DE1158253B - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Oberflaechen von Polyaethylenkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Oberflaechen von Polyaethylenkoerpern

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DE1158253B
DE1158253B DET16862A DET0016862A DE1158253B DE 1158253 B DE1158253 B DE 1158253B DE T16862 A DET16862 A DE T16862A DE T0016862 A DET0016862 A DE T0016862A DE 1158253 B DE1158253 B DE 1158253B
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DE
Germany
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polyethylene
electrode
support surface
ionized
gas atmosphere
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Application number
DET16862A
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English (en)
Inventor
George W Traver
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
    • B29C59/12Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment in an environment other than air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2023/04Polymers of ethylene
    • B29K2023/06PE, i.e. polyethylene

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Oberflächen von Polyäthylenkörpern Folien und Formkörper aus Polyäthylen haben bekanntlich sehr glatte Oberflächen, an denen Druckfarben, Farbstoffe, Klebstoffe und andere darauf aufzubringende Stoffe schlecht haften. Dies führt dazu, daß sich z. B. Druckfarben von bedruckten Polyäthylenoberflächen leicht abreiben lassen und Bindemittel, mit deren Hilfe Polyäthylenflächen mit anderen Oberflächen verbunden werden sollen, sich leicht von der Polyäthylenfläche ablösen.
  • Es ist bereits bekannt, das Haftvermögen von Polyäthylenoberflächen und damit deren Aufnahmefähigkeit für Druckfarben und Klebstoffe zu erhöhen, indem man die Polyäthylenoberflächen der Einwirkung von elektrischen Entladungen aussetzt. Nach anderen bekannten Verfahren zur Erzielung der gleichen Wirkung wird die Polyäthylenoberfläche mit ionisierender Strahlung behandelt.
  • Nun ist es aber bei der Behandlung im elektrostatischen Feld zur Erzielung der gewünschten Haftfähigkeit der Oberfläche erforderlich, so hohe Entladungsspannungen anzuwenden, daß es häufig zu Spnihentladungen (sogenannten Koronaentladungen) kommt, die immer von Ozonbildung begleitet sind.
  • Dieses Ozon hat eine stark oxydierende Wirkung und kann zur Schädigung der Oberfläche des Polyäthylens führen. Außerdem bildet sich in Gegenwart von Feuchtigkeit durch Einwirkung von Ozon aus der Luft salpetrige Säure, die bei der Behandlung auf die Einrichtung stark korrodierend wirken kann. Ferner kann Ozon schädlich für die Atmungsorgane sein.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Polyäthylenkörpern zur Verbesserung der Haftfähigkeit gefunden, wobei die zu behandelnde Oberfläche in einer zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden befindlichen Gasatmosphäre einer elektrischen Entladung ausgesetzt wird mit dem Kennzeichen, daß die Gasatmosphäre unabhängig von dieser elektrischen Entladung durch eine äußere Ionisationsquelle in an sich bekannter Weise ionisiert wird.
  • Die Ionisierung der Gasatmosphäre kann auf verschiedene Weise, z. B. durch Einwirkung einer Flamme, durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen oder durch Einwirkung von Röntgenstrahlen oder radioaktiver Strahlung, erfolgen. Hierdurch wird erreicht, daß die für die elektrische Entladung erforderliche Spannung niedriger gehalten werden kann; denn das Energiepotential, welches zur Ionisation der zwischen den Elektroden befindlichen Luft erforderlich ist, braucht in diesem Falle nicht durch die elektrische Vorrichtung bereitgestellt zu werden, da es durch eine äußere Ionisationsenergiequelle ersetzt wird, wobei bei dem geringeren Energieniveau Dauerbetrieb ermöglicht wird. So dienen nun z. B. die ionisierten Verbrennungsprodukte oder die durch Ultraviolettstrahlung bewirkte Ionisation dazu, das Elektrodensystem zu entlasten, damit dieses nicht mehr die Ionisation zu erzeugen braucht, die die Voraussetzung für den Elektronenfluß ist.
  • Andererseits kann aber auch durch die Kombination von elektrischer Entladung und gesonderter Ionisierung der Gasatmosphäre die Entladungsspannung beträchtlich erhöht werden, ohne daß eine Koronaentladung auftritt und Ozon gebildet wird.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbare Vorrichtung ist schematisch in Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Drahtnetzelektrode, die in Verbindung mit einer Stützwalze zur Anwendung kommt.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Vorrichtung wird ein von der Rolle 52 abgezogener und zunächst über die Umlenkrolle 53 geführter Polyäthylenfilm 51 um die Stützwalze 50 herumgeführt und auf die Rolle 54 aufgewickelt. Nicht dargestellte Antriebsvorrichtungen setzen die Stützwalze 50 in Umdrehung.
  • Der Gasbrenner richtet ein vorzugsweise kontinuierliches Flammenband 56 gegen die Abschirmung 57.
  • Diese Abschirmung lenkt gegen die Außenfläche des Films 51 ionisierte Verbrennungsprodukte, die den Spalt zwischen der äußeren Oberfläche des Films und der Drahtnetzelektrode 58 füllen. Gegebenenfalls können mehrere Elektroden 58 verwendet werden.
  • Die Verwendung einer offenen Drahtnetzelektrode besitzt den Vorteil, ionisierte Verbrennungsprodukte sowohl durch die Elektrode selbst als auch durch den Kanal zwischen der Elektrode und der Stützrolle streichen zu lassen. Drahtnetzelektroden bieten den weiteren Vorteil, daß sie die Anwendung einer niedrigeren Spannung ermöglichen. Gewünschtenfalls können aber auch massive Elektroden verwendet werden, und durch eine derartige Anordnung wird erreicht, daß die ionisierten Verbrennungspodukte zwischen dem von der Stützwalze getragenen Film und der Elektrode eingeschlossen bleiben. Die aus Metall oder einem anderen leitenden Werkstoff bestehende Stützwalze 50 ist mit einem dielektrischen Film 59, z. B. einem Polyäthylen-, Polystyrol- oder Glasfilm, versehen. Die ionisierten Verbrennungsprodukte erzeugen für den Elektronenfluß zwischen den Drahtnetzelektroden 58 und dem Film 51 einen ionisierten Pfad, und es treten bei der erforderlichen Behandlungsspannung keine Koronaentladungen auf.
  • Statt ionisierte Verbrennungsprodukte zu verwenden, können llltraviolettlampen oder andere geeignete ultraviolette Strahlungsquellen 60 für die Ionisation der zwischen den Elektroden und dem auf der Stützwalze 50 aufliegenden Film befindlichen Luft verwendet werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Lampen derart angeordnet, daß ihre Ultraviolettstrahlung durch die Zwischenräume zwischen den Elektroden und durch die öffnungen des Drahtgitters der Elektroden hindurchdrmgt und hierbei die zwischen den Elektroden und der Stützwalze befindlichen Gasteilchen ionisiert. Gewünschtenfalls können die Ultraviolettlampen gleichzeitig mit der Brennereinrichtung oder aber auch als vollkommener Ersatz für die Flammenbehandlung verwendet werden. Es wurde gefunden, daß durch Anwendung der Flamme und deren ionisierter Verbrennungsprodukte ohne Zuhilfenahme von Ultraviolettstrahlung sehr zufriedenstellende Egebnisse erzielt werden können, daß aber auch die Ultraviolettbestrahlung allein zur Erzielung der gewünschten Ionisation ausreicht. Im Rahmen der Erfindung können auch andere Vorrichtungen zur Ionisation der zwischen den Elektroden und der Stützwalze befindlichen Luft Verwendung finden. So können beispielsweise weiche Röntgenstrahlen zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Koronaentladungen und damit die Bildung von Ozon können auch durch Anwendung hoher Frequenzen bei der Entladungsbehandlung vermieden werden, weil dadurch eine Erniedrigung der Spannung ermöglicht wird. So kann z. B. bei Frequenzen von 3,8 Megahertz eine wirksame Behandlung des Polyäthylenfilms erzielt werden, wobei durch die gleichzeitig erniedrigte Spannung Koronaentladungen und Ozonbildung vermieden werden. Für die Erzeugung solcher Frequenzen kann mit besonderem Vorteil ein elektronisches Gerät oder eine Tesla-Spule Verwendung finden. Hohe Frequenzen besitzen den Vorteil, den notwendigen ungesättigten Zustand der Moleküle an der behandelten Oberfläche zu erzeugen, ohne hohe Spannungen anwenden zu müssen.
  • Die höheren Frequenzen können entweder durch einen Elektronenröhrengenerator oder durch einen Transformator für Niederfrequenz, welcher über eine Tesla-Spule betieben wird, erzeugt werden, wobei durch geeignete elektrische Filter oder Drosseln die niederen Frequenzen, die die Hauptursache für das Auftreten von Koronaentladungen sind, ausgesiebt werden.
  • Gegebenenfalls kann die Ionisation der Gasatmosphäre, in der sich das Polyäthylen bei der Behandlung in der elektrischen Entladungszone befindet, durch die Strahlung einer radioaktiven Substanz bewirkt werden. So kann z. B. die Drahtnetzelektrode aus radioaktivem Kobalt bestehen, in welchem Falle diese Elektrode selbst die Ionisation des Behandlungsgases herbeiführt.
  • Beispiel A. Vergleichsversuch Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 wird eine 0,0127 mm dicke und 61 cm breite Polyäthylenfolie mit einer Geschwindigkeit von 45,7 m/Min. behandelt, um die größtmögliche Haftfestigkeit von Druckfarbe zu erzielen. An die Elektrode wird eine Wechsel stromspannung von 12000 Volt angelegt, die von einem Wechselstromgenerator mit einer Frequenz von 1 Megahertz geliefert wird. Die Stromstärke beträgt 1 HF-Ampere. Beim Abwickeln weist die behandelte Folie eine sehr hohe elektrostatische Ladung auf, und in der aufgewickelten Rolle der Folie sind erhebliche Falten bemerkbar. Wenn die Rolle zum Zweck des Bedruckens abgewickelt wird, verhindern die Falten und die elektrostatische Ladung ein glattes Abwickeln.
  • B. Arbeitsweise gemäß der Erfindung Dieser Versuch wird mit der gleichen Vorrichtung und unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wie der Versuch A, jedoch unter Verwendung einer Anzahl von Flammen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Hierbei werden die Verbrennungsprodukte der Flammen in den elektrischen Entladungsspalt geleitet, so daß die Gase in dem Spalt ionisiert werden. Die so behandelte Rolle weist in aufgewickeltem Zustand keinerlei Falten und nur eine niedrige elektrostatische Ladung auf. Bei der Zuführung zur Druckvorrichtung läßt sie sich glatt abwickeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Polyäthylenkörpern zur Verbesserung der Haftfähigkeit, wobei die zu behandelnde Oberfläche in einer zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden befindlichen Gas atmosphäre einer elektrischen Entladung aus, gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas atmosphäre unabhängig von dieser elektrischen Entladung durch eine äußere lonisationsquelle in an sich bekannter Weise ionisiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zylindrisch ausgebildete Auflagefläche für den Polyäthylenkörper, einen an einer Seite der Auflagefläche angeordneten Brenner und eine entlang einer Seite der zylindrischen Auflagefläche und im Abstand vom Polyäthylenkörper angeordnete Elektrode, welche zwischen sich und dem Polyäthylenkörper einen Kanal zur Aufnahme der Verbrennungsgase frei läßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Elektrode, die als Drahtnetz ausgebildet ist, welches sich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene entlang der Seite der zylindrischen Auflagefläche erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 771 234; kanadische Patentschrift Nr. 501 937; USA.-Patentschrift Nr. 2 864 756; »Chemisches Zentralblatt«, 1958, S. 4334; »Kunststoff«, 48, 1958, Heft 6, S. 242 bis 248.
DET16862A 1959-06-29 1959-06-29 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Oberflaechen von Polyaethylenkoerpern Pending DE1158253B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA501937A (en) * 1954-04-27 F. Kritchever Mathew Treating polyethylene plastics
GB771234A (en) * 1952-08-07 1957-03-27 Traver Corp Improvements in or relating to method and means for treating polyethylene surfaces to render them adherent to decorative matter
US2864756A (en) * 1955-06-08 1958-12-16 Modern Plastic Machinery Corp Method and apparatus for the treatment of plastic materials

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