer Richtung verschoben werden, ohne daß dabei das Zifferblatt riskiert, beschädigt zu werden. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung nimmt wenig Platz in Anspruch, und deren Elemente sind bei geschlossener Uhrschale völlig unsichtbar. Nachdem das Glas abgenommen worden ist, fallen der Einschnitt 14 und die Aussparung 15 sofort auf, so daß der Uhrmacher bei einer Reparatur die Verriegelungsmittel der Aufziehwelle nicht lange zu suchen hat. Um jeden Fehlgriff zu vermeiden, können die Drehrichtungen des Zapfens 9, die zum Verriegeln oder zum Lösen der Aufziehwelle 3 führen, durch auf dem durch den Ring 17 abgedeckten Zifferblatteil aufgezeichnete Pfeile angedeutet werden.The watch described has several advantages. It can be equipped with a conventional, single-piece winding shaft. Furthermore, the adjusting lever and its pivot form a single component, which simplifies the assembly of the watch. The adjusting lever 6 can be moved very easily in the axial direction without the risk of damaging the dial. The locking device according to the invention takes up little space, and its elements are completely invisible when the watch case is closed. After the glass has been removed, the incision 14 and the recess 15 are immediately noticeable, so that the watchmaker does not have to search long for the locking means of the winding shaft when carrying out a repair. In order to avoid any mistake, the directions of rotation of the pin 9, which lead to the locking or loosening of the winding shaft 3, can be indicated by arrows drawn on the dial part covered by the ring 17.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Locking device of the winding shaft for a clock with a single piece of metal and a detachable glass Housing and an adjusting lever, the one normally in a groove of the winding shaft having protruding locking lug, and around an approach of a means of a Threaded part arranged axially displaceably on a frame element (2) of the clockwork Pin (9) is rotatably mounted, characterized in that the pin (9) has a Control head (11) of large diameter and an edge (12), which consists of a Pieces with the pin (9) are located at both ends of the extension (10) and the Hold the fog on the latter in the axial direction, wherein the control head (11) remains partially uncovered by the clock face (13).

2. Locking device according to claim 1, characterized in that the edge (12) consists of an outwardly pressed part of the projection (10).

3. Locking device according to claim 1 for a clock whose dial completely covers the clockwork, characterized in that said control head (11) extends approximately to the edge of the clockwork and that the edge part of the dial which is invisible through the watch glass provides access to the control head ( 11) enabling incision (14) .

4. Locking device according to claim 1, characterized in that the control head (11) protrudes on the edge of the movement, one above one on the winding shaft (3) mounted winding wheel (4) extending, downward beveled edge part and protrudes into a recess (15) in the metal part (1).

5. Locking device according to claims 3 and 4, characterized by an inner glass clamping ring, which extends over the recess (15) and the incision (14).

6. Locking device according to claim 1, characterized in that the control head (11) is star-shaped.

7. Locking device according to claim 1, characterized by a plurality of actuation slots provided in the control head (11). Considered publications: Swiss patents nos. 331412, 333 585, 333 586, 309 629, 75 362.