DE1157601B - Verfahren zur Herstellung perchlorierter Arylisocyanate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung perchlorierter ArylisocyanateInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C263/00—Preparation of derivatives of isocyanic acid
- C07C263/16—Preparation of derivatives of isocyanic acid by reactions not involving the formation of isocyanate groups
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Description
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FATEMTAHfIS
Es ist bekannt, daß Arylisocyanate, wie z. B. Phenylisocyanat, Phenylendiisocyanat, unter den Bedingungen
der Kernchlorierung zu chlorieren sind. Meist treten nach den bisher bekanntgewordenen Verfahren
1 oder 2 Chloratome in den Arylkern.
In Gegenwart von Halogenüberträgern, insbesondere Eisenhalogeniden, sind auch im speziellen Falle
des 1,3-Phenylendiisocyanates höherchlorierte Produkte
erhalten worden. Nach dieser in der USA.-Patentschrift 2 915 545 beschriebenen Arbeitsweise
werden jedoch ausschließlich Gemische verschiedener Chlorierungsstufen erhalten, die nur durch kostspielige
und aufwendige Reinigungsmethoden zu trennen sind.
Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß man zu perchlorierten Arylisocyanaten in
hoher Reinheit und Ausbeute gelangt, wenn man die Chlorierung der Arylisocyanate in zwei Stufen durchführt.
Zunächst wird ohne Metallkatalysator in der Kälte bzw. bei schwach erhöhter Temperatur, d. h.
zweckmäßig zwischen —20 und +150°C, vorzugsweise zwischen 0 und 100 0C, der Arylkern anchloriert.
Hierbei werden die in o- und p-Stellung zur NCO-Gruppe befindlichen reaktionsfähigsten Wasserstoffatome
durch Chlor substituiert. Gegebenenfalls kann diese Chlorierungsstufe auch in Gegenwart nichtmetallischer
Halogenüberträger (z. B. Jod) durchgeführt werden. Dadurch erreicht man, daß bei der nachfolgenden
zweiten Chlorierungsstufe in Gegenwart metallischer Halogenüberträger zwei Nebenreaktionen,
welche die Ausbeute erheblich herabsetzen, unterbunden werden. Einmal wird — bedingt durch sterische
Effekte — durch o-ständige Chloratome die Polymerisationstendenz der NCO-Gruppe, die namentlich in
Gegenwart von Schwermetallsalzen und bei Temperatur oberhalb 2000C sehr ausgeprägt ist, fast völlig unterbunden.
Zum anderen wird eine Friedel-Crafts-Reaktion der NCO-Gruppe, die in Gegenwart von AlCl3,
FeCl3 und anderen als Halogenüberträger gebräuchlichen Metallsalzen in hohen Ausbeuten zu Carbonamiden
führt, verhindert, und zwar dadurch, daß die reaktionsfähigsten Wasserstoffatome, an denen diese
Reaktion einsetzen könnte, bereits durch Chlor substituiert sind. Aus diesem Grunde kann die zweite
Chlorierungsstufe in Gegenwart von 0,1 bis 10%) vorzugsweise 1 bis 3% FeCl3, FeBr3, FeJ3, AlCl3, SbCl3,
Sb2S3, SbCl5, SnCl4, TiCl4 und anderen gebräuchlichen
Halogenüberträgern bei Temperaturen durchgeführt werden, die sonst zur quantitativen Polymerisation der
NCO-Gruppe bzw. zur obenerwähnten Carbonamidbildung führt. Erfindungsgemäß ist es nämlich erforderlich,
die Temperatur bei der zweiten Chlorierungs-Verfahren
zur Herstellung
perchlorierter Arylisocyanate
perchlorierter Arylisocyanate
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Dr. Hans Holtschmidt, Köm-Stammheim,
Dr. Dr. h. c. Dr. e. h. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c.
Dr. Dr. h. c. Dr. e. h. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c.
Otto Beyer
und Dr. Eberhart Degener, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
stufe auf 210 bis 25O0C zu steigern, um zu völlig
wasserstofffreien, einheitlichen Arylisocyanaten zu gelangen und so die Bildung schwer trennbarer Chlorierungsgemische
zu vermeiden. Die Ausbeuten an Perchlorarylisocyanaten nach dieser Arbeitsweise liegen in
den meisten Fällen über 90%.
Arylisocyanate, die für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind, sind z. B. Phenylisocyanat, Tolylisocyanat,
m- und p-Phenylendiisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat und Gemische aus diesen Verbindungen,
1 -Trichlormethyl^^-diisocyanato-benzol, 2-Isocyanato-diphenyläther, 3-Isocyanato-acetophenon,
Diphenylsulfon-4-isocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat,
4,4'-Diphenyldiisocyanat, 1,5-Naphthylendiisocyanat,
4,4',4"- Triphenylmethantriisocyanat, 4,4'-Diisocyanato-diphenylsulfon.
Selbstverständlich kann man auch von definierten, bereits kernhalogenierten Isocyanaten ausgehen, wobei
in einigen Fällen direkt bei höheren Temperaturen perchloriert werden kann, z. B. vom 2,4-Dichlorphenylen-1,3-diisocyanat,
l-Fluor-4-isocyanato-benzol, 2,4-Dichlorphenylisocyanat.
Die Chlorierung kann in vielen Fällen ohne Lösungsoder Verdünnungsmittel ausgeführt werden. Bei Isocyanaten,
die einen hohen Schmelzpunkt haben, ist es angebracht, die erste Chlorierungsstufe in Gegenwart
eines Lösungsmittels, wie Chloroform, Tetrachloräthan, Trichlorbenzol, durchzuführen, anschließend
das Lösungsmittel abzudestillieren und dann während der zweiten Chlorierungsstufe ohne Lösungsmittel zu
arbeiten.
309 749/408
Die Aufarbeitung der Endprodukte kann durch Destillation oder Umkristallisation erfolgen. Es ist
überraschend, daß sich die perchlorierten Arylisocyanate ohne Polymerisation vom Metallkatalysator
abdestillieren lassen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Perchlorarylisocyanate sind zum größten
Teil bisher unbekannte Verbindungen. Sie lassen sich auch nicht nach den klassischen Methoden def Isocyanatherstellung
durch Phosgenierung entsprechender Amine herstellen, da diese Amine entweder sehr
schwer oder überhaupt nicht zugänglich, oder —■ wie z. B. im Falle des Pentachloranilins — nicht mehr
durch Phosgen in Isocyanate überführbar sind. Die neuen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte
zur Herstellung von Kunststoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Pharmazeutika.
160 g (1 Mol) p-Phenylendiisocyanat werden in der
gleichen Menge Chloroform gelöst und nach Zusatz von 2% J°d bei einer Temperatur von 40 bis 500C
chloriert, bis die exotherme Reaktion beendet ist. Anschließend wird Chloroform abdestilliert und nach
Zusatz von 1 % FeCl3 weiterchloriert. Die Chlorierung
verläuft zunächst wieder unter Wärmeentwicklung bis 120°C. Nach Abklingen der exothermen Reaktion
wird unter langsamer Temperatursteigerung bis 2500C
noch 3 Stunden chloriert. Es wird bei 15O0C mit Stickstoff
ausgeblasen und die beim Abkühlen erstarrte Schmelze aus Ligroin umkristallisiert. Das entstehende
Tetrachlor-M-diisocyanato-benzol schmilzt bei 117 bis
1180C. Ausbeute: 94,3%.
Analyse:
Berechnet
gefunden
Berechnet
gefunden
C 32,2, N 9,4, Cl 47,6%;
C 32,3, N 9,6, Cl 47,5%.
C 32,3, N 9,6, Cl 47,5%.
35
160 g (1 Mol) m-Phenylendiisocyanat werden geschmolzen,
mit 2 % Jod versetzt und bei einer Temperatur von 50 bis 100° C chloriert, bis die Reaktion
nicht mehr exotherm verläuft. Anschließend wird 1 % FeCl3 zugesetzt und die Temperatur unter gleichzeitiger
Chlorierung langsam auf 210 bis 250° C gesteigert, bis keine Abspaltung von Chlorwasserstoff mehr beobachtet
wird und die theoretische Menge Chlor aufgenommen worden ist.
Anschließend wird im Hochvakuum destilliert. Kp.o,o4 =115 bis 120°C; F. 77 bis 78°C; NCO-Zahl:
berechnet 28,2, gefunden 27,8. Ausbeute: 92% der Theorie.
In 300 g Phenylisocyanat wird 8 Stunden unter UV-Belichtung bei 1000C Chlor eingeleitet. Hierauf
werden 18 g wasserfreies Eisenchlorid zugegeben und unter weiterem Einleiten von Chlor die Temperatur
auf 230° C erhöht. Nach 40stündiger Chlorierung wird das Reaktionsprodukt im Hochvakuum destilliert.
Die gesamte Menge siedet bei 128 bis 133°C/0,2 mm. Ausbeute: 555 g Pentachlorphenylisocyanat.
Das Produkt ist eine kristalline Verbindung vom F. 99 bis 101°C. Es läßt sich aus Waschbenzin Umkristallisieren,
wobei jedoch der Schmelzpunkt nicht erhöht wird.
Analyse:
Berechnet ... C 28,8, 0 5,5, N 4,8, Cl 60,9%; gefunden ... C 28,8, 0 5,7, N 5,0, CI 60,8%.
NCO-Zahl: theoretisch 14,3, gefunden 13,8.
250 g 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (1 Mol) werden unter Zusatz von 2% Jod zunächst bei einer
Temperatur von 50 bis 6O0C und dann nach Abklingen
der Wärmetönung unter Zusatz von 1 % FeCl3 bei bis 25O0C chloriert.
Es hinterbleibt ein leicht viskoses braunes Öl, welches einen Wasserstoffgehalt unter 0,3% und die
berechnete NCO-Zahl besitzt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung perchlorierter Arylisocyanate,
dadurch gekennzeichnet, daß man Arylisocyanate zunächst in Abwesenheit eines Metallkatalysators
bei einer Temperatur von —20 bis + 1500C und in zweiter Phase in Gegenwart von
0,1 bis 10% eines anorganischen Metallsalzes als Halogenüberträger bei einer Temperatur von
210 bis 2500C chloriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Chlorierungsstufe in Gegenwart
eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird.
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man halogenhaltige
Arylisocyanate direkt in Gegenwart des anorganischen Metallsalzes als Halogenüberträger bei
210 bis 2500C chloriert.
© 309 749/408 11.63
Priority Applications (6)
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GB (1) | GB989313A (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP2762508A1 (de) | 2007-07-23 | 2014-08-06 | Dow Global Technologies LLC | Zweiteilige härtbare Polyurethanzusammensetzung mit im wesentlichen konsistentem G-Modul über den Betriebstemperaturbereich |
WO2015100128A1 (en) | 2013-12-23 | 2015-07-02 | Dow Global Technologies Llc | Adhesive containing high solid copolymer polyol polyurethane prepolymer |
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-
1963
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- 1963-04-24 AT AT331163A patent/AT237608B/de active
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- 1963-05-09 FR FR934189A patent/FR1356627A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2762508A1 (de) | 2007-07-23 | 2014-08-06 | Dow Global Technologies LLC | Zweiteilige härtbare Polyurethanzusammensetzung mit im wesentlichen konsistentem G-Modul über den Betriebstemperaturbereich |
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Also Published As
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BE632073A (fr) | 1963-09-02 |
GB989313A (en) | 1965-04-14 |
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